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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Es gibt keine, aber auch gar keine Rechtfertigung für Gewalt!

 

Nein? 

Ich denke, dass du das in dieser Absolutheit selbst nicht bejahst

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vor 4 Stunden schrieb MartinO:
vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Es gibt keine, aber auch gar keine Rechtfertigung für Gewalt!

Das ist richtig.

 

Für sinnvolle politische Maßnahmen ist aber nicht nur wichtig, dass es möglichst keine rechtlichen Angriffspunkte gibt, sondern, dass man Rechtsbrecher rechtzeitig erwischt. Wenn bereits eine Massenschlägerei, womöglich sogar mit Waffen, in vollem Gang ist, kann die Polizei keine Deeskalation mehr betreiben, sondern nur noch mit Gewalt die Schläger trennen.

Wichtig ist, es möglichst gar nicht so weit kommen zu lassen.

 

Also gibt es doch eine Rechtfertigung für Gewalt 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Möglicherweise. Oder auch nicht. Die letzte große Pandemie liegt gut hundert Jahre zurück - auf die Erfahrung kann keiner mehr zurückgreifen.

Naja,AIDS ist noch aktuell. Wenn auch gut behandelbar.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Das klappt nicht mehr, dazu haben (mich) die Politiker zu oft enttäuscht.

Angefangen mit der Kehrtwende bei den Masken über exorbitante Bußgelder über die konstante Verleugnung jeder Dunkelziffer und das nicht haltbare Versprechen eines 'halbwegs normalen' Weihnachtsfest nach dem Novemberlockdönchen bis hin zur Androhung nutzloser Ausgangssperren. Und den Blödsinn mit den Inzidenzen, getoppt noch von der der Behauptung, die müssten auf '50' runter um wieder komplette Nachverfolgung zu ermöglichen (nein, da muß massiv in die Gesundheitsämter reingebuttert werden, und dann bleibt da immer noch die erhebliche Dunkelziffer).

Mich kann man nicht mehr motivieren. Ich warte nur noch darauf, daß die Risikogruppen geimpft sind.

 

Intrinsische Motivation funktioniert besser als extrinsische. Mich muss "man" nicht motivieren, weil ich motiviert bin.

 

Aber ein halbwegs normales Weihnachtsfest hat niemand versprochen,das war ein Wunsch. Der nicht funktionieren konnte, weil die Massnahmen im November  zu wenig waren.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Also gibt es doch eine Rechtfertigung für Gewalt 

Nein.

Auch bei Notwehr steht ja am Anfang eine Gewalttat. Die darauf folgende Notwehr mag dann juristisch gerechtfertigt sein und verfolgt oft instinktiv,das macht sie aber nicht " richtig,".

Gewalt erzeugt nur neue Gewalt.

Und Randale zu rechtfertigen finde ich sehr problematisch!

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vor 1 Stunde schrieb Kulti:

Die Katastrophe für mich an dem ganzen ist immer noch dass es nichtmal gelang die zu schützen, die das größte Risiko haben.

 

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Mit dem tollen Astra-Zeneca-Impfstoff, der diese Woche zugelassen wird und von dem es GANZ SICHER NICHT stimmt, dass er bei den Alten gar nicht wirkt...

Das stimmt so tatsächlich nicht.

 

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Vorübergehend geschlossen.
 

Nachtrag:
Einmal gekehrt und durchgewischt. Hoffentlich kann ich das Putzzeug von der Steuer absetzen. 

Wieder offen.

 

bearbeitet von Alfons
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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Also gibt es doch eine Rechtfertigung für Gewalt 

Ja, natürlich.

 

Der Staat hat bestimmte Rechte, die nicht jeder Mensch hat. Die Polizei darf eine Schlägerei notfalls mit Gewalt beenden. Sie darf Menschen festnehmen. Du darfst das nicht, ich darf das nicht.

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Interview mit Prof. Dr.Kathrin Sevecke, der Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

 

Außerdem ein Artikel über eine Tiroler Studie zu den emotionalen Folgen der Coronakrise bei Kindern. Die Beeinträchtigung seien bereits als chronisch zu bezeichnen, bei Kindern im Kindergartenalter seien vornehmlich Rückzugstendenzen festzustellen. Der Artikel schließt folgendermaßen:

Zitat

Über einen Kamm scheren dürfte man die Situation aber dennoch nicht, ergänzte Sevecke. "Vieles hängt auch von den familiären Bedingungen und von der emotionalen Stabilität der Eltern ab", erläuterte sie.

 

 

Ja klar, nur sollte hierbei nicht vergessen werden, dass Eltern eben auch in einer Krisensituation sind und deren emotionale Stabilität bei wirtschaftlicher Schieflage (Arbeitsplatzverlust, Kurzarbeit, usw.) auch geringer ist. 

Nach Artikel 6 Absatz 1 Grundgesetz  stehen Familien  in Deutschland verfassungsrechtlich unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung und Rechtsordnung. Wird dem noch hinreichend Rechnung getragen?

 

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vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

Nein, die Zuwendungsschwelle liegt so ungefähr bei 70. Die darüber werden geschützt, die darunter dürfen "solidarisch" sein. Rein zufällig hat die GroKo in dieser Altersgruppe auch noch etwa 75% Wähleranteil. Die wissen schon, wer ihre Leute sind, und wenn die vor September sterben, wäre das ganz furchtbar!

Und woher hast du diese Information?

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Die Lebenserwartung in den Industrieländern sinkt einfach um 5 Jahre, und wir können weitermachen wie vorher. 

Das soll jetzt ein Witz sein, oder? 

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vor 7 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Neuseeland ist eine Insel, und man hat sie komplett zugemacht. Deutschland ist dagegen das Transitland par excellence mitten in Europa, und zugemacht wurde hier gar nichts, selbst die illegale Einwanderung ging munter weiter, und würde man das ändern wollen (wofür es jetzt längst zu spät ist), wäre das Geschrei gerade der Merkel-Gläubigen wohl erheblich. 

Dich haben wir bisher ja auch komplett zugemacht und deine Infektion verhindert. 

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Am 25.1.2021 um 23:25 schrieb ThomasB.:

Weil Jenoptik 1989 noch nicht existierte. Der heutige Konzern wurde aus Mitreln des Landes Thüringen gegründet. Lithar Späth gelang es, aus einigen Sparten mit viel Steuergeld und Hilfe zugekaufter Firmen und Kompetenz einen erfolgreichen Technologiekonzern zu forrmen, der dann an die Börse gebracht wurde. Die meisten Produkte aus dem Portfolio von Carl Zeiss Jena waren unter Marktbedingungen nicht darstellbar. Die Reste, einiges Wissen und zahlreiche gut qualifizierte Mitarbeiter wurde in die Carl Teiss Stiftung, Oberkochen, integriert.

Wie, Jenoptik existierte 1989 noch nicht? Dann hat also das 1950 von Schott und Zeiss gegründete Unternehmen Jenoptik nur rein zufällig den gleichen Namen?

 

Selbstverständlich hätte man genau wie das bei Jenoptik gelaufen ist, auch andere Ost Firmen marktfähig machen können, wenn man nicht das Tafelsilber verhökert hätte. Nur wären dann natürlich zahlreiche Grundstücksspekulanten zu kurz gekommen.

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Soeben im MoMa: Ein Experte der beklagt, dass im letzten Corona Jahr zu wenig Anstrengungen unternommen wurde, um Alten- und Pflegeheime vor Ausbrüchen zu schützen.

 

Dieses Dummerchen liest hier offensichtlich nicht mit, dann wüsste er, dass das ja 1. überhaupt gar nicht möglich ist und 2. eine nicht zu akzeptierende Zumutung für die Bewohner besagter Heime wäre.... (lassen wir sie halt weiter sterben :ninja:)

bearbeitet von rince
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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:
vor 22 Stunden schrieb Aristippos:

Nein, die Zuwendungsschwelle liegt so ungefähr bei 70. Die darüber werden geschützt, die darunter dürfen "solidarisch" sein. Rein zufällig hat die GroKo in dieser Altersgruppe auch noch etwa 75% Wähleranteil. Die wissen schon, wer ihre Leute sind, und wenn die vor September sterben, wäre das ganz furchtbar!

Und woher hast du diese Information?

 

Deutscher Bundestag - Einfluss der über 60-Jäh­rigen bei Bun­des­tags­wahlen nimmt wei­ter zu

 

Daraus: 

Zitat

36,5 Prozent der Altersgruppe ab 70 Jahren wählten CDU, 25,2 Prozent die SPD und 8,1 Prozent die CSU. Diese drei Parteien konnten damit bei den ältesten Wählern am meisten punkten. 

 

36.5 + 25.2 + 8.1 = 69.8

 

Nun kann man als Tüpflischisser natürlich diskutieren, wie groß ein Fehlerintervall bei der Formulierung "etwa 75%" sein mag und ob der Unterschied von 5.2% die obige Aussage komplett verfälscht oder nicht...

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb rince:

Soeben im MoMa: Ein Experte der beklagt, dass im letzten Corona Jahr zu wenig Anstrengungen unternommen wurde, um Alten- und Pflegeheime vor Ausbrüchen zu schützen.

 

Die Experten vom SPIEGEL (diese ich-weiß-alles-Gruppe der Journalisten) sagen ja auch, daß das gar nicht ginge bei hohen Infektionszahlen. 

 

Merke die SPIEGEL-Logik: wenn viele einer bestimmten Personengruppe sterben, ist es nicht zielführend zu versuchen diese besonders zu schützen. 

 

(Versucht wurde es nirgendwo im breitem Maßstab, auch wenn es in kleinem zu einer deutlichen Verbesserung geführt hat)

 

Diese SPIEGEL-Logik findet sich auch hier im Forum zuhauf. 

 

Was das Gehirn so schafft ist echt beeindruckend.

bearbeitet von rorro
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vor 12 Stunden schrieb mn1217:
vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Möglicherweise. Oder auch nicht. Die letzte große Pandemie liegt gut hundert Jahre zurück - auf die Erfahrung kann keiner mehr zurückgreifen.

Naja,AIDS ist noch aktuell. Wenn auch gut behandelbar.

Und welche Lehren können wir aus der AIDS-Pandemie für Corona lernen?

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

Interview mit Prof. Dr.Kathrin Sevecke, der Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

 

Außerdem ein Artikel über eine Tiroler Studie zu den emotionalen Folgen der Coronakrise bei Kindern. Die Beeinträchtigung seien bereits als chronisch zu bezeichnen, bei Kindern im Kindergartenalter seien vornehmlich Rückzugstendenzen festzustellen. Der Artikel schließt folgendermaßen:

 

 

Ja klar, nur sollte hierbei nicht vergessen werden, dass Eltern eben auch in einer Krisensituation sind und deren emotionale Stabilität bei wirtschaftlicher Schieflage (Arbeitsplatzverlust, Kurzarbeit, usw.) auch geringer ist. 

Nach Artikel 6 Absatz 1 Grundgesetz  stehen Familien  in Deutschland verfassungsrechtlich unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung und Rechtsordnung. Wird dem noch hinreichend Rechnung getragen?

 

ein beitrag zur hilfe:

 

"Die Positive Psychologie hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Resilienz ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Begriff. Es handelt sich dabei um eine erworbene Fähigkeit, Krisen und Belastungen so zu bewältigen, dass das Individuum nicht zerbricht, sondern nach Möglichkeit gestärkt daraus hervorgeht. Besonders in der psychologischen Arbeit mit Kindern stellt Resilienz einen wesentlichen Faktor in der Prävention und der Förderung der kindlichen psychischen Gesundheit dar. "

 

Dr.in Silvia Exenberger

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vor 15 Stunden schrieb Marcellinus:

Dafür wurden alle Informationen weggelassen, die zu einer Einordnung dieser Informationen, und damit praktisch deren Relativierung hätten beitragen können.

Das ist genau das Problem, daß ich derzeit mit 'meinem' ÖR-Rundfunksender habe. Ich bekomme nur noch einseitige Informationen, nämlich solche, die das Handeln der Regierenden unterstützen. Die Bewertung und Einordnung der Informationen fehlt völlig. Weswegen die GEZ-Rechnung hier auch noch unbezahlt rumliegt.

Interessanterweise gibt es auf YouTube ein paar Clips vom BR die sich davon positiv abheben. Gerade vom Söder sein Sender hätte ich das nicht erwartet. Na ja, vielleicht zahle ich die GEZ nach Mahnung dann doch.

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Wie, Jenoptik existierte 1989 noch nicht? Dann hat also das 1950 von Schott und Zeiss gegründete Unternehmen Jenoptik nur rein zufällig den gleichen Namen?

 

Selbstverständlich hätte man genau wie das bei Jenoptik gelaufen ist, auch andere Ost Firmen marktfähig machen können, wenn man nicht das Tafelsilber verhökert hätte. Nur wären dann natürlich zahlreiche Grundstücksspekulanten zu kurz gekommen.

nein. konkurrenz aus dem osten war nicht nötig, es gab genug kapazitäten, und war nicht gewollt.

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