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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Und es hat die Spaltung unserer Gesellschaften vertieft. @lauras Bemerkungen sprechen Bände. 

Was meinst du? 

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vor 8 Minuten schrieb UHU:

Was genau haben der Unmut über diese Themenkomplexe mit der Abschaffung/Beibehaltung von Corona-Maßnahmen zu tun?

Darf ich nur über die hohen Spritpreise meckern, wenn die Corona-Maßnahmen ablehne?

Darf ich nur über die Einwanderungspolitik meckern, wenn die Corona-Maßnahmen toll finde?

:blink:

Nein, aber ich habe den Verdacht, dass so mancher sehr gerne über die Coronamaßnahmen meckert, weil es so viel Spaß macht... 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Kein Problem! Diese Zeit ist für die wenigsten unter uns ohne Folgen geblieben. Und ja, einige haben auch prächtig von ihr profitiert, manchmal ohne eigenes Verschulden, manchmal mit. Und es hat viele Opfer gegeben, und am schlimmsten sind wohl die, die unter dem Radar blieben, oder sich nicht selbst wehren konnten, vor allem die Kinder.

Da stimmt - die Kinder.

Ich habe die Hoffnung, daß es sich bei den allermeisten "auswächst".

Und für alle anderen müssen Hilfsangebote her. Nur sehe ich da leider keinerlei Anstrengungen, diese aufzubauen bzw. auszuweiten.

Gleiches gilt für Erwachsenen-Hilfsangebote.

 

Auch bin ich der Meinung, daß die Unterstützung für die Erforschung an Basiskenntnissen, Arzneimitteln, Therapieformen, usw. weiterlaufen muß.

Denn auch wenn es einen FreedomDay gibt und wirksame Impfstoffe vorhanden sind, ist Corona ja nicht weg.

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Nein, aber ich habe den Verdacht, dass so mancher sehr gerne über die Coronamaßnahmen meckert, weil es so viel Spaß macht... 

Vielleicht liegt es daran, daß Corona bzw. deren Maßnahmen jedem jeden Tag begegnen?

Dadurch ist das mögliche Konflikpotenzial höher als zu Themen, die lokal und/oder inhaltlich weit weg sind?

Ist aber nur eine rein subjektive Vermutung.

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Gerade eben schrieb UHU:

Da stimmt - die Kinder.

Ich habe die Hoffnung, daß es sich bei den allermeisten "auswächst".

Und für alle anderen müssen Hilfsangebote her. Nur sehe ich da leider keinerlei Anstrengungen, diese aufzubauen bzw. auszuweiten.

Gleiches gilt für Erwachsenen-Hilfsangebote.

Auch bin ich der Meinung, daß die Unterstützung für die Erforschung an Basiskenntnissen, Arzneimitteln, Therapieformen, usw. weiterlaufen muß.

Denn auch wenn es einen FreedomDay gibt und wirksame Impfstoffe vorhanden sind, ist Corona ja nicht weg.

Exakt...

Ich erlebe bei den Kindern und Jugendlichen auch ein durchmischtes Bild. Viele haben es sehr gut, ja erstaunlich gut weggesteckt. Und die brauchen vielleicht ein bisschen Unterstützung - und können dann normal weiterleben. 

Das Problem sind die Kinder aus sozial schwachen oder emotional schwierigen Familien. Hier braucht es Unterstützung, die es aber auch gibt. 

Aber es ist schlicht undifferenziert und falsch, Kinder pauschal als "Verlierer der Pandemie" zu bezeichnen, die so viele "Opfer gebracht" haben.

Sie haben sich eingeschränkt - ja. Aber sie haben es auch getan, damit ihr eigens familiäres Umfeld erhalten bleibt. Auch die Kinder und Jugendliche, die auf vieles verzichten müssen, haben es ja nicht für "abstrakte" alte Menschen gemacht, sondern für ihr eigenen Großeltern, Eltern etc. - weil sie eben auch nicht wollten, dass Oma und Opa beide an Corona sterben. 

Ich halte es sogar für ausgesprochen gefährlich, die Kinder und Jugendlichen pauschal zu den "Verlierern der Pandemie" zu erklären. Es gibt Verlierer*innen - das steht zweifellos fest. Denen muss geholfen werden - keine Frage. Dafür muss Geld in die Hand genommen werden.

Aber die 14 jährige "Alexandra" aus einer heilen Familie, mit dem großen eigenen Zimmer und perfekter Betreuung daheim musste vielleicht auf ein paar Dinge verzichten. Aber sie ist keine Verliererin.

Wenn man ihr das jetzt ständig erzählt, kommt sie nur eine "Opferhaltung" und die positiven Lerneffekte von Corona (Solidarität, Suffizienz, neue Formen von Kontakten) sind ganz schnell wieder weg, denn "Alexandra" sieht sich dann noch mehr als vorher als Mittelpunkt der Welt und den ärmsten Menschen überhaupt, den alle bedauern müssen. 

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Zum Thema:

Einige halten die 3G Regeln für stringent und sinnvoll, andere hingegen halten sie begründet für nicht stringent und nicht sinnvoll. 

Es wird kritisiert, dass durch die 3GRegeln eine Impfpflicht durch die Hintertür geschaffen wird, weil die Entscheidung gegen die Impfung mehr und mehr zu einem Ausschluss aus der Gesellschaft führt, wenn das, was derzeit zusätzlich an Regelungen für Ungeimpfte angedacht ist, wirklich realisiert werden sollte. Gewisse Ideen erinnern an die Anfänge unseliger deutscher Geschichte, wo Demokratie mittels Regierungspolitik nach und nach zur Diktatur umgeformt wurde. Die einen halten solche Parallelziehungen für übertrieben, andere wiederum blicken darauf mit Besorgnis. 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Exakt...

Ich erlebe bei den Kindern und Jugendlichen auch ein durchmischtes Bild. Viele haben es sehr gut, ja erstaunlich gut weggesteckt. Und die brauchen vielleicht ein bisschen Unterstützung - und können dann normal weiterleben. 

Das Problem sind die Kinder aus sozial schwachen oder emotional schwierigen Familien. Hier braucht es Unterstützung, die es aber auch gibt. 

Aber es ist schlicht undifferenziert und falsch, Kinder pauschal als "Verlierer der Pandemie" zu bezeichnen, die so viele "Opfer gebracht" haben.

Sie haben sich eingeschränkt - ja. Aber sie haben es auch getan, damit ihr eigens familiäres Umfeld erhalten bleibt. Auch die Kinder und Jugendliche, die auf vieles verzichten müssen, haben es ja nicht für "abstrakte" alte Menschen gemacht, sondern für ihr eigenen Großeltern, Eltern etc. - weil sie eben auch nicht wollten, dass Oma und Opa beide an Corona sterben. 

Ich halte es sogar für ausgesprochen gefährlich, die Kinder und Jugendlichen pauschal zu den "Verlierern der Pandemie" zu erklären. Es gibt Verlierer*innen - das steht zweifellos fest. Denen muss geholfen werden - keine Frage. Dafür muss Geld in die Hand genommen werden.

Aber die 14 jährige "Alexandra" aus einer heilen Familie, mit dem großen eigenen Zimmer und perfekter Betreuung daheim musste vielleicht auf ein paar Dinge verzichten. Aber sie ist keine Verliererin.

Wenn man ihr das jetzt ständig erzählt, kommt sie nur eine "Opferhaltung" und die positiven Lerneffekte von Corona (Solidarität, Suffizienz, neue Formen von Kontakten) sind ganz schnell wieder weg, denn "Alexandra" sieht sich dann noch mehr als vorher als Mittelpunkt der Welt und den ärmsten Menschen überhaupt, den alle bedauern müssen. 

Klar gibt es solche und solche Kinder.

Klar kommt manches Kind besser aus dieser Zeit als manch anderes.

Daher würde ich Hilfsangebote immer vom tatsächlichen Hilfsbedarf abhängig machen. Da kann eine Alexandra bei sein, auch wenn es vielleicht prozentual weniger Alexandras als Chantals betrifft. Ist sehr einzelfallabhängig.

 

Die von Dir genannten  positiven Lerneffekte wurden uns (= die gesamte Gesellschaft) von der großen Politik im Frühjahr 2020 versprochen. Nur davon sehe ich leider schon lange nichts mehr. Eher das Gegenteil tritt immer mehr zu Tage. Das führt uns aber weg von den Kindern.

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Die von Dir genannten  positiven Lerneffekte wurden uns (= die gesamte Gesellschaft) von der großen Politik im Frühjahr 2020 versprochen. Nur davon sehe ich leider schon lange nichts mehr. Eher das Gegenteil tritt immer mehr zu Tage. Das führt uns aber weg von den Kindern.

Ich sehe bei den Kindern durchaus große Lerneffekte. 

Sie sind wirklich deutlich besser als frühere Jahrgänge in der Selbstorganisation und in der Kommunikation mit Lehrkräften. Sie können besser mit Feedback umgehen, die individuellen Korrekturen während des Lockdowns haben wirklich was gebracht. Sie sind wesentlich fitter als frühere Jahrgänge mit PC etc. 

Und deutlich reflektierter ... 

 

Ja, und von der Gesellschaft bin ich auch enttäuscht. Auch von den Kirchen... 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Ich sehe bei den Kindern durchaus große Lerneffekte. 

Sie sind wirklich deutlich besser als frühere Jahrgänge in der Selbstorganisation und in der Kommunikation mit Lehrkräften. Sie können besser mit Feedback umgehen, die individuellen Korrekturen während des Lockdowns haben wirklich was gebracht. Sie sind wesentlich fitter als frühere Jahrgänge mit PC etc. 

Und deutlich reflektierter ... 

 

Ja, und von der Gesellschaft bin ich auch enttäuscht. Auch von den Kirchen... 

Danke für Deine Eindrücke.

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vor 14 Stunden schrieb rince:

Das wäre eine komplett andere rechliche Ausgangslage. Logik ist wohl nicht so deins.

Dann ist es ja ganz schön merkwürdig, dass bei dieser anderen rechtlichen Ausgangslage noch niemand 3G weg geklagt hat. Obwohl dabei sich Millionen diskriminiert werden, wie du das so schön nennst.

 

Wo ist denn da bloß die Logik?

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Dann ist es ja ganz schön merkwürdig, dass bei dieser anderen rechtlichen Ausgangslage noch niemand 3G weg geklagt hat. Obwohl dabei sich Millionen diskriminiert werden, wie du das so schön nennst.

 

Wo ist denn da bloß die Logik?

 

Ja, das ist die Frage nach der Unabhängigkeit der Justiz, an der es schon länger begründete Zweifel gibt.

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Am 9.10.2021 um 23:21 schrieb laura:

...Du willst mich ja provozieren... 🤣

 

Trotzdem eine ernstzunehmende Antwort. 

Der wesentliche Unterschied zwischen der Impfverweigerung und der Frauenweihe ist, dass es für zweitere gute inhaltliche (=theologische) Gründe gibt, für die Verweigerung der Impfung (mit Ausnahme der wenigen, die nicht geimpft werden können) nur das Argument der eigenen Freiheit.

Nur ist das mit den "guten inhaltlichen Gründen" halt Ansichtssache.

 

Du kannst dir sicher sein, dass die Impfgegner ihre eigenen Gründe für inhaltlich mindestens genauso gut halten wie du deine für die Frauenweihe, während der Papst deine Gründe für inhaltlich genauso plemplem hält wie du die der Impfgegner.

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Dann ist es ja ganz schön merkwürdig, dass bei dieser anderen rechtlichen Ausgangslage noch niemand 3G weg geklagt hat. Obwohl dabei sich Millionen diskriminiert werden, wie du das so schön nennst.

 

Wo ist denn da bloß die Logik?

3G wurde bisher aus guten Gründen nur in der Spaßindustrie eingeführt, und nicht in den lebensnotwendigen Kernbereichen des öffentlichen Lebens. Es gibt weder im Supermarkt noch im ÖPNV noch auf dem Amt noch am Arbeitsplatz 3G. Im Wahllokal auch nicht. Rat mal, warum!

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

3G wurde bisher aus guten Gründen nur in der Spaßindustrie eingeführt, und nicht in den lebensnotwendigen Kernbereichen des öffentlichen Lebens. Es gibt weder im Supermarkt noch im ÖPNV noch auf dem Amt noch am Arbeitsplatz 3G. Im Wahllokal auch nicht. Rat mal, warum!

ja, ich kann ohne 3G in einem vollen Zug stundenlang keuz und quer durch Deutschland fahren.

 

total logisch

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Nur ist das mit den "guten inhaltlichen Gründen" halt Ansichtssache.

 

Du kannst dir sicher sein, dass die Impfgegner ihre eigenen Gründe für inhaltlich mindestens genauso gut halten wie du deine für die Frauenweihe, während der Papst deine Gründe für inhaltlich genauso plemplem hält wie du die der Impfgegner.

...das kann nur jemand schreiben, der such mit den theologischen Debatten nicht vertieft beschäftigt hat 

Ist nämlich sachlich falsch. Lies mal die Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker zu dem Thema.

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vor 19 Minuten schrieb rince:

ja, ich kann ohne 3G in einem vollen Zug stundenlang keuz und quer durch Deutschland fahren.

 

total logisch

Geld regiert die Welt. Und auch die Bahn.

In Frankreich gilt in Fernzügen 3 G

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vor einer Stunde schrieb laura:

...das kann nur jemand schreiben, der such mit den theologischen Debatten nicht vertieft beschäftigt hat 

Ist nämlich sachlich falsch. Lies mal die Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker zu dem Thema.

Wenn du sorgfältig gelesen hättest, hättest du gemerkt, dass ich nichts über die Gründe an sich geschrieben habe, sondern nur über ihre Bewertung seitens der Diskussionsteilnehmer. Und da liege ich offensichtlich richtig. Denn wenn der Papst die "Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker zu dem Thema" für überzeugend hielte, gäbe es die Frauenweihe schon längst. Ganz offensichtlich ist er also anderer Meinung. Genauso, wie die Impfgegner anderer Meinung sind. 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

...das kann nur jemand schreiben, der such mit den theologischen Debatten nicht vertieft beschäftigt hat 

Ist nämlich sachlich falsch. Lies mal die Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker zu dem Thema.

Bei einem Thema, in dem sich alles um ein erfundenes Wesen dreht und darum, was dieses nicht existente Wesen will oder nicht, von 'sachlich' zu reden, entbehrt natürlich nicht einer gewissen Komik. Das ist alles genau so 'sachlich', wie die VT von Impfgegnern.

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Mal eine Auflockerung für die Maskenfreunde:

 

Die Maske im Alltag soll Viren

In größerer Zahl reduzieren

Doch kann auch ganz schlicht

So manches Gesicht

Rein optisch von ihr profitieren

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Tu felix Dänemark

 

Aber eigentlich empörend, dass die trotz Freedem Day nicht alle krepieren, so wie es die Kassandras für Deutschland prophezeihen, sobald alle Einschränkungen wegfallen. 

 

Man könnte fast glauben, die Panik-Verbreiter lügen oder haben keine Ahnung.

bearbeitet von rince
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vor 24 Minuten schrieb Aristippos:

Denn wenn der Papst die "Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker zu dem Thema" für überzeugend hielte, gäbe es die Frauenweihe schon längst. Ganz offensichtlich ist er also anderer Meinung. Genauso, wie die Impfgegner anderer Meinung sind. 

Nein, das ist ein Irrtum. Der Papst entscheidet nicht nach den Meinungen irgendwelcher Bischöfe und Dogmatiker. Deren Ansichten sind nur insofern wichtig, als sie die Grenze bilden, jenseits derer der „wahre Glaube“ endet.

Diesseits dieser Grenze gibt es jede Menge, was der Papst nicht glaubt oder nicht für richtig hält, was er aber aus Opportunitätsgründen nicht unterbindet.

Und das gilt auch für die Frauenweihe. Die gibt es nicht deswegen nicht, weil der Papst die theologischen Begründungen nicht für überzeugend hielte, sondern weil es zu einem Zerbrechen der Kirche führen würde.

Aber das gehört in einen anderen Thread. Für diesen hier könnte man abef festhalten: Päpste sind oft geschicktere Politiker als die Politiker, und Politiker sind oft päpstlicher als Päpste

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Diesseits dieser Grenze gibt es jede Menge, was der Papst nicht glaubt oder nicht für richtig hält, was er aber aus Opportunitätsgründen nicht unterbindet.

Und das gilt auch für die Frauenweihe.

Dann gilt zumindest, dass der Papst die "guten theologischen Gründe dafür" für weniger gut hält als die Opportunitätsgründe dagegen. Wie gesagt, zumindest. Denn ob er die theologischen Gründe an sich für überzeugend hält, weiß niemand.

bearbeitet von Aristippos
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