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Mal wieder eine Computer-Frage ...


ramhol

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vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

Es gibt nur ein Betriebssystem, mit dem auch Computerlaien zurechtkommen.

 

Falls Du Mac-OS meinst, meine große Tochter hat gerade ihren zweiten MacBook gekauft. Weniger wegen dem OS, mehr wegen der geilen Hardware. Und dem Service. Weil den braucht sie. Schließlich weigert sich ihre ComputerMama ihr bei diesem Rechner zu helfen. Gehen ihre Daten verloren, hängt sich der Rechner auf, macht er nicht was sie will, ich zucke mit den Achseln.

 

Einziger Service: Wenn sie zu hause was drucken will, dann schickt sie mir die Datei und ich drucke. Weil ihren Rechner an unseren Drucker anzuschließen ist hier noch keinem gelungen. Den Drucker an ihrem Studienort hat ein Fachmann angeschlossen, das hat dann was gekostet, war sehr schwierig und langwierig. Warum auch immer - Mac ist schließlich was für reiche Profis.

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Ja, Macs sind in der Anschaffung etwas teurer, aber dafür halten sie länger, und man hat weniger Ärger mit ihnen, und per AirPrint auf einen aktuellen Drucker zu drucken, dürfte eigentlich auch kein Problem sein. Aber die Diskussion pro/contra Macs ist offenbar ein Religionskrieg, gegen den die Debatte Theismus vs Atheismus ein Klacks ist. Also lasse ich es lieber. Ich wollte @nannyogg57 nur einen Tipp geben, wie sie ihr Computerproblem in den Griff bekommt, ohne fremde Hilfe und ohne selbst zu einem Computer zu werden. Mehr nicht.

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Ich gehöre ja auch zur Mac-Fraktion, aber ich kann - gerade für ComputerNoobs - auch einem gut konfigurierten Linux etwas abgewinnen. Die Konfiguration muss dann allerdings jemand machen, der echt Ahnung hat.

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Warum sollte man teure Äpfel kaufen oder Linux oder U untu (was, bitte?), wenn Windows ziemlich gut funktioniert und man auch weiß, was es kann?

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vor 15 Minuten schrieb mn1217:

Warum sollte man teure Äpfel kaufen oder Linux oder U untu (was, bitte?), wenn Windows ziemlich gut funktioniert und man auch weiß, was es kann?

 

Es ist wie bei Essen, Kleidung, Bettvorleger, Bohrmaschine und allem anderen auch: man sollte das kaufen, was man für richtig hält.

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vor 26 Minuten schrieb mn1217:

Warum sollte man teure Äpfel kaufen oder Linux oder U untu (was, bitte?), wenn Windows ziemlich gut funktioniert und man auch weiß, was es kann?

Der Ausgang dieses Austauschs war ja, dass Windows für NannyOgg eben nicht funktionierte - und zwar bei einem ziemlich klassischen Windowsproblem: ein Fenster poppt auf, der user versteht nicht, was das Fenster besagt, klickt, damit das Fenster weggeht und dann passiert irgendetwas, was er nicht versteht.
Und für diese Sorte user gibt es eben bessere Lösungen als Windows (denn Windows so einzurichten, dass es keine unverständlichen Pop-Ups gibt, ist sehr kompliziert bzw. es gefährdet die Sicherheit).

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vor 57 Minuten schrieb Marcellinus:

Ja, Macs sind in der Anschaffung etwas teurer, aber dafür halten sie länger, und man hat weniger Ärger mit ihnen, und per AirPrint auf einen aktuellen Drucker zu drucken, dürfte eigentlich auch kein Problem sein. Aber die Diskussion pro/contra Macs ist offenbar ein Religionskrieg, gegen den die Debatte Theismus vs Atheismus ein Klacks ist. Also lasse ich es lieber. Ich wollte @nannyogg57 nur einen Tipp geben, wie sie ihr Computerproblem in den Griff bekommt, ohne fremde Hilfe und ohne selbst zu einem Computer zu werden. Mehr nicht.

 

Äääähhh, das 'ohne fremde Hilfe' ist beim Mac nicht gegeben. Also nicht, wenn man meine große Tochter ist. Und beim Druckeranschluss habe sogar ich mir die Zähne ausgebissen, AirPrint hin oder her. Es ging nicht.

 

Aber da sie mit keinem System umgegehen kann, ist das egal. Beim Mac gibt es wenigstens Service. Und der ist wirklich unkompliziert. Das muss man einfach sagen. Die Kaufberatung ist gut, die Produkte halten ewig, fühlen sich schön an, sind ästhetisch. Ich habe ihr geraten den alten Mac durch einen neuen zu ersetzen. Kostet ein Schweinegeld, aber ich habe dann nix mehr damit zu tun.

 

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Die sind nur teuer. Schön finde ich sie auch nicht. Das Fensterproblem hatte ich nie. Klar habe ich mal welche weggeklickt,aber dann war auch gut. Der Vorteil an Windows ist,dass viele es kennen und verstehen. Ind netterweise hat meine Schwester einen Experten geheiratet und ich einen ,der sich zumindest sehr gut auskennt.

Ich weiß auch nicht,ob nanny ein neues System hilft oder ob das nur neue Fragen aufwirft.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ind netterweise hat meine Schwester einen Experten geheiratet und ich einen ,der sich zumindest sehr gut auskennt.

 

Ich bin so ein Experte. Nannys Söhne sind solche Experten.

 

Und so wie Ärzte es hassen, wenn sie in ihrer Freizeit Diagnosen stellen und therapieren sollen, so geht es auch uns. Und wenn so ein Arzt sagt: ändere Dein Leben! so sagen solche Experten: Ändere Dein System!. Meine ältere Schwester, Masseurin, massiert in ihrer Freizeit keinen, auch nicht ihre Familie: Holt euch ein Rezept und kommt in die Praxis - Recht hat sie.

 

I WILL NOT FIX YOUR WINDOWS - Profis bestehen darauf.

 

 

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Das ist hier reine Apple Werbung,mit ein bisschen Linux.

Windows muss man gar nicht so oft reparieren.  

Ich weiß übrigens nicht, wieviel Ernährungsfragen ich schon privat beantwortet habe. Meine Regel ist:  Keine Beratung in der Familie (nur Tipos). Unsere Ärzte (mein Bruder und seine Frau)halten das auch so. Aber ich trenne da nicht nach Krankheit. Du würdest ja Äpfel oder Linux reparieren, nur keine Fenster.  So verstehe ich das. Und das erscheint nicht gerecht.

Wenn ich den DAU gebe,helfen mir mein Mann oder Schwager.   Aber das liegt ja nicht an Windows,wenn ich mich blöd anstelle.Ärzte sagen übrigens hoffentlich,WIE mN das Leben ändern soll. Oft genug reichen ja bestimmte Aspekte.  Da muss nicht gleich das ganze System weg. Möglichst ersetzt durch das Lieblingssystem des Arztes. ..besser nicht.

bearbeitet von mn1217
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Apple... überteuerte 08/15 Geräte, die auch nicht mehr können, als die Konkurrenz. Wer sein Geld zum Fenster raus werfen will, für angebissenes Obst, soll das meinetwegen machen. Ich 'durfte' in Uni-Zeiten mit einem Apple arbeiten, weil das ein Gerät gesteuert hat. Furchtbar.

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Aber, weise Higgs, wenn ich jetzt auf Linux umstiege, was wäre dann ...

 

... mit meinen Dateien, die Word-Dateien sind?

 

... mit der Tatsache, dass ich dienstlich und privat mit Leuten zu tun habe, die auf ihrem PC halt Windows haben?

 

... mit meinen Powerpoint-Präsentationen, in denen brutal viel Arbeit steckt?

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Aber, weise Higgs, wenn ich jetzt auf Linux umstiege, was wäre dann ...

 

... mit meinen Dateien, die Word-Dateien sind?

 

... mit der Tatsache, dass ich dienstlich und privat mit Leuten zu tun habe, die auf ihrem PC halt Windows haben?

 

... mit meinen Powerpoint-Präsentationen, in denen brutal viel Arbeit steckt?

 

Daten sind kein Betriebssystem.

 

Du kannst deine Word Dokumente unter Linux genau so bearbeiten wie deine Powerpoints.

 

Frag mal deine Söhne...

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Am 22.3.2019 um 17:56 schrieb nannyogg57:

Aber, weise Higgs, wenn ich jetzt auf Linux umstiege, was wäre dann ...

  

... mit meinen Dateien, die Word-Dateien sind?

 

... mit der Tatsache, dass ich dienstlich und privat mit Leuten zu tun habe, die auf ihrem PC halt Windows haben?

 

... mit meinen Powerpoint-Präsentationen, in denen brutal viel Arbeit steckt?

 

Wenn Du bisher ausschließlich im Windows-Biotop unterwegs warst, von Linux keinen Tau hast und auch keine besondere Lust verspürst, Dich darin erst mal einzuarbeiten, lass lieber die Finger davon. Bei Windows findest Du an jeder Straßenecke jemanden, der sich zumindest einigermaßen damit auskennt und einem bei Problemen weiter helfen kann. Bei Linux ist das schon deutlich schwieriger. Wenn überhaupt, wäre nur ein Mac eine Alternative. Mac ist sicher nett. Trotzdem muss man sich auch da erst einmal einarbeiten. Das zahlt sich imo nur für Leute aus, die Lust haben sich in die Philosophie eines anderen Systems einzuarbeiten. Und natürlich bewegst Du Dich mit einem Mac in einer anderen Preisklasse. Ich würde mal sagen grob mindestens doppelt so teuer wie ein Windowsgerät. 

 

Ich habe im Laufe meines Lebens schon alles mögliche gehabt, angefangen von UNIX auf Workstations über MS-DOS auf PCs, später dann Windows 3, dann noch später Linux und diverse andere Windows-Versionen. Mittlerweile begnüge ich mich privat mit dem jeweiligen "Windows von der Stange". Beruflich habe ich aktuell mit Windows und div. Linux-Distributionen zu tun im Rahmen diverser Einplatinencomputer bzw. von Physical Computing. Wir setzen die Dinger - vor allem Arduino und Rasperry - als Träger für verschiedene Sensoren ein. Ein neuer Sensor, ein neues Einlesen in die Materie bis alles so läuft, wie es das soll. Aber, wie gesagt, privat nutze ich lieber nur mehr "Windows von der Stange". Eigentlich kann man da nicht so viel falsch machen. Man darf halt nur nicht einfach etwas anklicken, nur weil es als Fenster aufpoppt. In dem Fall entweder den Begleittext durchlesen um festzustellen, was das Ding von mir will; oder nichts tun und das Fenster einfach schließen. Wenn es wichtig ist, poppen die Dinger beim nächsten Start eh wieder auf; und dann kann man ja im Internet nachschauen was das Ganze soll bzw. von mir will.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 20 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Wenn Du bisher ausschließlich im Windows-Biotop unterwegs warst, von Linux keinen Tau hast und auch keine besondere Lust verspürst, Dich darin erst mal einzuarbeiten, lass lieber die Finger davon. Bei Windows findest Du an jeder Straßenecke jemanden, der sich zumindest einigermaßen damit auskennt und einem bei Problemen weiter helfen kann. Bei Linux ist das schon deutlich schwieriger.

 

Wenn ich mit einem Windowsrechner ein Problem habe, dann google ich das Problem, frage andere Menschen und stelle fest, ich bin damit nicht alleine. Das tröstet mich, denn eine Lösung gibt es selten, außer: setze Deinen Rechner neu auf...

 

Wenn ich ein Linuxproblem habe, google ich das Problem. Dann stelle ich fest, ich bin damit nicht alleine, doch statt Trost bekomme ich eine Lösung. Die setze ich um und gut.

 

An der Straßenecke hilft die Linux-User-Group, der Hilfe ich schon tatsächlich einmal, an einem Sonntagnachmittag, in Anspruch nehmen musste. Ich wollte meinen Nothelfer bezahlen, das wollte er nicht. (Ich hatte meine Partition geschrottet, wofür ich mich noch heute schäme, aber das war ein Befehl, den kriegt Nanny totsicher nicht hin. Noch nicht mal unter Windows...)

 

Für Linux vernünftige Hilfe zu bekommen ist wesentlich einfacher. Die 'Windows-Experten' sind in vielen Fällen völlig überfordert.

 

Ich habe von CPM über DOS seit den 80er Jahren unter Windows entwickelt, kann DLLs hacken und habe das auch schon gemacht. Wenn ich heute ein Ubuntu von der Stange nutze, dann deshalb, weil es einfacher zu bedienen und zu warten ist als Windows. Meinen syrischen Freunden habe ich das auf den Rechner gespielt, als ihr Win10 total verwanzt war, Windows war nicht wieder herzustellen, schon garnicht mit arabisch/deutscher Oberfläche. Die konnten spontan mit Gnome umgehen und sind damit sehr zufrieden. Und seither musste ich auch nix mehr retten oder warten. Der Rechner funktioniert einwandfrei. I WILL NOT FIX YOUR WINDOWS bedeutet nämlich nicht den anderen im Regen stehen zu lassen.

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www.mykath.de uses an invalid security certificate. The certificate expired on 8. Juni 2019, 00:35:00 GMT+2. The current time is 8. Juni 2019, 11:22. Error code: SEC_ERROR_EXPIRED_CERTIFICATE

 

Fehlercode von heute. 🤔

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

www.mykath.de uses an invalid security certificate. The certificate expired on 8. Juni 2019, 00:35:00 GMT+2. The current time is 8. Juni 2019, 11:22. Error code: SEC_ERROR_EXPIRED_CERTIFICATE

Hatte ich auch, habe aber gedacht, dass mein Compi spinnt (der schon etwas älter und zickt öfter mal rum). Jetzt sehe ich, dass andere das Problem wohl auch hatten...

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In der Fehlermeldung steht, dass das Zertifikat abgelaufen ist. Als ich heute, kurz nach Mitternacht die Fehlermeldung bekommen habe, habe ich das Datum gecheckt und sah, dass heute das Zertifikat abgelaufen ist. Da aber nur das Zertifikat abgelaufen ist und sonst nix, hab ich meinen Browser beruhigt und ihm gesagt, keine Angst kleiner, da ist nur das Zertifikat abgelaufen, sonst nix.

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Hat schon mal jemand ein Handy "for dummies" ent-googlet? Tor und Firefox zu benutzen reicht ja leider mitnichten aus.

 

Ein Nicht-Google-Handy zu kaufen meinst du jetzt nicht, oder? :D

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Das einzige "nicht-google-Handy" dürfte ein Apple-Produkt sein, was für mich jetzt eher nach der Wahl zwischen Pest und Cholera klingt.

 

Ich frag ja bloß, stelle aber mit Vergnügen fest, daß die alten Reflexe noch funktionieren. Ich denke, dann solltest du bei Google bleiben.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Hat schon mal jemand ein Handy "for dummies" ent-googlet? Tor und Firefox zu benutzen reicht ja leider mitnichten aus.

Es ist alles andere als einfach, es gibt aber Anleitungen. Oder man nimmt Purism.

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