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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Wir haben natürlich den Vorteil, ländlich zu leben. Es gibt viel Gegend, in der man sich verteilen kann.

 

Tja und ich lebe zwar auch ländlich, allerdings in einer absoluten Touristenregion. Da ist es dann besonders lustig, wenn neben den unvernünftigen EInheimischen am Wochenende auch noch unzählige unervnünftige Nichteinheimische in Heerscharen anrücken, weil sie Vitamin D und Serotonin brauchen. Nebenbei: Ich wohne in einem Haus mit vier Parteien, drei davon sind Zweitwohnungen. Und man höre und staune, diesen Freitagabend rückte doch glatt das Rentnerehepaar aus dem Raum Essen hier fürs Wochenende an. Man möge mir verzeihen, dass ich sowas schlichtweg zum K***** finde.

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vor 26 Minuten schrieb Frank:

SARS-CoV2 hat eine Inkubationszeit von bis zu zwei Wochen und bei den 4 Patienten, von 5, die einen milden Krankheitsverlauf durchmachen, sind auch solche dabei die gar keine Symptome ausbilden. Das heisst es gibt Zahlreiche die den Virus verbreiten ohne es zu wissen, weil sie entweder noch nicht oder nicht an COVID19 erkranken. Von daher macht es natürlich Sinn, wenn ich im Dienst Mundschutz trage und sind die Nähaktionen mehr als "guter Wille". Aber - und dessen muss man sich bewusst sein - ihr Sinn liegt nicht darin das ich mich schütze sondern das ich damit verhindere den Virus durchs Altenheim zu tragen

Ja,das ist klar.

Euch eine gute Zeit.

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und ich lebe zwar auch ländlich, allerdings in einer absoluten Touristenregion. Da ist es dann besonders lustig, wenn neben den unvernünftigen EInheimischen am Wochenende auch noch unzählige unervnünftige Nichteinheimische in Heerscharen anrücken, weil sie Vitamin D und Serotonin brauchen. Nebenbei: Ich wohne in einem Haus mit vier Parteien, drei davon sind Zweitwohnungen. Und man höre und staune, diesen Freitagabend rückte doch glatt das Rentnerehepaar aus dem Raum Essen hier fürs Wochenende an. Man möge mir verzeihen, dass ich sowas schlichtweg zum K***** finde.

Dafür kann ich aber nix und deswegen bin ich auch nicht böswillig.

Die Touristen gibt es hier in der Gegend zwar auch,aber nicht so viele. Und so richtig Tourismuszeit ist hier auch noch nicht,ist ja kein Skigebiet.

 

Ich erlebe wirklich viel Vernunft und das schon lange.

Klar gibt es auch Unvernünftige. Die wird es immer geben.

Aber es sind sehr wenige.

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

Das ist richtig. Um das zu verhindern, muss man den Shutdown mindestens (!) anhalten, bis ein Impfstoff gefunden und genügend verbreitet ist - wenn es sein muss, mehrere Jahre. Tut man das nicht, werden Hunderttausende, vielleicht Millionen, krepieren.

 

Nur: Wenn man es tut, ist in zwei Jahren (optimistischste Schätzung, bis man nach diesem Maßstab den Shutdown auch nur einschränken kann) so gut wie alle Betriebe pleite sein, ebenso der Staat, der damit weder Krankenhäuser finanzieren, noch irgendwelche Sozialleistungen, einschließlich Hartz IV bezahlen kann. Die Menschen (nahezu alle Erwerbstätigen, also 30-35 Millionen) werden von Schwarzarbeit leben und verbotenerweise die Sicherungsbestimmungen missachten müssen, immer auf der Hut vor der Polizei - oder sie werden verhungern Ein Geschäft, das 2022 nach zweijähriger Zwangsschließung wieder normal öffnen könnte, wird es nicht mehr geben.

 

Millionen Tote wird es geben, so oder so. 

Überschlag dich nicht vor Optimismus.

Ich bin recht zuversichtlich,was schon vorhandene Medikamente anbetrifft und auch der Impfstoff wir keine zwei Jahre brauchen.

Und China hat nach gut Zwei Monaten den Shutdown gelockert. Ohne Impfstoff. Ich bin deren Zahlen gegenüber auch skeptisch,aber dass sie zurückgegangen sind, glaube ich schon.

Wir brauchen ein bisschen Geduld.

Ein sehr optimistischer Artikel( Utopia) schrieb, im Herbst werde alles wider ziemlich normal sein. Das ist vielleicht etwas früh gegriffen,aber zwei Jahre wird es sicher nicht dauern.

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vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und ich lebe zwar auch ländlich, allerdings in einer absoluten Touristenregion. Da ist es dann besonders lustig, wenn neben den unvernünftigen EInheimischen am Wochenende auch noch unzählige unervnünftige Nichteinheimische in Heerscharen anrücken, weil sie Vitamin D und Serotonin brauchen. Nebenbei: Ich wohne in einem Haus mit vier Parteien, drei davon sind Zweitwohnungen. Und man höre und staune, diesen Freitagabend rückte doch glatt das Rentnerehepaar aus dem Raum Essen hier fürs Wochenende an. Man möge mir verzeihen, dass ich sowas schlichtweg zum K***** finde.

Wo ist das Problem? Wir haben keine Ausgangssperre, wir haben ein Gruppierungsverbot. Oder ist es in eurer Touristenregion echt so eng, daß das mit den 2m Abstand nicht einzuhalten ist? Ob das Rentnerehepaar jetzt im Raum Essen spazieren geht oder bei euch, was soll da den Unterschied machen?

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vor 2 Stunden schrieb MartinO:

 ...Millionen Tote wird es geben, so oder so. 

ja, 2 millonen in D in 2 jahren. was kümmerts dich? in europa, in asien, in afrika, im nahen osten kümmerts dich doch auch nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Was spricht dagegen?

 

Nicht. Wenn man eine Allerweltskrankheit hat. Viel, wenn dem nicht so ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, eine Diagnose zu stellen, wenn die Symptome von eher allgemeiner Natur und unspezifisch sind. Kein Problem im Normalfall. Aber wenn es mal kein Normalfall ist, kann das drastische Auswirkungen haben. 

 

Ein Bericht von einem ehemals deutschen Arzt, der heute Sektionschef für Kinder-Anästhesiologie, -Operationen und -Intensivmedizin an Uni-Klinik Uppsala ist:

Zitat

„Die Zugänglichkeit ist eine Katastrophe!“ Heißt: Wer krank ist und zu einem Arzt will, braucht Geduld. Viel Geduld.

Dr. Dörenberg: „Zunächst musst du bei einer Art Hotline anrufen. Da wird dir erstmal gesagt, dass du keinen Arzt brauchst.“ Wenn doch, dauert es bis zum Termin beim Hausarzt locker sechs Wochen. Ist z.B. Röntgen nötig, vergehen noch einmal Monate. Auch auf Operation müssen selbst ernsthaft kranke Menschen oft mehrere Monate warten. Das kann dramatische Folgen haben, wenn es etwa um Krebs geht. „Die Wartezeiten sind der Wahnsinn“, sagt Dr. Dörenberg, und: „Wenn ich mal eine Operation brauche, gehe ich nach Deutschland.“ - Quelle: Focus

 

Ein Bericht über das das schwedische Gesundheitssystem insgesamt: Als Patient in Schweden: Bitte warten

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vor 2 Minuten schrieb helmut:

ja, 2 millonen in D in 2 jahren. was kümmerts dich? in europa, in asien, in afrika, im nahen osten kümmerts dich doch auch nicht.

Gegenfrage: Was kann ich tun, um die Zahl der Toten möglichst gering zu halten?

 

Ist nicht so einfach. In Deutschland nicht und in anderen Ländern oder gar Kontinenten noch weniger.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

.... das geht auch ganz ohne Menschenansammlung.

nein, gehts es nicht. ich versammel mich jeden morgen am frühstückstisch mit meiner frau. am abend versammeln wir uns im bett wir sind fröhlich und guter dinge. zum einkaufen haben wir uns salafisten importiert. vielleicht sind es auch nur muslime. stell dir vor, die frau sieht aus wie meine oma, nur jünger. sie trägt ein kopftuch. ob sie damit ins bett geht? ob ihr mann sie schon mal ohne gesehen hat. manche  treiben es wohl unter einen schwarzen zelt. sind die aber verklemmt. aber sie sind trotzdem nett.

bearbeitet von helmut
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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Wo ist das Problem? Wir haben keine Ausgangssperre, wir haben ein Gruppierungsverbot. Oder ist es in eurer Touristenregion echt so eng, daß das mit den 2m Abstand nicht einzuhalten ist? Ob das Rentnerehepaar jetzt im Raum Essen spazieren geht oder bei euch, was soll da den Unterschied machen?

Ich denke, die Verbreitung der Pest über Pestflüchtlinge ist hinreichend bekannt.

 

Auch bekannt ist, daß der Wechsel in seinen Zweitwohnsitz verboten ist um den Personenverkehr einzuschränken.

 

Insofern halte ich dieses Paar für meldepflichtig, aber die Einhaltung bestehender Regeln ist ja eh ad libitum (s. Cristiano Ronaldo).

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vor 1 Minute schrieb MartinO:

Gegenfrage: Was kann ich tun, um die Zahl der Toten möglichst gering zu halten?

Nichts.

In einem Land mit 80 Millionen Menschen und einer mittleren Lebenserwartung von 80 Jahren sterben jedes Jahr eine Million Menschen.

Du könntest versuchen, die mittlere Lebenserwartung zu erhöhen. (Eine niedrige Säuglingssterblichkeit, z.B. durch Schutzimpfungen erreicht, bringt dafür schon sehr viel.)

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Um ein System vernünftig beurteilen zu können muß man die entsprechenden Bedingungen kennen.

 

Dr. Rainer Dörenberg, Sektionschef für Kinder-Anästhesiologie, -Operationen und -Intensivmedizin an der Uni-Klinik Uppsala ... ich denke, das dürfte ihn wohl hinreichend als Kenner des schwedischen Systems ausweisen ... zu den entsprechenden Bedingungen (neben dem Guten, dass er auch über das schwedische System zu sagen hat):

Zitat

Der große Nachteil des schwedischen Gesundheits-Modells: „Die Zugänglichkeit ist eine Katastrophe!“ Heißt: Wer krank ist und zu einem Arzt will, braucht Geduld. Viel Geduld.

Dr. Dörenberg: „Zunächst musst du bei einer Art Hotline anrufen. Da wird dir erstmal gesagt, dass du keinen Arzt brauchst.“ Wenn doch, dauert es bis zum Termin beim Hausarzt locker sechs Wochen. Ist z.B. Röntgen nötig, vergehen noch einmal Monate. Auch auf Operation müssen selbst ernsthaft kranke Menschen oft mehrere Monate warten. Das kann dramatische Folgen haben, wenn es etwa um Krebs geht. „Die Wartezeiten sind der Wahnsinn“, sagt Dr. Dörenberg, und: „Wenn ich mal eine Operation brauche, gehe ich nach Deutschland.“ ... „Die Arbeitsbedingungen in Schweden sind einfach ganz anders. Man hat deutlich mehr frei – und gesetzlichen Anspruch auf vier Wochen Ferien am Stück zwischen Juni und August.“ Dann steht Schweden praktisch still, auch die Kliniken. So kommt es, dass bis zu einer Hüft-OP gern einmal anderthalb Jahre vergehen.

 

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Gegenfrage: Was kann ich tun, um die Zahl der Toten möglichst gering zu halten?

 

Ist nicht so einfach. In Deutschland nicht und in anderen Ländern oder gar Kontinenten noch weniger.

in D ist es standard.  aber im nahen osten könnte man etwas machen. die luft in D scheint gesünder zu sein. holt einige her.

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vor 59 Minuten schrieb mn1217:

Wenn Pfleger und zu Pflegender Namen tragen ,schützt es beide. 

 

Es ist aber wichtig, den wahren Namen zu kennen, sonst holen Dich die Namelosen, wie jeder Erdsee-Fan weiss.

 

Ansonsten: einfach OP-Schutz für den Patienten, für Pfleger/Behandler FFFP2 bei massiv infektiösen Viren wie Noro oder Covid. FFFP3 bei invasiven Eingriffen wie Intubation, tiefem Absaugen oder endoskopischen Betrachtungen.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Nichts.

In einem Land mit 80 Millionen Menschen und einer mittleren Lebenserwartung von 80 Jahren sterben jedes Jahr eine Million Menschen.

Du könntest versuchen, die mittlere Lebenserwartung zu erhöhen. (Eine niedrige Säuglingssterblichkeit, z.B. durch Schutzimpfungen erreicht, bringt dafür schon sehr viel.)

Was wieder die Frage nach den Möglichkeiten zur Reduzierung der Überbevölkerung stellt...

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:

Auch bekannt ist, daß der Wechsel in seinen Zweitwohnsitz verboten ist um den Personenverkehr einzuschränken.

Wo? Seit wann? Das muß mir entgangen sein.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Nichts.

In einem Land mit 80 Millionen Menschen und einer mittleren Lebenserwartung von 80 Jahren sterben jedes Jahr eine Million Menschen.

Du könntest versuchen, die mittlere Lebenserwartung zu erhöhen. (Eine niedrige Säuglingssterblichkeit, z.B. durch Schutzimpfungen erreicht, bringt dafür schon sehr viel.)

warum verrätst du martin dieses geheimnis?  er wird noch optimistisch.

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vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Tja und ich lebe zwar auch ländlich, allerdings in einer absoluten Touristenregion. Da ist es dann besonders lustig, wenn neben den unvernünftigen EInheimischen am Wochenende auch noch unzählige unervnünftige Nichteinheimische in Heerscharen anrücken, weil sie Vitamin D und Serotonin brauchen. Nebenbei: Ich wohne in einem Haus mit vier Parteien, drei davon sind Zweitwohnungen. Und man höre und staune, diesen Freitagabend rückte doch glatt das Rentnerehepaar aus dem Raum Essen hier fürs Wochenende an. Man möge mir verzeihen, dass ich sowas schlichtweg zum K***** finde.

Wenns kein "Rentnerpaar wäre, dann wäre es nicht so schlimm?

 

das jetzt doch nicht annehmend...………...tribald

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Was wieder die Frage nach den Möglichkeiten zur Reduzierung der Überbevölkerung stellt...

wenn du zur überbevölkerung zählst, erfülle deine pflicht. ich bin standard, normal, durchschnitt.

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vor 59 Minuten schrieb Frank:

SARS-CoV2 hat eine Inkubationszeit von bis zu zwei Wochen und bei den 4 Patienten, von 5, die einen milden Krankheitsverlauf durchmachen, sind auch solche dabei die gar keine Symptome ausbilden. Das heisst es gibt Zahlreiche die den Virus verbreiten ohne es zu wissen, weil sie entweder noch nicht oder nicht an COVID19 erkranken. Von daher macht es natürlich Sinn, wenn ich im Dienst Mundschutz trage und sind die Nähaktionen mehr als "guter Wille". Aber - und dessen muss man sich bewusst sein - ihr Sinn liegt nicht darin das ich mich schütze sondern das ich damit verhindere den Virus durchs Altenheim zu tragen

Also müsste dann ja jede/r geschützt sein, wenn jede/r so ein Mundschutz trägt. Oder versteh ich da was falsch?

 

einfach mal nachfragend...………….tribald

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wo? Seit wann? Das muß mir entgangen sein.

 

Hier im Norden heftige Debatte zwischen HH, SH und MV.

Letztes Wochenende wurden rund um den Schaalsee Hamburger durch MV-Polizei unter Androhung von Schutzhaft aufgefordert, innerhalb von drei Stunden ihre Zweitwohnsitze zu verlassen. Wurde dann nach Hamburger Protesten wieder etwas abgemildert.

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Gerade eben schrieb tribald:

Also müsste dann ja jede/r geschützt sein, wenn jede/r so ein Mundschutz trägt. Oder versteh ich da was falsch?

Im Prinzip ja, auch wenn es natürlich keinen vollkommenen Schutz gibt. die Infektionsgefahr wird mehr oder weniger verringert.

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Gerade eben schrieb tribald:

Also müsste dann ja jede/r geschützt sein, wenn jede/r so ein Mundschutz trägt. Oder versteh ich da was falsch?

 

einfach mal nachfragend...………….tribald

ja, auch noch händewaschen und handschuhe tragen, aus feinstem  ziegenleder.

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Gerade eben schrieb helmut:

ja, auch noch händewaschen und handschuhe tragen, aus feinstem  ziegenleder.

Ersteres auf jeden Fall.

Letzteres kann tatsächlich helfen, sich nicht ständig ins Gesicht zu fassen.

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