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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 42 Minuten schrieb Frank:

Meine Herren*,

auch wenn sie ironisch gemeint waren möchte ich höflichst darum bitten von Gewalt- und Tötungsphantasien abzusehen.

Nach dem ich hier fleissig mitschreibe halte ich mich moderativ eher zurück, aber was zu weit geht, geht zu weit. Das betraf eine Handvoll posts die ich gerade versteckt hatte.

 

Frank

(Moderation)

 

*die beseitigten Posts wurden ausnahmslos von männlichen Foranten verfasst. Die Bitte auf solche Phantasien zu verzichten ist auch an die Damen gerichtet.

 

und dabei schieße ich doch so gerne mit Kanonen auf Spatzen....:(

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"Nicht die Polizei, nicht der Senat von Berlin und auch nicht die Bundesregierung entscheidet, ob der 1. Mai in Berlin stattfindet, sondern wir selbst." So lautet ein Aufruf im Internet

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Darum schrieb ich ja, dass diese Variante offenaichtlich nicht klappt :)

 

Ähm ... von welcher Variante reden wir jetzt? 

Es gibt die Wuhan-Variante.

Und die Variante, die Schweden bis jetzt verfolgte: der Seuche ihren Lauf nehmen lassen und nur Risikogruppen schützen. Das hat in Schweden nun anscheinend auch nicht so gut geklappt, daher wechselt das Land jetzt Zug um Zug zur Wuhan-Varianter über.

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vor 7 Minuten schrieb rince:

"Nicht die Polizei, nicht der Senat von Berlin und auch nicht die Bundesregierung entscheidet, ob der 1. Mai in Berlin stattfindet, sondern wir selbst." So lautet ein Aufruf im Internet

 

Natürlich wird der 1. Mai in Berlin stattfinden. Und nicht nur der 1. Mai. Sogar der 2. Mai! Das haben mir die Teddybären auf meinem Teddybären-Wandkalender gerade versichert. Sie schwören es bei einem Glas Honig.

So, und wieder zurück zum Thema.

bearbeitet von Alfons
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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Warst du schützenswert?

Ist meine 83jährige Mutter, sehr agil und geistig fit, schützenswert?

Bin ich, 58 Jahre, gesundheitlich angeschlagen, schützenswert?

 

Ich: nein. Deine Mutter: ja. Du: je nach Vorerkrankungen evtl. auch.

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vor 2 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ähm ... von welcher Variante reden wir jetzt? 

Es gibt die Wuhan-Variante.

Und die Variante, die Schweden bis jetzt verfolgte: der Seuche ihren Lauf nehmen lassen und nur Risikogruppen schützen. Das hat in Schweden nun anscheinend auch nicht so gut geklappt, daher wechselt das Land jetzt Zug um Zug zur Wuhan-Varianter über.

Die

Variante

1

klappt

nicht

bei

der

alles

einfach

offen

bleibt

und

der 

Staat

nichts

macht...

 

So wie Schweden es anfangs versucht hat und UK etc.

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Die

Variante

1

klappt

nicht

bei

der

alles

einfach

offen

bleibt

und

der 

Staat

nichts

macht...

 

So wie Schweden es anfangs versucht hat und UK etc.

 

ok, jetzt habe ich es auch begriffen, Du brauchst also nicht zu Großbuchstaben greifen.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Die (Schweden) haben halt auch nur begrenzte Ressourcen. 
 

Bei allem Verständnis für die Zahlen.....Corona ist „on top“ auf die „normalen“ Toten und es gibt derzeit keine Immunität, außer durch eine überlebte Infektion. Deswegen gibt es auch die politischen Einschränkungen „on top“, weil eine Überlastung oder Zusammenbruch der Ressourcen, wie in Italien, jede! Mortalität jeder potentiell tödlichen Krankheit erhöht. Wichtig ist natürlich alles wieder zurückzurollen, aber doch bitte erst dann, wenn die Deus ex Machina aus den Laboren auftaucht. Auf, ans Werk. Der Ruhm wartet nicht ewig.

 

Gruss, Martin
 

 

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Bei allem Verständnis für die Zahlen.....Corona ist „on top“ auf die „normalen“ Toten und es gibt derzeit keine Immunität, außer durch eine überlebte Infektion.

 

Das wissen wir nicht, weil nicht unterschieden wird zwischen gestorben an und gestorben mit.

 

Der Rechtsmediziner der Uni Hamburg, wahrscheinlich auch ein Märchenerzähler und Zyniker ohne jegliche Erfahrung, sieht das so wie ich :

 

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-In-Hamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

na da spricht einer mit ganz viel Ahnung vom Unterrichten 😂🤣

 

Ich habe immerhin 13 Jahre Schule erlebt. Hier reden so viele mit, die nicht eine Stunde Statistik hatten, da darf ich auch.

 

Für konstruktive Kritik bin ich übrigens immer zu haben. Was war denn an meinem Vorschlag schlecht. Besser gar kein Unterricht als Frontalunterricht?

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

https://www.helpster.de/pestmaske-fuer-karneval-selber-basteln-so-geht-s_76147

 

Ich würde diesen Vorentwurf noch bis unter's Kinn erweitern und vor die Mundaussparung von innen eine Damenbinde kleben - kann sein, daß man Dich nicht mehr versteht, aber ich finde die Maske selbst wäre schon Aussage genug.

 

Nachdem ich Material- und Herstellungsliste extra dreimal gelesen habe, steht mein Entschluß fest:

Ich werde stattdessen lieber die Banane in der endgültigen Konstrunktion belassen.

Nichts könnte die Aussage eindeutiger machen.

bearbeitet von Shubashi
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vor 26 Minuten schrieb rorro:

 

Das wissen wir nicht, weil nicht unterschieden wird zwischen gestorben an und gestorben mit.

 

Der Rechtsmediziner der Uni Hamburg, wahrscheinlich auch ein Märchenerzähler und Zyniker ohne jegliche Erfahrung, sieht das so wie ich :

 

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207086675/Rechtsmediziner-Pueschel-In-Hamburg-ist-niemand-ohne-Vorerkrankung-an-Corona-gestorben.html

Das ist kein Widerspruch. Wenn ein Virus z.B. nur dann tödliche Folgen ab 10% Übergewicht hätte, kämen diese Toten immer noch „on top“, weil einen die 10% Fett alleine nicht umbringen. Für eingestellte HIV-erkrankte ist jeder Virus brandgefährlich. Monokausal ist in der Medizin eigentlich das wenigste. Liegt am technischen und wissenschaftlichen Fortschritt. Erinnert etwas an die Diskussion, dass an HIV selber eigentlich niemand stirbt.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nein. Ich diskutiere auch mit niemanden aus der Regierung. Sondern mit Foranten von mykath.de. Und mindestens einer vertritt vehement Variante 2.

du diskutierst ernsthaft über variante 2? mit einem ernsthaften diskussionspartner?

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vor einer Stunde schrieb Alfons:

 

Natürlich wird der 1. Mai in Berlin stattfinden. Und nicht nur der 1. Mai. Sogar der 2. Mai! Das haben mir die Teddybären auf meinem Teddybären-Wandkalender gerade versichert. Sie schwören es bei einem Glas Honig.

So, und wieder zurück zum Thema.

beim thema: nimmst du die ansicht ernst?

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2 hours ago, Aristippos said:

Es mag aber andere geben, die das nicht so sehen. Und denen muss eine Regierung erklären können, warum es besser ist, dass sie kürzer leben, der heutige Asthmatiker aber dafür länger.

Das ist wie beim Klima: Die mögliche Eventualität, die vielleicht den einen oder anderen treffen könnte oder vielleicht auch nicht (siehe "Folgen des Klimawandels") sind als Argument wesentlich schwächer als das konkrete hier und jetzt. Vielleicht lebt ein Deutscher mit geringem Einkommen ja auch länger, weil er wegen der Wirtschaftskrise nicht mehr an den Ballermann zum Komasaufen kann. Oder auch nicht, wer weiß das schon. Die Gefahr für den Asthmatiker ist dagegen sehr konkret.

 

Werner

 

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vor einer Stunde schrieb rorro:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Warst du schützenswert?

Ist meine 83jährige Mutter, sehr agil und geistig fit, schützenswert?

Bin ich, 58 Jahre, gesundheitlich angeschlagen, schützenswert?

 

Ich: nein. Deine Mutter: ja. Du: je nach Vorerkrankungen evtl. auch.

 

aha....na dann hoffe ich doch sehr, dass niemand je die Macht haben wird, darüber zu urteilen, ob das Leben eines anderen Menschen schützenswert ist...

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vor 51 Minuten schrieb rorro:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

na da spricht einer mit ganz viel Ahnung vom Unterrichten 😂🤣

 

Ich habe immerhin 13 Jahre Schule erlebt. Hier reden so viele mit, die nicht eine Stunde Statistik hatten, da darf ich auch.

 

Für konstruktive Kritik bin ich übrigens immer zu haben. Was war denn an meinem Vorschlag schlecht. Besser gar kein Unterricht als Frontalunterricht?

 

 

Lach, also schon wieder einer von denen, der meint zu wissen, was Unterrichten bedeutet, nur weil er 13 Jahre Unterricht abgesessen hat...

Du meintest ja wohl, eine Lehrkraft könne sich vor Corona schützen, auch wenn sie in der Schule unterrichtet.

Dagegen spricht, dass die Klassenzimmer zu klein sind, sodass es nicht mal theoretisch machbar ist, einen Mindestabstand von eineinhalb Metern zu jedem Schüler einzuhalten, auch nicht bei Frontalunterricht. Außerdem gehört zu einem Unterricht, der diesen Namen auch verdient, die pädagogische Beziehung zum Schüler. Funktioniert sicher auch ganz hervorragend bei einem einzuhaltenden Abstand von mindestens eineinhalb Metern. Binnendifferenzierung kann man dann auch getrost knicken etc.pp.

Daneben sind viele Schulen für entschieden weniger Schüler gebaut als sie mittlerweile genutzt werden. Daher ist es in den Schulgängen (Pause) auch zu eng.

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Wie wäre es denn als Namen für das neue Cafe mit "Peststüberl"?

Ich erinnere mich da an ein "Poststüberl" in Oberbayern, bei dem der Zahn der Zeit das "o" etwas lädiert hatten....

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Lach, also schon wieder einer von denen, der meint zu wissen, was Unterrichten bedeutet, nur weil er 13 Jahre Unterricht abgesessen hat...

Du meintest ja wohl, eine Lehrkraft könne sich vor Corona schützen, auch wenn sie in der Schule unterrichtet.

Dagegen spricht, dass die Klassenzimmer zu klein sind, sodass es nicht mal theoretisch machbar ist, einen Mindestabstand von eineinhalb Metern zu jedem Schüler einzuhalten, auch nicht bei Frontalunterricht. Außerdem gehört zu einem Unterricht, der diesen Namen auch verdient, die pädagogische Beziehung zum Schüler. Funktioniert sicher auch ganz hervorragend bei einem einzuhaltenden Abstand von mindestens eineinhalb Metern. Binnendifferenzierung kann man dann auch getrost knicken etc.pp.

Daneben sind viele Schulen für entschieden weniger Schüler gebaut als sie mittlerweile genutzt werden. Daher ist es in den Schulgängen (Pause) auch zu eng.

Genau die gleichen Gedanken hatte ich auch schon...

Und wie sich die Schülermassen in der Pause durch die Gänge drängen, ist ein anderes Thema...

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

In Berlin ist eine Demo, am Wochendende, aufgelöst worden, nach dem sie, mit Verweis auf die Kontaktbeschränkungen, erst gar nicht genehmigt wurde.

In Münster ist am Wochenende eine Demo gegen Atomtransporte mit Auflagen (MNS, Abstand) genehmigt worden. Kurzfristig hatte das Ordnungsamt sogar großzügig die maximale Teilnehmerzahl verdreifacht! Es waren nämlich statt der erwarteten 15 Demonstranten 45 erschienen...

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vor 43 Minuten schrieb Werner001:

Das ist wie beim Klima: Die mögliche Eventualität, die vielleicht den einen oder anderen treffen könnte oder vielleicht auch nicht (siehe "Folgen des Klimawandels") sind als Argument wesentlich schwächer als das konkrete hier und jetzt.

Das mag psychologisch so sein.

 

Ich kritisiere bei den Maßnahmen gegen den Klimawandel nicht die Begründung durch Eventualitäten (ich bin überzeugt, dass er 100%ig jeden treffen wird), sondern ihre absehbare Wirkungslosigkeit, bzw. sogar schädliche Wirkung. Maßnahmen, die etwas bringen, wären sogar sehr zu begrüßen.

 

Aber die Problemlage ist ähnlich. Bei Corona wie bei Klimawandel gilt: Hauptsache, jetzt "etwas" tun. Wer nach den Folgen davon fragt, ist ein böser Zyniker, der Menschen tot sehen will. Die Corona-Maßnahmen haben immerhin den Vorteil, dass sie zweifellos das Gewünschte bewirken - man muss (ja, muss!) lediglich Fragen, zu welchem Preis sie das tun. Die Klimamaßnahmen bewirken eher nichts, und nach dem Preis fragt eh keiner.

bearbeitet von Aristippos
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vor 21 Minuten schrieb Die Angelika:

 Funktioniert sicher auch ganz hervorragend bei einem einzuhaltenden Abstand von mindestens eineinhalb Metern.

Moment!

Ist es nicht inzwischen zumindest für männliches Lehrpersonal äußerst ratsam, immer und auf jeden Fall mindestens eineinhalb Meter Abstand zu seinen Schülern und Schülerinnen zu halten, selbst im Fall von Wiederbelebungsmaßnahmen? Nicht, daß jemand Missbrauch flüstert...

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Moment!

Ist es nicht inzwischen zumindest für männliches Lehrpersonal äußerst ratsam, immer und auf jeden Fall mindestens eineinhalb Meter Abstand zu seinen Schülern und Schülerinnen zu halten, selbst im Fall von Wiederbelebungsmaßnahmen? Nicht, daß jemand Missbrauch flüstert...

Das wird dir nicht gelingen. Selbst wenn du es wolltest. Zwischen zwei Bankreihen ist max. 1 m ...

 

 

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