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Gendergerechte Sprache - warum und wie?


Shubashi

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Das Wort „geil“ hatte in meiner Kindheit  noch eine ganz andere Bedeutung. Irgendwann fand irgendwer es „cool“, es als Bezeichnung für etwas tolles zu nehmen, und er sagte „das ist geil“ anstatt „das ist toll“.

Anderen gefiel das, sie sagten auch „geil“, Älteren gefiel das nicht, sie versuchten das zu unterbinden, erfolglos, Sprache verändert sich, heute ist „geil“ allgemein gebräuchlich (anders übrigens als andere ähnliche Wörter, die sich nicht durchsetzen konnten und wieder verschwanden).

Das ein Beispiel, wie Sprache sich verändert.

Was es nie gab, war eine Erfindung des Wortes „geil“, weil jemand meinte, „toll“ sei irgendwie anrüchig und unangebracht und müsse daher unbedingt durch etwas anderes ersetzt werden, gefolgt von Kampagnen, politischen Initiativen und Verwaltungserlassen zur Ersetzung des Wortes „toll“ durch „geil“.

So ändert sich Sprache nicht, das ist das Gegenteil davon, es ist eher mit dem o. g. Versuch gleichzusetzen, das Wort „geil“ zu unterdrücken, weil man es für anstößig hielt

 

Werner

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Es gab, vielleicht nicht 100% vergleichbar mit der heutigen Situation, aber doch ganz interessant, im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert den "Allgemeinen Deutscher Sprachverein".

Auf Wikipedia gibt es dazu bspw. einen Artikel: klick

Man kann das ja mal durchlesen. Wie gesagt, man kann das nicht 1 zu 1 auf heute übertragen, aber ein paar Ähnlichkeiten sind da wohl doch vorhanden.

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vor 15 Minuten schrieb bw83:

Es gab, vielleicht nicht 100% vergleichbar mit der heutigen Situation, aber doch ganz interessant, im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert den "Allgemeinen Deutscher Sprachverein".

Auf Wikipedia gibt es dazu bspw. einen Artikel: klick

Man kann das ja mal durchlesen. Wie gesagt, man kann das nicht 1 zu 1 auf heute übertragen, aber ein paar Ähnlichkeiten sind da wohl doch vorhanden.

Ja ist schlimm. Schon das Wort "Muttersprache" diskriminiert die Hälfte aller Deutschen.

 

Gruss, Martin

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35 minutes ago, Soulman said:

Ja ist schlimm. Schon das Wort "Muttersprache" diskriminiert die Hälfte aller Deutschen.

 

Gruss, Martin

Aber du weißt doch, Männer und Weiße können gar nicht diskriminiert werden, sie sind die Täterrasse bzw. Das Tätergeschlecht.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb bw83:

Auf Wikipedia gibt es dazu bspw. einen Artikel: klick

Man kann das ja mal durchlesen. Wie gesagt, man kann das nicht 1 zu 1 auf heute übertragen, aber ein paar Ähnlichkeiten sind da wohl doch vorhanden.

 

Ein sehr interessanter Artikel!

 

Von den erwähnten 11 Beispielen haben sich vier Eindeutschungsvorschläge durchgesetzt (darunter Fahrkarte, Bahnsteig und Abteil anstelle ihrer französischen Entsprechungen), die meisten sind aber in Vergessenheit geraten (Kleinling? :D Flammenhöalle?  :D:D)

 

Interessanterweise wird der Nachfolgeverein weitgehend staatlich finanziert.

 

Was mich am Genderwahnsinn besonders stört: Das de facto das generische Maskulinum durch ein generisches Femininum ersetzt werden soll. Auch wenn ich dieser Idee eine gewisse Gewitztheit nicht absprechen kann. 

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vor 34 Minuten schrieb Moriz:

 

Ein sehr interessanter Artikel!

 

Von den erwähnten 11 Beispielen haben sich vier Eindeutschungsvorschläge durchgesetzt (darunter Fahrkarte, Bahnsteig und Abteil anstelle ihrer französischen Entsprechungen), die meisten sind aber in Vergessenheit geraten (Kleinling? :D Flammenhöalle?  :D:D)

 

Interessanterweise wird der Nachfolgeverein weitgehend staatlich finanziert.

 

Was mich am Genderwahnsinn besonders stört: Das de facto das generische Maskulinum durch ein generisches Femininum ersetzt werden soll. Auch wenn ich dieser Idee eine gewisse Gewitztheit nicht absprechen kann. 

Wenn es denn wenigstens konsequent wäre, aber aus der Begründung der Notwendigkeit heraus ist klar, dass die „bösen“ Dinge exklusiv maskulin bleiben werden. Stört mich zwar auch nicht besonders, aber ich mag diese subtile Art der Manipulation nicht. Ich bin kein Atheist geworden, um mich bei jeder anderen Gelegenheit verkaspern zu lassen. Ein relativ bekannter Blogger nennt das das ABCD-Schema. A hat B irgendwann irgendeinen einen Schaden zugefügt. C erhebt deswegen gegenüber D einen Anspruch. D ist im Moment alt, weiß und männlich. 

 

Gruss, Martin

 

p.s. Rundfunkgebühren bei der „Arbeit“

bearbeitet von Soulman
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Wahrscheinlich ist "Mann" demnächst per se verdächtig, Nazi, Verfassungsfeind, Frauenfeind und Extremist zu sein, wenn "Mann" Gendersprech ablehnt. So geht dann Inklusion in Deutschland... :) 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Genderwahnsinn besonders stört: Das de facto das generische Maskulinum durch ein generisches Femininum ersetzt werden soll. Auch wenn ich dieser Idee eine gewisse Gewitztheit nicht absprechen kann. 

Wenn es denn hinreichend Begriffe im generischen Femininum gäbe!

 

Einen Geburtshelfer als Hebamme oder Hebammer (ethymologisch korrekt wäre Heb-Afi) zu bezeichnen wäre meiner Meinung nach auch legitim - sofern die gleichen Aufgaben erfüllt werden. Wobei bei diesem doch sehr speziellen Feld die Vorbehalte ggü. Praktizierenden mit Erektionshintergrund natürlich eine sprachliche Inklusion erschweren.

 

Bei alten Begriffen die -innen Form zum Wortstamm zu erklären ist allerdings absurd.

bearbeitet von Flo77
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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Was um Gottes Willen sind „Incels“?

 

Werner

Weiß ich auch nicht. Die Methode ist allerdings bekannt. Man sucht sich irgendwelche *biep*:innen aus dem Netz und bringt sie mit der Gruppe in Zusammenhang, die man gern diskriminieren möchte. Funktioniert ziemlich zuverlässig. 

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7 hours ago, gouvernante said:

Es ist daher auch überhaupt nicht verwunderlich, dass dies soviel Emotionen und auch Widerstände auslöst - das ist bei allen Neuerungen im Bereich Sprache so.

 

Das wage ich zu bezweifeln. Die meisten sprachlichen Neuerungen geschehen denn auch unbemerkt. 

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7 hours ago, Werner001 said:

Neu ist, dass Sprache nicht „sich“ verändert, sondern von Lobbygruppen nach deren Vorstellung verändert werden soll

 

7 hours ago, Werner001 said:

 

 bisher nur in totalitären Systemen üblich.

 

 

 

Wollte ich gerade sagen. So neu ist das nicht. Natürlich haben schon immer irgendwelche Individuen oder Gruppen bewusst die Sprache zu verändern versucht.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Was um Gottes Willen sind „Incels“?

 

Involuntary Celibates. Mehr oder weniger alte, weiße Säcke die keine Frau abbekommen haben. (Also keine Priester, die sind ja angeblich voluntary celibates.)

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vor 11 Minuten schrieb Domingo:
vor 7 Stunden schrieb gouvernante:

Es ist daher auch überhaupt nicht verwunderlich, dass dies soviel Emotionen und auch Widerstände auslöst - das ist bei allen Neuerungen im Bereich Sprache so.

 

Das wage ich zu bezweifeln. Die meisten sprachlichen Neuerungen geschehen denn auch unbemerkt. 

 

Und vor allem gilt die Regel: Wer sie benutzen will, tut es, wer nicht, der nicht. Neu ist, daß solche Sprachregelungen Gegenstand von Anweisungen in Behörden und sogar Firmen sind. 

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Ich breche mal eine Lanze for gouvernante, nachdem sie hier nur Widerspruch geerntet hat ;)

 

Im Englischen findet man in Büchern, die bis etwa 1970 geschrieben wurden, das Wort "men" im Sinne von "Menschen" anstatt von "Männer". Heute widerspricht dieser Gebrauch tatsächlich dem Sprachgefühl vieler Leute, wohl aus zwei Gründen:

 

1. Man hat er den Leuten durch politischen Aktivismus abgewöhnt;

2. Die Leute stören sich an der Zweideutigkeit: Einen Sekundebruchteil lang zweifelt der Leser nämlich, ob nun "Männer" oder "Menschen" gemeint sind. Früher war man wohl auch nicht so sehr daran gewöhnt, die Geschlechter gegeneinander auszuspielen (siehe 1.), daher erwartete man nicht so sehr, dass mit "men" nur Männer gemeint seien.

 

Diese Änderung des Sprachgefühls im Englischen ist nun nicht von oben herab diktiert, aber anderseits geht sie indirekt auf erfolgreichen politischen Aktivismus (also 1.) zurück. Ich denke aber, das konnte nur passieren, weil es auch 2. gibt.

 

Generell iste s durchaus möglich, dass das Sprachgefühl sich in Richtung zu mehr geschlechtsneutralen Formen entwickelt. Nicht, natürlich, in der extremen Form, die heute in D propagiert wird.

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1 hour ago, Moriz said:

 

Involuntary Celibates. Mehr oder weniger alte, weiße Säcke die keine Frau abbekommen haben. (Also keine Priester, die sind ja angeblich voluntary celibates.)

Achso, das Gendergegenstück zur alten Jungfer.

 

Werner

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1 hour ago, Domingo said:

Ich breche mal eine Lanze for gouvernante, nachdem sie hier nur Widerspruch geerntet hat ;)

 

Im Englischen findet man in Büchern, die bis etwa 1970 geschrieben wurden, das Wort "men" im Sinne von "Menschen" anstatt von "Männer". Heute widerspricht dieser Gebrauch tatsächlich dem Sprachgefühl vieler Leute, wohl aus zwei Gründen:

 

1. Man hat er den Leuten durch politischen Aktivismus abgewöhnt;

2. Die Leute stören sich an der Zweideutigkeit: Einen Sekundebruchteil lang zweifelt der Leser nämlich, ob nun "Männer" oder "Menschen" gemeint sind. Früher war man wohl auch nicht so sehr daran gewöhnt, die Geschlechter gegeneinander auszuspielen (siehe 1.), daher erwartete man nicht so sehr, dass mit "men" nur Männer gemeint seien.

 

Diese Änderung des Sprachgefühls im Englischen ist nun nicht von oben herab diktiert, aber anderseits geht sie indirekt auf erfolgreichen politischen Aktivismus (also 1.) zurück. Ich denke aber, das konnte nur passieren, weil es auch 2. gibt.

 

Generell iste s durchaus möglich, dass das Sprachgefühl sich in Richtung zu mehr geschlechtsneutralen Formen entwickelt. Nicht, natürlich, in der extremen Form, die heute in D propagiert wird.

Hat sich das so entwickelt oder wurde das von selbsternannten Sprachwächtern mit rustikalen Methoden durchgedrückt?

Dass sich Sprache und Sprachgefühl ändern, wird niemand ernsthaft bestreiten.

Umstritten ist lediglich die Art und Weise

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Domingo:

Ich breche mal eine Lanze for gouvernante, nachdem sie hier nur Widerspruch geerntet hat ;)

 

Im Englischen findet man in Büchern, die bis etwa 1970 geschrieben wurden, das Wort "men" im Sinne von "Menschen" anstatt von "Männer". Heute widerspricht dieser Gebrauch tatsächlich dem Sprachgefühl vieler Leute, wohl aus zwei Gründen:

 

1. Man hat er den Leuten durch politischen Aktivismus abgewöhnt;

2. Die Leute stören sich an der Zweideutigkeit: Einen Sekundebruchteil lang zweifelt der Leser nämlich, ob nun "Männer" oder "Menschen" gemeint sind. Früher war man wohl auch nicht so sehr daran gewöhnt, die Geschlechter gegeneinander auszuspielen (siehe 1.), daher erwartete man nicht so sehr, dass mit "men" nur Männer gemeint seien.

 

Diese Änderung des Sprachgefühls im Englischen ist nun nicht von oben herab diktiert, aber anderseits geht sie indirekt auf erfolgreichen politischen Aktivismus (also 1.) zurück. Ich denke aber, das konnte nur passieren, weil es auch 2. gibt.

 

Generell iste s durchaus möglich, dass das Sprachgefühl sich in Richtung zu mehr geschlechtsneutralen Formen entwickelt. Nicht, natürlich, in der extremen Form, die heute in D propagiert wird.

You know what will happen, if the lefts realize, that it is called "MENstruate""and not WOMENstruate?" :lol: 

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vor einer Stunde schrieb Domingo:

Ich breche mal eine Lanze for gouvernante, nachdem sie hier nur Widerspruch geerntet hat ;)

 

Im Englischen findet man in Büchern, die bis etwa 1970 geschrieben wurden, das Wort "men" im Sinne von "Menschen" anstatt von "Männer". Heute widerspricht dieser Gebrauch tatsächlich dem Sprachgefühl vieler Leute, wohl aus zwei Gründen:

 

1. Man hat er den Leuten durch politischen Aktivismus abgewöhnt;

2. Die Leute stören sich an der Zweideutigkeit: Einen Sekundebruchteil lang zweifelt der Leser nämlich, ob nun "Männer" oder "Menschen" gemeint sind. Früher war man wohl auch nicht so sehr daran gewöhnt, die Geschlechter gegeneinander auszuspielen (siehe 1.), daher erwartete man nicht so sehr, dass mit "men" nur Männer gemeint seien.

 

Diese Änderung des Sprachgefühls im Englischen ist nun nicht von oben herab diktiert, aber anderseits geht sie indirekt auf erfolgreichen politischen Aktivismus (also 1.) zurück. Ich denke aber, das konnte nur passieren, weil es auch 2. gibt.

 

Generell iste s durchaus möglich, dass das Sprachgefühl sich in Richtung zu mehr geschlechtsneutralen Formen entwickelt. Nicht, natürlich, in der extremen Form, die heute in D propagiert wird.

Das mag ja alles sein und es gibt sicher auch berechtigte Gründe, warum man "aktiv" Sprache ändern sollte, bspw. wenn es Zwei- oder Mehrdeutigkeit als Problem des Verstehens gibt. (Wobei die Gründe natürlich auch da subjektiv sein können bzw. werden.) 

 

Wenn ich aber wie gerade eben Zeit Online aufrufe und mir springt das Wort "Freundinnenschaft" entgegen, dann weiß ich nicht, was überwiegt: das absolute Unverständnis meinerseits über solch eine aktive Sprachvergrewaltigung aus rein ideologischen Gründen oder die schiere Ablehnung und den Drang, mich gegen so etwas öffentlich aufzulehnen. 

 

Hier übrigens der Artikel:

"Freundinnenschaft

:

"Meine beste Freundin hat mir das Leben gerettet"

Freundinnenschaften sind kompliziert? Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Zum Weltfrauentag haben uns Leserinnen von ihren besten Freundinnen erzählt."

https://www.zeit.de/zett/2021-03/beste-freundin-freundschaft-frauen-freundinnenschaft-weltfrauentag

 

Ich weiß, dass ze.tt bewusst solche Granaten zündet. Es ändert aber nicht mein Empfinden darüber, wenn ich so etwas lese. 

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Wahrscheinlich ist "Mann" demnächst per se verdächtig, Nazi, Verfassungsfeind, Frauenfeind und Extremist zu sein, wenn "Mann" Gendersprech ablehnt. So geht dann Inklusion in Deutschland... :) 

Nur, wenn er keine Frau vor sich hat, die ihm verbal und pädagogisch heimleuchtet. Für Witwer (Involuntary Celibates) und andere Nazis gibt es Aussteigerangebote.  Es wäre netter und vor allem wählbarer, wenn sich die sozialistischen Kackbratzen nicht immer wieder neue Feindbilder Kausalitäten zusammenmasturbieren würden. Es gibt nämlich ernste Probleme in (von mir aus) Europa. 

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 10 Minuten schrieb bw83:

Das mag ja alles sein und es gibt sicher auch berechtigte Gründe, warum man "aktiv" Sprache ändern sollte, bspw. wenn es Zwei- oder Mehrdeutigkeit als Problem des Verstehens gibt. (Wobei die Gründe natürlich auch da subjektiv sein können bzw. werden.) 

 

Wenn ich aber wie gerade eben Zeit Online aufrufe und mir springt das Wort "Freundinnenschaft" entgegen, dann weiß ich nicht, was überwiegt: das absolute Unverständnis meinerseits über solch eine aktive Sprachvergrewaltigung aus rein ideologischen Gründen oder die schiere Ablehnung und den Drang, mich gegen so etwas öffentlich aufzulehnen. 

 

Hier übrigens der Artikel:

"Freundinnenschaft

:

"Meine beste Freundin hat mir das Leben gerettet"

Freundinnenschaften sind kompliziert? Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Zum Weltfrauentag haben uns Leserinnen von ihren besten Freundinnen erzählt."

https://www.zeit.de/zett/2021-03/beste-freundin-freundschaft-frauen-freundinnenschaft-weltfrauentag

 

Ich weiß, dass ze.tt bewusst solche Granaten zündet. Es ändert aber nicht mein Empfinden darüber, wenn ich so etwas lese. 

Nun ja...

 

Ich würde mich nicht wundern, wenn viele Frauen zu ihrer besten Freundin eher eine Freundschaft statt einer Freundinnenschaft pflegen würden.

 

Aber was weiß ich schon...

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vor 1 Stunde schrieb rince:

You know what will happen, if the lefts realize, that it is called "MENstruate""and not WOMENstruate?" :lol: 

Manchmal.

 

Bin ich so müde...

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