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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Ja, vielleicht wären auch 2 Wochen noch knapp möglich gewesen. Du musst aber bedenken, dass die Wahlen ganz am Anfang der Pandemie waren. Man erwartete, dass es mit der Zeit erstmal viel schlimmer wird. Da macht Verschieben um 2 Wochen nach hinten keinen Sinn. Eher hätte man sie vorziehen sollen, aber das war organisatorisch nicht mehr machbar.

 

Die Idee war daher, es schnell hinter sich zu bringen, solange die Situation noch erträglich ist.

Das glaubst du wirklich? 

In meinen Augen war eher die Idee, auf der Welle der von der Öffentlichkeit geforderten Restriktionen zu schwimmen und genau das für die Wahlen zu nutzen.

Beliebtheitswerte von Kurz, der zuvor in Österreich schon den Hammer ausgepackt hatte, waren ja bekannt. 

Das ist Söder in a Nutshell. Der hat binnen weniger Jahre die AfD, die Grünen und Kurz kopiert. 

Warum soll der da auf einmal seine redlichen Motive entdecken?

Der ist ein Mann der Selbstinszenierung. Siehe Baum-Umarmen. Siehe Bootsfahrt nach Treffen mit Merkel (während der Pandemie, für 100.000e Euro!). Usw. 

Kein Wort kann man dem Mann glauben. Seiner Partei ab einer bestimmen Ebene auch nicht. 

 

@Wahlen:

Eine Verschiebung um 2 Wochen hätte m.E. sehr wohl Sinn gemacht, eben um Kontakten weiter einzuschränken und die Briefwahl auszubauen. 

Dass hätte auch kurzfristig möglich sein müssen, denn man kann auch kurzfristig als Wahlberechtigter selbige beantragen! 

 

Ist aber eh ums Eck und wir werden da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Ist aber auch nicht schlimm. 

bearbeitet von bw83
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vor 30 Minuten schrieb MartinO:

Sie sind halt prinzipiell und zu allem unfähig. Es ist egal, welche Aufgabe man der Bundesregierung stellt, man kann sich sicher sein, dass sie dabei versagt. Wenigstens ist die Politik in diesem Sinne berechenbar. Alles, was man versemmeln kann, wird auch versemmelt.

 

In diesem Sinne zur Aufheiterung noch ein Link zu einem Beitrag von vor 3 Monaten: klick

bearbeitet von Aristippos
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Der Spiegel ist da in der Tat schon einen Schritt weiter in der Erkenntnis: Bundesregierung und Länder können es nicht. Den entscheidenden Schritt: der Staat kann es nicht, traut sich der Spiegel aber noch nicht (das wäre zu liberal).

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Heute in einem Vortrag gehört, ein phantastischer Vergleich, um zu zeigen, warum es der Staat nicht kann:

 

Wo würden Sie erfahrungsgemäß lieber hingehen - auf eine private oder öffentliche Toilette? :D

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Ich bin mir sehr sicher, müsste aber nach der Quelle suchen, dass es schon  letztes Jahr auf einer Art "Verfassungs-Blog" hieß, dass die Wahlen sehr wohl um 2 Wochen hätten verschoben werden können. Und 2 Wochen wären da besser gewesen als nichts.

 

Aber nicht so kurzfristig. Man kann die Wahlhelfer nicht einfach zwei Wochen später kommen lassen. Vielleicht haben die dann schon was anderes vor? Vielleicht sogar etwas Corona-Konformes? Man kann auch die Wähler aus dem gleichen Grund nicht so einfach zwei Wochen später kommen lassen. Trotz der Möglichkeit zur Briefwahl.

Man hat wohl insgesamt für Wahlen ein Zeitfenster von vier Wochen. Aber wenn der Termin erst mal festgesetzt ist, dann muß schon weitaus mehr kommen als so eine läppische Pandemie um einen einmal festgesetzten Wahltermin noch mal umzuschmeißen.

 

Schlimmstenfalls wäre die Wahl um zwei Wochen verschoben worden. Man hätte nicht viel anders gemacht, anders machen können. Selbst Masken waren damals außerhalb von Intensivstationen noch verpönt. Vielleicht hätte es ein paar Briefwähler mehr gegeben. Und mit Sicherheit eine deutlich niedrigere Wahlbeteiligung. Und dann hätte ein Gericht die Wahlen wegen der kurzfristigen Verschiebung für ungültig erklärt und sie hätten wiederholt werden müssen. Man hätte damit Nichts gewonnen aber viel verloren.

 

Ein anderer Punkt ist der, daß Söder für den Wahlsonntag wenigstens eine Alibimaßnahme hätte anordnen sollen. Einfach zur Beruhigung von so Leuten wie dir.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

 

Aber nicht so kurzfristig. Man kann die Wahlhelfer nicht einfach zwei Wochen später kommen lassen. Vielleicht haben die dann schon was anderes vor? Vielleicht sogar etwas Corona-Konformes? Man kann auch die Wähler aus dem gleichen Grund nicht so einfach zwei Wochen später kommen lassen. Trotz der Möglichkeit zur Briefwahl.

Man hat wohl insgesamt für Wahlen ein Zeitfenster von vier Wochen. Aber wenn der Termin erst mal festgesetzt ist, dann muß schon weitaus mehr kommen als so eine läppische Pandemie um einen einmal festgesetzten Wahltermin noch mal umzuschmeißen.

 

Schlimmstenfalls wäre die Wahl um zwei Wochen verschoben worden. Man hätte nicht viel anders gemacht, anders machen können. Selbst Masken waren damals außerhalb von Intensivstationen noch verpönt. Vielleicht hätte es ein paar Briefwähler mehr gegeben. Und mit Sicherheit eine deutlich niedrigere Wahlbeteiligung. Und dann hätte ein Gericht die Wahlen wegen der kurzfristigen Verschiebung für ungültig erklärt und sie hätten wiederholt werden müssen. Man hätte damit Nichts gewonnen aber viel verloren.

 

Ein anderer Punkt ist der, daß Söder für den Wahlsonntag wenigstens eine Alibimaßnahme hätte anordnen sollen. Einfach zur Beruhigung von so Leuten wie dir.

Der kann anordnen, was er will. Ich glaube dem kein Wort (mehr).

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vor 40 Minuten schrieb MartinO:

 

Wenn man in Gruppe 1 keine u65-er (mehr) hat, dann fängt man halt mit Gruppe 2 an, wo ist das Problem? (Ich weiß, das liegt mit dem Teufel im Detail.)

 

Viel problematischer finde ich die Aufweichung der Impfgruppeneinteilung. Sind Lehrer wirklich so gefährdet, daß sie jetzt pauschal in Gruppe 2 gehören? Gruppe 3 fand ich eigentlich ihrem Risiko angemessen: berufsmäßig viele Kontakte auf engem Raum, aber keine sonstigen Gefahren (Chronisch kranke Lehrer und Erzieher gehören Aufgrund ihrer Erkrankung in eine frühere Gruppe, aber nicht aufgrund ihres Berufes).

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

Wenn man in Gruppe 1 keine u65-er (mehr) hat, dann fängt man halt mit Gruppe 2 an, wo ist das Problem? (Ich weiß, das liegt mit dem Teufel im Detail.)

 

 

Frag das nicht mich, frag das die verantwortlichen Politiker.

 

Vielleicht haben die auch nur noch nicht gemerkt, dass gut eine Million Impfdosen ungenutzt herumliegen.

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Am 23.2.2021 um 13:05 schrieb UHU:
Am 22.2.2021 um 22:34 schrieb Marcellinus:

 

Und eine, die wir, mich eingeschlossen, vor über einem Jahr noch für völlig unmöglich gehalten hätten. Ich habe in diesem Jahr einiges über unseren Staat gelernt, auf das ich hätte verzichten können. Ent-Täuschung ist wohl das richtige Wort. Ich habe lernen müssen, daß die besten Demokratie aufhört zu funktionieren, wenn es keine Kontrolle der Macht gibt. Das Gehampel, das wir im Moment erleben, ist schlicht der Tatsache geschuldet, daß sich in einer Regierung, die keiner Kontrolle mehr unterliegt, immer die durchsetzen, die jede Selbstbeschränkung der Macht ablehnen, selbst wenn sie im wohlverstandenen Eigeninteresse der Herrschenden dringend angezeigt wäre, vom Interesse der Gesellschaft insgesamt gar nicht zu reden. 

Ich hänge mich mal an Gehampel auf.

Nach den Eindrücken meiner Kollegin weiß sie bis Stand jetzt immer noch nicht, ob und was morgen in der Schule bei ihrem Sohn abgeht. Wenn sie nach den Zahlen und Vorgaben vom Land geht, ist (ab) morgen NotBetreuung. Wenn sie die äußerst schwammig und in sich teils widersprechenden Nachrichten der Schule nimmt, findet morgen Regelunterricht nach Stundenplan und voller Klasse statt. Nun lassen sich alle überraschen, was Sohnemann berichten wird.

UNMÖGLICH!

Für unserern Landkreis ist die Präsenzpflicht weiterhin aufgehoben, ABER

Die Grundschule meines Kollegen (also dessen Zwerg / 1. Klasse) hat die Ansage macht, daß sie Schulstoff unterrichten wollen und müssen und daher alle Eltern angehalten, die Kinder in die Schule zu schicken. Auf Grund der Eltern-Klassen-Chatgruppe wollen fast alle die Kinder in die Schule schicken. Die wenigen, die nicht wollen, werden einzeln angerufen und nach den Beweggründen befragt. Ob dieser (soziale) Druck gut ist, wage ich zu bezweifeln.

(Die Klasse besteht aus 29 Kindern und in den Klassenraum mit einer Kapazität von 30 Kindern paßt dann nicht mal mehr eine Briefmarke.)

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vor 17 Minuten schrieb UHU:

(Die Klasse besteht aus 29 Kindern und in den Klassenraum mit einer Kapazität von 30 Kindern paßt dann nicht mal mehr eine Briefmarke.)

In einer Grundschule?

Der letzte Klassenraum, den ich gesehen habe, war der meines Patenkindes. Der schien mir recht geräumig zu sein (mit Platz für eine Leseecke etc.).

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

In einer Grundschule?

Der letzte Klassenraum, den ich gesehen habe, war der meines Patenkindes. Der schien mir recht geräumig zu sein (mit Platz für eine Leseecke etc.).

Jupp, Grundschule.

In den Raum wurden die 15 Schülerbänke plus Lehrertisch reingepromst und mehr geht wirklich nicht - nur noch hochkant und mit Luftanhalten.

 

Zu meiner Zeit ... waren wir in der ersten Klasse zwar auch 27? 28? Kinder, aber da war soviel Fläche. Die Zweierschülertische standen alle alleine, der Mittelgang war bestimmt über 1,5 m breit, zu den Wänden hin war jeweils ein guter Gang. Im hinteren Teil standen zwei riesige Schränke voll Spielzeug (für den Hort) und die Klappenliegen zum Mittagschlaf (den ich total doof fand).

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Meine Schwiegermutter (Ü80 und mehrere weitere Gründe, warum sie vorne dabei sein darf) wartet jedenfalls immer noch auf einen Impftermin im Impfzentrum.

 

Im gesamten Landkreis (284.000 EW) wurden, so konnte man Anfang der Woche lesen, inzwischen knapp 4000 Leute geimpft, davon ca. 2500 in Heimen etc. und ca. 1500 im Impfzentrum.

 

Angeblich wurde sie auf eine Warteliste gesetzt und wird informiert, wenn ein Termin frei ist. Ich halte es aber auch für möglich, dass der nur gebrochen Deutsch sprechende Mensch (vermutlich Inder nach dem Akzent zu schließen) an der Impf-Hotline ihre Daten falsch aufgenommen hat. Nachfragen geht aber nicht, wegen “Datenschutz”.

 

Ich hatte früher immer gesagt, die Amis können gut improvisieren, die Deutschen können gut organisieren.

Inzwischen sage ich: Dieses Land ist zur Bananenrepublik geworden.

 

Werner

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vor 16 Minuten schrieb Werner001:

Ich hatte früher immer gesagt, die Amis können gut improvisieren, die Deutschen können gut organisieren.

Inzwischen sage ich: Dieses Land ist zur Bananenrepublik geworden.

 

Ja, diese Entwicklung habe ich auch kürzlich durchgemacht - und werde leider täglich darin bestätigt. Man lernt auch Sachen wahrzunehmen, die man vorher einfach nicht sehen wollte.

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vor 5 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Wobei man sagen muss, dass Schweden schon längst klammheimlich die vielen milden Maßnahmen aufgegeben haben. Seit heuer gilt ein Schweden ein neues, wesentlich schärferes Pandemiegesetz, das  wegen der im Herbst extrem in die Höhe schnellenden Zahlen auf den Weg gebracht wurde. Zwar wird daraus aktuell nicht jedes scharfe Instrument zur Anwendung gebracht, aber so locker wie in den ersten Monaten wird die Pandemie auch nicht mehr gehandhabt. Es gibt auch in Schweden zahlreiche Einschränkungen, wie etwa Beschränkung des Präsenzunterrichts bzw. verstärkten Fernunterricht, Oberstufen und Gymnasien sind geschlossen, private Treffen - auch im Familienkreis - dürfen nicht mehr als 8 Personen umfassen, staatliche Museen sind geschlossen, Theater und Kinos sind zu usw. usf. Schweden ist nicht Deutschland, aber auch nicht mehr das Schweden der ersten Welle der Pandemie.

 Und so klammheimlich war das auch gar nicht. Der König hatte im Herbst eine ziemliche Brandrede gehalten, und der Politik einen viel beachteten Rundumschlag verpasst.

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vor 5 Stunden schrieb ThomasB.:

WennDu den Artikel gelesen hättest, wüsstest Du, dass die Sparkasse als Ursache für die Geldflut „ausgeprägtes Vorsichtssparen” angibt.

 

Man muss schon ein großer Zyniker (m/w/d) sein, um auf die Idee zukommen, den Menschen das Geld abzunehmen, das sie zurücklegen, weil sie Angst vor der Zukunft haben.

 

 

Dir ist nicht eventuell aufgefallen, dass der Begriff "Vorsichtsparen" eine seltsame Wortschöpfung ist? Du legst ihn dir jetzt gerade so aus wie du ihn haben möchtest, aber diese Auslegung ist natürlich Blödsinn. Habe ich von einem anderen Kreditinstitut auch noch nicht gehört. Wo ist denn da bitte die Vorsicht, wenn ich das Geld bewusst verbrenne, indem ich es mit sicherem Kaufkraftverlust auslagere. Noch dazu, da wir 2021 interessante Inflationstendenzen bekommen werden.

 

Du hast offenbar ein paar Entwicklungen an den Kapitalmärkten nicht mitbekommen, die schon lange vor Corona in Gang gesetzt wurden. Sehr lange vor Corona. 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb rorro:

Heute in einem Vortrag gehört, ein phantastischer Vergleich, um zu zeigen, warum es der Staat nicht kann:

 

Wo würden Sie erfahrungsgemäß lieber hingehen - auf eine private oder öffentliche Toilette? :D

Darf ich raten? Ein Vortrag von Rolf Kron?

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vor 41 Minuten schrieb Thofrock:

Dir ist nicht eventuell aufgefallen, dass der Begriff "Vorsichtsparen" eine seltsame Wortschöpfung ist? Du legst ihn dir jetzt gerade so aus wie du ihn haben möchtest, aber diese Auslegung ist natürlich Blödsinn. Habe ich von einem anderen Kreditinstitut auch noch nicht gehört. Wo ist denn da bitte die Vorsicht, wenn ich das Geld bewusst verbrenne, indem ich es mit sicherem Kaufkraftverlust auslagere. Noch dazu, da wir 2021 interessante Inflationstendenzen bekommen werden.

 

Du hast offenbar ein paar Entwicklungen an den Kapitalmärkten nicht mitbekommen, die schon lange vor Corona in Gang gesetzt wurden. Sehr lange vor Corona. 

 

 

 

Manchmal frage ich mich, ob dir auch nur ansatzweise bewusst ist, wie " 

der gemeine Deutsche" bezüglich Geld tickt... 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Manchmal frage ich mich, ob...

Hat 2017 beim Voting der sinnlosesten Satzanfänge den zweiten Preis bekommen.

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Hat 2017 beim Voting der sinnlosesten Satzanfänge den zweiten Preis bekommen.

Herzlichen Glückwunsch zum ersten Preis!

 

vor 13 Stunden schrieb Thofrock:

Du hast offenbar ein paar Entwicklungen an den Kapitalmärkten nicht mitbekommen, die schon lange vor Corona in Gang gesetzt wurden.

 

Ich schon. Aber die meisten Leute, die kein Brot haben, wissen tatsächlich nicht, dass sie Kuchen essen können.

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vor 47 Minuten schrieb ThomasB.:

Ich schon. Aber die meisten Leute, die kein Brot haben, wissen tatsächlich nicht, dass sie Kuchen essen können.

 Achso, und wer kein Brot hat, beginnt deshalb mit ausgeprägtem Vorsichtssparen.

 

Übrigens ist die Zahl der Aktienanleger in Deutschland in 2020 deutlich gestiegen. Warum ausgerechnet die Sparkasse das nicht mitbekommen hat, könnte ich dir erklären.

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Heute im Radio gehört: In Kalifornien ist eine neue Mutation aufgetaucht, die nicht nur infektiöser sondern auch mehr als zehn mal so tödlich sein soll. Wenn die Impfungen da versagen, dann werden wir, analog zur Spanischen Grippe, im nächsten Winterhalbjahr erfahren, was eine zweite Welle wirklich ist. 

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

wer kein Brot hat, beginnt deshalb mit ausgeprägtem Vorsichtssparen.

Das hast Du falsch verstanden, weil ich mich unklar ausgedrückt habe, sorry.

 

Gemeint war: Wer Legastheniker ist, sollte professionelle Hilfe suchen.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Heute im Radio gehört: In Kalifornien ist eine neue Mutation aufgetaucht, die nicht nur infektiöser sondern auch mehr als zehn mal so tödlich sein soll. Wenn die Impfungen da versagen, dann werden wir, analog zur Spanischen Grippe, im nächsten Winterhalbjahr erfahren, was eine zweite Welle wirklich ist. 

Ich rate trotzdem davon ab, dass wir uns alle prophylaktisch in die Hose machen.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

Heute im Radio gehört: In Kalifornien ist eine neue Mutation aufgetaucht, die nicht nur infektiöser sondern auch mehr als zehn mal so tödlich sein soll. Wenn die Impfungen da versagen, dann werden wir, analog zur Spanischen Grippe, im nächsten Winterhalbjahr erfahren, was eine zweite Welle wirklich ist. 

Das ist diese hier.

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