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Wie diskutieren #2


jouaux

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vor 8 Minuten schrieb phyllis:

Aber ein Meinungsaustausch-Forum kann sich nunmal schlecht als Wohlfühloase selbst-identifizieren.

 

 

Aber wir kannst Du bloß Anderen vorschreiben, als was sie sich selbst-identifizeren dürfen und als was nicht? Du bist Teil des Problems!

 

SCNR

bearbeitet von Domingo
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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Ach? Ein "sei doch nicht so" ist kritikwürdig? Na dann lass es doch und kritisiere mein Nicht-So-Sein, wie du dir es vorstellst auch nicht. Das tust du aber gerade. Du forderst von mir, dass ich nicht so sein solle, wie ich bin, sondern so, wie du es dir wünschst. 

 

 

Das verstehe ich nicht.

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

 

Dein Humor heißt, meine Beiträge als Gesuelze zu bezeichnen, mich als gewalttätig zu bezeichnen 

 

 und ein Opfer.

Haha 

 

Nein. Das ist falsch.

Du pauschalisierst und verzerrst meine tatsächlichen Aussagen mit diesem Kommentar schon wieder.

Und genau sowas bleibt in der Regel stehen, und zwar nicht nur in diesem Threads, weil ich den Mod-Knopf in der Regel nicht drücke.

 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Das verstehe ich nicht.

 

Echt jetzt?

Wo liegt bitte der qualitative Unterschied zwischen der Formulierung "Sei doch nicht so humorlos, (sondern anders)" und der Formulierung " Sei doch nicht so humorvoll (sondern anders)"? 

Wenn du das Adjektiv rausnimmst, steht da "Sei doch nicht so (sondern anders)!"

Ist jetzt verständlich, was ich mitteilen will?

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Die Angelika:

Echt jetzt?

Wo liegt bitte der qualitative Unterschied zwischen der Formulierung "Sei doch nicht so humorlos, (sondern anders)" und der Formulierung " Sei doch nicht so humorvoll (sondern anders)"? 

Wenn du das Adjektiv rausnimmst, steht da "Sei doch nicht so (sondern anders)!"

Ist jetzt verständlich, was ich mitteilen will?

 

Nein, da ich niemals jemandem vorgeworfen habe, nicht humorvoll sein zu dürfen. Deswegen komme ich auch auf den Anlass zurück: Ich halte es einfach für nicht zielführend, mit dem Satz "sei doch nicht so" den Ärger eines anderen abzublocken. Das ist zum einen kontraproduktiv in der Hinsicht, dass der andere jetzt gerade mit Fleiß "so sein wird" und führt zum anderen nicht zu einer Verbesserung des Diskussionsflusses. Es ist schlicht ein Akt der Unfreundlichkeit und kein sachlicher Hinweis auf das Fehlverhalten des anderen (falls denn ein solches vorliegt).

 

Wenn Du willst, werde ich Dich zukünftig gelegentlich mit diesem Satz blocken und Deinen Ärger darüber mit dem Satz "verbiete mir doch nicht den Humor" kontern. Nein, mache ich natürlich nicht, auch wenn Du es so wolltest. ;) Ist es jetzt verständlich, worauf ich rauswill?

 

Klar: Kann man alles machen. Dann sollte man sich aber wirklich nicht mehr darüber beklagen, dass zu viele persönliche Angriffe stattfinden.

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vor 2 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Nein, da ich niemals jemandem vorgeworfen habe, nicht humorvoll sein zu dürfen. Deswegen komme ich auch auf den Anlass zurück: Ich halte es einfach für nicht zielführend, mit dem Satz "sei doch nicht so" den Ärger eines anderen abzublocken. Das ist zum einen kontraproduktiv in der Hinsicht, dass der andere jetzt gerade mit Fleiß "so sein wird" und führt zum anderen nicht zu einer Verbesserung des Diskussionsflusses. Es ist schlicht ein Akt der Unfreundlichkeit und kein sachlicher Hinweis auf das Fehlverhalten des anderen (falls denn ein solches vorliegt).

 

Wenn Du willst, werde ich Dich zukünftig gelegentlich mit diesem Satz blocken und Deinen Ärger darüber mit dem Satz "verbiete mir doch nicht den Humor" kontern. Nein, mache ich natürlich nicht, auch wenn Du es so wolltest. ;) Ist es jetzt verständlich, worauf ich rauswill?

 

Klar: Kann man alles machen. Dann sollte man sich aber wirklich nicht mehr darüber beklagen, dass zu viele persönliche Angriffe stattfinden.

 

Und damit sind wir dann endgültig bei der Frage angelangt, wie viel Freundlichkeit und Sachlichkeit erwartet werden kann, wenn einem selbst keinerlei Freundlichkeit und Sachlichkeit entgegengebracht wird.

Hier diskutieren ausschließlich Menschen. Alle dieser Menschen haben Gefühle. Der Unterschied ist lediglich, dass die einen ihre Gefühle in Diskussionen besser als die anderen im Griff haben. Ich denke, dass auch von niemandem erwartet werden kann, dass er vollkommen sachlich diskutiert. Ganz im Gegenteil benötigt man ein eigenes Gefühlsleben, um sich überhaupt in die Lage anderer hineinversetzen zu können. Problematisch wird es, wenn man das eigene Gefühlsleben zum Maßstab jeglicher Entscheidung macht. Problematisch wird es auch, wenn dem Gegenüber grundsätzlich niedere Motive bezüglich seiner Forenaktivitäten unterstellt werden. Dann ist nämlich irgendwann auch die Schmerzgrenze des vermeintlich emotional Stabileren erreicht. Dass dem so ist, zeigen Menschen nun Mal auf unterschiedliche Weise. Die einen trauern oder klagen, die anderen empören sich und werden sauer. Diejenigen, die hauptsachlich sauer werden, gelten leider gemeinhin als die Stärkeren. Denn die rufen seltener um Hilfe (im Forum per Betätigen des Modknopfes), sondern zeigen offen entweder in verbaler Verschärfung ihrer Antworten oder aber durch Flucht in Humor als Signal, dass sie das alles nicht mehr ernstnehmen können. So, und wenn ohnehin von manchen  in aller Regelmäßigkei geklagt wird, wie aggressiv und charakterschwach etc.pp. es sei, Diskussionen mit humorigen Bemerkungen zu würzen (zumeist geht es nicht im geringsten gegen eine Person), dann platzt mir z.B. schlichtweg der nicht vorhandene Kragen, weil ich davor schon für mein Empfinden (!!!!) genug an Gefühln runtergeschluckt habe, um eben nicht wieder in den ewig gleiche Auseinandersetzung zu geraten. Und ich teile @phyllis' Einschätzung, dass offenbar dem einen User mehr zugemutet wird als dem anderen, weil der eine User mehr bereit ist einzustecken, ehe er seinen Unmut dann auf seine Weise äußert. 

Ich überlege mir gerade ganz nüchtern, ob ich nicht zukünftig häufiger den Mod-Knopf betätigen und außerdem meinen Unmut statt humorig lieber weinerlich und verletzt äußern sollte, als ob ich hier im Forum ein virtuelles Martyrium zu erdulden hätte. Das scheint in einem christlichen Forum eher en vogue zu sein.

Sch...eibenkleister, mir geht Grad wieder meine Art des Humors durch...

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Ich finde es wenig förderlich für eine Diskussion, wenn User in einem Thread Kommentare schreiben, die gar nichts mehr mit dem Thema zu tun haben, sondern nur die Umgangsformen von Usern untereinander oder den Moderationsstil zum Thema haben.

Für beides gibt es eigene Threads (diesen hier bzw. den Thread Moderationskritik) . 

Ausdrücklich mitteilen möchte ich, dass meine Kritik zwar anlassbezogen (Coronathread) ist, sich  schon gar nicht gegen konkrete User , aber sehr wohl an  konkrete  User richtet.

Ich empfinde es als sehr nervig, wenn es immer wieder zu Metadiskussionen kommt. 

 

 

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Am 17.9.2022 um 18:41 schrieb Die Angelika:

 

Nein. Das ist falsch.

Du pauschalisierst und verzerrst ...

 

 

 

Nein,das tust du.

bearbeitet von mn1217
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Am 17.9.2022 um 18:23 schrieb phyllis:

Mir schon. Denn meine Kritik an solchen Plattitüden und moralischer Ueberfliegerei wurde als "Beleidigung" gemeldet und auch gelöscht. Gut die Kritik mag zt etwas sarkastisch ausgedrückt worden sein. Aber ein Meinungsaustausch-Forum kann sich nunmal schlecht als Wohlfühloase selbst-identifizieren....

 

Aber warum darf Mensch sich beim Diskutieren nicht wohlfühlen?

Ich habe mich im RL bei Diskussionen immer sehr wohl gefühlt.

 

Es darf halt nie gegen eine Person gehen,dann ist das toll.

 

Sich lustig machen, beleidigen etc hat ja nix mit der Diskussion zu tun  und ist unnötig.

 

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Problematisch ist,dass userxals agressiv und wrinerlich etc bezeichnet werden.

Wer ständig beleidigt wird, an wessen beruflicher Qualifikation gezweifelt wird, als Opfer bezeichnet wird usw, der findet das evtl nicht lustig- und wird sauer.

Dann gibt es natürlich Mal einen schärferen Kommentar. 

Auf den es dann heißt,dass alles doch nur humoristisch gemeint war und man sich doch nicht so anstellen solle.

Oder weinerlich zu sein. Oder aggressiv und gewalttätig.

 

Wer meine Beiträge als Gesuelze bezeichnet,kann nicht damit rechnen,dass ich erwarte,dass er/ sie positiv gesinnt ist.

Dazu kommt,dass ständig mehr oder weniger implizit gesagt wird,dass ich moralisch niedrige Motive habe, besonders deutlich wurde das demletzt in der Diskussion um den Krieg.

 

Wenn dann noch dazu kommt,dass andere User zB in der Abtreibungsdebatte oder  im synodalen Weg genauso angegswerden,bleibt vei mir der Eindruck,dass sich da jemand sehr toll findet( was okay ist)- anderen aber deutlich machen möchte, dass sie minderwertigen sind/ minderwertigen Meinungen haben. Das ärgert mich kolossal.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 35 Minuten schrieb mn1217:
Am 17.9.2022 um 18:41 schrieb Die Angelika:

 

Nein. Das ist falsch.

Du pauschalisierst und verzerrst ...

 

 

 

Nein,das tust du.

 

 

😂😂😂

 

(Das ist kein AUSlachen, sondern nur ein Lachen)

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vor 33 Minuten schrieb mn1217:

Aber warum darf Mensch sich beim Diskutieren nicht wohlfühlen?

 

 

 

Selbstverständlich darf sich Mensch beim Diskutieren wohlfühlen.

Warum darf ich mich dann beim Diskutieren nicht wohlfühlen? Warum müssen meine Wohlgefühle ständig durch deine ad-personam-Kritik an mir gestört werden? Bin ich kein Mensch? 

Lass mich doch endlich in Ruhe! 

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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Es darf halt nie gegen eine Person gehen,dann ist das toll.

 

genau. Und das hast du hier ganz wunderbar berücksichtigt:

 

Zitat
vor 44 Minuten schrieb mn1217:

Weil es wieder mit gegenüber beleidigend gewesen waere

Quelle

 

Und ja, nun wird sicher wieder die Diskussion um Henne und Ei kommen. 

Sorry, deine Ausführungen bezüglich dessen, wie Diskussion ablaufen sollte, wirken auf mich aufgrund genau solcher fast zeitgleich ablaufenden Vorgänge wenig bis gar nicht glaubwürdig. 

Ich kann das nicht mehr ernstnehmen. 

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vor 53 Minuten schrieb mn1217:

Aber warum darf Mensch sich beim Diskutieren nicht wohlfühlen?

 

vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Selbstverständlich darf sich Mensch beim Diskutieren wohlfühlen.

Wo kam das "dürfen" her? Wird wieder alles durch eine moralistische Brille gesehen? Man kann genauso sinnvoll fragen, warum ich mich denn, nachdem ich eine Flasche Whiskey leergesoffen habe, am nächsten Morgen nicht wohlfühlen darf? Wenn man online über kontroverse Themen diskutiert, wird man hin und wieder seine Gefühle angekratzt bekommen. Das hat nichts mit Dürfen zu tun.

 

Oder meint hier jemand, man hätte einen Anspruch darauf, sich bei solchen Diskussionen immer wohlzufühlen? Dann wäre die Formulierung mit "dürfen" zwar auch falsch oder ungenau, man könnte aber darüber diskutieren.

bearbeitet von Domingo
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Gerade eben schrieb Domingo:

Oder meint hier jemand, man hätte einen Anspruch darauf, sich bei solchen Diskussionen immer wohlzufühlen? Dann wäre die Formulierung mit "dürfen" zwar auch falsch oder ungenau, man könnte aber darüber sinnvoll diskutieren.

Je nachdem wo man sich im Internet aufhält, könnte man das umdrehen. Die Unzufriedenen sind es, die den Anspruch erfüllt haben möchten, ihre destruktiven Untergangsfantasien unter die Leute bringen zu dürfen. Die ertragen nämlich in der Regel keine Zufriedenen. 

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vor 6 Minuten schrieb Domingo:

Oder meint hier jemand, man hätte einen Anspruch darauf, sich bei solchen Diskussionen immer wohlzufühlen?

 

Das würde dann Gefühle über Argumente stellen.

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Die Unzufriedenen sind es, die den Anspruch erfüllt haben möchten, ihre destruktiven Untergangsfantasien unter die Leute bringen zu dürfen.

Das tust du doch ganz unbehelligt im Klima-Thread, also kein Grund, dich zu beschweren... :)

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vor 5 Minuten schrieb Domingo:

 

 Wlo kam das "dürfen" her? Wird wieder alles durch eine moralistische Brille gesehen? Man kann genauso sinnvoll fragen, warum ich mich denn, nachdem ich eine Flasche Whiskey leergesoffen habe, am nächsten Morgen nicht wohlfühlen darf? Wenn man online über kontroverse Themen diskutiert, wird man hin und wieder seine Gefühle angekratzt bekommen. Das hat nichts mit Dürfen zu tun.

 

Oder meint hier jemand, man hätte einen Anspruch darauf, sich bei solchen Diskussionen immer wohlzufühlen? Dann wäre die Formulierung mit "dürfen" zwar auch falsch oder ungenau, man könnte aber darüber sinnvoll diskutieren.

 

Ich schmeiß mich weg vor Lachen!

DAS Modalverb "dürfen" sagt nur aus, dass man etwas darf, aber nicht, dass man das immer kann.

Konkret:

Keiner wird einem anderen in einer Diskussion vorwerfen, dass er sich wohlfühlt. Das darf er.

Er hat aber eben, wie du richtig schreibst, keinen Anspruch darauf, dass ein Diskussionsforum zur Wohlfühloase, also quasi zum geistigen Spa-Bereich umgestaltet wird, in dem alle dafür sorgen, dass er möglichst entspannt und nach seinem Geschmack die Zeit dort verbringen kann. Diskussionen sind halt aufgrund unterschiedlicher Meinungen bisweilen sogar höchst spannend bis sogar anstrengend.

 

Dass in Diskussionen die Grundregeln des Anstands beherzigt werden sollten, ist klar. Dafür gibt es ja auch die Forenregeln und die Moderation, die ihre Handwerkszeuge hat, allzu erhitzte Debatten auch mal runterzukühlen. 

Problematisch wird allerdings eben, wenn sich in  einem Diskussionsforum Diskutanten befinden, die ein Dsiksussionsforum mit einem geistigen Spa-Bereich verwechseln.

 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 14 Minuten schrieb Domingo:

Oder meint hier jemand, man hätte einen Anspruch darauf, sich bei solchen Diskussionen immer wohlzufühlen?

 

Das würde dann Gefühle über Argumente stellen.

 

ja, wie ich oben schon schrieb: eine Diktatur der Gefühle 

 

 

Meiner Meinung nach ist der Grundkonflikt nicht wirklich der Umgangston, sondern die unterschiedlichen Beweggründe für en Aufenthalt im Forum.

Wer einfach ein bisschen über Gott und die Welt plaudern will, wird natürlich mit etwas heftigerem Gegenwind weniger gut klarkommen als jemand, der hier sich wirklich mit unterschiedlichen Meinungen auseinandersetzen will.

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1 hour ago, mn1217 said:

Aber warum darf Mensch sich beim Diskutieren nicht wohlfühlen?

Hä? Hat es dir jemand verboten? Aus meinem Text sollte eigentlich klar hervorgehen dass es einfach kein Recht darauf gibt sich hier immer wohlzufühlen. Das ist alles.

 

1 hour ago, mn1217 said:

Wer ständig beleidigt wird,

Die Wahrnehmung einer Beleidigung ist eine sehr subjektive Sache. Da du es schaffst schon Kritik an deinen Beiträgen als Beleidigung einzustufen kann ich dir hier nicht so ganz folgen. Echte Beleidigungen werden idr gelöscht resp. sollten es, keine Frage.

 

1 hour ago, mn1217 said:

an wessen beruflicher Qualifikation gezweifelt wird,

das muss aufgrund eines Beitrages von dir passiert sein. Kann man leicht berichtigen, indem man eine fachlich-kompetente Antwort darauf gibt.

bearbeitet von phyllis
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vor 28 Minuten schrieb phyllis:

Hä? Hat es dir jemand verboten? Aus meinem Text sollte eigentlich klar hervorgehen dass es einfach kein Recht darauf gibt sich hier immer wohlzufühlen. Das ist alles.

 

Zwei Dumme, ein Gedanke.

 

Ich verzichte bewusst darauf, "great minds think alike"zu schreiben ;)

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Am 18.9.2022 um 20:13 schrieb Die Angelika:

 

ja, wie ich oben schon schrieb: eine Diktatur der Gefühle 

 

 

Meiner Meinung nach ist der Grundkonflikt nicht wirklich der Umgangston, sondern die unterschiedlichen Beweggründe für en Aufenthalt im Forum.

Wer einfach ein bisschen über Gott und die Welt plaudern will, wird natürlich mit etwas heftigerem Gegenwind weniger gut klarkommen als jemand, der hier sich wirklich mit unterschiedlichen Meinungen auseinandersetzen will.

 

Aber verschiedene Beweggründe sind doch normal.

Die können doch, beim gleiche user, sogar tagesaktuell unterschiedlich sein

 

Gegen plaudern spricht mMn nichts und zumindest ich kann auch beides wollen, widerspricht sich nicht.

 

Wirkliche Auseinandersetzung setzt aber voraus, dass ich mich wohlfühle. Also, prinzipiell.

Es geht nicht darum , sich mit jedem Satz jedes Diskutanten "wohlzufühlen", sondern darum, hier gerne reinzuschauen. Ohne Angst.

Vielleicht sich sogar auf den ein oder anderen Mitschreiber oder die ein oder andere Diskussion zu freuen. Gerade auf den "Gegenwind". Inhaltlicher Gegenwind ist ja gut! 

 

Aber wenn ich Angst habe, unter Stress stehe, bin ich aufgrund des Stresses ja gar nicht in der Lage, die Auseinandersetzung so zu führen, wie ich das möchte. Stress verhindert einfach die Entfaltung der gesamten "Hirnleistung".

bearbeitet von mn1217
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Also wir reden hier über den Diskussionsstil auf mykath. Richtig?

Möchtest du jetzt mitteilen, dass auf mykath ein Diskussionsstil herrscht, der so beängstigend ist, dass er für Otto bzw. Ottilie NormalnutzerIn  zu hirnleistungsmindernem Stress führt? 

 

bearbeitet von Die Angelika
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