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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Wo stellst du das hin? 

Was kostet der Strom?

Wer verimpft den Impfstoff?

 

In einen Raum, der ggf. abschließbar ist (ebenso wie der Tiefkühlschrank). Firmen sollen Räume haben, habe ich gehört.

 

Der Preis für die kWh ist mir jetzt für Industriebetriebe nicht bekannt. Für einen AU-Tag eines angelernten Arbeiters (bei gutem Tarif sind das €200-€300 Kosten pro Tag) kann man das Ding ewig betreiben.

 

Der Betriebsarzt in Verantwortung, pieksen dürfen andere - wie in jedem Impfzentrum auch (wobei in machen wohl der Arzt selbst impft, was nicht sein muß)

 

Nachtrag: sehe jetzt erst, daß Moriz die exakt gleichen Gedanken hatte.

bearbeitet von rorro
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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Es ist deutlich geringer, aber es ist nicht gleich Null. Kommt immer darauf an, wie lange und wie nahe ich mich neben jemanden aufhalte. Hustet mir jemand direkt ins Gesicht, ist es ziemlich egal, ob das drinnen oder draußen passiert.

 

Auch dann ist es nicht egal. Bei entsprechender Entfernung ist wegen der eigentlich immer sich bewegenden Luft das Risiko draußen deutlich geringer.

 

Das Risiko ist übrigens auch nicht "gleich Null", daß Du morgen nicht aufwachst.

 

Das nennt man Leben.

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Es gibt natürlich auch ein Risiko, dass einem ein Meteorit auf den Kopf fällt.

Ist allerdings sehr gering und rechtfertigt keine allgemeine Stahlhelmpflicht im Freien

 

Werner

 

Na toll. Und ich dachte, genau dafür wäre der Aluhut!

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vor 4 Stunden schrieb MartinO:
vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

 Nicht wirklich, ach so.  Diese Formulierung hat nun ganz sicher kein Forscher verwendet.  Die hast du frei erfunden,  und sie soll kaschieren, dass es natürlich doch ein Ansteckungsrisiko gibt.

...

Ah, der Herr weiss wieder alles besser...

 

Ja was schreiben sie denn, die Experten? 

 

Aerosol-Forscher: Ansteckungsgefahr im Freien überschätzt - Nachrichten - WDR

 

Zitat

"Wenn wir die Pandemie in den Griff bekommen wollen, müssen wir die Menschen sensibilisieren, dass DRINNEN die Gefahr lauert"

[...]

Das Coronavirus werde im Freien nur "äußert selten" übertragen

[...]

Tatsächlich sind sich die meisten Experten darin einig, dass es sehr unwahrscheinlich ist, sich im Freien anzustecken.

[...]

In der ARD-Sendung "livenachneun" sagte Scheuch, draußen sei die Gefahr "überhaupt nicht gegeben. Wenn man draußen ist und sich an der frischen Luft bewegt, dann ist die Gefahr bei Null."

[...]

Ein geringes Risiko bestehe lediglich, wenn man sich für längere Zeit gegenüberstehe und unterhalte.

 

Es gibt natürlich auch die geringe Gefahr, beim Aufstehen aufs Maul zu fallen. Bleib also lieber im Bett liegen...

bearbeitet von rince
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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Wahrscheinlichkeit ist so gering, daß das für die Pandemie irrelevant ist. 

Darf ich mal an das Champions-League-Spiel Bergamo - Valencia erinnern, das als Super Spreader Event für die Region ganz erhebliche Folgen hatte? 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb MartinO:

Können wir uns darauf einigen, dass das Ansteckungsrisiko im Freien deutlich geringer ist als in Räumen?

Selbstverständlich, wenn die Menschen sich an die Schutzmaßnahmen halten. Den Leuten aber glaubhaft zu machen, draußen wäre das Ansteckungsrisiko "nicht wirklich existent", ist natürlich irreführend.

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Die Diskussion über das Ansteckungsrisiko im Freien ist im Zusammenhang mit Ausgangssperren eigentlich völlig fehl am Platz, weil es darum eigentlich gar nicht geht. Es geht darum, dass private Treffen von der Polizei so gut wie nicht kontrolliert bzw. verhindert werden können. Durch die Ausgangssperren will man verhindern, dass Menschen sich abends in Privatwohnungen treffen, denn den Weg von und zu der illegalen Corona-Party kann man kontrollieren.

 

Außerdem geht es vielleicht am Rande auch um Jugendliche, die sich in Parks treffen um da ohne Abstand und ohne Masken gemeinsam zu feiern, aber solche Versammlungen kann man relativ leicht identifizieren und auflösen, dafür braucht es keine Ausgangssperre.

 

Ich bin kein Fan von dieser Maßnahme, aber sie scheint was zu bringen, Erfahrungen aus Italien oder Frankreich sprechen dafür. In Hamburg scheint sie auch erste Wirkungen zu zeigen, obwohl sie hier "nur" als Ausgangsbeschränkung verhängt wurde, d.h. Spaziergänge und sportliche Aktivitäten wie Joggen, Walken, Radfahren sind nachts auch weiterhin erlaubt, solange man dabei alleine ist.

 

Meine Hoffnung ist (noch) die, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Ausgangsbeschränkung à la Hamburg wirksam genug ist und eine komplette Ausgangssperre deshalb unverhältnismäßig ist. Ich hab nämlich auch keine Lust, mir meinen Abendspaziergang verbieten zu lassen.

bearbeitet von Nordlicht
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Doch, natürlich. Solche Maßnahmen leben davon, dass sich die Meisten daran halten. Deshalb stumpfen sie auch ab, je länger sie angewendet werden, weil immer mehr Leute keine Lust haben, mitzumachen. Im Moment brauchst Du in Hamburg nur mit dem Fahrrad zur Coronaparty zu fahren. Musst Dich eben am Zielort einmal kurz umsehen, bevor Du Dein Fahrrad anschließt und bei Deinen Freunden auf den Klingelknopf drückst. Wenn Du irgendwo unterwegs von der Polizei kontrolliert wirst, drehst Du halt ne kleine Runde mit dem Fahrrad. Trotzdem wirken die Ausgangsbeschränkungen (noch), weil es nur eine Minderheit ist, die es so macht.

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Hier haben wir auch Ausgangssperren und wir halten uns längst nicht mehr daran. Wenn die Politiker es nicht fertigbringen, nach einem Jahr Pandemie die Massnahmen darauf abzustimmen wo sich die Leute infizieren, dann ist ihnen auch nicht zu helfen.

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vor 5 Stunden schrieb Nordlicht:

ch bin kein Fan von dieser Maßnahme, aber sie scheint was zu bringen, Erfahrungen aus Italien oder Frankreich sprechen dafür.

Sicher?

 

https://www.n-tv.de/panorama/Une-Ausgangssperre-Mais-non--article22481984.html

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vor 9 Stunden schrieb Moriz:

Wer auch nur annähernd so viele Mitarbeiter hat, daß sich so ein Tiefstkühlschrank für Impfzeugs lohnt, der dürfte auch den nötigen Platz dafür finden. Am besten irgendwo im provisorisch eingerichteten Impfzentrum. (Stell das Ding in die Kantine, die ist ja derzeit zu!)

'ne Menge. Aber dennoch nur ein Bruchteil von dem was ausgefallene Mitarbeiter kosten. Oder gar eine halbe Abteilung in Quarantäne.

Der Betriebsarzt. Wer so viele Mitarbeiter hat, daß sich so ein Tiefstkühlschrank lohnt, der hat auch einen Betriebsarzt. Stundenweise reicht der ja schon.

 

Aber welche Firmen, außer die wirklich großen, betrifft das?

Bei den großen bin ich ja völlig d 'accord, aber ich versuche gerade, mir das in unserer Firma vorzustellen. Da steht vermutlich ein Betriebsarzt auf dem Papier. Und die Kantine ist eine Teeküche.

Und solche Firmen wie unsere gibt es doch viele.

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vor 6 Stunden schrieb Nordlicht:

Die Diskussion über das Ansteckungsrisiko im Freien ist im Zusammenhang mit Ausgangssperren eigentlich völlig fehl am Platz, weil es darum eigentlich gar nicht geht. Es geht darum, dass private Treffen von der Polizei so gut wie nicht kontrolliert bzw. verhindert werden können. Durch die Ausgangssperren will man verhindern, dass Menschen sich abends in Privatwohnungen treffen, denn den Weg von und zu der illegalen Corona-Party kann man kontrollieren.

 

Außerdem geht es vielleicht am Rande auch um Jugendliche, die sich in Parks treffen um da ohne Abstand und ohne Masken gemeinsam zu feiern, aber solche Versammlungen kann man relativ leicht identifizieren und auflösen, dafür braucht es keine Ausgangssperre.

 

Ich bin kein Fan von dieser Maßnahme, aber sie scheint was zu bringen, Erfahrungen aus Italien oder Frankreich sprechen dafür. In Hamburg scheint sie auch erste Wirkungen zu zeigen, obwohl sie hier "nur" als Ausgangsbeschränkung verhängt wurde, d.h. Spaziergänge und sportliche Aktivitäten wie Joggen, Walken, Radfahren sind nachts auch weiterhin erlaubt, solange man dabei alleine ist.

 

Meine Hoffnung ist (noch) die, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass die Ausgangsbeschränkung à la Hamburg wirksam genug ist und eine komplette Ausgangssperre deshalb unverhältnismäßig ist. Ich hab nämlich auch keine Lust, mir meinen Abendspaziergang verbieten zu lassen.

In Frankreich scheint die Ausgangssperre nicht allzu viel zu bringen (Jedenfalls keine sinkenden Infektionszahlen und seit Februar 2020 fast zu keiner Zeit niedrigere als in Deutschland).
Die Frage wird immer die Kontrollierbarkeit sein. Und dieser dient es nicht, wenn die Polizei einzelne Spaziergänger abends zur Kasse bittet, aber bei "Querdenker"-Demonstrationen und bei Feiern von Großclans nichts unternehmen kann oder will. 

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Es gibt inzwischen ein Dilemma: Die einzige mittelfristig sinnvolle Maßnahme ist, überall dort, wo Menschenansammlungen unvermeidlich sind, soviel wie möglich zu testen.


Dabei gibt es zwei Probleme: Das eine ist, ob die Tests zuverlässig genug sind, das andere, dass mit mehr Tests natürlich auch die Inzidenzrate zunächst steigt. 

 

Ein Verbot auch von Krankenbesuchen und Beerdigungen wäre sinnvoll, dürfte aber schwer durchzusetzen sein.

Schließung von Lebensmittelgeschäften und Zustellung von Lebensmitteln dürfte schwer zu organisieren sein.

Über längere Zeit - und mit mindestens sechs bis acht Monaten wäre zu rechnen - dürfte es kaum gehen.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Aber welche Firmen, außer die wirklich großen, betrifft das?

Bei den großen bin ich ja völlig d 'accord, aber ich versuche gerade, mir das in unserer Firma vorzustellen. Da steht vermutlich ein Betriebsarzt auf dem Papier. Und die Kantine ist eine Teeküche.

Und solche Firmen wie unsere gibt es doch viele.

Kleine Firmen müssen das Zeugs nicht selbst lagern. Da bringt der Betriebsarzt die nötigen Dosen mit. Oder wer auch immer zum impfen kommt.

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Darf ich mal an das Champions-League-Spiel Bergamo - Valencia erinnern, das als Super Spreader Event für die Region ganz erhebliche Folgen hatte? 

Du meinst diese Veranstaltung, wo die Leute Schulter an Schulter stehend stundenlang Fangesänge gegrölt haben, nur unterbrochen von Anfeuerungsrufen für ihre Mannschaft? Stimmt, das war wohl draußen. Also sollten wir uns sicherheitshalbe nicht damit begnügen, Großveranstaltungen zu verbieten, sondern gleich noch das Spazierengehen dazu.

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Selbstverständlich, wenn die Menschen sich an die Schutzmaßnahmen halten. Den Leuten aber glaubhaft zu machen, draußen wäre das Ansteckungsrisiko "nicht wirklich existent", ist natürlich irreführend.

Nein. Ganz falsch.

 

Wenn die Leute kapieren, daß die Ansteckungsgefahr im Freien viel geringer ist als in Innenräumen, dann werden sie sich bevorzugt im Freien treffen. Insbesondere, wo die Jahreszeit das zunehmend erlaubt. Dabei ist es dann vollkommen unerheblich, ob die Ansteckungsgefahr im Freien 'deutlich geringer', 'minimal' oder 'nicht wirklich existent' ist.

Selbst, wenn das die Infektionsrate nur halbieren würde wäre schon sehr viel gewonnen.

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vor 6 Stunden schrieb Nordlicht:

Solche Maßnahmen leben davon, dass sich die Meisten daran halten. Deshalb stumpfen sie auch ab, je länger sie angewendet werden, weil immer mehr Leute keine Lust haben, mitzumachen.

Ich bin ja schon länger der Ansicht das wir das befolgen der Regeln sexy machen müssen.
In jedem anderen Kontext würde ich das anderes sehen. Der Regelverstoss ist zu sanktonieren. Der Schwarzfahrer ist zu bestrafen, nicht der mit dem Ticket zu belohnen.

Die Umkehr diesen Prinzips wird uns jedoch bei Corona eher ans Ziel bringen. Die Leute werden motivierter bei der Stange blieben, wenn sie etwas davon haben sich an die Regeln zu halten

bearbeitet von Frank
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Kann es sein, daß wir seit Wochen einen politischen Stillstand haben? Selbst die Totgeburt der 'Osterruhe' war ja letztlich nur Folge der Ideenlosigkeit der verantwortlichen Politiker. Und anstatt sich im Bundestag zusammen zu setzen und zu schauen, was man sinnvoll machen kann (derzeit ist auch die Opposition zur Kooperation bereit) versucht unsere lame duck auf Teufel-komm-raus, verfassungswidrige Ausgangssperren durchzusetzen. Die dann frühestens in zwei Wochen kommen, wenn die Intensivstationen schon vollgelaufen sind. Bis man dann merkt, daß die nichts bringen, sind wir längst bei Triagen...

 

Oder hat irgendwer irgendwo was von wirklich sinnvollne Maßnahmen mitbekommen?

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Kann es sein, daß wir seit Wochen einen politischen Stillstand haben? Selbst die Totgeburt der 'Osterruhe' war ja letztlich nur Folge der Ideenlosigkeit der verantwortlichen Politiker. Und anstatt sich im Bundestag zusammen zu setzen und zu schauen, was man sinnvoll machen kann (derzeit ist auch die Opposition zur Kooperation bereit) versucht unsere lame duck auf Teufel-komm-raus, verfassungswidrige Ausgangssperren durchzusetzen. Die dann frühestens in zwei Wochen kommen, wenn die Intensivstationen schon vollgelaufen sind. Bis man dann merkt, daß die nichts bringen, sind wir längst bei Triagen...

 

Oder hat irgendwer irgendwo was von wirklich sinnvollne Maßnahmen mitbekommen?

Das Problem ist, dass mir überhaupt keine mehr einfallen. Leider offensichtlich auch den Verantwortlichen nicht.
Vielleicht ist es wirklich schon zu spät und es hilft nur noch beten, dass es einen nicht selbst und auch keinen Bekannten erwischt (und natürlich so vorsichtig sein wie möglich).

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Kann es sein, daß wir seit Wochen einen politischen Stillstand haben? Selbst die Totgeburt der 'Osterruhe' war ja letztlich nur Folge der Ideenlosigkeit der verantwortlichen Politiker. Und anstatt sich im Bundestag zusammen zu setzen und zu schauen, was man sinnvoll machen kann (derzeit ist auch die Opposition zur Kooperation bereit) versucht unsere lame duck auf Teufel-komm-raus, verfassungswidrige Ausgangssperren durchzusetzen. Die dann frühestens in zwei Wochen kommen, wenn die Intensivstationen schon vollgelaufen sind. Bis man dann merkt, daß die nichts bringen, sind wir längst bei Triagen...

 

Oder hat irgendwer irgendwo was von wirklich sinnvollne Maßnahmen mitbekommen?

Wenn man sich anschaut wie engagiert Angela Merkel gestern vor die Presse gegangen ist hab ich nicht den Eindruck politischen Stillstands. Du gehst nicht mal so eben im Vorbeigehen und trittst dem Föderalismus in die E... und ziehst als Bund Dinge an dich die eigentlich Aufgabe der Länder ist. Also da ist gerade mächtig Musik drin.

 

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Kleine Firmen müssen das Zeugs nicht selbst lagern. Da bringt der Betriebsarzt die nötigen Dosen mit. Oder wer auch immer zum impfen kommt.

 

Nicht nur bei uns wird nie ein Betriebsarzt vorbeikommen.

Man darf nicht nur von großen Unternehmen ausgehen, bei denen ist das natürlich sinnvoll.

 

Wobei- auf einer  Baustelle vielleicht besser auch nicht.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Kann es sein, daß wir seit Wochen einen politischen Stillstand haben?

 

Das liegt daran, dass zwei Herren, respektive eine ganze Regierungspartei, mit was Anderem beschäftigt sind und wird drüben diskutiert.

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

Wenn man sich anschaut wie engagiert Angela Merkel gestern vor die Presse gegangen ist hab ich nicht den Eindruck politischen Stillstands. Du gehst nicht mal so eben im Vorbeigehen und trittst dem Föderalismus in die E... und ziehst als Bund Dinge an dich die eigentlich Aufgabe der Länder ist. Also da ist gerade mächtig Musik drin.

 

Ja, klar... Sieht man daran, dass die Intensivstationen sich leeren. Und alle über 70 jährigen ein Impfangebot haben.

Muss ein Paralleluniversum sein, von dem du redest.

 

Und, so zur Reduzierung der Postinganzahl noch eine Frage zu einem anderen Beitrag: Wie willst du denn das Befolgen der Regeln "sexy" machen?

Das gilt ja generell als "unsexy".

Was stellst du dir denn konkret vor? 

bearbeitet von mn1217
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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Nicht nur bei uns wird nie ein Betriebsarzt vorbeikommen.

Man darf nicht nur von großen Unternehmen ausgehen, bei denen ist das natürlich sinnvoll.

Wobei- auf einer  Baustelle vielleicht besser auch nicht.

Ich habe in knapp 30 Dienstjahren noch keinen Betriebsarzt gesehen.

Die meisten meiner Freunde auch nicht.

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