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Gleichgeschlechtliche Paare segnen - ! oder ?


Alfons

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Am Ende behauptest du noch, die spiritüllen Meister, die sich seit 200 Jahren nur von Licht ernähren, würden mogeln... :P 

 

Die lügen alle. Außer Jasmuheen. Sie sagt die Wahrheit. Ihre DNA besteht aus 12 Strängen und sie ernährt sich nur von Licht. Und die zweite Pizza ist für ihren Mann, der isst immer zwei davon. Und die Schokolade und der Milchkaffee wäre für sie kein Problem, denn sie könne das sowieso nicht verdauen, weil sie nur Licht als Energielieferant vertragen würde. 

Wobei Jasmuheen eine norwegisch-australische Esoterikerin ist und nicht unbedingt dem asiatischen Kulturkreis angehört.

 

Aber im Ernst: Selbstverständlich ist die Sexualität auch bei Buddhisten ein wichtiger Punkt und auch bei buddhistischen Mönchen. Die Mehrzahl derer hat es aber deutlich leichter - dadurch, dass sie Mönche auf Zeit sind. 

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Kleiner Nachtrag noch zur so "hohen spirituellen Enthaltsamkeit" im Osten. Dort ist allerdings auch die Heuchelei sehr ausgeprägt. Die Fälle, wo buddhistische Bonzen mit Kindesmisshandlung auffielen, gingen noch vor Jahren durch die Presse. Da ist auch mehr Schein als Sein (ich erinnere nur an einen bestimmten Aschram und seinen auch hier bekannten Guru). ;)

 

Natürlich gibt es auch dort um Kontext der Lehrer-Schüler-Beziehungen Missbrauch, wie in allen hierarchischen Machtgefällen. Dennoch ist die Gesellschaft dort im wesentlichen religiöser, was sich auf die Vorstellungsweise der Menschen ausübt. In unserer Gesellschaft ist nahezu jeder, der nicht monatlich frei rotierenden Geschlechtsverkehr hat, verdächtig ein Missbrauchstäter zu sein, weil unsere Gesellschaft durch die Vorstellung dominiert wird, dass sich sexuell ausleben zu müssen (ob er will oder nicht) ganz wesentlich zur menschlichen Natur gehört. Dass Menschen Sexualität erfolgreich in anderen Aktivitäten ausgleichen und damit erfolgreich in einer Lebensweise für Gott integrieren können, ist hier nahezu unmöglich zu denken, weil unser Denken diesbezüglich völlig verengt und vereinseitigt ist.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Asexuell lebt vom römisch-kath. Klerus kaum einer.

Das ist eine Behauptung, zu der ich aber nichts sagen werde. Die Moderation kann entscheiden, wie sie mit solchen Behauptungen umgehen mag. Für mich gilt: Wenn jemand ein Versprechen abgibt, ist das grundsätzlich glaubhaft, es sei denn es gibt Fakten, die ihn einer Lüge überführen.

Es gehört aber eben auch zu dieser materialistisch verengten Gesellschaft, dass Kleriker an sich als unglaubwürdig betrachtet werden und man ihnen pauschal unterstellen darf, sie würden die Unwahrheit sagen. So weit sind wir schon, dass dies in einem katholischen Forum legitim ist.

bearbeitet von Schmiede
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vor 5 Stunden schrieb Schmiede:

 

Das hat aber ganz pragmatische Gründe. Du wirst auch keinen heterosexuellen Priester während seiner Ausbildung in einem Studentinnenwohnheim unterbringen.

Wenn das der Grund wäre, würde man ganz pragmatisch eine externe Wohngelegenheit akzeptieren. 

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vor 6 Stunden schrieb Schmiede:

Das hat aber ganz pragmatische Gründe. Du wirst auch keinen heterosexuellen Priester während seiner Ausbildung in einem Studentinnenwohnheim unterbringen.

 

Ja, wo kämen wir hin wenn der Kleriker-Nachwuchs mit dem echtem Leben konfrontiert würden? Am Ende lernen sie selbiges noch kennen.

Also nein, also sowas! Sowas geht ja gar nicht!

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vor 1 Stunde schrieb Schmiede:

Für mich gilt: Wenn jemand ein Versprechen abgibt, ist das grundsätzlich glaubhaft, es sei denn es gibt Fakten, die ihn einer Lüge überführen.

Es gehört aber eben auch zu dieser materialistisch verengten Gesellschaft, dass Kleriker an sich als unglaubwürdig betrachtet werden und man ihnen pauschal unterstellen darf, sie würden die Unwahrheit sagen. So weit sind wir schon, dass dies in einem katholischen Forum legitim ist.

 

Nur zur Erklärung. Was kath. Kleriker in ihrer Freizeit machen, würde ich ihnen nie vorwerfen. Ich werfe der kath. Kirche als Institution aber durchaus Heuchelei vor, weil sie natürlich wissen, wie ein großer Teil ihrer Priester leben, und trotzdem das Gegenteil behaupten. Und auch du könntest wissen, wie es um das Beziehungsleben von Priestern steht. Die meisten machen nämlich kein Hehl daraus. 

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nur zur Erklärung. Was kath. Kleriker in ihrer Freizeit machen, würde ich ihnen nie vorwerfen. Ich werfe der kath. Kirche als Institution aber durchaus Heuchelei vor, weil sie natürlich wissen, wie ein großer Teil ihrer Priester leben, und trotzdem das Gegenteil behaupten. Und auch du könntest wissen, wie es um das Beziehungsleben von Priestern steht. Die meisten machen nämlich kein Hehl daraus. 


Das sind erstmal Behauptungen- derer gibt es derzeit viele.

 

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vor 7 Stunden schrieb Schmiede:

 

Sie sind doch ausgetreten. Also gehen Sie doch in Frieden und belasten mich nicht mit Ihrer Aufarbeitung. Danke.

warum sollte ich tun, was Ihnen  genehm ist 

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Dazu sage ich nichts mehr. Unseren Austausch am Samstag, wo ich Dir auch empfohlen hatte, das Gespräch mit Deinem Pfarrer zu suchen, dass ich verstehen kann, wenn man angesichts der Vorkommnisse aus der Kirche austritt, aber ich dann den Austritt doch für überstürzt halte und ich deshalb mit Dir auch meine Gedanken zu dem Thema gesagt hatte, ebenso wie ich darauf hingewiesen habe, dass man sich vielleicht nach solch einer Entscheidung etwas Zeit für sich nehmen und nicht hier gleich emotional auf die Kirche draufhauen sollte, ist ja grundlegend für jeden hier nachlesbar.

Insofern kann sich da jeder seine Schlüsse draus machen, was wahr ist und was nicht.

Alles Gute für Dich.

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vor 19 Stunden schrieb rorro:

Sorry, die Kirche hat immer mit offenen Karten gespielt - es dürfte für keinen erstaunlich sein, wie die Glaubens- und Sittennormen dieser Religionsgemeinschaft aussehen. Da ist genau nullkommanix unbekannt.

Für mich sind sie immer wieder erstaunlich. Warum rät die Kirche nicht davon ab, für sie tätig zu werden?

bearbeitet von Merkur
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Gerade eben schrieb Merkur:
vor 19 Stunden schrieb rorro:

Sorry, die Kirche hat immer mit offenen Karten gespielt - es dürfte für keinen erstaunlich sein, wie die Glaubens- und Sittennormen dieser Religionsgemeinschaft aussehen. Da ist genau nullkommanix unbekannt.

Für mich sind sie immer wieder erstaunlich? Warum hat die Kirche diesen Menschen nicht eindringlicher davon abgeraten, für sie tätig zu werden?

Mal eine blöde Frage:

Warum kann Kirche diese Menschen nicht so annehmen (auch in ein Arbeitsverhältnis annehmen) wie sie sind?

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Warum kann Kirche diese Menschen nicht so annehmen (auch in ein Arbeitsverhältnis annehmen) wie sie sind?

Ich weiß es nicht. Mit der Glaubens- und Sittenlehre ist das, soviel ich davon verstanden habe, nicht zu begründen. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass mir da nullkommanix unbekannt wäre.

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vor 18 Minuten schrieb Merkur:

Ich weiß es nicht. Mit der Glaubens- und Sittenlehre ist das, soviel ich davon verstanden habe, nicht zu begründen. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass mir da nullkommanix unbekannt wäre.

Vermutlich geht es dann um Macht. Darum Menschen klein zu halten. Ob das im Sinne des Herrn ist?

Ich hab da so meine Zweifel.

Aber was weiß ich schon?

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Ich finde es nervig und unangebracht, wenn bei dieser Frage ohne jegliches Argument zweifelhafte Motive unterstellt werden. Ich habe kein Problem damit zu glauben, dass die Verantwortlichen meinen, mit ihrem Verhalten im besten Interesse der Kirche zu handeln. Ihre Meinung war bis vor ca. 20 Jahren ja immer noch Mehrheitsmeinung.

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vor 1 Minute schrieb Merkur:

Ich finde es nervig und unangebracht, wenn bei dieser Frage ohne jegliches Argument zweifelhafte Motive unterstellt werden. Ich habe kein Problem damit zu glauben, dass die Verantwortlichen meinen, mit ihrem Verhalten im besten Interesse der Kirche zu handeln. Ihre Meinung war bis vor ca. 20 Jahren ja immer noch Mehrheitsmeinung.

"Lehre Isso" ist als Argument rational nachvollziehbar. Fällt das weg - was bleibt dann noch an Argumente und redlichen Motiven übrig?

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Wenn jemand keine überzeugenden Argumente hat bedeutet das nicht, dass er sich unredlich verhält. Es kann nicht jeder über alles so sprechen, dass er von allen verstanden wird. Es gibt nicht wenige, die diese Lehre überzeugend finden und denen die vorgebrachten Argumente ausreichen. 

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Mal eine blöde Frage:

Warum kann Kirche diese Menschen nicht so annehmen (auch in ein Arbeitsverhältnis annehmen) wie sie sind?

Warum können Juden und Moslems nicht endlich aufhören, die Vorhäute von Jungs abzuschnibbeln oder einfach mal nen Schweinebraten essen? 

 

Es gibt in Bezug auf Religionen so viele blöde Fragen...

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vor 16 Stunden schrieb Spadafora:

nur auch dort wird sich, wenn es den Leuten wirtschaftlich besser geht auch die Erkenntnis durchsetzten, dass die kirchliche Moral  lästig ist und vieles Kokolores was da von sich gegeben wird

 

Stimmt, sieht man bspw. an Brasilien (die dort expandierenden Freikirchen sind haben ja eine sehr moderne Moralvorstellung). :facepalm:

 

Daß Westeuropa nicht die Pausvorlage für die Welt ist, kommt eng denkenden Menschen vielleicht überraschend.

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vor 16 Stunden schrieb Chrysologus:

Genau, man kann sich seien Konfession ad libidum aussuchen, die katholische Kirche ist da einfach ein Angebot neben anderen. Nicht wahr?

 

Soweit ich das mitbekommen habe, geht es hier um ein Coming-Out von Menschen, die bei der Kirche ihr Brot verdienen bzw. deren Brot von der Kirche Zustimmung abhängt. Das sind sicherlich <5% aller Katholiken, sogar hierzulande. Nun ist es mitnichten so, daß sich ein Katholik beim Arbeitgeber Kirche verdingen müsse. Von pastoralen, liturgischen und im Namen der Kirche lehrenden Aufgaben abgesehen, gibt es keinen "kirchlichen" Beruf, der nicht auch in nichtkirchlicher Trägerschaft möglich wäre.

 

Das ist das eine.

 

Wie allerdings schon erwähnt, bin ich ein Gegner des "Dritten Weges" und sehe mich da bspw. mit Oswald von Nell-Breuning SJ in guter Gesellschaft, der diesen ebenfalls ablehnte. Und er hat es schon vor Jahrzehnten exakt formuliert:

 

"Keine noch so idealen Vorstellungen von Dienstgemeinschaft vermögen es zu rechtfertigen, Menschen, die nichts weiter wollen als rechtschaffenen Broterwerb und gutes Fortkommen im Leben, ein religiös bestimmtes Dienstverhältnis aufzunötigen, das mehr Opfer und Verzichte abverlangt und weniger Freiheit und rechtliche Absicherung gewährt als ein Arbeitsverhältnis beim Staat oder in der Wirtschaft." (Kirchliche Dienstgemeinschaft, Stimmen der Zeit 1977, S. 707)

 

Über 40 Jahre alt und heute so wahr wie damals. Weitere Zitate von ihm hier.

 

Diese von Nell-Breuning vollkommen zu Recht "Nötigung" genannten Bedingungen werden dann persönlich stark einschränkend, wenn es wie in der Großstadt Trier keine Akutklinik gibt, die sich nicht in katholischer Trägerschaft befindet.

bearbeitet von rorro
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vor 5 Stunden schrieb Merkur:

Für mich sind sie immer wieder erstaunlich. Warum rät die Kirche nicht davon ab, für sie tätig zu werden?

 

Vielleicht weil sie ihre Normen für richtig erachtet? Nur so als Idee...

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vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

Interessante Gedankengänge.

 

So spannend ist das auch nicht.

 

vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

Das bedeutet im Klartext: wenn ich Menschen helfen will und eine Berufung zur Krankenschwester oder zum Krankenpfleger verspüre, dann muss ich einen anderen Beruf wählen, anstatt mich bei einem kirchlichen Träger zu bewerben?

 

Nein. Diese Schlußfolgerung wäre nur korrekt, wenn es keine nichtkatolischen Arbeitgeber für Krankenschwestern und -pfleger gäbe.

 

vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

Wenn ich nicht akzeptieren kann, dass sich Katholiken nicht so verhalten, wie es der Katechismus (2358) vorgibt (Achtung, Mitgefühl, Takt, ungerechte Zurücksetzungen), muss ich aus der Kirche austreten, keinesfalls darf ich auf dieses von Katholiken gezeigte Missverhalten aufmerksam machen, weil diese Menschen, die sich in Worten an mir versündigen, daraus ein Politikum machen wollen?

 

Ähhhh... das soll meine Meinung sein? Wie kommst Du auf so etwas? Sicher nicht durch das von mir Geschriebene ....

 

vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

Was ist eigentlich mit den vielen Katholiken, die sich "katholisch scheiden" lassen, indem sie irgendwann prüfen lassen, dass ihre Ehe nicht die Ehekriterien erfüllte?

 

Was soll mit denen sein?

 

vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

Daran nimmt scheinbar niemand Anstoß, dass diejenigen nebeneinander beim Gottesdienst standen?

 

Daß ein Nebeneinanderstehen sündhaft ist, wäre mir neu.

 

vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

Für mich geht es gar nicht um die Frage der homosexuellen Tendenzen. Aber das Video  zeigt doch auf, dass es Katholiken ungemein schwer haben, in ihrem Umgang mit diesen Menschen dem nachzukommen, was ihnen das Lehramt auferlegt hat. Da wird beleidigt, bedroht, falsch Zeugnis gesprochen, abgewertet, gemieden, zurückgesetzt. Darüber sollte man mal nachdenken.

 

Ja, über Sünden können wir gerne nachdenken ("man" ist immer so unkonkret). Ich gebe Dir natürlich Recht: würden Katholiken immer ein strahlendes Beispiel abgeben, Menschen aller Couleur und Vorlieben (die eigenen des Gebrauchs der Genitalien sind da ja nicht die interessantesten) als vollkommen liebenswerte Ebenbilder Gottes anzunehmen, wie es jeder Mensch von Empfängnis bis zum natürlichen Tod rechtmäßig verdient, sähen Welt und Kirche anders aus. Geschenkt. Nur ist es eben nicht so. Was machen wir jetzt damit?

bearbeitet von rorro
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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Warum kann Kirche diese Menschen nicht so annehmen (auch in ein Arbeitsverhältnis annehmen) wie sie sind?

 

Was meinst Du genau mit "annehmen". Tolerieren oder Gutheißen?

 

Und wenn Gutheißen: alles was sie tun oder alles was sie sind? Oder beides? Und wer entscheidet über das Sein? Jeder selbst?

 

Und wenn nicht alles: wer entscheidet das und warum diese Instanz?

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

Daß ein Nebeneinanderstehen sündhaft ist, wäre mir neu


ich bezog mich hier auf Deine Aussage, die ich bildlich übertragen habe: „Wer unbedingt neben seiner Frau im Gottesdient stehen will“

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vor 17 Stunden schrieb Schmiede:

Normalerweise spielt die Sexualität von Klerikern keine Rolle, da sie keine Sexualität haben.

 

Dass jemand seine Sexualität nicht (oder nicht offen) auslebt heißt nicht, dass er keine hat.

 

vor 16 Stunden schrieb Schmiede:

In den östlichen Religionen ist Enthaltsamkeit gar kein Problem.

 

In Bhutanischen Klöstern werden kostenlos Kondome ausgeteilt, um die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten und HIV einzudämmen:

 

https://www.huffpost.com/entry/bhutas-makes-condoms-available-to-monks-to-stop-spread-of-stds_n_2976401

bearbeitet von Nordlicht
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vor 3 Stunden schrieb Nordlicht:

Dass jemand seine Sexualität nicht (oder nicht offen) auslebt heißt nicht, dass er keine hat.

Sie ist nicht aufgehoben, sie ist aber soweit durch andere Bereiche kompensiert, dass sie nicht mehr ausgelebt wird, insofern auch irrelevant ist, ob derjenige seiner ursprünglichen Neigung nach homo- oder heterosexuell ist.

Genauso übrigens, wie es bei Ehepartnern keine Rolle mehr spielt, ob diese bi- oder heterosexuell sind, da in der Ehe ausschließlich Heterosexualiät praktiziert wird.

bearbeitet von Schmiede
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vor 18 Minuten schrieb Schmiede:

Sie ist nicht aufgehoben, sie ist aber soweit durch andere Bereiche kompensiert, dass sie nicht mehr ausgelebt wird, insofern auch irrelevant ist, ob derjenige seiner ursprünglichen Neigung nach homo- oder heterosexuell ist.

Genauso übrigens, wie es bei Ehepartnern keine Rolle mehr spielt, ob diese bi- oder heterosexuell sind, da in der Ehe ausschließlich Heterosexualiät praktiziert wird.

für den Betroffenen spielt seine Homosexualität sicher eine Rolle auch während einer heterosexuellen Ehe    daran scheitern genug Ehen

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