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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja,  und daher muß sie irgendwann enden.

2. wenn die Politik entscheidet, daß sie zu Ende ist, was nicht vor dem Abgang von Merkel geschehen wird

 

https://www.spektrum.de/news/corona-pandemie-hatte-manaus-nicht-die-herdenimmunitaet-erreicht/1821164#Echobox=1611479598?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Zitat
Von wegen Herdenimmunität: In Brasiliens Metropole Manaus ist das Gesundheitssystem wegen Corona zusammengebrochen. Einer Theorie zufolge ist die Mutation P.1 mitverantwortlich.

 

Da sollte wirklich dringendst mal wer die Pandemie für beendet erklären!

 

 

SENOR BOLSONARO!!!!

bearbeitet von Naja
Zitat ergänzt ...und repariert
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vor 2 Minuten schrieb Naja:

Wenn es wahr ist, dass es in Manaus eine neue Mutante gibt, gegen die vorher Infizierte nicht immun sind, fällt jede Grundlage für weitere Maßnahmen weg. Denn dann sind alle Impfkampagnen zum Scheitern verurteilt. 

 

Wir können keinen ewigen Lockdown machen. Falls man das Virus nicht mal mit einer Impfung unter Kontrolle kriegen kann, dann muss man schlicht damit leben. Die Lebenserwartung in den Industrieländern sinkt einfach um 5 Jahre, und wir können weitermachen wie vorher. 

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Einige scheinen es immer noch nicht verstanden zu haben. Die Idee, eine Infektionskrankheit dieser Art kontrollieren zu wollen, war von Anfang an ein Irrweg. Er hat keine Leben gerettet, hat vermutlich sogar zusätzliche gekostet, hat darüber hinaus Existenzen zerstört und Leben ruiniert und Bildungskarrieren zerbrochen.

 

Ich denke mit dieser Menschheit hats nicht funktioniert, weil "Wir" so weitermachen wie immer - und da wir wie Du zu sagen pflegst "soziale Wesen" sind hüpft das Virus munter durch die Gegend. Gleichzeitig gibt es eine Generation Corona und die hat möglicherweise ne Chance bei der nächsten Pandemie anders zu reagieren (müssen wer halt im Auge behalten).

 

Dass hier keine Leben gerettet wurden ist genauso ne Plausibilätsnummer wie "Corona breitet sich nicht aus, wenn sich keiner breitmacht". Ich denke hier ebenso wie es Leute gibt, die durch Diäten nachhaltig abnehmen und ihr Leben verändern, gibt es auch Leute die sich gemäß der Coronaspielregeln "richtig" verhalten haben und sich nicht infiziert haben.

 

vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

Es hat vor allem gezeigt, was Regierungen NICHT können, und was sie bereit sind, uns zu nehmen, um das vor anderen und wohl auch vor sich selbst zu verbergen. Nie wieder darf man Regierungen so viel Macht geben. Sie sind einfach überfordert damit. 

 

Leider hat das auch gezeigt, wie viele nur allzubereit sind, ihr demokratisches Erstgeburtsrecht für die Linsensuppe eines vermeintlich allmächtigen Staates zu verkaufen. Vielen wird man von jetzt ab mißtrauen müssen, und das zurecht.

 

Und sage niemand mehr, er können sich überhaupt nicht erklären, wie sich die Generation meiner Eltern ihre Freiheit hätten nehmen lassen können. Erschrecke die Menschen bis ins Mark, und dann biete ihnen die „Erlösung“, und viele folgen dir brav bis in die Hölle.

 

Schwieriges Ding - Corona ist ja nunmal ein echtes Problem und hier nix zu versuchen wäre ebenso falsch gewesen. Die Aufgabe der Politik ist es hier wie immer zu lernen. Und wie immer wird sich die Geschichte wiederholen.

 

Zum Thema "Demokratisches Erstgeburtsrecht" fallen immer die Piraten ein. Deren Grundidee war es dass Demokratie von "mitmachen" lebt. Das musste ja scheitern.

Demokratie heißt ich bezahle Steuern damit jemand schuld ist.

 

(p.S. eigentlich kommt ich mir ja blasphemisch vor so platt auf Deinen Beitrag zu antworten, aber ich stimme so selten nicht mit Dir überein dass ich über meinen Beitrag eine Gute chance habe Deinen Beitrag zu finden ;) )

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vor 1 Minute schrieb Kulti:

Ich denke mit dieser Menschheit hats nicht funktioniert,

 

Dann solltest du dir eine andere suchen!

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Wenn es wahr ist, dass es in Manaus eine neue Mutante gibt, gegen die vorher Infizierte nicht immun sind, fällt jede Grundlage für weitere Maßnahmen weg. Denn dann sind alle Impfkampagnen zum Scheitern verurteilt. 

 

Wir können keinen ewigen Lockdown machen. Falls man das Virus nicht mal mit einer Impfung unter Kontrolle kriegen kann, dann muss man schlicht damit leben. Die Lebenserwartung in den Industrieländern sinkt einfach um 5 Jahre, und wir können weitermachen wie vorher. 

 

Falls das Virus dann nicht auch noch so mutiert, dass es tödlicher wird oder vorwiegend junge Menschen betroffen sind...

 

Und wieviele neue chronisch Kranke wir durch Long Covid bekommen werden, ist auch noch nicht raus.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Dann solltest du dir eine andere suchen!

Das muss ich gar nicht, die Menschheit ändert sich dauernd.

Aber vielleicht hätte ich hier schon von "Generation" sprechen sollen.

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vor 1 Minute schrieb Naja:

 

Falls das Virus dann nicht auch noch so mutiert, dass es tödlicher wird oder vorwiegend junge Menschen betroffen sind...

 

Und wieviele neue chronisch Kranke wir durch Long Covid bekommen werden, ist auch noch nicht raus.

Tja, damit wird man klarkommen müssen. Man kann jedenfalls nicht jedes Jahr 600 Milliarden auf Pump verbrennen. Man kann Kinder nicht jahrelang von normalen Sozialkontakten isolieren. Es gibt keinen ewigen Ausnahmezustand.

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vor 13 Minuten schrieb Kulti:

 

Ich denke mit dieser Menschheit hats nicht funktioniert, weil "Wir" so weitermachen wie immer .

 

Mit der Menschheit in Asien und Ozeanien hat´s deutlich besser funktioniert, das stimmt.

 

Was mir in dem oben schon mal verlinkten Artikel über den Lockdown in Neuseeland https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-01/corona-lockdown-neuseeland-no-covid-strategie-pandemiebekaempfung aufgefallen ist:

 

Es gab dort nicht nur einen Lockdown, sondern v.a. auch den Appell, die Bekämpfung der Pandemie als gemeinschaftliche Aufgabe zu sehen:

 

Zitat

Einer der meines Erachtens wichtigsten Sätze im No-Covid-Papier ist, dass man ein neues Narrativ finden müsse, das die Bevölkerung mitnehme und einbeziehe. Genauso ist es in Neuseeland geschehen, wo die Erzählung vom "Team der fünf Millionen" den Lockdown bestimmte. Alle Sportereignisse und jedes Vereinstraining waren verboten, da wurde eine neue Disziplin erfunden: das Virus niederringen. Es traten an: auf der einen Seite das heimtückische Coronavirus, auf der anderen Seite das "Team von fünf Millionen", eine Bezeichnung, die Jacinda Ardern so oft benutzte, dass sie zum stehenden Begriff wurde. ...In den ersten Tagen nach dem Schrillen der Sirene gingen sie weiter hoch, und das Team wurde eingeschworen: Nicht aufgeben, das war zu erwarten, jeder Anfang ist schwer. Nach einer Weile begannen die Zahlen zu sinken und man konnte dabei zusehen, wie das Fünf-Millionen-Team das Virus nach und nach austrocknete – einfach indem es mit meisterhafter Geduld und großer Entschlossenheit zu Hause saß.

An einem der ersten Tage, an denen die angepeilte Null wirklich realistisch erschien und eine Rückkehr zum normalen Leben in greifbare Nähe rückte, sah ich auf einem der ewig gleichen Spaziergänge einen Nachbarn. Er hob die Faust. "We did it", sagte er. Es fühlte sich an wie ein gemeinsamer Sieg.

 

 

bearbeitet von Naja
Rechtschreibung
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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

Tja, damit wird man klarkommen müssen. Man kann jedenfalls nicht jedes Jahr 600 Milliarden auf Pump verbrennen. Man kann Kinder nicht jahrelang von normalen Sozialkontakten isolieren. Es gibt keinen ewigen Ausnahmezustand.

 

In Neuseeland hat es sieben Wochen gedauert und danach nochmal - lokal beschränkt - ein paar Wochen.

 

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vor 46 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt keine, aber auch gar keine Rechtfertigung für Gewalt!

Klar, Notwehr

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vor 25 Minuten schrieb Aristippos:

Wenn es wahr ist, dass es in Manaus eine neue Mutante gibt, gegen die vorher Infizierte nicht immun sind, fällt jede Grundlage für weitere Maßnahmen weg. Denn dann sind alle Impfkampagnen zum Scheitern verurteilt. 

  

 

Da bin ich mir nicht sicher.

 

Zumindest die RNA-Impfstoffe können ja sehr schnell an neue Mutanten angepasst werden.  Ob es danach dann auch ein verkürztes Zulassungsverfahren - wie beim Grippeimpfstoff, der ja auch jedes Jahr neu zusammengesetzt ist -  geben würde oder das komplette Verfahren neu durchlaufen werden müsste, weiß ich nicht.

 

 

@rince?

bearbeitet von Naja
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Gerade eben schrieb rince:

Der war Preuße?

sachsen coburg gotha, preußische einstellung.

 

seit jahrhunderten bemühten sich europäische menschen aufopferungsvoll um die neger.

am kongofreistaa ist es besonders deutlich. sie wollten nicht arbeiten, erfreuten sich nicht an strafen, wollten nicht lernen, nicht studieren. selbst als befehlshaber von negersoldaten waren sie ungeeignet.

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vor 23 Minuten schrieb Aristippos:

Tja, damit wird man klarkommen müssen. Man kann jedenfalls nicht jedes Jahr 600 Milliarden auf Pump verbrennen. Man kann Kinder nicht jahrelang von normalen Sozialkontakten isolieren. Es gibt keinen ewigen Ausnahmezustand.

familie unnormal?

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vor 49 Minuten schrieb Marcellinus:

Einige scheinen es immer noch nicht verstanden zu haben. Die Idee, eine Infektionskrankheit dieser Art kontrollieren zu wollen, war von Anfang an ein Irrweg. Er hat keine Leben gerettet, hat vermutlich sogar zusätzliche gekostet, hat darüber hinaus Existenzen zerstört und Leben ruiniert und Bildungskarrieren zerbrochen. 

 

.....

bist du mittler oder erzeuger oder verbraucher dieser märchen? oder alles drei?

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vor 12 Minuten schrieb Naja:

 

In Neuseeland hat es sieben Wochen gedauert und danach nochmal - lokal beschränkt - ein paar Wochen.

 

Neuseeland ist eine Insel

 

Neuseeland hat eine Bevölkerungsdichte von 17,5 Einwohner pro km² (Deutschland: 231 pro km²) und holt sich auch nicht permanent freiwillig neue Leute mit unbekanntem Gesundheitszustand rein

 

Wichtigster Wirtschaftszweig Neuseelands ist Molkerei/Agrar/Lebensmittelindustrie

 

Ich zweifle One-Size-Fits-All nicht erst seit heute an.

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vor 6 Minuten schrieb Kulti:

eigentlich kommt ich mir ja blasphemisch vor so platt auf Deinen Beitrag zu antworten

 

Ich bin nun der letzte, der einen Heiligenschein für sich fordert. :D

 

vor 6 Minuten schrieb Kulti:

Schwieriges Ding - Corona ist ja nunmal ein echtes Problem ...

 

Genau das bezweifle ich. Nein, nicht daß es eine zuweilen auch gefährliche Krankheit sein kann. Das steht außer Frage. Aber der Versuch, den Bewegungsspielraum der Bevölkerung zu kontrollieren, ihre Grundrechte außer Kraft zu setzen, um diese Seuche einzudämmen, war so offensichtlich von Anfang an ein Irrweg, daß man sich fragen muß, wieso er trotzdem eingeschlagen wurde. Sowas funktioniert ja nicht mal bei Nutzvieh, und die kann man umbringen, um Ansteckungen zu vermeiden.

 

Warum also? Ich denke, nicht die Krankheit war etwas Neues, sondern die Art sie wahrnehmen zu wollen. Einer der ersten Versuche war die Sache mit der Schweinepest, die allerdings noch in Lächerlichkeit gescheitert ist (vermutlich auch, weil man den falschen Namen gewählt hat). Dann kam die WHO, und hat die Kriterien für Pandemie aufgeweicht, und schließlich kam China mit seiner „Vision“ einer Seuchenbekämpfung, die die Überlegenheit seines autoritären Regimes zeigen sollte. 

 

Seitdem haben wir ein politisches Problem, eine politische Konkurrenz, international wie national, um den, der am besten „Krise kann“. Seitdem zählen wir „Inzidenzien“! Das Wort kannte vorher nicht mal einer, und wenn man heute jemanden fragt, bin ich sicher, man bekommt zur Antwort, man wisse es zwar nicht ganz genau, aber es ist sicher etwas ganz Schlimmes! Seit einem Jahr haben wir informationellen Kriegszustand, mit täglichen Berichten von der Front und den jeweils neuesten Verlustzahlen. Komischerweise hat die Zahl der Todesanzeigen in den Zeitung nicht entsprechend zugenommen. Bleiben nur die „Inzidenzien“, eigentlich nichts anderes als „Vorfälle“, in diesem Fall positive Test, aber nicht jeder positive Test ist eine Infektion, nicht jede Infektion eine Krankheit, und nicht jede Krankheit ist schwer oder führt zum Tode. Bei allen andere Krankheiten wußte man das bisher. Warum hier nicht?

 

Weil es so schön funktioniert hat! Man sah das sehr schön am Anfang, als manche Politiker noch versucht haben, abzuwiegeln. Aber die Medien stiegen darauf ein, endlich ein Thema, mit dem sich so richtig Geld verdienen lies, und dann kamen die Bilder von Toten (die sonst nie jemanden interessiert hatten). Dann hat man Schritt für Schritt versucht, wie weit man gehen kann in der Einschränkung der Freiheit. Und Schritt für Schritt ging immer mehr. Dann wurden alle Medien eingesetzt, um die Panik der Bevölkerung noch zu steigern. Seid ehrlich, solch eine konzentriete staatliche Panikmache habe ich noch nicht erlebt, und ich habe einige Krisen und Kriege hinter mir.

 

Allerdings haben die Regierenden auch Ansprüche an ihre Krisenbewältigungskompetenz geweckt. Je mehr die enttäuscht wurden, umso mehr wurde das Ganze aus einem Selbstläufer zu einer Sackgasse und einem Weg in die zunehmende Selbstradikalisierung besonders der Kanzlerin, aus der sie nun scheinbar nicht mehr herauskommt. Mittlerweile sind auch die Opfer, die alle gebracht haben, und noch bringen müssen, so hoch, daß nun auch die Ansprüche steigen, und enttäuscht werden müssen. Nun akzeptiert die Bevölkerung nur noch einen „Siegfrieden“ gegen das Virus. Alles darunter wird als Niederlage empfunden. Also wird es wohl auf eine Niederlage hinauslaufen. Wir Deutschen haben damit so unsere Erfahrungen. 

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vor 16 Minuten schrieb Naja:

 

In Neuseeland hat es sieben Wochen gedauert und danach nochmal - lokal beschränkt - ein paar Wochen.

 

Neuseeland ist eine Insel, die jeden, der die Grenze übertritt, kontrollieren kann. Wenn es allerdings stimmt, dass es eine neue Mutante gibt, gegen die die Impfung nicht hilft, dann wird es sie trotzdem wieder erwischen, denn nicht mal eine Insel kann sich ewig von der Außenwelt isolieren.

 

Bei uns hingegen hat uns Mutti schon vor 5 Jahren gelehrt, dass Grenzkontrollen prinzipiell unmöglich sind und derjenige über die Grenze geht, der halt will. Es ist absolut utopisch, die Einreise nach Deutschland lückenlos kontrollieren oder gar verhindern zu wollen.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Der war kein Preuße, völlig sinnlos

Du hättest es besser geschafft, Ihnen preußische Tugenden beizubringen. Dann würden die faulen Südeuropäer heute mit Schlauchbooten nach Afrika fliehen.

 

Werner

leben und leben lassen. für die die da sind und die die kommen.

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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

 

Bei uns hingegen hat uns Mutti schon vor 5 Jahren gelehrt, dass Grenzkontrollen prinzipiell unmöglich sind und derjenige über die Grenze geht, der halt will. Es ist absolut utopisch, die Einreise nach Deutschland lückenlos kontrollieren oder gar verhindern zu wollen.

Lückenlos sicher nicht (zumindest nicht mit Methoden, die annähernd mehrheitsfähig wären), stärker als gewohnt sicher schon.

 

Gilt für Corona und für bestimmte Migrantengruppen.

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Neuseeland ist eine Insel

 

Neuseeland hat eine Bevölkerungsdichte von 17,5 Einwohner pro km² (Deutschland: 231 pro km²) und holt sich auch nicht permanent freiwillig neue Leute mit unbekanntem Gesundheitszustand rein

 

Neuseeland ist eine Insel, und man hat sie komplett zugemacht. Deutschland ist dagegen das Transitland par excellence mitten in Europa, und zugemacht wurde hier gar nichts, selbst die illegale Einwanderung ging munter weiter, und würde man das ändern wollen (wofür es jetzt längst zu spät ist), wäre das Geschrei gerade der Merkel-Gläubigen wohl erheblich. 

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Neuseeland ist eine Insel

 

Neuseeland hat eine Bevölkerungsdichte von 17,5 Einwohner pro km² (Deutschland: 231 pro km²) und holt sich auch nicht permanent freiwillig neue Leute mit unbekanntem Gesundheitszustand rein

 

Wichtigster Wirtschaftszweig Neuseelands ist Molkerei/Agrar/Lebensmittelindustrie

 

Ich zweifle One-Size-Fits-All nicht erst seit heute an.

 

Da gebe ich dir auch absolut recht. Zero Covid wäre hier nicht zu erreichen und ließe sich nicht lange halten, falls doch.

 

Ich habe den Artikel wegen eines anderen Aspekts verlinkt:

 

Wenn die Pandemiebekämpfung als gemeinschaftliche Aufgabe verstanden wird anstatt als von außen aufoktroyierte Zumutung, lässt sich viel erreichen.

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vor 49 Minuten schrieb Aristippos:

Falls man das Virus nicht mal mit einer Impfung unter Kontrolle kriegen kann, dann muss man schlicht damit leben. Die Lebenserwartung in den Industrieländern sinkt einfach um 5 Jahre, und wir können weitermachen wie vorher. 

Das stimmt ja gar nicht, ist ein Denkfehler drin. Das Virus wird nur unter den jetzigen Alten wüten, so wie die Windpocken unter den Indianern. Zukünftige Generationen werden sich im Kindesalter damit anstecken, wenn es noch harmlos ist, und Covid wahrscheinlich gar nicht mehr bemerken. So werden sich Mensch und Virus aneinander anpassen, eine Win-Win-Situation für beide. Coronaviren sind einer der treuesten pathologischen Begleiter der Menschheit, und bis jetzt haben wir uns mit jedem Stamm arrangiert.

 

Die Indianer heute sterben ja auch nicht mehr an den Windpocken.

bearbeitet von Aristippos
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vor 24 Minuten schrieb Marcellinus:

...

Vielen Dank für Deinen interessanten Beitrag.

 

Ein kleiner Aspekt:

vor 24 Minuten schrieb Marcellinus:

Komischerweise hat die Zahl der Todesanzeigen in den Zeitung nicht entsprechend zugenommen.

Hier haben in den letzten Jahren die Todesanzeigen kontinuierlich abgenommen.

Zum einen haben die Verstorbenen zu Lebenzeiten festgelegt, daß keine Anzeige erscheinen soll. Zum anderen ist es vielen Angehörigen schlicht zu teuer. Desweiteren ist durch Abo-Kündigungen die Reichweite inzwischen stark gesunken.

Und trotzdem sind in der hiesigen Zeitung die Anzahl der Anzeigen in den letzten sechs - acht - zehn Wochen deutlichst gestiegen.

bearbeitet von UHU
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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

 

 

Die Indianer heute sterben ja auch nicht mehr an den Windpocken.

 

Aber sie leiden bis heute darunter. (Unter den Folgen, nicht  unter den Windpocken.)

 

Und wenn sich das, was hier https://www.nzz.ch/schweiz/volkskrankheit-long-covid-zehntausende-koennen-betroffen-sein-ld.1597691 befürchtet wird, bewahrheiten sollte, könnte es uns ähnlich gehen.

 

Zitat

Laut dem britischen Amt für Statistik leidet jede zehnte Person, die positiv auf Covid-19 getestet wurde, nach drei Monaten immer noch an Symptomen. Der Epidemiologe Milo Puhan von der Universität Zürich geht sogar davon aus, dass das Risiko für längerfristige Beschwerden selbst bei einem milden Verlauf der Krankheit bei rund 20 Prozent liegt, wie er gegenüber dem Nachrichtenportal «Watson» sagte...

Ein Grossteil der Betroffenen von Long Covid, die auf lange Sicht gar nicht mehr oder nur noch teilweise arbeiten können, dürfte daher ein Fall für die Invalidenversicherung werden.

 

Nun wird wohl hoffentlich nicht jeder, der momentan an Long Covid leidet, dauerhaft arbeitsunfähig werden.

Aber wie groß das Problem einmal werden wird, ist halt jetzt auch noch nicht absehbar.

bearbeitet von Naja
Ergänzung
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vor 2 Minuten schrieb Naja:

 

Aber sie leiden bis heute darunter. (Unter den Folgen, nicht  unter den Windpocken.)

Keine Sorge, Corona wird unseren Kontinent schon nicht entvölkern. In Afrika merken sie ja selbst heute nichts davon. Entweder sind dort die Corona-Maßnahmen hervorragend, oder das ist schlicht kein Problem, wenn nicht 8% der Bevölkerung über 80 Jahre alt sind.

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