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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


UHU

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Du kennst Ärzte, die eine Krankheit behandeln, die es gar nicht gibt? Wie rechnen die das ab?

Bist du sicher, dass nicht so mancher Arzt Krankheiten behandelt, die der Patient seiner Meinung nach nicht hat? 

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Du kennst Ärzte, die eine Krankheit behandeln, die es gar nicht gibt? Wie rechnen die das ab?

 

Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Gerne noch einmal, ich zitiere mich: Keiner davon behandelt Corona-Patienten.

 

So, was war jetzt Deine Frage?

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

Du scheinst es immer noch nicht zu verstehen: ALLE werden Corona-Kontakt haben, egal ob jetzt oder in drei Jahren. ALLE. Daher ist dieser Artikel vollkommen irrelevant - er sollte nur die Ungeimpften aufrütteln. Doch die lassen sich eben kaum beirren. Und sie als Ungeimpfte werden früher oder später Corona bekommen und dann sehen, was sie davon haben.

 

Mit den Maßnahmen hat das gar nichts zu tun. Denn die Maßnahmen verhindern eben nicht, daß früher oder später alle Corona-Kontakt bekommen.

 

Die Maßnahmen verhindern nicht einen Corona-Kontakt. Sie verzögern ihn nur. Das ist alles.

Das ist zwar möglich, aber die Sicherheit mit der du das hier vorträgst, ist natürlich nicht gerechtfertigt. Wir wissen nämlich überhaupt nicht, wie viele Infektionen durch die Impfungen verhindert wurden. 

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Bist du sicher, dass nicht so mancher Arzt Krankheiten behandelt, die der Patient seiner Meinung nach nicht hat? 

Ja klar, aber der Corona leugnende Arzt führt ja einen Feldzug gegen die Errichtung einer Diktatur. Deshalb muss er aufbegehren.

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

 

Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Gerne noch einmal, ich zitiere mich: Keiner davon behandelt Corona-Patienten.

 

So, was war jetzt Deine Frage?

Bingo. Deshalb hatte ich doch gefragt, ob die Frage ernst gemeint war,  ob Schiffmann Corona Patienten behandelt. Das kann er ja gar nicht, weil er sich selbst widerlegen würde. 

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Das ist zwar möglich, aber die Sicherheit mit der du das hier vorträgst, ist natürlich nicht gerechtfertigt. Wir wissen nämlich überhaupt nicht, wie viele Infektionen durch die Impfungen verhindert wurden. 

 

Wieder Leseschwäche? Ich verweise auf meine Signatur und darauf, daß ich "Corona-Kontakt" geschrieben habe und weiß sogar warum. Bei Ungeimpften bzw. Nichimmunisierten (durch Impfung oder stattgehabter Infektion) wird dieser Kontakt wahrscheinlich - nicht immer - eine Infektion verursachen. Früher oder später bei allen Nichtimmunisierten.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Bingo. Deshalb hatte ich doch gefragt, ob die Frage ernst gemeint war,  ob Schiffmann Corona Patienten behandelt. Das kann er ja gar nicht, weil er sich selbst widerlegen würde. 

 

Nein, würde er nicht. Denn er leugnet nicht die Existenz von Corona-Viren, sondern die Gefährlichkeit der Infektion. Das hat mich gerade eine Minute googlen gekostet, das schaffst Du auch.

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5 hours ago, UHU said:

@MorizAndererseits habe ich von einzelnen Riesenfirmen/Konzernen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen gehört, die trotz voller Auftragsbücher partielle Kurzarbeit angeordnet haben, um die Gesamtlohnkosten zu senken. Alles, was dadurch liegen blieb, wurde auf Corona geschoben (Kurzarbeit bei Zulieferern / Materialengpässe / Personalengpässe durch Q. / fehlende (Grundsatz)Entscheidungen durch Homeoffice / usw. - wobei Materialengpässe in der Häufigkeitsskala weit hinten liegt)beschriebenen KH nicht akzeptiert. Könnte ja auch gefälscht sein ;)

Hier brauchten sie das nicht zu tun. Sie machten Rekordgewinne, allen voran die Telekommunikationsfirmen wegen den zahllosen Upgrades fürs Home Office, und schämten sich nicht die staatlichen Subventionen fürs nicht-entlassen von Mitarbeitern wegen Corona zu beanspruchen. Tja wenn man Vollîdioten zu Politikern wählt, die wiederum Vollîdioten (äh.. Vollinklusion nennt sich das glaub ich mittlerweile) von Juristen mit solchen Aufgaben betreuen, dann zahlen halt die Vollîdioten (aka die Wähler) die Zeche. Wobei ja nur die Mehrheit vollîdiotisch veranlagt ist. Der Rest zahlt trotzdem mit - und davon wohl das meiste.

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46 minutes ago, rorro said:

Mit den Maßnahmen hat das gar nichts zu tun. Denn die Maßnahmen verhindern eben nicht, daß früher oder später alle Corona-Kontakt bekommen.

Die Maßnahmen verhindern nicht einen Corona-Kontakt. Sie verzögern ihn nur. Das ist alles.

Erklär das mal unseren Schulbehörden die Maskentragen, Test und dgl. immer möglichst penibel durchsetzen.

Warten bis ein wirklich schlimmer Mutant auftaucht? Wo die beste Chance wäre die Infektion durchgemacht zu haben?

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vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Erklär das mal unseren Schulbehörden die Maskentragen, Test und dgl. immer möglichst penibel durchsetzen.

Warten bis ein wirklich schlimmer Mutant auftaucht? Wo die beste Chance wäre die Infektion durchgemacht zu haben?

 

Ich habe versucht das meinem Landes- und Bundesministerium klarzumachen. Die Antworten haben wiss. Ignoranz und Politik nach Gefühl offenbart - also so wie von der Bevölkerung mehrheitlich gewünscht.

bearbeitet von rorro
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Am 12.10.2021 um 18:25 schrieb Werner001:
Am 12.10.2021 um 18:03 schrieb Moriz:

Ich sah heute einen kurzen Youtube-Clip, in dem eine junge, ungeimpfte Frau ihre Zweifel äußerte: Eine Freundin von ihr hatte nach der Impfung einen Schlaganfall. Da kann ich jedes Zögern verstehen, insbesondere bei der Betrachtung der realen Corona-Risiken für Anfang zwanzig.

Meine Nachbarin kennt jemanden, der hat erzählt, er hätte von jemandem gehört, dass der Schwager seines Kollegen eine Cousine hat, die ist direkt nach der Impfung von der Straßenbahn überfahren worden. Jetzt will sie sich lieber nicht impfen lassen

Meine Nachbarin kennt jemanden, der hat erzählt, er hätte von jemandem gehört, dass der Schwager seines Kollegen eine Cousine hat, die hat noch dem Kaiser persönlich die Hand geschüttelt! Jetzt will sie sich lieber nicht mehr die Hände waschen...

 

Mal ganz im Ernst: Die persönliche Erfahrung ist ein starker (De-)Motivator.

Wer im unmittelbaren Bekanntenkreis Leute hat, die schwer an Covid-19 erkrankt oder sogar daran gestorben sind, der wird schon aus dieser Erfahrung heraus sehr für die Impfung sein.

Wer aber selbst keinen kennt, der daran schwer erkrankt oder gar gestorben ist, dem fehlt dieser starke Motivator. Bei jungen Leuten ist das gar nicht mal so selten, den deren Bekanntenkreis besteht größtenteils aus ebenfalls jungen Leuten, die durch Corona kaum gefährdet sind.

Wenn dann noch eine negative Erfahrung in direkter Nähe dazu kommt (es also eben nicht um die Cousine vom Schwager vom Hörensagen der Nachbarin geht, sondern z.B. um eine gute Freundin mit einem Impfbedingten Schlaganfall) dann ist das ein starker Demotivator.

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache, die zeigen auch bei jungen Leuten ein leichtes Übergewicht des Nutzens gegenüber des Risikos einer Impfung. Aber, wie gesagt, die Erfahrungen der Menschen, die einem nahe stehen, haben da individuell mehr Gewicht.

Womit sie in guter Gesellschaft ist, den politisch Verantwortlichen sind Zahlen und Fakten ja offensichtlich auch egal bei ihren Entscheidungen, die unsere Freiheit betreffen.

 

Ich kenne z.B. niemanden, der schwer an Corona erkrankt oder gar gestorben ist (Forenbekanntschaften wie @rorro zähle ich jetzt mal nicht). Ich kenne nur Leute, die Leute kennen, denen so was passiert ist. Aber das ist dann schon wieder (zu) weit weg um mich persönlich zu betreffen.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Wer aber selbst keinen kennt, der daran schwer erkrankt oder gar gestorben ist, dem fehlt dieser starke Motivator. Bei jungen Leuten ist das gar nicht mal so selten, den deren Bekanntenkreis besteht größtenteils aus ebenfalls jungen Leuten, die durch Corona kaum gefährdet sind.

... ich ergänze: 

Junge Menschen fühlen sich oft gesundheitlich auch eher "unverwundbar". Wenn die schlimmste eigene Krankheitserfahrung bisher eine Magen-Darm-Grippe von 3 Tagen war, kann man sich kaum vorstellen, selbst Corona zu bekommen und schwer zu erkranken. 

Und dann könnten noch zwei weitere Faktoren hinzukommen:

1. Man hat Monate lang immer in den Medien erzählt, Corona sei nur für alte und pflegebedürftige Menschen gefährlich. Damit hat man ja auch unter anderem die geöffneten Schulen begründet.

Wieso sollten sich jetzt diejenigen Studierenden impfen lassen, die vor einem Jahr noch im Präsenzunterricht in der Jahrgangsstufe 12 waren, der - so die Aussagen der Kultusminister - für sie keine Gefahr darstellte? 

2. Junge Menschen sind per se spontan und haben oft kein eigenes Auto. Für sie war das - mit ÖPNV nur schwer erreichbare - Impfzentrum mit festen Terminen möglicherweise eine wahnsinnige Hürde. In dem Alter will man sich auch nicht festlegen - erst recht nicht Wochen und Monate vorher. Dann liegt der Impfpass vielleicht auch noch bei den Eltern im Schrank und man hat ihn nicht in der Studibude .... 

Warum sollte dann der kerngesunde 22 jährige Student mit 3 unterschiedlichen Bussen nach Hintertupfingen ins Impfzentrum seines Kreises gurken, um dort am Dienstag, den 21. um genau 9.17 Uhr eine Spritze zu bekommen? 

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vor 7 Minuten schrieb laura:

 

2. Junge Menschen sind per se spontan und haben oft kein eigenes Auto. Für sie war das - mit ÖPNV nur schwer erreichbare - Impfzentrum mit festen Terminen möglicherweise eine wahnsinnige Hürde.

Die Impfung kriegst du mittlerweile in jeder Arztpraxis hinterhergeschmissen. Das ist kein Hinderungsgrund.

bearbeitet von Aristippos
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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Die Impfung kriegst du mittlerweile in jeder Arztpraxis hinterhergeschmissen. Das ist kein Hinderungsgrund.

... doch. Denn der Student ist nun wieder in der Unistadt. Er hat keinen Hausarzt. Außerdem hat er Stress, weil der Präsenzbetrieb wieder anfängt. 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

... ich ergänze: 

Junge Menschen fühlen sich oft gesundheitlich auch eher "unverwundbar". Wenn die schlimmste eigene Krankheitserfahrung bisher eine Magen-Darm-Grippe von 3 Tagen war, kann man sich kaum vorstellen, selbst Corona zu bekommen und schwer zu erkranken. 

Und dann könnten noch zwei weitere Faktoren hinzukommen:

1. Man hat Monate lang immer in den Medien erzählt, Corona sei nur für alte und pflegebedürftige Menschen gefährlich. Damit hat man ja auch unter anderem die geöffneten Schulen begründet.

Wieso sollten sich jetzt diejenigen Studierenden impfen lassen, die vor einem Jahr noch im Präsenzunterricht in der Jahrgangsstufe 12 waren, der - so die Aussagen der Kultusminister - für sie keine Gefahr darstellte? 

2. Junge Menschen sind per se spontan und haben oft kein eigenes Auto. Für sie war das - mit ÖPNV nur schwer erreichbare - Impfzentrum mit festen Terminen möglicherweise eine wahnsinnige Hürde. In dem Alter will man sich auch nicht festlegen - erst recht nicht Wochen und Monate vorher. Dann liegt der Impfpass vielleicht auch noch bei den Eltern im Schrank und man hat ihn nicht in der Studibude .... 

Warum sollte dann der kerngesunde 22 jährige Student mit 3 unterschiedlichen Bussen nach Hintertupfingen ins Impfzentrum seines Kreises gurken, um dort am Dienstag, den 21. um genau 9.17 Uhr eine Spritze zu bekommen? 

 

1. ist nachwievor richtig und 2. nachvollziehbar. Junge Leute brauchen nicht unbedingt eine Impfung (vor allem junge Männer nicht, da das Myokarditis-Risiko erhöht ist).

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vor 22 Minuten schrieb rorro:

1. ist nachwievor richtig und 2. nachvollziehbar. Junge Leute brauchen nicht unbedingt eine Impfung (vor allem junge Männer nicht, da das Myokarditis-Risiko erhöht ist).

Richtig vielleicht schon. Aber möglicherweise für die Impfquote relevant ... 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

...

Wer im unmittelbaren Bekanntenkreis Leute hat, die schwer an Covid-19 erkrankt oder sogar daran gestorben sind, der wird schon aus dieser Erfahrung heraus sehr für die Impfung sein.

Wer aber selbst keinen kennt, der daran schwer erkrankt oder gar gestorben ist, dem fehlt dieser starke Motivator.

Tendenziell gebe ich Dir recht.

Auch wenn ich aus dem engen Gemeindekreis den umgekehrten Fall habe. Bruder A hatte richtig böse Corona mit mehrfach kurz vor KH und einer aufopferungsvollen Frau als häusliche Pflegekraft. Er war nach 4 Monaten immer noch weit weg von halbwegs fit. Schwester A und Bruder B plus dessen Frau lassen sich nicht impfen. Alle drei Ende 60 bis Mitte 70.

 

 

vor 2 Stunden schrieb laura:

... ich ergänze: 

Junge Menschen fühlen sich oft gesundheitlich auch eher "unverwundbar". Wenn die schlimmste eigene Krankheitserfahrung bisher eine Magen-Darm-Grippe von 3 Tagen war, kann man sich kaum vorstellen, selbst Corona zu bekommen und schwer zu erkranken. 

Und dann könnten noch zwei weitere Faktoren hinzukommen:

1. Man hat Monate lang immer in den Medien erzählt, Corona sei nur für alte und pflegebedürftige Menschen gefährlich. Damit hat man ja auch unter anderem die geöffneten Schulen begründet.

Wieso sollten sich jetzt diejenigen Studierenden impfen lassen, die vor einem Jahr noch im Präsenzunterricht in der Jahrgangsstufe 12 waren, der - so die Aussagen der Kultusminister - für sie keine Gefahr darstellte? 

Stimme ich zu!

vor 2 Stunden schrieb laura:

2. Junge Menschen sind per se spontan und haben oft kein eigenes Auto. Für sie war das - mit ÖPNV nur schwer erreichbare - Impfzentrum mit festen Terminen möglicherweise eine wahnsinnige Hürde. In dem Alter will man sich auch nicht festlegen - erst recht nicht Wochen und Monate vorher. Dann liegt der Impfpass vielleicht auch noch bei den Eltern im Schrank und man hat ihn nicht in der Studibude .... 

Warum sollte dann der kerngesunde 22 jährige Student mit 3 unterschiedlichen Bussen nach Hintertupfingen ins Impfzentrum seines Kreises gurken, um dort am Dienstag, den 21. um genau 9.17 Uhr eine Spritze zu bekommen? 

Sehe ich anders.

Zum einen so:

vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Die Impfung kriegst du mittlerweile in jeder Arztpraxis hinterhergeschmissen. Das ist kein Hinderungsgrund.

zum anderen gibt es in vielen größeren Städten Spontan-Möglichkeiten in Fußgängerzone/Fußballstadion/usw. Außerdem bietet manche Uni auch Impfmöglichkeiten an oder hilft bei der Vermittlung. Studenten waren eh nicht im Präsenzmodus und zur Not hätte auch der Hausarzt der Eltern die Impfung mitabgearbeitet.

Ich behaupte mal ganz großspurig: Wer will, kriegt inzwischen (!!!) auch eine Impfung ohne viel Aufwand.

Ja, gerade von Studenten erwarte ich einen gewissen Grad an Selbstorganisation und an Weitblick.

 

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vor 13 Minuten schrieb UHU:

Ja, gerade von Studenten erwarte ich einen gewissen Grad an Selbstorganisation und an Weitblick.

An der hiesigen Uni steht derzeit ein Impfmobil vor der Bibliothek. Bei seit Wochenbeginn wieder anlaufendem Präsenzbetrieb.

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Also wenn ich mir so die (natürlich nicht repräsentative) Impfquote in unserer Jugendbildungsmaßnahme anschaue, dann ist sie erstaunlich hoch. 

Weniger hoch scheint sie in den Deutschkursen der Erwachsenenbildung zu sein, wenn ich sehe, wie gestresst unserer Dozenten wegen der Testerei sind... 

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vor 23 Stunden schrieb rorro:

 

Wieder Leseschwäche? Ich verweise auf meine Signatur und darauf, daß ich "Corona-Kontakt" geschrieben habe und weiß sogar warum. Bei Ungeimpften bzw. Nichimmunisierten (durch Impfung oder stattgehabter Infektion) wird dieser Kontakt wahrscheinlich - nicht immer - eine Infektion verursachen. Früher oder später bei allen Nichtimmunisierten.

Deine Signatur wird mir nicht angezeigt. Und dass alle Corona-Kontakt haben werden, glaube ich wie gesagt nicht. Und das liegt auch an den verbliebenen Maßnahmen. 

Du solltest eigentlich inzwischen gemerkt haben, dass dein Traum von der Totaldurchseuchung ausgeträumt ist.

 

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vor 23 Stunden schrieb rorro:

 

Nein, würde er nicht. Denn er leugnet nicht die Existenz von Corona-Viren, sondern die Gefährlichkeit der Infektion. Das hat mich gerade eine Minute googlen gekostet, das schaffst Du auch.

Das kommt ja wohl aufs Gleiche raus, denn die Ausgangsfrage war ja, ob der Mann Corona Patienten behandelt. Und so wirst auch du seinen Beitrag sicher nicht bewerten.

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vor 50 Minuten schrieb Thofrock:

Deine Signatur wird mir nicht angezeigt. Und dass alle Corona-Kontakt haben werden, glaube ich wie gesagt nicht. Und das liegt auch an den verbliebenen Maßnahmen. 

Du solltest eigentlich inzwischen gemerkt haben, dass dein Traum von der Totaldurchseuchung ausgeträumt ist.

 

Und was passiert, wenn die verbliebenen Maßnahmen beendet werden???

Oder willst Du sie bis in alle Ewigkeit weiterführen?

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Du solltest eigentlich inzwischen gemerkt haben, dass dein Traum von der Totaldurchseuchung ausgeträumt ist.

Der einzige Traum, der ausgeträumt ist, ist der von Null-Covid

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