Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 11 Stunden schrieb laura:

 

Genau hieran kann man die Güterabwägung sehen - bzw. deren Fehlen.

Auf der einen Seite steht der - unbestritten vorhandene - pädagogische Wert des Präsenzunterrichts

 

Auf der anderen Seite steht:

- die erwiesene Wirkung von Schulschließungen auf den Pandemieverlauf

- die Unsicherheit über mögliche Auswirkungen der britischen Mutation des Virus, der - so zumindest Erfahrungen aus Großbritannien - sich gerade unter Kindern und Jugendlichen verbreitet

- die Gefährdung von Kindern in den Schulen

- der nicht vorhandene Arbeitsschutz für die Lehrkräfte und Erzieher*innen

- die Unmöglichkeit einen sicheren Schultransport zu gewährleisten (volle Busse)

- die Bildungsungerechtigkeit  (Grundschulkind aus soliden Verhältnissen mit 3 Geschwistern darf kommen, Flüchtlingskind aus Klasse 7 nicht)

- die Einschränkungen des pädagogischen Werts des Präsenzunterrichts durch die Pandemiebedingungen (kein Spielen, kein Singen, Einzeltische etc)

 

Wer sich bei dieser Gegenüberstellung für den Präsenzunterricht allein für Grundschüler*innen ausspricht, vernachlässigt wesentliche Faktoren.

Und da liegt die Vermutung, dass hier andere Motive zugrunde liegen als nur das Wohl der Kinder, doch nahe.

 

Ganz offen:

Wenn ich Mutter eines Schulversagers aus einer Hauptschule wäre, würde ich bei einer alleinigen Öffnung der Grundschulen klagen.

Das wird die Mutter aber nicht tun - weil sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nämlich sowieso schon zu den Sozialverlierern gehört.

 

Ganz offen:

Wenn ich deine Gegenüberstellung sehe, dann überkommt mich das dumpfe Gefühl, dass sie ziemlich interessegeleitet ist. Denn bei dieser deiner Gegenüberstellung fehlt sehr viel "auf der einen Seite"

"Auf der einen Seite" stünde ne ganze Menge mehr , aber es ist vergebene Liebes Müh

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb laura:

Die Schulpolitik in BW betreibt gerade systematisch den Schutz der Doppelverdienereltern von Grundschulkindern.

Unter systematischer Vernachlässigung der Sozial Schwachen und Schulversager.

 

Das hätte ich gerne genauer belegt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Aristippos:

Was hat das mit der Länge der Sommerferien zu tun? In Südeuropa haben sie dafür nicht um jeden Feiertag herum 2 Wochen Ferien. Wurden bei uns die Pfingstferien oder die Sommerferien genutzt, den Ausfall zu kompensieren? Eher nicht, oder? Ein Schuljahr in Bayern hat 40 Wochen. Ein Drittel davon ist jetzt Flöten. Und auch der Rest wurde unter eher suboptimalen Bedingungen abgehalten. 

 

Gib's auf.

Du könntest genau so effektvoll gegen eine Wand reden. 

Die Argumente sind ausgetauscht und lauras Gegenüberstellung als Abwägung ist äußerst vielsagend.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb helmut:

was wäre deiner? ich hatte schon viele konkrete geäußert.

 

ist die gesellschaft für den lebensstandard der selbständigen zuständig? ist er nun selbständig oder will er in schlechten zeiten staatsangestellter werden?

 

ist die gesellschaft für den lebensstandard der rentner zuständig? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb helmut:
vor 11 Stunden schrieb Aristippos:

...... Wir sind mittlerweile eine Gesellschaft geworden, der die Vergangenheit deutlich wichtiger ist als die Zukunft. .....

ich bin zukunft, basta.

 

Jaja, ich, ich, ich ich und Hauptsache mir geht es gut. Alle anderen sind Spaßgesellschaft und basta.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das hätte ich gerne genauer belegt. 

Gerne.

 

Die Flüchtlingskinder der VKL sind zuhause im Homeschooling. Die erworbenen Sprachkenntnisse degradieren...

Ebenso die schwachen Hauptschüler*innen.

Die Abiturienten, die das Abitur nur knapp schaffen können. Die keine Eltern haben, die ihnen teure Laptops und PCs zahlen können. Die wegen der Pandemie das Abitur vielleicht nicht bestehen. 

Die russlanddeutsche Realschülerin, die keine Unterstützung zuhause hat.

Der Realschüler, der von seinem alkoholkranken Vater verprügelt wird.

Alle diese Schüler*innen bleiben im Homeschooling.

 

Aber Grundschüler*innen kommen völlig unabhängig von den häuslichen Möglichkeiten.

 

Das ist keine Bildungsgerechtigkeit, sondern schlicht und einfach Klientelpolitik.

Wenn es wirklich um die Schüler*innen gehen würde, würde man genau diejenigen kommen lassen, die es brauchen. Und nicht die, deren Eltern potentielle Wähler sind.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb laura:

Für Lehrkräfte und Erzieher*innen ist die spannende Frage aus arbeitsrechtlicher Sicht nun, ob sich aus dem erhöhten Risiko eines schweren Verlaufs Ansprüche gegen den Arbeitgeber ergeben. Das prüfen die Berufsverbände gerade.

 

In der Tat, das ist wirklich eine spannende Frage ob verbeamtete Lehrkräfte und Erzieher*innen im öffentlichen Dienst angestellt eine Risikozulage, aus Steuergeldern finanziert, beanspruchen können.

Mir kommt gerade ein vertontes Gedicht von Erich Kästner in den Sinn.

bearbeitet von Die Angelika
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Gib's auf.

Du könntest genau so effektvoll gegen eine Wand reden. 

Die Argumente sind ausgetauscht und lauras Gegenüberstellung als Abwägung ist äußerst vielsagend.

 

 

Ich habe dieses Posting ausführlich kommentiert und klar dargelegt, dass das was Aristippos schreibt, schlicht in dieser Form sachlich nicht stimmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

In der Tat, das ist wirklich eine spannende Frage ob verbeamtete Lehrkräfte und Erzieher*innen im öffentlichen Dienst angestellt eine Risikozulage, aus Steuergeldern finanziert, beanspruchen können.

Mir kommt gerade ein von Konstantin Wecker vertontes Gedicht von Erich Kästner in den Sinn.

Es geht nicht um eine Risikozulage, sondern um Arbeitsschutz.

Der Staat kann sich aus der Fürsorgepflicht nicht freikaufen.

 

Wie wäre es mit: Doppeltes Infektionsrisiko = 200 Euro? Vierfaches Risiko = 400 Euro?

 

Es ist aus arbeitsrechtlicher Sicht zu prüfen, ob Erzieher*innen und Lehrkräfte (vor allem bei den Kleinen) ein Recht auf die AHA-Regeln am Arbeitsplatz haben oder nicht.

 

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

In der Tat, das ist wirklich eine spannende Frage ob verbeamtete Lehrkräfte und Erzieher*innen im öffentlichen Dienst angestellt eine Risikozulage, aus Steuergeldern finanziert, beanspruchen können.

 

Ich glaube, es geht eher um die Arbeitsplatzsicherheit (Plexiglasscheiben, Lehrerkabinen, oder was auch immer) als um eine Risikozulage.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb helmut:

die heutigen dreckswirtschaftler

 

Die LEute, die derzeit pleite gehen, sind mitnichten alle "Dreckwirtsschaftler". Da gehen unzählige pleite, die sehr gut gewirtschaftet hatten, was man von der gesamten Wirtschaft der ehemaligen DDR nun wirklich nicht behaupten kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:
vor 22 Stunden schrieb Die Angelika:

Und nein, ich habe keine absurden Vergleiche gezogen. Vielmehr habe ich darauf hingewiesen, dass der Vertrag zwischen den Generationen mittlerweile in vielfacher Hinsicht eine massive Schieflage hat. 

Die Generation der Ältesten lebt und bestimmt Politik und die Jüngsten dürfen die Zeche bezahlen, weil die Kindeskinder der Ältesten zu wenig Stimme haben.

Du beschreibst gerade die Situation, warum der Planet vor die Hunde geht. Da kann man diese Parallelen in der Tat ziehen.

 

Aber was hat das bitte mit Corona zu tun?

 

Die Coronamaßnahmen laufen nach genau demselben Muster ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Das ist jetzt aber viel zu pauschal. Umweltvernichtung ist auch in Westdeutschland nur sehr bedingt ein Argument. Ausbeutung können wir hier auch ganz gut, ohne dass irgendjemand zuständig wäre. Und viele Güter aus der DDR waren so schlecht nicht, zumal sie viele Jahre bei uns sehr erfolgreich und profitabel verkauft wurden. 

 

und deshalb konnte kaum einer der Betriebe nach der Wende so weiterwirtschaften wie bisher?

Öhm.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb laura:
vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das hätte ich gerne genauer belegt. 

Gerne.

 

Die Flüchtlingskinder der VKL sind zuhause im Homeschooling. Die erworbenen Sprachkenntnisse degradieren...

Ebenso die schwachen Hauptschüler*innen.

Die Abiturienten, die das Abitur nur knapp schaffen können. Die keine Eltern haben, die ihnen teure Laptops und PCs zahlen können. Die wegen der Pandemie das Abitur vielleicht nicht bestehen. 

Die russlanddeutsche Realschülerin, die keine Unterstützung zuhause hat.

Der Realschüler, der von seinem alkoholkranken Vater verprügelt wird.

Alle diese Schüler*innen bleiben im Homeschooling.

 

Aber Grundschüler*innen kommen völlig unabhängig von den häuslichen Möglichkeiten.

 

Das ist keine Bildungsgerechtigkeit, sondern schlicht und einfach Klientelpolitik.

Wenn es wirklich um die Schüler*innen gehen würde, würde man genau diejenigen kommen lassen, die es brauchen. Und nicht die, deren Eltern potentielle Wähler sind.

 

 

 

Du vergisst (oder unterschlägst?), dass all deine Fallbeispiele auch in Grundschulen gibt.

Es gibt dort Flüchtlingskinder, es gibt dort Dritt- und Viertklässler, die kaum den Übertritt an eine weiterführende Schule schaffen können, die keine Eltern haben, die ihnen teure Laptops und PCs oder gar NAchhilfe zahlen können,. Die GRundschüler, die wegen der Pandemie ein Schuljahr wiederholen müssen, es gibt auch russlanddeutsche Grundschüler'*innen, auch Grundschüler, die von ihrem Vater verprügelt werden.

Folglich ist deine These falsch, dass es um die gehe, deren Eltern potentielle Wähler wären.

 

Und dazu kommen gute Gründe aus der Entwicklungspsychologie, dass eben ein Grundschüler anders zu sehen ist als ein Schüler an einer weiterführenden Schule.

 

Ein zweiter SChritt könnte sein, nach der Öffnung der Grundschulen auch zu organisieren, dass die von dir beschriebenen Schülergruppen in die SChule können

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb laura:

 

Ich habe dieses Posting ausführlich kommentiert und klar dargelegt, dass das was Aristippos schreibt, schlicht in dieser Form sachlich nicht stimmt.

 

Es wurde bereits seitenweise ausführlich kommentiert und klar dargelegt, dass das, was du zu Grundschulen schreibst, schlicht in dieser Form sachlich nicht stimmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Moriz:
vor 21 Minuten schrieb Die Angelika:

In der Tat, das ist wirklich eine spannende Frage ob verbeamtete Lehrkräfte und Erzieher*innen im öffentlichen Dienst angestellt eine Risikozulage, aus Steuergeldern finanziert, beanspruchen können.

 

Ich glaube, es geht eher um die Arbeitsplatzsicherheit (Plexiglasscheiben, Lehrerkabinen, oder was auch immer) als um eine Risikozulage.

 

Nun, laura hatte aber hier schon wiederholt erklärt, dass die SChulen unsagbar viel Arbeit in ein HYgienekonzept und dessen Umsetzung gesteckt haben. War das alles ineffektive Arbeit? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Die Angelika:

 

und deshalb konnte kaum einer der Betriebe nach der Wende so weiterwirtschaften wie bisher?

Öhm.....

Jetzt wäre die Frage, was du mit "so weiterwirtschaften" meinst. Natürlich ist eine Anpassung erforderlich, wenn man sich plötzlich in einer anderen Wirtschaftsordnung befindet. Das ist ja wohl selbstverständlich. Aber Zehntausende von Betrieben haben weitergewirtschaftet. Oder willst du das bestreiten?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Coronamaßnahmen laufen nach genau demselben Muster ab.

Betrieben, deren Inhaber über 50 sind, wird geholfen, Jüngeren aber nicht?

 

Du hebst die absurden Behauptungen in diesem Thread auf ein neues Level. Das hatten wir in den gesamten zehn Monaten hier ja überhaupt noch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Dort finde ich das nur als Paraphrasierung der AUssagen von Hüther. MEhr nicht.

 

Das ist, wie in dem Link, den ich dazu weiter oben schon postete, hervorgeht, das - stellenweise gekürzte - Transkript einer Talkshow, in der er Gast war. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb ThomasB.:

Profitabel für die (westdeutschen) Händler, nicht für die Betriebe. Wieviele Produktionsbetriebe hast Du von innen gesehen?

Na immerhin, dann sind wir schon mal einen Schritt weiter. 

Dass ein planwirtschaftlich organisierter Betrieb nicht von heute auf morgen unter vollständig anderen Bedingungen funktionieren kann, das ist doch klar. Ein bisschen Geduld und guter Wille ist da schon erforderlich. Im Handel hat das doch auch geklappt. 

 

Warum wurde eigentlich Jenoptik nicht platt gemacht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Thofrock:

Warum wurde eigentlich Jenoptik nicht platt gemacht?

Weil Jenoptik 1989 noch nicht existierte. Der heutige Konzern wurde aus Mitreln des Landes Thüringen gegründet. Lithar Späth gelang es, aus einigen Sparten mit viel Steuergeld und Hilfe zugekaufter Firmen und Kompetenz einen erfolgreichen Technologiekonzern zu forrmen, der dann an die Börse gebracht wurde. Die meisten Produkte aus dem Portfolio von Carl Zeiss Jena waren unter Marktbedingungen nicht darstellbar. Die Reste, einiges Wissen und zahlreiche gut qualifizierte Mitarbeiter wurde in die Carl Teiss Stiftung, Oberkochen, integriert.

bearbeitet von ThomasB.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb ThomasB.:

Profitabel für die (westdeutschen) Händler, nicht für die Betriebe. Wieviele Produktionsbetriebe hast Du von innen gesehen?

ich habe 5 gesehen, in ihnen gearbeitet. ich kenne die technik, die betriebswirtschaft von 1963 bis 1990.

 

die ausbeutung ist vergleichbar mit den asiatischen kleiderfabriken. wer beutet diese aus? der konsument im westen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Na immerhin, dann sind wir schon mal einen Schritt weiter. 

Dass ein planwirtschaftlich organisierter Betrieb nicht von heute auf morgen unter vollständig anderen Bedingungen funktionieren kann, das ist doch klar. Ein bisschen Geduld und guter Wille ist da schon erforderlich. Im Handel hat das doch auch geklappt. 

 

Warum wurde eigentlich Jenoptik nicht platt gemacht?

die technik der ddr-betriebe war 1990 bis auf wenige ausnahmen uralt. sie technisch zu erneuern war nicht gewünscht. es gab genügend kapazität im westen.

dafür gab es u.a. die währungs- und sozialunion. hätte es diese nicht gegeben, wären millionen migriert und hätten als billige und gute konkurrenz viele arbeitsplätze belegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Dort finde ich das nur als Paraphrasierung der AUssagen von Hüther. MEhr nicht.

in die hintergründe mußt du selber gehen. ist aber ohne bedeutung. hüther ist einer von vielen, eine meinung unter vielen.

schau in seine bücher, dann findes du widersprüchliches.

 

kinder brauchen schule für emotionen.

die schule erzieht kinder zu maschinen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...