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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 22 Minuten schrieb MartinO:

Niemandem gefällt, was uns bevorsteht. Aber leider können wir die Realität nicht ändern: Das Auto ist da und es ist tödlich. Wer hier irgendetwas verharmlost, macht sich mitschuldig am Tod tausender Menschen.

 

Finde den Fehler. Also inhaltlich.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

hätte gerne nen Link.

ICh trinke zwar schon literweise INgwerzitronentee, aber das wird wohl nicht genügen

 

sunday.de

 

5.000 I.E. Vit D3 als Kapsel (240 Stck. für €15, glaube ich) oder als Tropfen (manchmal schwierig zu handeln mit der Pipette, aber ab und zu 10.000 macht auch nichts).

Dazu tgl. 2-3 Gramm Vitamin C (als 1000mg je Kapsel), das ist mein derzeitiges Standardprogramm.

 

Und meine Empfehlung für alle Erwachsenen.

 

Man hat übrigens mal eine Umfrage unter Ernährungswissenschaftlern gemacht in den USA, was sie selbst so nehmen (nicht was sie empfehlen) - über 90% nahmen oben genanntes zusätzlich. Dürfen sie zwar offiziell nicht empfehlen, weil große fremdfinanzierte Studien fehlen, machen aber selbst fast alle. Diese Riesenstudien werden nicht kommen, weil keiner was daran verdienen kann. Und aufgrund der chronischen Unterdosierung in den meisten Studien sind keine Effekte meßbar und es heißt es bringt nichts. Ist halt so. Meine Erfahrungen mit Vitamin-C-infusionen und oraler Dauertherapie sind sehr gut.

bearbeitet von rorro
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vor 26 Minuten schrieb MartinO:

Niemandem gefällt, was uns bevorsteht. Aber leider können wir die Realität nicht ändern: Das Virus ist da und es ist tödlich. Wer hier irgendetwas verharmlost, macht sich mitschuldig am Tod tausender Menschen.

Absoluter Schwachsinn

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vor 21 Minuten schrieb MartinO:

Tja, warum?


Weil man hofft, Schulen, Kindergärten und das normale Arbeitsleben noch irgendwie retten zu können.

Ich glaube auch nicht, dass das funktioniert. 

Sinnvoll wäre es gewesen, ein Verbot jeder aushäusigen Tätigkeit, soweit sie nicht zur Lebenserhaltung  (Medizin, Herstellung und Vertrieb von Medikamenten und Grundnahrungsmitteln) oder zur öffentlichen Sicherheit notwendig ist, sowie jeden Kontakt mit Menschen außerhalb des eigenen Haushalts bis mindestens Sommer 2021 strengstens zu verbieten.

anzahl und dauer der kontakte ist zu senken. um wieviel ist relativ leicht auszurechnen. wie es gemacht wird, ist das problem. freiwillig ist bei dem durcheinander an argumenten, behauptungn, statistiken das ziel nicht erreichbar. bei dem versuch mit differenzierten maßnahmen das ziel zu erreichen, findet jeder ein einzelargument und dann den weg zum gericht. also muß in starkes pauschalverbot her.

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vor 17 Minuten schrieb rorro:

 

Echt? Also ich habe mir für 10 Euro plus Versand im Netz eine Flasche mit rund 1000 Tropfen gekauft, jeder Tropfen hat 5.000 I.E.

 

Reicht fast drei Jahre.

 

10 €.

 

Jetzt noch einmal bitte Dein Argument, habe ich schon vergessen.

Aye, ich bin davon ausgegangen, daß sowas Hochkonzentriertes bei uns direkt nur Medizinern zugängĺich ist (ähnlich wie Ibu600).

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

b) die Risikogruppen weit darüber hinausgehen und bis zu 40% der Gesellschaft betragen (wenn z.B. Bluthochdruck als Risikofaktor gilt, den haben z.B. in D 55% der 34 bis 55jährigen).

Darum krepieren ja auch 55% der 34 bis 55 Jährigen, wenn sie Corona erwischt.

Oder waren es nur 5,5% in der Altersgruppe? Oder nur 0,55%? Oder gar noch weniger?

Oder sind die Zahlen falsch? Oder ist Blutdruck gar kein echter Risikofaktor?

 

In der von @rorro erwähnten dänischen Studie sind in der Altersklasse von 30-59 einer von 322 bekannten Infizierten verstorben, also 0,31%. Nach Bluthochdruck sind die allerdings nicht aufgeschlüsselt.

 

Hab' ich jetzt 'nen Knick in der Optik daß ich mal wieder Panikmache rieche?

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vor 25 Minuten schrieb rorro:
vor 48 Minuten schrieb MartinO:

Niemandem gefällt, was uns bevorsteht. Aber leider können wir die Realität nicht ändern: Das Auto ist da und es ist tödlich. Wer hier irgendetwas verharmlost, macht sich mitschuldig am Tod tausender Menschen.

 

Finde den Fehler. Also inhaltlich.

 

öhm....ganz schön frech....:-D

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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Darum krepieren ja auch 55% der 34 bis 55 Jährigen, wenn sie Corona erwischt.

Oder waren es nur 5,5% in der Altersgruppe? Oder nur 0,55%? Oder gar noch weniger?

Oder sind die Zahlen falsch? Oder ist Blutdruck gar kein echter Risikofaktor?

 

In der von @rorro erwähnten dänischen Studie sind in der Altersklasse von 30-59 einer von 322 bekannten Infizierten verstorben, also 0,31%. Nach Bluthochdruck sind die allerdings nicht aufgeschlüsselt.

 

Hab' ich jetzt 'nen Knick in der Optik daß ich mal wieder Panikmache rieche?

Die WHO kommuniziert ähnlich niedrige Zahlen. Aber was wissen die schon.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Ich meine damit, dass mir das Opfergetue schlichtweg auf die Nerven geht.

Nebenbei hast ja du gewissermaßen geklagt, dass die VEreine keine Handhabe haben.

Meine Güte:

Wenn ich möchte, dass mein VErein Fußball spielen kann und darf trotz dieser Umstände, dann muss ich eben konsequent und kreativ sein.

ICh kann auch nicht rumheulen, dass unsere Einrichtung mit höherer Wahrscheinlichkeit dichtmachen muss, wenn sich unsere TN nicht an die Regeln halten, und zugleich schulterzuckend die Hände in den Schoß legen und klagen, dass die TN sich nicht an die Regeln halten. Da muss ich dann eben alles tun, um die geltenden Regeln durchzusetzen, auch wenn das dann irgendwer überzogen findet.

Ich habe heute übrigens eine TN*in heimgeschickt, weil sie halt die Bescheinigung über ihr negatives Covid-Ergebnis daheim vergessen hatte und wir sie so nicht wieder zur Maßnahme zulassen dürfen, und zwar völlig unabhängig davon, ob sie auf was auch immer schwört die Wahrheit zu sagen und mich der Herzlosigkeit bezichtigt, weil sie dringend für was auch immer heute unbedingt die Hilfe unseres Dozenten braucht. Ja mei, Freunde habe ich mir mit der Aktion sicher keine gemacht. Und wenn die nach einigem sehr unangenehmem Hin und Her nicht freiwillig gegangen wäre, dann wäre mir ganz sicher was eingefallen, um das durchzusetzen.

Es ist eine Männerwelt voller Seilschaften. Mein Mann, von ihm weiß ich es, hat mir nach jedem Spiel, ob als Trainer oder Schiri, immer wieder davon erzählt. Es regt ihn auf, aber geschehen tut nichts.

 

Ich glaube dir aufs Wort, dass du so etwas nicht machen würdest, ich beobachte aber dieses Verhalten seit Jahren: Man kotzt sich irgendwo aus, entrüstet sich moralisch, aber sich hinsetzen und eine Email an die richtige Person schreiben, das Spiel nicht antreten oder anpfeifen, das tut man nicht. Und mein Mann auch nicht. Er hat "mit Leuten darüber geredet, es angesprochen", ich kenne das schon.

 

Es ist eine Form von lähmender Unfähigkeit zu konstruktiven Konflikten und in diesem Fall ist es vermutlich fatal: Man muss vermuten, dass die hohen Werte in unserem Landkreis u.a. dem Amateurfußball zu verdanken sind: Man steckt bei diesen Veranstaltungen sicherlich nicht viele an, aber zwei genügen, damit der Inzidenzwert in die Höhe steigt. Und btw.: Niemand hatte es auf dem Schirm, Anwesenheitslisten zu führen oder gar feste Plätze zu zuweisen. Manchmal befanden sich die Zuschauer*innen nicht mal offiziell auf dem Gelände des Vereins.

 

In deiner Einrichtung und den Schulen allgemein, das muss ich aber auch sagen, gelten glasklare Regeln. Nirgendwo werden diese Regeln vorbildlicher umgesetzt als dort - so lange man nicht das Lehrerzimmer betritt.

 

Von den jetzt vom Lockdown Betroffenen tun mir die Kulturschaffenden am meisten leid, hier hat man die Regeln perfekt umgesetzt. Bei den Gastronomen waren doch einige dabei, die das nicht so eng sahen.

 

Die Logik war, so weit ich es verstand, einfach irgendwo und irgendwie auf bezahlbare Art und Weise die Kontakte um 75 Prozent zu reduzieren. Vom Lockdown in dieser Form wird erwartet, dass auch die öffentlichen Verkehrsmittel (ebenfalls so ein Ort für diffuse Ansteckungen trotz AHA) entlastet werden und mit 10 Milliarden der Umsatzverlust dieser Betroffenen am Günstigsten war.

 

Mich triffst persönlich, wir hatten eine Veranstaltung geplant, die wir in diesem Kontext vermutlich canceln werden. Nicht, weil sie verboten sein könnte, es ist ein Gottesdienst im Freien, sondern weil es verdammt unsolidarisch wäre, in dieser Zeit den Schutz der Religionsfreiheit zu missbrauchen.

bearbeitet von nannyogg57
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Und nun vergessen wir nicht die geringe Lethalität dieser angeblichen Pandemie (vor 2009 wäre Covid übrigens gar keine Pandemie gewesen)

 

Das klingt interessant nach...erzähl mal. 

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Der WHO änderte um die Zeit der Schweinegrippe - 2009? -  ihre Definition was eine Pandemie denn nun sei, und machte es abhängig von der Virulenz (Gefährlichkeit des Virus). Vor der Aenderung hätte sich Covid womöglich gar nicht qualifiziert dafür. Ist aber Spekulation. IMHO ist es aber falsch, eine Pandemie von der Virulenz abhängig zu machen. Es ist die globale Verbreitung eines Pathogens kombiniert mit wenig vorhandener Immunität was eine Pandemie ausmacht.

bearbeitet von phyllis
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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Darum krepieren ja auch 55% der 34 bis 55 Jährigen, wenn sie Corona erwischt.

Oder waren es nur 5,5% in der Altersgruppe? Oder nur 0,55%? Oder gar noch weniger?

Oder sind die Zahlen falsch? Oder ist Blutdruck gar kein echter Risikofaktor?

 

In der von @rorro erwähnten dänischen Studie sind in der Altersklasse von 30-59 einer von 322 bekannten Infizierten verstorben, also 0,31%. Nach Bluthochdruck sind die allerdings nicht aufgeschlüsselt.

 

Hab' ich jetzt 'nen Knick in der Optik daß ich mal wieder Panikmache rieche?

 

Nein, keine Panikmache. Nur der Hinweis auf eine Studie aus Dänemark, die Bluthochdruck als Risikofaktor listet. Ob deshalb in Deutschland einer mehr oder eine weniger an Covid stirbt, wissen wir nicht.

Es nützt aber eben auch keinem einzigen US-Bürger, dass in Dänemark bis zum Sommer niemand unter 50 an Covid gestorben ist. In den USA haben inzwischen trotzdem über 10.000 Menschen dieses Kunststück fertiggebracht. Sogar 26 Kinder unter einem Jahr.

Will sagen: wie tödlich Covid hierzulande ist, sehen wir, wenn wir auf eine weitere Eindämmung der Pandemie verzichten. 

Wollen wir das wirklich wissen? Und was bekommen wir dann dafür?

Um die Beantwortung dieser Frage geht es aktuell.

bearbeitet von Shubashi
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vor 26 Minuten schrieb Shubashi:

Wollen wir das wirklich wissen? Und was bekommen wir dann dafür?

Um die Beantwortung dieser Frage geht es aktuell.

Ich will das nicht.

Eigentlich will ich auch keine geschlossene Kneipen oder Vorstandssitzungen in Videokonferenz.

Nur ist das eine ohne das andere nicht zu bekommen.

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vor 7 Stunden schrieb nannyogg57:

Mal was zum Amateurfussball: Die Beobachtung der letzten Wochen war, dass sich in diesem Bereich die Zuschauer*innen nicht an AHA gehalten haben. Die Vereine haben dagegen nichts in der Hand. Es gibt zwar auf dem Papier Schutz - und Hygienekonzepte, aber am Spielfeldrand steht man dichtgedrängt und lässt sich vom Schiri und den Vereinsvorständen nichts sagen. 

Ich habe mir zahlreiche Spiele in der Oberliga Niedersachsen angesehen, und dabei die Beobachtung eines vorbildlichen Verhaltens aller Beteiligten gemacht.

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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

Hätte ja alles nicht sein müssen,wenn wir mal disziplinierter gewesen waeren und die Regeln auch konsequenter durchgesetzt worden wären.

 Das hat Söder heute auch völlig zurecht hervorgehoben. Die wesentlichen Regularien waren leider wirkungslos, weil kaum Anstrengungen unternommen wurden, sie auch durchzusetzen. 

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

 

Nein, keine Panikmache. Nur der Hinweis auf eine Studie aus Dänemark, die Bluthochdruck als Risikofaktor listet. Ob deshalb in Deutschland einer mehr oder eine weniger an Covid stirbt, wissen wir nicht.

Es nützt aber eben auch keinem einzigen US-Bürger, dass in Dänemark bis zum Sommer niemand unter 50 an Covid gestorben ist. In den USA haben inzwischen trotzdem über 10.000 Menschen dieses Kunststück fertiggebracht. Sogar 26 Kinder unter einem Jahr.

Will sagen: wie tödlich Covid hierzulande ist, sehen wir, wenn wir auf eine weitere Eindämmung der Pandemie verzichten. 

Wollen wir das wirklich wissen? Und was bekommen wir dann dafür?

Um die Beantwortung dieser Frage geht es aktuell.

Ah, nach über 6 Monaten, in denen Covid weltweit tätig ist, in vielen Ländern ohne Lockdown, wissen wir angeblich immer noch nicht, wie die Sterblichkeitsrate ist? Machst du Witze?

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vor 4 Stunden schrieb Thofrock:

Ich habe mir zahlreiche Spiele in der Oberliga Niedersachsen angesehen, und dabei die Beobachtung eines vorbildlichen Verhaltens aller Beteiligten gemacht.

Oberliga ist auch schon ziemlich weit oben. Da wird, denke ich, relativ professionell vorgegangen. Irgendwelche Dorfvereine in der Bezirksliga, A- oder B-Klasse sind da eine andere Hausnummer.

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Ich bin ja wirklich zwiespältig ob der neuen Maßnahmen. 

Aber für böse Absicht halte ich es nicht und so etwas zu sagen(solche Stimmen gibt es ja un der Politik), finde ich problematisch . Es heizt die ohnehin aggresive Stimmung nur noch auf.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

 

Nein, keine Panikmache. Nur der Hinweis auf eine Studie aus Dänemark, die Bluthochdruck als Risikofaktor listet. Ob deshalb in Deutschland einer mehr oder eine weniger an Covid stirbt, wissen wir nicht.

Es nützt aber eben auch keinem einzigen US-Bürger, dass in Dänemark bis zum Sommer niemand unter 50 an Covid gestorben ist. In den USA haben inzwischen trotzdem über 10.000 Menschen dieses Kunststück fertiggebracht. Sogar 26 Kinder unter einem Jahr.

Will sagen: wie tödlich Covid hierzulande ist, sehen wir, wenn wir auf eine weitere Eindämmung der Pandemie verzichten. 

Wollen wir das wirklich wissen? Und was bekommen wir dann dafür?

Um die Beantwortung dieser Frage geht es aktuell.

So wie man nun jeden als Risikogruppe definiert, der nich Blutgruppe 0 hat? Denn es gibt ja eine Studie die zeigt, dass Menschen mit dieser Blutgruppe weniger stark betroffen sind von Covid als Träger anderer Blutgruppen...

 

Und nochmal, die WHO hat Angaben zu Tödlichkeit kommuniziert, zusammengetragen aus allen Ländern der Welt. Jetzt noch zu behaupten, wir wüssten es nicht, kann man nur aus Dummheit oder Ignoranz.

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Was mich besonders ärgert: es wird so getan, dass dieser Novemberlockdown nötig wäre, damit wir Weihnachten normal verbringen können.

 

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/massnahmenpaket-von-bund-und-laendern-diese-corona-regeln-gelten-im-november/26567976.html

 

Glaubt das wirklich wer? Im Dezember können wir wieder zu den Regelungen von Oktober zurück? Und munter Familienfeiern abhalten? Und dann steigen die Corona-Zahlen nicht weiter? Ernsthaft?

 

Ich unterstelle, das ist jetzt einfach Vernebelungstaktik, um Akzeptanz zu erzeugen: Jetzt noch einmal Zähne zusammenbeissen, und Weihnachten ist alles gut

 

Verurschen kann ich mich auch alleine...

bearbeitet von rince
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Ich halte das Ziel "Weihnachten wie immer" auch für völlig illusorisch. 

Es wäre viel ehrlicher jetzt zu sagen: "Weihnachten wird anders"   - sonst kommt der große Unmut.

Ob die Maßnahmen epidemologisch sinnvoll sind, weiß ich nicht. Psychologisch ist es auf jeden Fall gerade alles suboptimal. 

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