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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Wir werden mit dem Virus und seinen Opfern leben müssen. Genau genommen ohne seine Opfer.

 

Nicht alle Opfer sterben. Gott sei Dank. Wir werden mit dem Virus und seinen Opfern, auch den indirekten, leben müssen

 

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vor 35 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein, nicht wer es anders sieht, bagatellisiert, sondern wer begründete Warnungen und Sorgen von anderen mit Allgemeinplätzen und Phrasen vom Tisch wischt

Hier sind Warnungen lächerlich gemacht worden ( Frau Merkels Hochrechnung, Herr Lauterbach, Herr Drosten), völig ohne dass es da Beanstandungen gab.

Das ist also besser als wenn jemand aus der Sicht eines Anderen eine Phrase

 benutzt ( was ja ein sehr individuelles Urteil ist).

 

"Alles ganz furchtbar "ist doch auch eine Phrase,das wäre aber vermutlich vollkommen okay. 

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nicht alle Opfer sterben. Gott sei Dank. Wir werden mit dem Virus und seinen Opfern, auch den indirekten, leben müssen

 

Das können wir doch nicht,weil wir ale verhungert sin und ,kein Kind mehr Chancen hat und nie wieder haben wird .

 

Wütender Sarkasmus,übrigens. 

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Und noch einer

Wenn wir mir der Pandemie und ihren Folgen leben müssen,und dem ist wohl so,dann geht das mMn besser mit Zuversicht und nicht mit der Einstellung : "Alles kaputt,wird eh nicht mehr".

Das ist aber bestimmt  bagatellisierend.

 

Die Probleme sind real. Und auch teils schwerwiegend.

Ich denke aber wirklich, dass es gelingen kann, mit den Folgen zurecht zu komnen. Es wird Mühe und Geld kosten,und hoffentlich wird (unter Anderem) in Psychotherapie investiert.

Und in Bildung.Und...

 

Aber dieses" Es ist alles zu spät" führt mMn nicht weiter.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Und noch einer

Wenn wir mir der Pandemie und ihren Folgen leben müssen,und dem ist wohl so,dann geht das mMn besser mit Zuversicht und nicht mit der Einstellung : "Alles kaputt,wird eh nicht mehr".

Das ist aber bestimmt  bagatellisierend.

 Danke!

 

Und das "Leben mit der Pandemie" geht auch dann einfacher, wenn ich dem anderen und seinem Leiden unter bestimmten Situationen gegenüber Empathie aufbringe und nicht versuche, ihm ständig zu erklären, dass er sich ja grundlos aufregt und dass alles gar kein Problem ist ...

Ja, die Pandemie ist ein Problem

- für die Wirtschaft

- für Eltern

- für die Gastronomie

- für die DB

- für Fluggesellschaften

- für Kinder

- für die Mieter, die ihre Miete nicht zahlen können

- für Vermieter, die Mietausfälle haben und die Kredite nicht zahlen können

- für die einsamen

- für Paare in der Krise

- für Jugendliche, die ihre Freunde nicht sehen können

- für frisch Verliebte

- für Obdachlose ...

- ...

Diese Pandemie ist eine "lose-lose" Situation. Für alle gleichermaßen.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

- ...

Diese Pandemie ist eine "lose-lose" Situation. Für alle gleichermaßen.

 

 

Nichtmal das stimmt.

Zitat aus einer Kinderarztpraxis 2020 nach Welle 1 "Nie waren die Kinder so gesund wie zur Zeit" (vlt. muss man 'körperlich' ergänzen)

Weiter: "Mit Öffnung der Schulen beobachten wir auch eine Zunahme der Infekte."

 

Ebenfalls geändert hat sich die Erwartungshaltung an die private Verfügbarkeit (ist zwar irgendwie falsch, dafür aber kurz). Das hat den Organisationsstress für geclusterte Familienverbände doch minimiert.

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vor 8 Minuten schrieb laura:

 Danke!

 

Und das "Leben mit der Pandemie" geht auch dann einfacher, wenn ich dem anderen und seinem Leiden unter bestimmten Situationen gegenüber Empathie aufbringe und nicht versuche, ihm ständig zu erklären, dass er sich ja grundlos aufregt und dass alles gar kein Problem ist ...

Ja, die Pandemie ist ein Problem

- für die Wirtschaft

- für Eltern

- für die Gastronomie

- für die DB

- für Fluggesellschaften

- für Kinder

- für die Mieter, die ihre Miete nicht zahlen können

- für Vermieter, die Mietausfälle haben und die Kredite nicht zahlen können

- für die einsamen

- für Paare in der Krise

- für Jugendliche, die ihre Freunde nicht sehen können

- für frisch Verliebte

- für Obdachlose ...

- ...

Diese Pandemie ist eine "lose-lose" Situation. Für alle gleichermaßen.

Ergänzung: - für die Künstler

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Diese Pandemie ist eine "lose-lose" Situation. Für alle gleichermaßen.

 

Ja,  und daher muß sie irgendwann enden. Das kann auf drei Weisen geschehen, 1. wenn das Virus weg ist, was nicht passieren wird, 2. wenn die Politik entscheidet, daß sie zu Ende ist, was nicht vor dem Abgang von Merkel geschehen wird, oder 3. sozial, wenn die Menschen einfach entscheiden, daß sie wieder leben wollen, leben müssen. Und dieser Augenblick kommt immer näher.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja,  und daher muß sie irgendwann enden. Das kann auf drei Weisen geschehen, 1. wenn das Virus weg ist, was nicht passieren wird, 2. wenn die Politik entscheidet, daß sie zu Ende ist, was nicht vor dem Abgang von Merkel geschehen wird, oder 3. sozial, wenn die Menschen einfach entscheiden, daß sie wieder leben wollen, leben müssen. Und dieser Augenblick kommt immer näher.

Hmmmm "Sie wollen leben" habe ich im Zusammenhang mit Corona unter folgenden Vorzeichen gehört:

Der Großpapa der betreffenden Kinder hatte sich zuvor bereits mal mit Pneumokokken bei seinen Enkeln infiziert und lag im Kunstkoma. Davon isser zurückgekommen und hat sich entschieden sich zusammen mit seiner Frau im Haushalt seiner anderen Enkelkinder (Kindergartenkinder) zu engagieren. Der andere Großpapa hat sich dazu entschieden doch lieber zu Hause auf Abstand zu bleiben. Jetzt rate mal übder welchen Großpapa gesagt wird "Er will halt leben".

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Wozu, bitteschön?

Es gibt eine recht kleine Wahrscheinlichkeit, das die Nebensitzer eines infizierten Schulkindes infiziert worden sind. Deswegen schickt das Gesundheitsamt sie in Quarantäne. Die Wahrscheinlichkeit, daß noch andere infiziert worden sind, dürfte vernachlässigbar sein - sonst würde das Gesundheitsamt die auch in Quarantäne schicken, da sind die nämlich nicht zimperlich.

Man kann alles übertreiben.

 

Dass auch - im Einzelfall übertrieben erscheinende - Maßnahmen sinnvoll sein können in der Gesamtstrategie der Virusbekämpfung, wird in diesem Erlebnisbericht aus Neuseeland thematisiert:

 

https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-01/corona-lockdown-neuseeland-no-covid-strategie-pandemiebekaempfung

 

Zitat

Genau das ist vielleicht die erste Erkenntnis: Ein harter Lockdown ist ungerecht und unlogisch, er wirkt hysterisch, eigentlich immer verfrüht, und die Maßnahmen ergeben auf den Einzelnen bezogen nicht unbedingt Sinn. Aber wenn sich trotzdem alle daran halten, sind sie extrem wirkungsvoll, und hinterher sagt man: Ein Glück, dass wir das durchgezogen haben.

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ob das wirklich vernachlässigbar ist?

Gerade vernachlässigen halte ich für eine Gefahr.

Und bei der neuen britischen Variante sind Schüler wohl schon vorne mit dabei. 


Jetzt billige den Gesundheitsämtern doch auch noch ein bisschen Kompetenz bei bei deren Entscheidungen zu - auch darüber, ob und was sie möglicherweise "vernachlässigen". Zumal sie im Augenblick ja gerade nicht sooo sehr mit Schülern in Anspruch genommen werden.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.zahlen-im-kreis-rottweil-alte-menschen-sind-die-corona-opfer.60c9eb1d-6ee7-4234-914c-f6655de95c2d.html

bearbeitet von Julius
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vor 40 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja,  und daher muß sie irgendwann enden. Das kann auf drei Weisen geschehen, 1. wenn das Virus weg ist, was nicht passieren wird, 2. wenn die Politik entscheidet, daß sie zu Ende ist, was nicht vor dem Abgang von Merkel geschehen wird, oder 3. sozial, wenn die Menschen einfach entscheiden, daß sie wieder leben wollen, leben müssen. Und dieser Augenblick kommt immer näher.

 1 wird nicht passieren, das stimmt.

 

2: Die Politik muss abwägen, was gefährlicher ist - und zwischen alles sofort öffnen und verschärften Lockdown bis Inzidenzzahl gleich 0 gibt es genügend Möglichkeiten

 

3 wird dazu führen, dass die Ansteckungs- (und langfristig auch Toten-)zahlen weiter steigen. Willst du das? 

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Willst du das? 

 

Es geht nicht darum, was ich will, sondern was passieren wird. Entweder die Politik gibt die Kontrolle über die Menschen wieder an diese zurück (und das wird nicht passieren, solange Merkel da sitzt), oder die Menschen werden sie sich zurückholen. Ein weiter-so wird jedenfalls nicht funktionieren.

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vor 11 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Es geht nicht darum, was ich will, sondern was passieren wird. Entweder die Politik gibt die Kontrolle über die Menschen wieder an diese zurück (und das wird nicht passieren, solange Merkel da sitzt), oder die Menschen werden sie sich zurückholen. Ein weiter-so wird jedenfalls nicht funktionieren.

Ein zu schnelles Öffnen aber auch nicht. Dann gehen die Zahlen so schnell hoch, dass wieder viele nach harten Maßnahmen schreien.

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vor 44 Minuten schrieb Julius:


Jetzt billige den Gesundheitsämtern doch auch noch ein bisschen Kompetenz bei bei deren Entscheidungen zu - auch darüber, ob und was sie möglicherweise "vernachlässigen". Zumal sie im Augenblick ja gerade nicht sooo sehr mit Schülern in Anspruch genommen werden.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.zahlen-im-kreis-rottweil-alte-menschen-sind-die-corona-opfer.60c9eb1d-6ee7-4234-914c-f6655de95c2d.html

 Ubd die haben sich von selbst infiziert oder wie?

 

Was Gesundheitsaemter anbetrifft, dind die sicher kompetent,die Quarantäneentscheidungen sind aber teils innerhalb des gleichen Amtes unterschiedlich.

 

Ich wollte aber eher darauf hinaus,das auch Kleivieh Mist macht und "vernachlässigbar" nachher vielleicht doch Schaden anrichten.

 

Kein von oben herab nötig 

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja,  und daher muß sie irgendwann enden. Das kann auf drei Weisen geschehen, 1. wenn das Virus weg ist, was nicht passieren wird, 2. wenn die Politik entscheidet, daß sie zu Ende ist, was nicht vor dem Abgang von Merkel geschehen wird, oder 3. sozial, wenn die Menschen einfach entscheiden, daß sie wieder leben wollen, leben müssen. Und dieser Augenblick kommt immer näher.

 

ad 1) So eine Pandemie läuft klassischerweise drei Jahre, dann haben sich Mensch und Virus aneinander gewöhnt und es geht weiter wie zuvor. So vorsichtig, wie die Industrienationen sind, brauchen die diesmal vielleicht auch vier Jahre.

 

ad 2) Es sind in der Tat die Politiker, die wesentlich über das gefühlte Ende der Pandemie entscheiden. Wenn es keine bösen Entwicklungen gibt (wie eine neue Mutation, die auch Immunisierte wieder infizieren kann - dann geht alles von vorne los), dann ist im Sommer Ende mit den Ministerialerlassen, weil sie nicht mehr gerechtfertigt werden können. Die Politiker werden es versuchen, aber die Gerichte werden ihnen Grenzen setzen. Wer mag, darf natürlich weiterhin mit Maske rumlaufen.

 

ad 3) Was ist da eigentlich gerade in Holland los? Sind das wirklich nur die Hooligans, denen seit Monaten die Fußballspiele fehlen? Oder hat die Niederländische Regierung es mit der abendlichen Ausgangssperre jetzt einfach zu weit getrieben?

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Ja,  und daher muß sie irgendwann enden. Das kann auf drei Weisen geschehen, 1. wenn das Virus weg ist, was nicht passieren wird, 2. wenn die Politik entscheidet, daß sie zu Ende ist, was nicht vor dem Abgang von Merkel geschehen wird, oder 3. sozial, wenn die Menschen einfach entscheiden, daß sie wieder leben wollen, leben müssen. Und dieser Augenblick kommt immer näher.

Eine Pandemie ist zu Ende,wenn sie zu Ende ist.

Also ausreichend Immunität besteht.

Wenn wir vorher Mist bauen,dann baden wir den auch aus.

Dann aber bitte nicht hier jammern, denn dannnwollten wir es so.

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Gerade kommt die Meldung, dass die 15km-Regel für bayrischen Hotspots vom Münchener Verwaltungsgerichtshof einkassiert worden ist...

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Was ist da eigentlich gerade in Holland los? Sind das wirklich nur die Hooligans, denen seit Monaten die Fußballspiele fehlen? Oder hat die Niederländische Regierung es mit der abendlichen Ausgangssperre jetzt einfach zu weit getrieben?

 

Es reicht einfach! Frag irgendjemanden auf der Straße, hör den Leuten zu. „The streets are angry“! Da genügt dann ein Funke!

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

...

 

ad 3) Was ist da eigentlich gerade in Holland los? Sind das wirklich nur die Hooligans, denen seit Monaten die Fußballspiele fehlen? Oder hat die Niederländische Regierung es mit der abendlichen Ausgangssperre jetzt einfach zu weit getrieben?

Es gibt keine, aber auch gar keine Rechtfertigung für Gewalt!

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Eine Verwandte (>80) hat für Düsseldorf jetzt für Ende Februar den ersten Impftermin bekommen, nach 3 Wochen dann den zweiten. Somit ist sie Ende März geschützt. 

Da es voraussichtlich mehr Menschen zwischen 60 und 80 geben wird als die über 80, werden alle die wollen so Ende des Jahres fertig sein ...

 

(Wer nach Corona noch an den funktionierenden Staat glaubt, ist in meinen Augen dumm)

bearbeitet von rorro
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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt keine, aber auch gar keine Rechtfertigung für Gewalt!

Doch: Notwehr (§32 StGB) und rechtfertigender Notstand (§34 StGB). Das Polizeirecht dürfte auch noch einige andere Beispiele von gerechtfertigter Gewalt bieten.

bearbeitet von Aristippos
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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Eine Pandemie ist zu Ende,wenn sie zu Ende ist.

Ich denke ja auch so und dann schaue ich mit Erstaunen in die Welt.

 

Geht ja schon damit los, dass es eigentlich keine deutsche Pandemie und eine holländische Pandemie und dann noch eine britische Pandemie geben sollte.

Ich bin mir auch ziemlich sicher dass die Demie echt Pan ist, trotzdem unterstelle ich dass es Menschen gibt die zur Eindämmung der Pandemie für eine generelle Grenzzaunpflicht sind.

 

Kommen wir jetzt zu Jurassic Park. Das Buch geht damit los dass die Dinos schon längst auf dem Festland sind. Wenn Herr Crighton schon bei Dinos so pessimistisch war, dann wäre sein Pandemieroman wohl voll Endzeit.

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Einige scheinen es immer noch nicht verstanden zu haben. Die Idee, eine Infektionskrankheit dieser Art kontrollieren zu wollen, war von Anfang an ein Irrweg. Er hat keine Leben gerettet, hat vermutlich sogar zusätzliche gekostet, hat darüber hinaus Existenzen zerstört und Leben ruiniert und Bildungskarrieren zerbrochen. 

 

Es hat vor allem gezeigt, was Regierungen NICHT können, und was sie bereit sind, uns zu nehmen, um das vor anderen und wohl auch vor sich selbst zu verbergen. Nie wieder darf man Regierungen so viel Macht geben. Sie sind einfach überfordert damit.

 

Leider hat das auch gezeigt, wie viele nur allzubereit sind, ihr demokratisches Erstgeburtsrecht für die Linsensuppe eines vermeintlich allmächtigen Staates zu verkaufen. Vielen wird man von jetzt ab mißtrauen müssen, und das zurecht.

 

Und sage niemand mehr, er können sich überhaupt nicht erklären, wie sich die Generation meiner Eltern ihre Freiheit hätten nehmen lassen können. Erschrecke die Menschen bis ins Mark, und dann biete ihnen die „Erlösung“, und viele folgen dir brav bis in die Hölle.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt keine, aber auch gar keine Rechtfertigung für Gewalt!

Das ist richtig.

 

Für sinnvolle politische Maßnahmen ist aber nicht nur wichtig, dass es möglichst keine rechtlichen Angriffspunkte gibt, sondern, dass man Rechtsbrecher rechtzeitig erwischt. Wenn bereits eine Massenschlägerei, womöglich sogar mit Waffen, in vollem Gang ist, kann die Polizei keine Deeskalation mehr betreiben, sondern nur noch mit Gewalt die Schläger trennen.

Wichtig ist, es möglichst gar nicht so weit kommen zu lassen.

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