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Was Gendern bringt und was nicht


Die Angelika

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vor 23 Minuten schrieb Spadafora:

Als Behinderter kennst Du Dein Leben lang nur "gemischte" Toiletten man gewöhnt sich an alles 😉

Wie ich schon schrieb: Bei Nur-Ein-Nutzer-gleichzeitig, habe ich da überhaupt kein Problem mit.

Spoiler

Mit dem Nutzungsverhalten mancher Mitmenschen zwar schon, aber das ist unabhängig von der Frage ob männlich oder weiblich.

 

Ich habe allerdings auch noch nie eine Handicap-Toilette gesehen, die für mehr als einen Rollstuhl gleichzeitig konzipiert war.

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Über den Umweg der "Contenance" bin ich bei der "Distinktion" gelandet, die in der Genderdebatte ja eine merkwürdige Form angenommen hat.

 

Hat Die feinen Unterschiede oder Logik der Distinktionen schon mal in der Hand gehabt? Sollte man eines davon mal gelesen haben?

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Über den Umweg der "Contenance" bin ich bei der "Distinktion" gelandet, die in der Genderdebatte ja eine merkwürdige Form angenommen hat.

 

Hat Die feinen Unterschiede oder Logik der Distinktionen schon mal in der Hand gehabt? Sollte man eines davon mal gelesen haben?

 

Zumindest das zweite kann man vergessen. Theorien auf der Grundlage von Theorien. Auf eine Art das, was uns ua. die realitätsfernen Ideologien von heute beschert hat. Pierre Bourdieu scheint interessanter zu sein.

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Pierre Bourdieu scheint interessanter zu sein.

Kostet auch nur etwa die Hälfte *räusper*

 

Aber er klingt wirklich interessant.

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vor 6 Stunden schrieb GermanHeretic:

d) gesellschaftszersetzend (wenn man jedem, der eine Penis und eine Vagina auseinanderhalten kann, Transphobie vorwirft, pauschalisierende Frontenbildung betreibt und jeden nötigt, diesen offenkundigen Blödsinn mitzumachen, trägt das dazu bei, diese Gesellschaft zersetzen - und genau darum geht es den Ideologen, um ihre eigene totalitäre Weltordnung aufzubauen).

 

Das kanadische Flugunternehmen WestJet bietet weiterhin nur "M" oder "W" als Geschlechtsmöglichkeiten auf Anmeldungsformularen. Jetzt kriegen sie Probleme mit Trans-Aktivisten.

 

Ich bin eigentlich nicht wirklich weiß, bin mittlerweile aber recht glücklich, mich als weißer heterosexueller Mann zu identifizieren. Der Grund hierfür ist, dass, während heterosexuelle weiße Männer heute als Gruppe öffentlich beleidigt und verteifelt werden dürfen, ich dennoch kein LGBTQWZST-wasauchimmer sein möchte, weil ich dann

 

- mit ansehen müsste, wie die Aktivisten, die vorgeben, für mich zu sprechen, auftreten und viel negative Reaktionen gegen die Homosexuellen und Transmenschen hervorrufen (denn viele Leute sind offenbar unfähig, zwischen den LGBTQ-Menschen selbst und den Aktivisten/Ideologen zu unterscheiden);

 

- wohl doch eher in Gefahr wäre, denn es gibt schon zumindest anekdotische Belege, dass die "Woke" Ideologie diejenigen in den eigenen Reihen (oder angeblich in deren Reihen wegen ihrer Eigenschaft als schwul, schwarz, trans etc. pp.) mehr und schlimmer verfolgt als Außenseiter, wenn sie nicht 100% der richtigen Lehre anhängen oder einen Witz oder eine Aissage machen, die irgendwie als unwoke eingestuft wird. So wie die schlimmsten "Selbstkritik"-Siztungen schon immer eher den aus der Gnade gefallenen Kommunisten galten als den Bourgeuois.

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Jein. Da sind wir nämlich ganz schnell bei den Unisextoiletten von Ally McBeal und da ist für mich ein Punkt erreicht an dem meine eigene Befindlichkeit in einer Weise betroffen ist, daß es ein ganz konkretes praktisches Problem gibt.

 

Ich weiß nicht, auf welchem Fetischismus dieses Konzept gewachsen ist, aber ich fühle mich damit unwohl (und bin damit wohl kaum alleine).

 Ich haben hier in Kanada Unisextoiletten gesehen und benutzt (auf dem SFU-Campus). Die Abteile sind ganz von Einblicken von außen gesichert (anders als in den meisten Toiletten) und es gibt keine Pissoirs. So begegnet man anderen Nutzern nur beim Händewaschen. Ich habe kein Problem damit.

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vor 20 Minuten schrieb Domingo:

Das kanadische Flugunternehmen WestJet bietet weiterhin nur "M" oder "W" als Geschlechtsmöglichkeiten auf Anmeldungsformularen. Jetzt kriegen sie Probleme mit Trans-Aktivisten.

Transmenschen sind doch die, die, obwohl als m oder w geboren, sich als w oder m fühlen, und dafür kämpfen, auch als “echte” w oder m akzeptiert zu werden. Warum sollten die ein Problem mit “m oder w” haben?

Ein Problem haben doch nur die, die weder m noch w sein wollen, aber das hat doch nichts mit Trans zu tun?

 

Ich hab den Eindruck, viele “Aktivisten” schnüffeln zuviel Patex und haben sich längst das Gehirn weggeätzt 

 

Werner

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Domingo:

denn es gibt schon zumindest anekdotische Belege, dass die "Woke" Ideologie diejenigen in den eigenen Reihen (oder angeblich in deren Reihen wegen ihrer Eigenschaft als schwul, schwarz, trans etc. pp.) mehr und schlimmer verfolgt als Außenseiter, wenn sie nicht 100% der richtigen Lehre anhängen oder einen Witz oder eine Aissage machen, die irgendwie als unwoke eingestuft wird.

Wir können diesen Teilstrang ja auch nach “synodaler Weg - schon versperrt” verschieben, da geht es im Moment um das gleiche Thema.

Religiöser Fanatismus ist völlig unabhängig von der Religion, der der Fanatiker zufällig angehört. Es muss noch nicht mal eine wirkliche Religion sein.

 

Werner

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vor 7 Stunden schrieb GermanHeretic:

Selbstmordwelle

 

Grundsätzlich stimme ich deinem Beitrag zu, aber bitte, bitte schreib nicht Selbstmordwelle. Ein Mord ist etwas Anderes als eine Tötung. Ich empfinde es als schwierig, das nicht ganz genau zu trennen, wenn es darum geht, dass Menschen sich selbst das Leben nehmen, sich selbst töten. Die werden dadurch nicht zu Kriminellen. 

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vor 21 Minuten schrieb Domingo:

 Ich haben hier in Kanada Unisextoiletten gesehen und benutzt (auf dem SFU-Campus). Die Abteile sind ganz von Einblicken von außen gesichert (anders als in den meisten Toiletten) und es gibt keine Pissoirs. So begegnet man anderen Nutzern nur beim Händewaschen. Ich habe kein Problem damit.

 

ich benutze auf Veranstaltungen in den Pausen ziemlich schamlos schon auch mal die sog. Herrentoilette. Während nämlich bei den Damen angestanden wird als gäbe es da irgendwas zu gewinnen, herrscht vor den Herrentoiletten meist ganz schnell absolute Einsamkeit. Die Freiheit nehme ich mir, mich da dann mal schnell zum Herrn umzudefinieren.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Grundsätzlich stimme ich deinem Beitrag zu, aber bitte, bitte schreib nicht Selbstmordwelle. Ein Mord ist etwas Anderes als eine Tötung. Ich empfinde es als schwierig, das nicht ganz genau zu trennen, wenn es darum geht, dass Menschen sich selbst das Leben nehmen, sich selbst töten. Die werden dadurch nicht zu Kriminellen. 

 

Da hast Du recht. Aber so steht der Begriff nunmal im Wörterbuch. Und die juristische Definition von Begriffen bekommt eh' kaum einer hin. Besitz, Eigentum, Abgabe, Gebühr...

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Grundsätzlich stimme ich deinem Beitrag zu, aber bitte, bitte schreib nicht Selbstmordwelle. Ein Mord ist etwas Anderes als eine Tötung. Ich empfinde es als schwierig, das nicht ganz genau zu trennen, wenn es darum geht, dass Menschen sich selbst das Leben nehmen, sich selbst töten. Die werden dadurch nicht zu Kriminellen. 

Ist das Wort ein christliches Narrativ?

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Da hast Du recht. Aber so steht der Begriff nunmal im Wörterbuch. Und die juristische Definition von Begriffen bekommt eh' kaum einer hin. Besitz, Eigentum, Abgabe, Gebühr...

 

Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt, wenn man im nächsten Umkreis einen Suizid oder auch "nur" einen Suizidversuch miterleben musste.

Im Duden steht übrigens durchaus der Begriff Selbsttötung als Synonym für Suizid

 

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21 minutes ago, Die Angelika said:

 

Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt, wenn man im nächsten Umkreis einen Suizid oder auch "nur" einen Suizidversuch miterleben musste.

Im Duden steht übrigens durchaus der Begriff Selbsttötung als Synonym für Suizid

 


Ich kenne das zum Glück fast nur von der „professionellen“ Seite - und gestehe, dass ich manchmal angenervt bin von einer Handlungsweise, welche die verheerende Auswirkung eines Suizids auf das engere soziale Umfeld anscheinend komplett ausblendet.

Auf der anderen Seite bin ich immer sehr froh, jemanden am Ende soweit zu haben, die bloße Besessenheit mit dem eigenen Todeswunsch abzulegen und freiwillig mitzukommen. 
Das eigentlich Schwierige beginnt dann aber für Klinik und Angehörige - und ist leider zu oft aussichtslos.

Ich denke daher, dass Angehörige und Betroffene v.a. realisieren sollten, dass sie vom ernsthaft Handelnden wahrscheinlich komplett aus der Entscheidung ausgeschlossen wurden - und damit nicht unbedingt ihr eigenes Tun infrage stellen müssen.

bearbeitet von Shubashi
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vor 30 Minuten schrieb Shubashi:


Ich kenne das zum Glück fast nur von der „professionellen“ Seite - und gestehe, dass ich manchmal angenervt bin von einer Handlungsweise, welche die verheerende Auswirkung eines Suizids auf das engere soziale Umfeld anscheinend komplett ausblendet.

Auf der anderen Seite bin ich immer sehr froh, jemanden am Ende soweit zu haben, die bloße Besessenheit mit dem eigenen Todeswunsch abzulegen und freiwillig mitzukommen. 
Das eigentlich Schwierige beginnt dann aber für Klinik und Angehörige - und ist leider zu oft aussichtslos.

Ich denke daher, dass Angehörige und Betroffene v.a. realisieren sollten, dass sie vom ernsthaft Handelnden wahrscheinlich komplett aus der Entscheidung ausgeschlossen wurden - und damit nicht unbedingt ihr eigenes Tun infrage stellen müssen.

 

Es geht nicht darum, dass Angehörige ihr eigenes Tun infrage stellen würden. Es geht darum, dass sie einen geliebten Menschen verloren haben und dieser durch solche Begrifflichkeiten auch noch kriminalisiert wird.

Gott sei Dank sind wenigstens die Zeiten vorbei, da diese Menschen nicht wie jeder andere beerdigt werden konnten. 

Ich kann auch verstehen, dass dich das annervt. Es geht auch auf die Nerven im wahrsten Sinne des Wortes. Aber diese Menschen sind krank, ihr Leidensdruck ist unvorstellbar groß und sie beschäftigen sich deshalb mit Selbsttötung, weil sie keinen anderen Weg sehen.

 

Angekündigter Suizid ist da noch das "Hoffnungsvollste", weil er als Hilfeschrei gedeutet werden kann, da ist noch ein Funken an Hoffnung im Betroffenen. Aber wie gehst du mit einem Menschen um, der einen Suizid versucht hatte und dann schon halbtot aufgefunden und wieder ins Leben geholt wird?

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vor 3 Stunden schrieb Soulman:

Ist das Wort ein christliches Narrativ?

 

ein religiöses.

Danach hat der Mensch kein Verfügungsrecht über sein Leben. Er kann den Beginn seines Lebens nicht bestimmen, der ist von Gott bestimmt, folglich habe er auch kein Recht, diesem ihm von Gott gegebenen Leben ein Ende zu setzen. Denn sein Leben gehört Gott und der habe zu entscheiden, wann das Leben endet.

Völlig übersehen wird dabei, dass der Mensch fortwährend Entscheidungen trifft, die sein Leben verkürzen oder verlängern. 

 

 

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53 minutes ago, Die Angelika said:

 

Aber diese Menschen sind krank, ihr Leidensdruck ist unvorstellbar groß und sie beschäftigen sich deshalb mit Selbsttötung, weil sie keinen anderen Weg sehen.

 

Angekündigter Suizid ist da noch das "Hoffnungsvollste", weil er als Hilfeschrei gedeutet werden kann, da ist noch ein Funken an Hoffnung im Betroffenen. Aber wie gehst du mit einem Menschen um, der einen Suizid versucht hatte und dann schon halbtot aufgefunden und wieder ins Leben geholt wird?


Nicht alle Menschen würde ich als „krank“ bezeichnen wollen, es gibt auch sehr wohl überlegte Suizide, weil z.B. eine äußere Situation als unerträglich empfunden wird. Manchmal ist das einfach dumm und lebensunerfahren, manchmal auch kühle Bilanz.

 

Das Wort „Selbstmord“ ist altertümlich, bei uns wird es sowieso nicht benutzt. Es gibt aber sicherlich Situationen, wo es die passendste Beschreibung wäre. Zum anderen leben wir aber in einer Zeit, in der die Autonomie des Menschen einen ganz anderen Rang genießt als früher, und ich denke, dass es eine menschliche und manchmal auch sehr nachvollziehbare Option ist, die aber auch in Bezug auf andere bedacht werden sollte, wenn möglich.

 

Medizinisch gibt es wenig Spielraum, erstmal wird gerettet, wenn nicht objektive Umstände dagegen stehen. Ist man nur zu zweit, hat man soviel mit einer professionellen Reanimation zu tun, dass zum tieferen Reflektieren keine Zeit ist, das bleibt dem hoffentlich bald anreisenden Notarzt überlassen.

 

(und habe wieder ein ot mitverursacht - mea culpa. Irgendwo anders hin verlagern?)

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Am 10.6.2022 um 20:57 schrieb Flo77:
Am 10.6.2022 um 20:52 schrieb Domingo:

und es gibt keine Pissoirs

Und DAMIT habe ich ein Problem. Ein gesundheitliches um genau zu sein.

Wie alle Frauen? Die haben nämlich in der Regel auch keine Pissoirs in ihren Toiletten.

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Am 10.6.2022 um 09:33 schrieb Spadafora:

wer mit Vergleichen solcher Art die Opfer der Nazis ins Gesicht schlägt ist  für keine Diskussion zu geeignet 

Man kann natürlich jede harte Kritik unterbinden, bis daß es zu spät ist...

 

Wehret den Anfängen!

bearbeitet von Moriz
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Am 11.6.2022 um 11:58 schrieb Die Angelika:

Hast du eine Ahnung, wie sich das anfühlt, wenn man im nächsten Umkreis einen Suizid oder auch "nur" einen Suizidversuch miterleben musste.

 

Ja, habe ich. 4x. Und ein anderes Wort ändert nichts an der Situation. So wenig wie Neusprechsternchen oder erfundene Pronomen. Aber ich gebe Dir ja im Prinzip recht, halte es nur nicht für kriegsentscheidend.

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vor 4 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Ja, habe ich. 4x. Und ein anderes Wort ändert nichts an der Situation. So wenig wie Neusprechsternchen oder erfundene Pronomen. Aber ich gebe Dir ja im Prinzip recht, halte es nur nicht für kriegsentscheidend.

 

Für mich ändert sich durchaus etwas, ob ein Mensch, der sich selbst töten wollte oder selbst getötet hat, kriminalisiert wird oder nicht.

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Am 10.6.2022 um 12:11 schrieb Die Angelika:

 

Grundsätzlich stimme ich deinem Beitrag zu, aber bitte, bitte schreib nicht Selbstmordwelle. Ein Mord ist etwas Anderes als eine Tötung. Ich empfinde es als schwierig, das nicht ganz genau zu trennen, wenn es darum geht, dass Menschen sich selbst das Leben nehmen, sich selbst töten. Die werden dadurch nicht zu Kriminellen. 

 

Am 10.6.2022 um 23:43 schrieb GermanHeretic:

 

Da hast Du recht. Aber so steht der Begriff nunmal im Wörterbuch. Und die juristische Definition von Begriffen bekommt eh' kaum einer hin. Besitz, Eigentum, Abgabe, Gebühr...

 Juristisch wird man nicht zum Kriminellen, wenn man sich selbst tötet oder zu töten versucht. Vielleicht deswegen denke ich mir beim Wort "Selbstmord" nichts in dieser Hinsicht Schlimmes dabei. Und auch sehr viele andere benutzen das Wort wertneutral. Daher sehe ich GHs Wortwahl nicht so kritisch.

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Jetzt, wo der Bundespräser für ein soziales Jahr für alle wirbt, fällt mir eine wichtige Frage ein:

 

Ist ein Bürger mit Vagina und ohne Penis, der sich als Mann definiert, eigentlich wehrpflichtig?

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