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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Apropos Gesundheitsdeutschland:
2005: 2.139 Krankenhäuser mit 523.824 Betten.
2018: 1.925 Krankenhäuser mit 498.192 Betten.

 

Diskussion über Schließung weiterer "unnötiger" KHs läuft.


https://www.dkgev.de/service/zahlen-fakten/

https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2020/september-2020/krankenhausschliessungen-eine-deutsche-diskussion-inmitten-der-pandemie

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vor 6 Minuten schrieb MartinO:

5-6 Monate vor der Prüfung kann die Lehrkraft durchaus noch viel erklären.

Wobei ich kein Problem damit hätte, dieses und nächstes Jahr die Abschlussprüfungen ausfallen zu lassen.

 

Die Erklären ist gar nicht das zentrale Problem. Da geht viel per Mail.

Spannender sind für die Abschlussprüfungen die Themen, wo es die weiterführenden Denkanstöße der Lehrkraft braucht.

Oder z.B. die Sprachpraxis in den Fremdsprachen.

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vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Die Erklären ist gar nicht das zentrale Problem. Da geht viel per Mail.

Spannender sind für die Abschlussprüfungen die Themen, wo es die weiterführenden Denkanstöße der Lehrkraft braucht.

Oder z.B. die Sprachpraxis in den Fremdsprachen.

Sprachpraxis geht viel über ZOOM oder Mebis. 

Von Erklären über Mail halte ich eher wenig, weil der Prozess Erklären - Nachfragen - Nochmals erklären sehr lang dauert.

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vor 43 Minuten schrieb MartinO:
vor 47 Minuten schrieb laura:

 

Die Erklären ist gar nicht das zentrale Problem. Da geht viel per Mail.

Spannender sind für die Abschlussprüfungen die Themen, wo es die weiterführenden Denkanstöße der Lehrkraft braucht.

Oder z.B. die Sprachpraxis in den Fremdsprachen.

Sprachpraxis geht viel über ZOOM oder Mebis. 

Von Erklären über Mail halte ich eher wenig, weil der Prozess Erklären - Nachfragen - Nochmals erklären sehr lang dauert.

 

Mit anderen Worten: Viel ist im Distanzunterricht möglich, aber eben nicht alles was wichtig wäre. Was auch immer das im Detail ist.

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Gerade eben schrieb Moriz:

 

Mit anderen Worten: Viel ist im Distanzunterricht möglich, aber eben nicht alles was wichtig wäre. Was auch immer das im Detail ist.

Kommt auch stark auf die technische Ausstattung an.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Genau, ich stimme dir zu.

Nur dann kommst du irgendwann die Zwickmühle, dass du die Bewohner*innen zwar einerseits schützt, sie aber andererseits eben den Kontakt mit den Angehörigen brauchen. Ich bin in der glücklichen Lage, dass meine Angehörigen noch gut telefonieren können. Da lässt sich vielleicht 85% des Kontaktbedürfnisses auffangen. Aber viele Bewohner*innen können das nicht mehr. Und dann schützt du sie vor der Infektion mit dem Preis der völligen Vereinsamung.

Ich möchte das nicht entscheiden müssen...

 

Und damit sind wir bei der Frage der Lastenverteilung. Wie viel ist den Hauptbetroffenen zuzumuten, wie viel allen anderen?

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vor 37 Minuten schrieb Moriz:

 

Und damit sind wir bei der Frage der Lastenverteilung. Wie viel ist den Hauptbetroffenen zuzumuten, wie viel allen anderen?

Angesichts der Tatsache,  dass die Hauptbetroffenen die sind, die uns großgezogen haben, uns unterrichtet haben, unsere Ferienlager betreut haben, unser Studium durch ihre Steuern bezahlt haben, dürfte die Antwort klar sein.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Ich glaube immer noch, dass ein Irrtum ist, davon auszugehen, dass man das Problem "An der Wurzel" packen müsste und es somit lösen könnte.

 

 

Hältst du es grundsätzlich für einen Irrtum davon auszugehen, dass Probleme an der Wurzel anzupacken seien, um sie lösen zu können?

bearbeitet von Die Angelika
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vor 2 Stunden schrieb laura:

BW will die Kitas und Grundschulen sowie die Oberstufe nächsten Montag wieder öffnen (18.1.)

Das wird auf den gleichen Teufelskreis wie im Herbst rauslaufen:  Mittelhohe Inzidenzzahlen, Öffnung, ansteigende Inzidenzzahlen, Sonntagsreden von Politikern aus dem sicheren Homeoffice ("Die Schulen sind sicher". "Kinder sind keine Infektionstreiber", "Quarantäne ganzer Klassen unnötig"), die Zahlen werden weiter steigen, ebenso die Toten, großer Schock, neue Schulschließungen Ende Februar.

Das könnte man theoretisch ja so machen, wenn es nicht einfach jeweils ein paar Tausend Leuten unnötigerweise das Leben kosten würde.

Oder nennt man diese Toten einfach nur "Kollateralschaden"?

 

Ob "man" (wer auch immer das sein soll) diese Toten einfach nur Kollateralschäden nennt, weiß ich nicht. Ich jedenfalls würde sie nicht so bezeichnen.

Allerdings wiederhole ich hier auch nicht immer wieder dieselben, schon mehrfach beanstandeten  Behauptungen, dass die teilweise Öffnung von Schulen "jeweils ein paar Tausend Leuten unnötigerweise das Leben kosten würde".

ich habe eine ziemliche Aversion gegen Emotionalisierung von Diskussionen auf Kosten von Sachlichkeit.

 

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vor 32 Minuten schrieb laura:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Und damit sind wir bei der Frage der Lastenverteilung. Wie viel ist den Hauptbetroffenen zuzumuten, wie viel allen anderen?

Angesichts der Tatsache,  dass die Hauptbetroffenen die sind, die uns großgezogen haben, uns unterrichtet haben, unsere Ferienlager betreut haben, unser Studium durch ihre Steuern bezahlt haben, dürfte die Antwort klar sein.

 

Nein.

Warum sollte deshalb die Antwort klar sein und wie sieht die deiner Meinung nach klare Antwort konkret aus?

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein.

Warum sollte deshalb die Antwort klar sein und wie sieht die deiner Meinung nach klare Antwort konkret aus?

Dass wir in einer Gesellschaft leben, die dich dem christlichen Menschenbild verpflichtet sieht und daher die Achtung der alten Menschen zentral ist.

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vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hältst du es grundsätzlich für einen Irrtum davon auszugehen, dass Probleme an der Wurzel anzupacken seien, um sie lösen zu können?

Nein

 

Aber im konkreten Fall geht diese scheinbare Lösung davon aus, dass

- Risikogruppen klar zu definieren sind (sind sie maximal abstrakt wissenschaftlich aber nur begrenzt auf das Individuum bezogen)

- man sie isolieren könnte (je nach Zählung sind es bis zu 40 Millionen und man kann nicht jeden über 45 mit einem BMI über 30 bis zum Ende der Pandemie einsperren)

- eine Isolierung überhaupt konkret möglich wäre (s.o.)

- eine Isolierung auf lange Dauer human wäre (s.o.)

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vor 3 Minuten schrieb laura:
vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein.

Warum sollte deshalb die Antwort klar sein und wie sieht die deiner Meinung nach klare Antwort konkret aus?

Dass wir in einer Gesellschaft leben, die dich dem christlichen Menschenbild verpflichtet sieht und daher die Achtung der alten Menschen zentral ist.

 

Bisher dachte ich immer, dass nach christlichem Menschenbild die Achtung des Menschen ungeachtet seines Alters usw. zentral sei.

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Gerade eben schrieb laura:
vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hältst du es grundsätzlich für einen Irrtum davon auszugehen, dass Probleme an der Wurzel anzupacken seien, um sie lösen zu können?

Nein

 

Aber im konkreten Fall geht diese scheinbare Lösung davon aus, dass

- Risikogruppen klar zu definieren sind (sind sie maximal abstrakt wissenschaftlich aber nur begrenzt auf das Individuum bezogen)

- man sie isolieren könnte (je nach Zählung sind es bis zu 40 Millionen und man kann nicht jeden über 45 mit einem BMI über 30 bis zum Ende der Pandemie einsperren)

- eine Isolierung überhaupt konkret möglich wäre (s.o.)

- eine Isolierung auf lange Dauer human wäre (s.o.)

 

Dann bist du also eher der MEinung, dass es sich nicht um die Wurzel des Problems handelt?

Wo liegt dann die Wurzel?

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Bisher dachte ich immer, dass nach christlichem Menschenbild die Achtung des Menschen ungeachtet seines Alters usw. zentral sei.

... richtig

Gleichzeitig gibt es aber auch den klaren Aufruf zur Sorge um die Schwachen, die sich selbst nicht mehr schützen können.

Das ist ebenso zentral wie die Würde jedes Menschen.

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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dann bist du also eher der MEinung, dass es sich nicht um die Wurzel des Problems handelt?

Wo liegt dann die Wurzel?

Daran, dass wir eine Pandemie haben?????

Und dass diese Pan-drmie - wie das Wort schon sagt - alle betrifft.

bearbeitet von laura
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vor 12 Minuten schrieb laura:

... richtig

Gleichzeitig gibt es aber auch den klaren Aufruf zur Sorge um die Schwachen, die sich selbst nicht mehr schützen können.

Das ist ebenso zentral wie die Würde jedes Menschen.

 

Fettung von mir

Das ist so nicht richtig. Es gibt den klaren Aufruf zur Sorge um die Schwachen, die sich selbst nicht schützen können.

Warum verengst du diesen klaren Aufruf  auf diejenigen, die sich nicht mehr selbst schützen können?

Was ist mit denen, die sich noch nicht selbst schützen können, und denen, die sich nie selbst schützen konnten, können und können werden?

Außerdem ist diese Sorge nicht ebenso zentral wie die Würde jedes Menschen, sondern diese Sorge ist ein Ausdruck dafür, dass man begriffen hat, dass die Würde des Menschen zentral ist.

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vor 18 Minuten schrieb laura:
vor 22 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dann bist du also eher der MEinung, dass es sich nicht um die Wurzel des Problems handelt?

Wo liegt dann die Wurzel?

Daran, dass wir eine Pandemie haben?????

Und dass diese Pan-drmie - wie das Wort schon sagt - alle betrifft.

bearbeitet vor 17 Minuten von laura

 

Die Wurzel des Problems, dass wir mit der Pandemie nicht zurechtkommen, liegt in der Existenz der Pandemie?

Ist das jetzt dein Ernst?

Dann liegt wohl analog die Wurzel des Problems, dass wir mit der Armut in der Welt nicht zurechtkommen, auchin der Existenz von Armut.

Was ist denn das für ein gedankliches Nullsummenspiel?

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Die Wurzel des Problems, dass wir mit der Pandemie nicht zurechtkommen, liegt in der Existenz der Pandemie?

Ist das jetzt dein Ernst?

Dann liegt wohl analog die Wurzel des Problems, dass wir mit der Armut in der Welt nicht zurechtkommen, auchin der Existenz von Armut.

Was ist denn das für ein gedankliches Nullsummenspiel?

Die Frage ist für mich, ob wir mit Pandemie nicht eigentlich sogar ganz gut zurecht kommen (wir haben Massnahmen zur Eindämmung!) und wir schlicht und einfach hinnehmen müssen, dass es eine Krankheit ist, die uns bedroht und die man nur mit Massnahmen eindämmen kann, die alle einschränken, egal ob sie zu den Hauptgefährdeten gehören oder nicht.

 

Wie schrieb Kulti so schön 

"Corona ist für alle sch..., für den einen mehr und für den anderen weniger."

Die Frage ist also, ob ich ein "bisschen sch ..." oder "ziemlich sch..." hinnehmen kann, damit es für jemand anders nicht "mega sch..." ist

Auch Solidarität genannt....

 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Angesichts der Tatsache,  dass die Hauptbetroffenen die sind, die uns großgezogen haben, uns unterrichtet haben, unsere Ferienlager betreut haben, unser Studium durch ihre Steuern bezahlt haben, dürfte die Antwort klar sein.

Also meine Eltern haben dies ganz sicher nicht deshalb getan, damit sie dann dabei zusehen dürfen, wie der Staat die Entwicklung, Bildung und Zukunft ihrer Enkel ihrem Lebensabend und dem Wohlergehen seiner Beamten opfert.

bearbeitet von Aristippos
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vor einer Stunde schrieb laura:

Aber im konkreten Fall geht diese scheinbare Lösung davon aus, dass

- Risikogruppen klar zu definieren sind (sind sie maximal abstrakt wissenschaftlich aber nur begrenzt auf das Individuum bezogen)

- man sie isolieren könnte (je nach Zählung sind es bis zu 40 Millionen und man kann nicht jeden über 45 mit einem BMI über 30 bis zum Ende der Pandemie einsperren)

- eine Isolierung überhaupt konkret möglich wäre (s.o.)

- eine Isolierung auf lange Dauer human wäre (s.o.)

Ich habe nach der Lastenverteilung gefragt.

Und, ganz ehrlich, ich bin eher bereit, jeden über 45 mit einem BMI über 30 (da mögen viele sein, aber immer noch überschaubar viele) einzusperren als Grundschulkindern (das sind Millionen) zu lange von wesentlichen Entwicklungsmöglichkeiten abzuschneiden (wir reden hier nicht mehr von drei Wochen, die hatten wir schon vor Ostern, ohne größere Beschwerden). Wer sich beschwert mag mal Blutdruck und -zucker bestimmen (lassen). Sollten die (wider erwarten) OK sein dann dürfte auch das Risiko überschaubar sein. Wenn die nicht OK sind, dann ist Corona nun wirklich nicht das einzige Problem!

 

Und was die Zählung der Risikofaktoren angeht: Blutgruppe A+ ist ein Risikofaktor! Und die haben hier ca. 43%. Sie verdoppelt das individuelle Risiko beinahe. Reicht das zur Rechtfertigung Schulschließungen aus?

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vor 2 Stunden schrieb laura:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Und damit sind wir bei der Frage der Lastenverteilung. Wie viel ist den Hauptbetroffenen zuzumuten, wie viel allen anderen?

Angesichts der Tatsache,  dass die Hauptbetroffenen die sind, die uns großgezogen haben, uns unterrichtet haben, unsere Ferienlager betreut haben, unser Studium durch ihre Steuern bezahlt haben, dürfte die Antwort klar sein.

Ja. Uns kann man mit dem Argument einiges zumuten. Aber doch nicht unseren(!) Enkeln!

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Am 6.1.2021 um 13:50 schrieb laura:

Oh doch. Schulschließungen bringen sehr viel. Auch für die Pflegeheime, denn die Infektionskette lautet oft: Kitakind (symptomlos) - Mutter - Altenpflegerin (leichte Symptome) - Pflegebedürftige (tot)

Finde den Fehler!

 

Spoiler

Die Altenpflegerin sollte Profi sein und so arbeiten können, daß sie keine Infektionen verbreitet. Wenn sie das trotzdem tut, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie sich im Altenheim ansteckt und die Infektion an ihre Tochter weitergibt deutlich höher als umgekehrt. 

 

Man wird mit sinnvollem Aufwand natürlich nicht alle Infektionen vermeiden können. Die Frage ist, in wie weit das Restrisiko noch Schulschließungen etc. rechtfertigt.

 

 

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Wir haben gerade die interessante Situation, dass man die Sicherheitsmaßnahmen in den Heimen in den letzten Monaten massiv verstärkt hat und es trotzdem zu Ausbrüchen kommt.

 

Das heißt nicht anderes, als dass man die Heime offensichtlich nicht effektiv schützen kann, so lange wir eine heftige zweite Welle haben. Und diese Welle soll eben gerade gebrochen werden.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Wir haben gerade die interessante Situation, dass man die Sicherheitsmaßnahmen in den Heimen in den letzten Monaten massiv verstärkt hat und es trotzdem zu Ausbrüchen kommt.

 

Das heißt nicht anderes, als dass man die Heime offensichtlich nicht effektiv schützen kann, so lange wir eine heftige zweite Welle haben. Und diese Welle soll eben gerade gebrochen werden.

 

Man wird nie vermeiden können, daß Corona ins Heim kommt. Was man vermeiden muß, ist, daß Corona im Heim verbreitet wird. Und das scheint möglich zu sein: Hier wurde von Heimen berichtet, in denen es bei einzelnen Infektionen blieb. MaW: Der Schutz im Heim hat funktioniert.

 

Die meisten Infektionen finden in Sammelunterkünften statt. Was in einer Flüchtlingsunterkunft relativ unkritisch ist (da sind die Leute meist jung und stecken Corona gut weg) ist in Altenpflegeheimen katastrophal (siehe Italien). Deswegen ist der Infektionsschutz in Altenheimen so eminent wichtig! Was man da unterlässt, daß kann man durch andere Maßnahmen nicht mehr ausgleichen.

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