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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Tja, ich weiß es zu schätzen, daß wir auf dem Dorf wohnen. Einfamilienhaus mit Garten (gemietet), mit Auslauf, einfach weil man niemandem begegnet. Gestern ein Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein im nahen Friedwald. Auch dort kaum jemand unterwegs, und den wenigen kann man ausweichen. 

 

Daß man in Großstädten den Eindruck von Menschenmassen hat, die auf der Straße und in Parks unterwegs sind, hat meiner Ansicht nach damit zu tun, daß dort eben auch Menschenmassen leben, die auch alle mal an die frische Luft müssen. 

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vor 27 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Wie kommst du zu deinem Eindruck, dass ich mich "sehr auf die wenigen Ausnahmen, die Unsinn tun" fokussiere, während ich hier bereits mehrfach geschrieben habe, dass es eben leider nicht wenige Ausnahmen sind? Durch diese Reaktion deinerseits entsteht bei mir der Eindruck, dass du mich für eine Lügnerin hältst.

 

Mir schwebt schlichtweg vor, dass die Menschen einfach mal gewillt sind, sich ein klein wenig in ihrem Ego zurückzunehmen und eben gerade nicht zu meinen, dass sie genau diejenigen sein müssten, bei denen eine Ausnahme gerechtfertigt wäre.

 

Es sind wenige Ausnahmen. Die Menschen sind sehr diszipliniert.

 

Das hat etwas mit Wahrnehmung zu tun. Die ist unterschiedlich.

Also nein, ich halte dich nicht für eine Lügner in,sondern ich denke,du schreibst,was du wahrnimmst.

Und ich nehme Anderes wahr.

Warum du mich allerdings als böswillig bezeichnet hast bleibt ein Rätsel.

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vor 22 Stunden schrieb Werner001:

Du lügst. 2019 gab es 3059 Straßenverkehrstote

 

Werner

Das sind nur die Unfallopfer.

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

Es wäre ja nicht so schwierig, sich im Interesse aller an die Regeln zu halten. Sie lassen sich doch wirklich einfach auf einen Grundsatz runterbrechen:

 

Es gilt der Grundsatz: zur Arbeit, zum Arzt, zum Lebensmitteleinkauf oder zur Hilfe für andere. Alles andere kann und muss warten!

wie das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und für Integration kurz und bündig formuliert.

 

Was ist daran so schwer zu verstehen?  Wieso fällt es nicht Wenigen so schwer, diesen Grundsatz zu berherzigen?

Gassi gehen mit Hund dürfen Bayern vermutlich auch noch.

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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Gassi gehen mit Hund dürfen Bayern vermutlich auch noch.

Steht im Link. Auch Sport und Bewegung an der frischen Luft sind erlaubt, allerdings nur allein oder gemeinsam mit Personen, die zum selben Hausstand gehören.

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vor 17 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Fazit: müsste ich es mir aussuchen, wo ich mich dem Risiko aussetze, an Corona zu erkranken, ich zöge allemal Österreich vor, obwohl dort das Risiko sich das Virus einzufangen, höher ist als derzeit noch in Schweden. Die Chancen, zu überleben, wenn man sich das Virus einfängt, sind aber in Österreich deutlich höher. Was einiges über die Strategie Schwedens in Bezug auf Corona und die Qualität des schwedischen Gesundheitswesens aussagt.

Was mich ziemlich umhaut, weil man öfter mal von nach Skandinavien ausgewanderten deutschen Ärzten hört, die da viel besser verdienen.

Zudem ist Schweden flächenmäßig viel grösser als Österreich. Dort müsste das Ansteckungsrisko eigentlich leichter zu managen sein.  

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vor 27 Minuten schrieb Marcellinus:

....Gestern ein Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein im nahen Friedwald. Auch dort kaum jemand unterwegs, und den wenigen kann man ausweichen. ....

die liegen doch dort schon. triffst du die untoten?

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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Es sind wenige Ausnahmen. Die Menschen sind sehr diszipliniert.

 

Das hat etwas mit Wahrnehmung zu tun. Die ist unterschiedlich.

Also nein, ich halte dich nicht für eine Lügner in,sondern ich denke,du schreibst,was du wahrnimmst.

Und ich nehme Anderes wahr.

Warum du mich allerdings als böswillig bezeichnet hast bleibt ein Rätsel.

der wahrgenommene sieht die wahrnehmung oft als böswillig an.

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vor 5 Stunden schrieb MartinO:

Das ist richtig. Um das zu verhindern, muss man den Shutdown mindestens (!) anhalten, bis ein Impfstoff gefunden und genügend verbreitet ist - wenn es sein muss, mehrere Jahre. Tut man das nicht, werden Hunderttausende, vielleicht Millionen, krepieren.

 

Nur: Wenn man es tut, ist in zwei Jahren (optimistischste Schätzung, bis man nach diesem Maßstab den Shutdown auch nur einschränken kann) so gut wie alle Betriebe pleite sein, ebenso der Staat, der damit weder Krankenhäuser finanzieren, noch irgendwelche Sozialleistungen, einschließlich Hartz IV bezahlen kann. Die Menschen (nahezu alle Erwerbstätigen, also 30-35 Millionen) werden von Schwarzarbeit leben und verbotenerweise die Sicherungsbestimmungen missachten müssen, immer auf der Hut vor der Polizei - oder sie werden verhungern Ein Geschäft, das 2022 nach zweijähriger Zwangsschließung wieder normal öffnen könnte, wird es nicht mehr geben.

 

Millionen Tote wird es geben, so oder so. 

Hier sehe ich aber doch den Anknüpfungspunkt verbesserte Behandlungserfolge. Die Mediziner lernen über Corana dazu, verstehen die Zusammenhänge besser, und werden die Sterblichkeit mit bereits verfügbaren Medikamentenkombinationen reduzieren können. Nicht drastisch und nicht nächste Woche, aber immer etwas mehr. Man wird einige Patienten, die heute in die Klinik müssen, zu Hause behandeln können, und solche, die heute intensiv liegen, stationär behandeln können.

 

Das sind viele richtig gute Leute im System, denen immer wieder entlastende Maßnahmen einfallen. Aber die brauchen leider in diesem Fall Zeit.

Auch bei einer Katastrophe lohnt es sich in der Regel, den Schaden klein zu halten. Das geht aber nur mit klarem Kopf. Deine Prognosen, was es hinterher alles nicht mehr gibt, kommen mir viel zu früh. Das kann sicher alles sein, aber jede Maßnahme dagegen wird sich lohnen.

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vor 33 Minuten schrieb Marcellinus:

Daß man in Großstädten den Eindruck von Menschenmassen hat, die auf der Straße und in Parks unterwegs sind, hat meiner Ansicht nach damit zu tun, daß dort eben auch Menschenmassen leben, die auch alle mal an die frische Luft müssen. 

Ich habe heute auf Fratzenbuch Bilder aus London gesehen (erstellt von einer systemrelevanten Person die unterwegs sein muss). Der Eindruck von Menschenmassen kam so gar nicht auf...

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Es wäre ja nicht so schwierig, sich im Interesse aller an die Regeln zu halten. Sie lassen sich doch wirklich einfach auf einen Grundsatz runterbrechen:

 

Es gilt der Grundsatz: zur Arbeit, zum Arzt, zum Lebensmitteleinkauf oder zur Hilfe für andere. Alles andere kann und muss warten!

wie das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und für Integration kurz und bündig formuliert.

 

Was ist daran so schwer zu verstehen?  Wieso fällt es nicht Wenigen so schwer, diesen Grundsatz zu berherzigen?

Zu kompliziert und zu einschränkend!

 

Hier gilt: Versammlungsverbot. Nicht mehr als zwei Personen auf einem Fleck, sonst mindestens zwei Meter Abstand. Mit der sinnvollen Ausnahme, daß Menschen, die im selben Haushalt wohnen auch draußen zusammenbleiben dürfen. Ist schon ein interessanter Anblick, wenn sich Nachbarn auf der Straße mit zwei Meter Abstand unterhalten...

 

Auch hier habe ich den Eindruck, daß das weitgehend befolgt wird (einzige Ausnahme bei meinem gestrigen Auslauf: Zwei junge Mütter, eine mit Baby vorm Bauch, eine mit Kinderwagen. Also mindestens drei, wenn nicht sogar vier Personen. Aber vielleicht zählen Säuglinge ja nicht. Oder sie wohnen in einer WG.) Hier war bei dem schönen Wetter auch viel los, aber der Abstand war kein Problem. In klassischen Touristenorten mag man da einen anderen Eindruck haben.

bearbeitet von Moriz
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Was mich nicht überrascht,aber doch schade ist,ist dass es so wenig Solidarität Gib. Die Krankheit betrifft die ganze Welt. Aber jedes Land wurstelt für sich .

Anstatt die besten Köpfe und alle Kompetenzen zusammenzutun und gemeinsam vorzugehen. In Sachen Impfstoff in Sachen Schutzausrüstung usw ist. Da gibt es doch sicher viel Potential und es könnten all,auch ärmere Staaten,davon profitieren.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Was mich nicht überrascht,aber doch schade ist,ist dass es so wenig Solidarität Gib. Die Krankheit betrifft die ganze Welt. Aber jedes Land wurstelt für sich .

Anstatt die besten Köpfe und alle Kompetenzen zusammenzutun und gemeinsam vorzugehen. In Sachen Impfstoff in Sachen Schutzausrüstung usw ist. Da gibt es doch sicher viel Potential und es könnten all,auch ärmere Staaten,davon profitieren.

 

Wenn selbst industrialisierte Länder nicht wissen, ob sie auch nur genug für ihre eigenen Bürger haben, ist das mit der Solidarität so eine Sache. 

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Deswegen ja,zusammen wären sie stärker, könnten auf mehr Ressourcen zurückgreifen...

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Das hat etwas mit Wahrnehmung zu tun. Die ist unterschiedlich. 

 

Es ist dir also durchaus bewusst, dass es etwas mit Wahrnehmung zu tun hat, und dennoch schreibst du:

 

Zitat

Es sind wenige Ausnahmen. Die Menschen sind sehr diszipliniert.

 

als ob das ein objektives Faktum wäre und nicht etwas, was mit deiner Wahrnehmung zu tun hat. Ich denke, dass deine Wahrnehmung nicht näher an der Wahrheit dran ist als meine Wahrnehmung, zumal du nicht am selben Ort wahrnimmst wie ich.

 

Zitat

Warum du mich allerdings als böswillig bezeichnet hast bleibt ein Rätsel.

 

Ich bin gespannt, wie lange du noch darauf herumhacken willst, dass ich angeblich dich als böswillig bezeichnet habe. Noch dazu, wo ich das Wort "böswillig" nicht mal im Zusammenhang mit unserer unterschiedlichen Wahrnehmung benutzt und zudem auch meiner Erinnerung nach nicht dich ganz persönlich als böswillig bezeichnet habe.

Zudem möchte ich doch deine Aussage etwas modifizieren:

Warum ich etwas als böswillig bezeichnet habe, bleibt wohl für dich ein Rätstel, aber mMn hauptsächlich deshalb, weil du dich da in etwas verbeißt, was von mir so nicht geschrieben wurde, wie du es mir jetzt nachträgst.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Es wäre ja nicht so schwierig, sich im Interesse aller an die Regeln zu halten. Sie lassen sich doch wirklich einfach auf einen Grundsatz runterbrechen:

 

Es gilt der Grundsatz: zur Arbeit, zum Arzt, zum Lebensmitteleinkauf oder zur Hilfe für andere. Alles andere kann und muss warten!

wie das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und für Integration kurz und bündig formuliert.

 

Was ist daran so schwer zu verstehen?  Wieso fällt es nicht Wenigen so schwer, diesen Grundsatz zu berherzigen?

Gassi gehen mit Hund dürfen Bayern vermutlich auch noch.

 

Grundgütige! DAs würde ich nun unter Hilfe für andere eingruppieren. Oder soll der Hund vielleicht platzen müssen wegen Corona? *augenroll*

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Die Damen leiden bereits unter einem Lager-Koller? 

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb helmut:

der wahrgenommene sieht die wahrnehmung oft als böswillig an.

 

ja, insbesondere dann, wenn er etwas wahrnimmt, was der zuvor wahrnehmende ganz und gar nicht so wahrnehmen kann....

Ich weiß nämlich bis heute nicht (und das wird wohl mir ein Rätsel bleiben), warum mn davon überzeugt ist, dass ich sie für böswillig halte. Ich hatte meiner Erinnerung nach lediglich eine Unterstellung bezüglich eines oder einer PolitikerIN als böswillige (vielleicht habe ich sogar gar nicht das Wort "böswillig", sondern das Wort "boshaft" verwendet)  bezeichnet. Ich weiß nicht, wie man von da aus zu der Ansicht gelangen kann, dass ich jemanden per se für böswillig halte, und das in anderen Kontexten weiter verfolgen muss...

 

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Was mich ziemlich umhaut, weil man öfter mal von nach Skandinavien ausgewanderten deutschen Ärzten hört, die da viel besser verdienen.

Zudem ist Schweden flächenmäßig viel grösser als Österreich. Dort müsste das Ansteckungsrisko eigentlich leichter zu managen sein.  

 

Klar, die Ärzte verdienen da auch besser. Aber das Gesundheitssystem ist eben anders aufgebaut. 

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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Deswegen ja,zusammen wären sie stärker, könnten auf mehr Ressourcen zurückgreifen...

 

Nein, könnten sie nicht. Auch zusammengelegt bleiben, na, sagen wir mal 10 Millionen Atemschutzmasken, 10 Millionen Atemschutzmasken. 

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Ja gut, vielleicht könnte man persönliche Missverständnisse oder Befindlichkeiten dennoch eher im direktem schriftlichen Austausch klären.

Oder im Sandkasten...

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vor 3 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Nein, könnten sie nicht. Auch zusammengelegt bleiben, na, sagen wir mal 10 Millionen Atemschutzmasken, 10 Millionen Atemschutzmasken. 

Aber würde nicht ein Synergieeffekt entstehen?  Theoretisch. Mit Leuten wie Trump oder Bolsanaro ist das ja sehr theoretisch.

Aber auch die EU bekleckert sich nicht mit Ruhm. Da wäre schon mehr möglich.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was mich nicht überrascht,aber doch schade ist,ist dass es so wenig Solidarität Gib. Die Krankheit betrifft die ganze Welt. Aber jedes Land wurstelt für sich .

Anstatt die besten Köpfe und alle Kompetenzen zusammenzutun und gemeinsam vorzugehen. In Sachen Impfstoff in Sachen Schutzausrüstung usw ist. Da gibt es doch sicher viel Potential und es könnten all,auch ärmere Staaten,davon profitieren.

Ich denke, daß es Solidarität und Zusammenarbeit gibt. So werden bei uns derzeit beatmungspflichtige Patienten aus dem Elsass und aus Italien behandelt. Auch, wenn die Handvoll Patienten für diese Länder nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. In der Forschung wird selbstverständlich international zusammen gearbeitet. Auch wenn man das 'von außen' nicht so sieht. Was Schutzausrüstungen angeht: Da sehe ich keine großen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit, denke aber, daß auch das geschieht wo möglich.

Auf der anderen Seite ist es auch eine Chance, daß jedes Land es etwas anders handhabt. So gibt es unterschiedliche Erfahrungen und nicht jeder macht die gleichen Fehler. Daß jeder seine Ressourcen zunächst für die eigenen Leute einsetzt ist selbstverständlich, das ist ihre Aufgabe. Merkel hat geschworen, sich mit ganzer Kraft für 'das deutsche Volk' einzusetzen, nicht für andere Völker - was nicht heißt, daß europäische Zusammenarbeit nicht sinnvoll und nützlich für uns ist.

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Dass D Patienten aus Italien und Frankreich behandelt,finde ich auch gut.

 

Ich meine übrigens nicht,dass die Staats- und Regierungschefs sich nicht um ihr Land kümmern sollen,sondern zusätzlich mehr zusammen arbeiten sollten.

 

Undnicht hat schon überrascht,dass Herr Drosten sagte,erst jetzt würde ein Netzwerk aller deutschen Unikliniken aufgebaut. Ich dachte,das existiert längst.

Wie das dann international aussieht,will ich gar nicht wissen. Naja,doch.

Bilateralen Austausch gibt es wohl schon,aber so ein Art internationalen Pool? 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

Es wäre ja nicht so schwierig, sich im Interesse aller an die Regeln zu halten. Sie lassen sich doch wirklich einfach auf einen Grundsatz runterbrechen:

 

Es gilt der Grundsatz: zur Arbeit, zum Arzt, zum Lebensmitteleinkauf oder zur Hilfe für andere. Alles andere kann und muss warten!

wie das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und für Integration kurz und bündig formuliert.

 

Was ist daran so schwer zu verstehen?  Wieso fällt es nicht Wenigen so schwer, diesen Grundsatz zu berherzigen?

Zu kompliziert und zu einschränkend!

bearbeitet vor 1 Stunde von Moriz

 

aha....zu kompliziert....was daran so kompliziert sein soll, erschließt sich mir nicht

zu einschränkend...hmmm... ja, kann man so sehen, allerdings wird der Grundsatz ja in den Erläuterungen etwas gelockert Da steht dann unter anderem:

Zitat

Sport, Spazieren gehen und Bewegung an der frischen Luft sind gestattet. Allerdings ausschließlich alleine oder mit Angehörigen des eigenen Hausstandes und ohne jede sonstige Gruppenbildung.

 

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