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Politik für Alle


mn1217

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Vielleicht ist dieser Typ unter Männern weiter verbreitet als unter Frauen? 

Ist er. Der angstfreie Draufgänger findet sich besonders häufig in Führungsetagen und Gefängnissen .

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8 minutes ago, Die Angelika said:

 

Ist das wirklich so? Oder wird hier nicht etwas hineininterpretiert?

Was haben de Weibchen wirklich bestimmt? Wie wurde das festgestellt? Was haben sie getan, wenn jemand "ein ungebärdiges Benehmen" zeigte? 

Oder etablierte sich vielleicht ein anderer Umgangston einfach nur deshalb, weil die Rüpel von einer Seuche dahingerafft worden waren und die Überlebenden keine Rüpelvorbilder mehr hatten? 

 

Mich macht diese "Forschungsgeschichte" sehr misstrauisch, weil sie impliziert, dass rüpelhaftes Benehmen Folge mangelhafter oder fehlender Erziehung sei, für die dann auch noch ganz automatisch Weibchen verantwortlich seien. 

 

Tja, dann solltest Du Dir dieses Buch bestellen.

Robert Sapolsky hat sich wohl 21 Jahre lang in Kenia mit Pavianen befasst, aber erst anläßlich seiner Memoiren wurde das Thema etwas weiter bekannt.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC387823/

 

Ob sich danach ein weiteres Team damit befasst hat, oder ob diese „Waldhorde“ überhaupt noch existiert, ist mir leider nicht bekannt.

“Kulturelle Besonderheiten“ unter einzelnen Tierpopulationen sind aber auch bei anderen Affen oder Primaten bekannt, da eine „Besonderheit“ aber nicht die Regel ist, dürfte es immer Schwierigkeiten geben, festzustellen, wie repräsentativ das jeweils beobachtete ist.

Der „Einzelfall“ ist nun mal immer auch die Anekdote, nur wäre es für Laien immer auch verwegen, die Möglichkeit nur deshalb zu bezweifeln, weil man eben nicht seit Jahrzehnten mit dem Studienobjekt vertraut ist.

Oder kurz gesagt:

“Ist das wirklich so?“ kann man also möglicherweise gar nicht so fragen.

 

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7 hours ago, mn1217 said:

Kanada und Deutschland sind ja beides Demokratien,sooo unähnlich sind sie sich nicht.

Aber die Abläufe/Mechanismen

sind wohl einfach eine Eigenschaft der Spezies Mensch.

Als Biologin kann vermutlich @phyllis mehr dazu sagen,ob andere Primaten auch so ticken.

Wenn Erklärungen aus der Tierwelt für menschliches Verhalten herangezogen werden ist höchste Vorsicht angesagt. Zur dieser Affengeschichte nur soviel.

 

Pavian-Weibchen sind promiskuitiv. Daher kommen auch weniger aggressive Männchen zum Zug. Ein Vorfall wie bei dieser beobachteten Gruppe führt dazu, dass die "sanften" männlichen Gene dominant werden. Leider hab ich auf die schnelle keine brauchbaren Infos gefunden was mit den sanften Jungtieren passierte als sie sich aggressiveren Horden anschlossen. Dass sie sich fortpflanzten scheint klar zu sein. Aber das heisst natürlich nicht dass sie oder ihre Nachkommen dominant wurden. Anderseits hat Aggressivität eben auch ihren Preis, wie aus dem Fall ja hervorgeht. Andere Risiken sind Verletzungen, Prädatoren, oder Stress der die Lebenszeit verkürzt.

 

Pavian-Männchen erkennen ihren eigenen Nachwuchs (wie genau wissen wir mw noch nicht), schützen ihn und mobben dafür den Nachwuchs der Schwächeren. Aber zu Infantiziden kommts mw nicht. Der Unterschied ist dass wohlbehütete Jungaffen schneller geschlechtsreif werden, und da genau liegt der Selektionsvorteil für die eigenen Gene.

 

Einen Punkt aus @ShubashiArtikel sei jedoch hervorgehoben.

Quote

Offenbar spielen wohl die Weibchen eine kulturschaffende Hauptrolle: Vielleicht haben sie gelernt, sanfteres Sozialverhalten nicht länger dadurch zu bestrafen, dass sie sich Männchen abhängig von deren Aggressivität gewogen zeigen

und da lassen sich mmn schon Parallelen ziehen. Schleppen nicht oft die dümmsten und aggressivsten Männer die schönsten Frauen mit sich herum? Sind es nicht die Mütter in patriarchischen Gesellschaften die ihre Töchter zu Dienerinnen und Untermenschen erziehen? Die Schwiegermütter die ihren Schwiegertöchtern das Leben zur Hölle machen? So dass - wenn nicht die direkt die Gene - wenigstens das erlernte Verhalten weitergegeben wird? "Erbsünde" ist für mich zumindest ein absolut plausibler Begriff.

 

Und so - um aufs Thema zurückzukommen - denke ich schon dass es in stark abgeschwächter Form natürlich auch in der Politik und Wirtschaft so läuft. Vernetzen ist wichtig, Radfahrer-Ethik hilfreich, Leistung und Resultate kommen erst nachher. Die Belohnung ist natürlich nicht zahlreicher Nachwuchs, sondern eher Macht und Geld. Aber die Methoden unterscheiden sich nicht grundlegend von denen die in einem Affenrudel angewandt werden. B)

 

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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

Mich macht diese "Forschungsgeschichte" sehr misstrauisch, weil sie impliziert, dass rüpelhaftes Benehmen Folge mangelhafter oder fehlender Erziehung sei, für die dann auch noch ganz automatisch Weibchen verantwortlich seien. 

Ich weiß gar nicht, was Du hast.

 

Natürlich brauchen wir mehr Frauen in Politik und Wirtschaftsführung um die Männer zu bessern.

 

Immerhin sind Männer ja das defekte Geschlecht, das permanenter Betreuung, Erziehung und Gängelung bedarf um eine höhere kulturelle Stufe - nämlich die des Menschen - zu erreichen wofür der Mann seiner Herrin stetige Dankbarkeit bezeigen und aus Liebe und Einsicht den Weisungen seiner Pädagogin tunlichst Folge zu leisten hat.

 

(Was bei den Missfits und in der Ladies Night noch einen gewissen humoristischen Touch hatte, verliert in der Realität irgendwie deutlich an Charme, wobei ich als Satiriker schon längst eine Bilderserie hätte machen wollen, in der die versammelte bundestägliche Menschheit mit Mentruationshingrund sich im Fräulein-Rottenmeyer-Outfit auf einer Galeere zum Klima- und Sozial-Kongress trifft bei dem menstruationshintergrundierte Lehrkräfte, journalistisch Tätige und Aktivierte den Ruderern mit Erektionshintergrund verbale Peitschen um die Ohren hauen, während ein sehr heimliches Trüppchen aus Russen, Arabern und Chinesen auf diversen Geldsäcken die Verbindung zwischen Steuerrad auf der Brücke und dem Ruder selbst unterbrochen hat und nunmehr selbst lenkt. In der Ferne ein Eisberg mit einem Fähnchen "Realität")

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JETZT jammern CDU-Politiker rum, weil demnächst die nächsten Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Welcher Partei gehörte nochmal die Kanzlerin an, die völlig irrational den Ausstieg vom Ausstieg rückgängig gemacht hat? 

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vor 1 Stunde schrieb Aristippos:

Oh je! Hoffentlich gibt es für Gasprom-Gerd eine Ausnahme! Oder wurde der schon eingebürgert?

 

Rang hat seine Privilegien.

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vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Er ist ja auch nicht der Antiantisemitismusbeauftragte.

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Wieder mal zeigt sich, dass die Deutschen Politiker dumm wie Bohnenstroh sind (hiermit entschuldige ich mich beim Bohnenstroh):

 

Das relativ sichere Feuerwerk aus Deutschland darf nicht verkauft werden. Und was passiert? Man deckt sich halt im Ausland mit teilweise dubiosem Zeug ein... und genau davor wurde vorab auch hingewiesen.

 

ABA IRGENDWAS MÜSSEN WIR DOCH MACHEN (ohne Sinn und Verstand) scheint auch die Blaupause für die Massnahmen der Regierung Scholz zu sein...

 

https://www.n-tv.de/23029215

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Der Artikel verrät aber auch, dass ein Ziel erreicht wurde: Weniger durch unsachgemäß gezündetes Feuerwerk Verletzte in den Kliniken.

 

In unserer Familie wird sehr gerne geböllert, ungeachtet der doch immensen Kosten. Unsere Jungs hatten bis zu ihrem 18. Lebensjahr nur an diesem Abend Ausgehverbot, eben weil wir die Kombination von Alkohol und Böller unter unserer Aufsicht haben wollten.

 

Natürlich haben sie mit Böllern ab 18 hantiert. Und natürlich haben sie so die No-Gos eingeübt. Und natürlich haben wir noch Böller vom vorletzten Jahr im Keller.

 

Aber in den letzten beiden Jahren war es Konsens, dass wir exakt deshalb nicht böllern, weil wir kein Risiko eingehen wollten, obwohl bisher auch nichts passiert ist bei uns und vermutlich auch nichts passieren würde.

 

Es war allgemein kaum Feuerwerk bei uns letztes Jahr, wir sind da nicht die Einzigen.

 

Kann sein, dass die Tradition, die schlimmsten Böllerer des ganzen Ortes zu sein (Freunde unserer Söhne böllerten auch gerne bei uns mit) erlöschen wird.

 

Denn kaum hatten die Jungs das 18. Lebensjahr vollendet, war das Interesse am Böllern gleich null. Die Älteren feierten irgendwo mit Freunden, Böllern fanden sie plötzlich kindisch ...

 

Und der Jüngste ist halt jetzt auch 18. Nur Corona zwingt sie noch, Silvester zu Hause zu bleiben.

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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Artikel verrät aber auch, dass ein Ziel erreicht wurde: Weniger durch unsachgemäß gezündetes Feuerwerk Verletzte in den Kliniken.

Genau genommen steht das da nicht drin. Die 40% weniger Verletzte in den Krankenhäusern dürften auch auf die Versammlungsverbote und Kontaktbeschränkungen zurückzuführen sein. Wenn es keine großen Parties gibt, die ausufern können, gibt es auch weniger Prügeleien und Alkoholleichen. Mit dem Feuerwerk hat das wenig zu tun. Wobei wie immer auch hier gilt: Nix genaues weiß man nicht. Und angemessen ist so ein Verbot schon lange nicht mehr, jedenfalls nicht aus den genannten Gründen.

Aber vielleicht ist das ja der Anfang vom Ende der Böllerei: Die einheimische Böllerindustrie ist nach zwei verbotenen Jahren sowieso platt, und Lärmschutz, Umweltschutz und Tierschutz lassen sich ja auch noch ins Feld führen.

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Wieder mal zeigt sich, dass die Deutschen Politiker dumm wie Bohnenstroh sind (hiermit entschuldige ich mich beim Bohnenstroh):

 

Das relativ sichere Feuerwerk aus Deutschland darf nicht verkauft werden. Und was passiert? Man deckt sich halt im Ausland mit teilweise dubiosem Zeug ein... und genau davor wurde vorab auch hingewiesen.

 

ABA IRGENDWAS MÜSSEN WIR DOCH MACHEN (ohne Sinn und Verstand) scheint auch die Blaupause für die Massnahmen der Regierung Scholz zu sein...

 

https://www.n-tv.de/23029215

Unabhängig von dem nicht gelesenen Link geht der Irrsinn hier noch weiter. Innerhalb der Nordhälfte meines Landkreises gibt es 8 verschiedene Böllerei-Regelungen, weil es 8 Ämter gibt. Von Komplettverbot mit horrenden Strafandrohungen über Verbot auf öffentlichen Plätzen bis zu alles ist erlaubt.

Macht in meinen Augen aus nicht so wahnsinnig viel Sinn - aber wer will das schon.

 

Ein Mediziner aus der nächstgelegenen Uni-Klinik meinte, ihm sei der Verkauf von sicherem Feuerwehr in Deutschland lieber da weniger arbeitsintensiv als die Beschaffung von "dusiosem Zeug" von wo auch immer her. Kann ich irgendwie verstehen.

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7 minutes ago, UHU said:

Ein Mediziner aus der nächstgelegenen Uni-Klinik meinte, ihm sei der Verkauf von sicherem Feuerwehr in Deutschland lieber da weniger arbeitsintensiv als die Beschaffung von "dusiosem Zeug" von wo auch immer her. Kann ich irgendwie verstehen.


Uni-Kliniken bekommen idR auch die schweren Fälle - die bei schweren Kalibern schwerer werden.

Eine Umfrage in meinem Bundesland zeigt jedenfalls, dass die Kliniken über die zu erwartende Entlastung froh sind.

In meiner aktuellen Branche war Silvester jedenfalls immer Großkampfnacht - und ich denke, es ist durchaus zumutbar, hier noch eine Partynacht zu opfern.

Bei uns in der Gegend gab es übrigens einen der Großen in Pyrotechnickbranche. Mit dem Einstieg von Rheinmetall um die Jahrtausendwende ist der lukrative (militärische) Teil fortgeführt worden, der Fun-Rest schon längst abgewickelt und ein bisschen Marketing und Vertrieb übriggeblieben.

Was hier verkauft wird, ist idR chinesische Ware.

https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article123418202/Die-Traditionsfirma-Nico-laesst-es-von-Trittau-aus-krachen.html

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vor 6 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Artikel verrät aber auch, dass ein Ziel erreicht wurde: Weniger durch unsachgemäß gezündetes Feuerwerk Verletzte in den Kliniken.

Genau das verrät der Artikel so nicht. 

 

Die genannten weniger Unfälle können auch diverse anderen Silvester-typische alkoholbedingte Unfälle gewesen sein, die wohl eher auf die Kontaktverbote im letzten Jahr zurückzuführen sein dürften, die die üblichen feuchtfröhlichen Partys verunmöglicht haben.

bearbeitet von rince
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Böllerverbote gab es doch schon 2019.

 

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Böllerverbote gab es doch schon 2019.

 

Damals hat man andere Vorwände gehabt, um Menschen die Freude am Feiern zu nehmen

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Völlig unabhängig von irgendwelchen behördlichen Anordnungen, habe ich auf unserem Grundstück absolutes Böllerverbot erteilt. Wer Böller hat, böllern will und wem böllern erlaubt ist, der muss das woanders machen.

 

Wir haben einen Hund, der genauer als jeder Wetterbericht Sturm und Gewitter durch Überschreiten aller ansonsten genau eingehaltener Verbote solches Wettergeschehen ankündigt. Liegt der Hund zitternd heimlich hinter meinem Schreibtischstuhl, er hat absolutes Arbeitszimmerverbot, oder stiehlt er sich zu meinem Mann in Shack, er darf nur auf Einladung in der Keller, wissen wir, in einer halben Stunde knallts.

 

Gestern waren irgendwo Übungsböller - wir haben die nur ganz leise von ferne gehört, aber der Hund wurde panisch.

 

Der Katze ist es leidlich egal, die verkriecht sich in mein Bett und lässt sich nicht stören. Weil da darf der Hund auch nicht rein.

 

Also, soweit mein Arm reicht, keine Böller.

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23 minutes ago, rince said:

Genau das verrät der Artikel so nicht. 

 

Die genannten weniger Unfälle können auch diverse anderen Silvester-typische alkoholbedingte Unfälle gewesen sein, die wohl eher auf die Kontaktverbote im letzten Jahr zurückzuführen sein dürften, die die üblichen feuchtfröhlichen Partys verunmöglicht haben.


Bei Einzelereignissen fehlt es natürlich an Studien, aber ich denke, für eine Nacht im Jahr kann man auch mal auf die Erfahrungen der Profis und gesunden Menschenverstand setzen.

1. Silvesternormalbetrieb in Berlin

2. Letztes Jahr in Berlin

 

Und Berlin ist deutlich näher am gefährlichen „Polenböllermarkt“ als andere dt. Großstädte.

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vor 9 Stunden schrieb nannyogg57:

Der Artikel verrät aber auch, dass ein Ziel erreicht wurde: Weniger durch unsachgemäß gezündetes Feuerwerk Verletzte in den Kliniken.

 

Der deutschen Natur entsprechend müßten die Behörden eigentlich gegen Sachkundenachweis und Gebühr eine Böllererlaubnis erteilen. Den kleinen Sprengstoffschein oder so.

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2 hours ago, GermanHeretic said:

 

Der deutschen Natur entsprechend müßten die Behörden eigentlich gegen Sachkundenachweis und Gebühr eine Böllererlaubnis erteilen. Den kleinen Sprengstoffschein oder so.


Also den würde ich sofort ablegen, um danach für viel Geld ein japanisches Feuerwerk zu veranstalten.

Das Dämliche an Sprengscheinen hierzulande ist aber, dass man eben Praxis nachweisen muss, also quasi berufsmäßig Dinge in die Luft jagen. Das macht die Sache dann kompliziert und unrealistisch, der ganzgewöhnliche Hang zur Pyromanie findet hier leider wenig öffentliche Freiräume.

 

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