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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 26 Minuten schrieb rince:

Man könnte fast glauben, die Panik-Verbreiter lügen oder haben keine Ahnung.

 

Nein, die leben nur einfach in einer Welt, in der Tatsachen keine Bedeutung mehr haben (wenn sie es denn je hatten).

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vor 19 Minuten schrieb Aristippos:

Dann gilt zumindest, dass der Papst die "guten theologischen Gründe dafür" für weniger gut hält als die Opportunitätsgründe dagegen. Wie gesagt, zumindest. Denn ob er die theologischen Gründe an sich für überzeugend hält, weiß niemand.

Es gibt keine theologischen Gründe, warum man irgendetwas (z. B. Frauen weihen) tun müsste. Es gibt nur allenfalls welche, warum man etwas nicht tun darf. Und wenn es keine gibt, muss man es trotzdem nicht tun.

Aber das ist hier off topic

 

Werner

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vor 15 Stunden schrieb mn1217:

Und genau deswegen braucht es keinen Tag,an dem man zwangsweise feiern und sich besaufen muss.

Niemand soll zum feiern gezwungen werden; zum Ethanolabusus schon mal gar nicht.

Freedom-Day ist einfach, wenn die letze Corona-Verordnung ausläuft.

vor 15 Stunden schrieb mn1217:

Langsamer Übergang ohne Feiertag

Wir befinden uns in diesem langsamen Übergang. Kein Lockdown mehr in Sicht, dank 3G auch wieder mehr 'Freiheiten' (eigentlich: Selbstverständlichkeiten) in der privaten Lebensgestaltung etc.

vor 15 Stunden schrieb mn1217:

im Frühjahr

Viel zu Spät! Warum bis zum Frühjahr warten? Glaubt irgendwer, bis dahin hätte man die Ungeimpften doch noch überrreden können? Was sollte im Frühjahr anders sein als jetzt?

 

Jeder, der auch nur halbwegs durch Corona gefährdet ist, hat(te) die Möglichkeit, sich impfen zu lassen.

Kinder bis 12 haben diese Möglichkeit (noch) nicht, aber die sind auch nicht gefährdet; jedenfalls nicht mehr als sonst auch.

Das Corona-Virus ist in der Welt und wird auch nicht wieder verschwinden. Wir werden ihm in Zukunft immer wieder begegnen - und spätestens beim zweiten Mal nur noch mit einer Erkältung zu rechnen haben. Von daher ist bei allen Schutzmaßnahmen zu fragen, ob sie dauerhaft sinnvoll und tragbar sind. Denn wenn sie das nicht sind, dann gibt es keinen Grund, mit der Aufhebung noch zu warten.

 

vor 15 Stunden schrieb mn1217:

Bis dahin so wie momentan.

Nein.

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Was mir jetzt so gerade durch den Kopf geht: Unsere Regierenden wissen eingestandenermaßen nicht genau, wieviele Menschen in diesem Lande geimpft oder genesen sind. Genauer gesagt, sie wissen höchstens, wie viele mindestens geimpft sind. Die wirkliche Zahl ist aber sicherlich höher. 

 

Da unsere Regierenden nun davon ausgehen, daß ca. 80% der Erwachsenen geimpft sind, es aber auch mehr sein können, gleichzeitig wir aber davon ausgehen können (auch wenn es nicht laut gesagt wird), daß der Rest sich zu einem großen Teil aus unseren zahlreichen Minderheiten zusammensetzt, die eh in einer eigenen Welt leben und nicht erreicht werden, bleiben nicht mehr viele übrig, die man noch impfen kann. 

 

Das würde aber bedeuten, daß die Frage der Tests, die im Moment so heiß diskutiert wird, in der Praxis (außerhalb von Kitas und Schulen) kaum jemanden betrifft. Es ist ja schon traurig genug, daß so schwerwiegende Grundrechtseingriffe wie die Corona-Maßnahmen der letzten 2 Jahre ohne gesicherte Datenbasis beschlossen und durchgeführt worden sind. Aber nun scheint unser Staat nicht einmal in der Lage, oder auch nur willens zu sein, festzustellen, wann die Party vorbei ist. 
 

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Ja, was ist das denn??? Ein ARGUMENT!!! :daumenhoch:

Am 10.10.2021 um 11:32 schrieb Shubashi:

3G ist ja nicht an PCR-Tests gekoppelt, also ist es nur ein relativer Schutz. 2G bringt hingegen niemanden in große Gefahr, wenn alle jeweils Versammelten geimpft sind, die Impfdurchbrüche sind risikoarm.

Man könnte, wenn man wollte, tatsächlich überlegen, ob falsch-negative Testergebnisse wirklich so viel problematischer sind als Impfdurchbrüche. Dagegen spricht allerdings die Erfahrung, Seit bald einem dreiviertel Jahr wird 3G praktiziert und mir scheint, es hat sich bewährt (womit ich nicht sagen will, daß es notwendig ist; aber es scheint wenigstens nicht geschadet zu haben). Vo daher sehe ich hier keinen Grund, die Bedingungen jetzt zu verschärfen.

Und: Sollte tatsächlich ein Ungeimpfter, falsch negativ Getesteter bei einer 3G-Veranstaltung zum Superspreader werden, dann sind Geimpfte und Genesene kaum gefährdet; 'gefährlich' ist es nur für die anderen (negativ getesteten) Ungeimpften. Die für dieses Risiko selbst verantwortlich sind, denn zum einen hätten sie sich impfen lassen können, zum anderen hätten sie dieser Veranstaltung fern bleiben können. Muß der Staat hier wirklich noch eingreifen?

 

Mein Problem ist: Die Politiker, die jetzt 2G fördern, tun das nicht mit dem Argument einer erhöhten Sicherheit (deren Notwendigkeit sich, wie gesagt, hinterfragen lässt), sondern 2G soll ausdrücklich dazu dienen, den Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Darin sehe ich eine staatliche Diskriminierung, die mich unangenehm an den Geschichtsunterricht erinnert.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Seit bald einem dreiviertel Jahr wird 3G praktiziert und mir scheint, es hat sich bewährt (womit ich nicht sagen will, daß es notwendig ist; aber es scheint wenigstens nicht geschadet zu haben).

 

Also so ähnlich wie Homöopathie?

 

vor 13 Minuten schrieb Moriz:

... 2G soll ausdrücklich dazu dienen, den Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Darin sehe ich eine staatliche Diskriminierung, die mich unangenehm an den Geschichtsunterricht erinnert.

 

Dein Geschichtsunterricht hatten den Zweck, dir das Leben schwer zu machen? 

 

SCNR :D

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

... 2G soll ausdrücklich dazu dienen, den Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Darin sehe ich eine staatliche Diskriminierung, die mich unangenehm an den Geschichtsunterricht erinnert.

 

Dein Geschichtsunterricht hatten den Zweck, dir das Leben schwer zu machen? 

 

SCNR :D

 

Ähm, nein. (Nicht, daß mir der Geschichtsunterricht das Leben nicht schwer gemacht hätte. Aber das ist Vergangenheit.)

 

Ich finde es an dieser Stelle allerdings nicht lustig.

 

Wir haben gelernt, daß es nicht gut ist, wenn staatlicherseits zur Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen aufgerufen wird. Weil das schlimm enden kann. Und ich hatte doch echt angenommen, daß das nicht nur für Juden gelte...

 

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wir haben gelernt, daß es nicht gut ist, wenn staatlicherseits zur Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen aufgerufen wird.

 

Haben wir das? Während der Lockdowns hat unsere Corona-Regierung mehrfach dazu aufgerufen, den Behörden Leute zu melden, die sich nicht an die Maßnahmen gehalten hätten, gern auch anonym. Das kommt also nun nicht überraschend. 

 

Mein Punkt war aber ein anderer, nämlich die Frage, wie viele überhaupt noch betroffen sind. Unsere Regierung scheint es nicht zu wissen, oder sagt es jedenfalls nicht. Viele können es nicht sein, und das wäre dann wieder ein Beispiel für eine reine Nonsens-Debatte, die da durch die Medien läuft. In unserer (überregionalen) Tageszeitung beklagte ein Kommentator, der sonst durchaus auf Regierungslinie schrieb, eine Politik, die zwar ständig von Faktenbasiertheit und Wissenschaftsorientierung rede, aber kaum über Tatsachenwissen verfüge und das offenbar auch nicht anstrebe. Auf deutsch gesagt: eine Laienschar. Zu der übrigens auch die Bundes-Cassandra Lauterbach gehört, der vorsorglich schon mal nach einer weiteren Corona-Runde und verschärften Maßnahmen ruft. 

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vor 38 Minuten schrieb Marcellinus:

Haben wir das? Während der Lockdowns hat unsere Corona-Regierung mehrfach dazu aufgerufen, den Behörden Leute zu melden, die sich nicht an die Maßnahmen gehalten hätten, gern auch anonym. Das kommt also nun nicht überraschend. 

Ich sehe einen gewaltigen Unterschied darin, ob dazu aufgerufen wird, rechtswidriges Verhalten anzuzeigen, oder dazu, rechtskonformes Verhalten zu diskriminieren.

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Ich sehe einen gewaltigen Unterschied darin, ob dazu aufgerufen wird, rechtswidriges Verhalten anzuzeigen, oder dazu, rechtskonformes Verhalten zu diskriminieren.

 

Js, da hast du recht. Das ist noch mal eine andere Qualität.

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vor 6 Stunden schrieb laura:

...das kann nur jemand schreiben, der such mit den theologischen Debatten nicht vertieft beschäftigt hat 

Ist nämlich sachlich falsch. Lies mal die Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker zu dem Thema.

 

Ich kann das auch schreiben, obwohl ich mich mit damit beschäftigt habe. 

Es bleibt dennoch eine Frage des Blickwinkel. 

Die Positionen progressiver Bischöfe und Dogmatiker werden von konservativen Bischöfen und Dogmatiker als sachlich falsch bezeichnet und umgekehrt. Jeder hält seine Position für sachlich gut begründet. Genau wie das hier eben auch ist. 

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vor 6 Stunden schrieb laura:

Geld regiert die Welt. Und auch die Bahn.

In Frankreich gilt in Fernzügen 3 G

 

Und Frankreich ist nicht in dieser oder von dieser Welt? 

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vor 5 Stunden schrieb rince:

Bei einem Thema, in dem sich alles um ein erfundenes Wesen dreht und darum, was dieses nicht existente Wesen will oder nicht, von 'sachlich' zu reden, entbehrt natürlich nicht einer gewissen Komik. Das ist alles genau so 'sachlich', wie die VT von Impfgegnern.

 

🤣

Fehlt nur noch, auch noch wissenschaftliche Objektivität zu behaupten. 

 

Hilfe, irgendwie missioniert euereins noch mich, wenn das hier so weitergeht 🤣

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vor 5 Stunden schrieb rorro:

Mal eine Auflockerung für die Maskenfreunde:

 

Die Maske im Alltag soll Viren

In größerer Zahl reduzieren

Doch kann auch ganz schlicht

So manches Gesicht

Rein optisch von ihr profitieren

 

Das ist aber ein ganz übles ad hominem gegen die Makenbefürworter hier! 

Oder ist das ein Pauschalurteil auf der Grundlage rein subjektiver persönlicher Selbsterfahrung? 

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Es gibt keine theologischen Gründe, warum man irgendetwas (z. B. Frauen weihen) tun müsste. Es gibt nur allenfalls welche, warum man etwas nicht tun darf. Und wenn es keine gibt, muss man es trotzdem nicht tun.

Aber das ist hier off topic

 

Werner

 

Ach, was erheitert ihr mich hier in meinem tristen Alltag! 😂

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8 hours ago, Moriz said:

Ja, was ist das denn??? Ein ARGUMENT!!! :daumenhoch:

Man könnte, wenn man wollte, tatsächlich überlegen, ob falsch-negative Testergebnisse wirklich so viel problematischer sind als Impfdurchbrüche. Dagegen spricht allerdings die Erfahrung, Seit bald einem dreiviertel Jahr wird 3G praktiziert und mir scheint, es hat sich bewährt (womit ich nicht sagen will, daß es notwendig ist; aber es scheint wenigstens nicht geschadet zu haben). Vo daher sehe ich hier keinen Grund, die Bedingungen jetzt zu verschärfen.

Und: Sollte tatsächlich ein Ungeimpfter, falsch negativ Getesteter bei einer 3G-Veranstaltung zum Superspreader werden, dann sind Geimpfte und Genesene kaum gefährdet; 'gefährlich' ist es nur für die anderen (negativ getesteten) Ungeimpften. Die für dieses Risiko selbst verantwortlich sind, denn zum einen hätten sie sich impfen lassen können, zum anderen hätten sie dieser Veranstaltung fern bleiben können. Muß der Staat hier wirklich noch eingreifen?

 

Mein Problem ist: Die Politiker, die jetzt 2G fördern, tun das nicht mit dem Argument einer erhöhten Sicherheit (deren Notwendigkeit sich, wie gesagt, hinterfragen lässt), sondern 2G soll ausdrücklich dazu dienen, den Ungeimpften das Leben schwer zu machen. Darin sehe ich eine staatliche Diskriminierung, die mich unangenehm an den Geschichtsunterricht erinnert.

 


Da ich Nähe Hamburg lebe, wo es praktiziert wird, nehme ich es anders wahr:

Für Geschäftsleute ermöglicht 2G mehr Umsatz, weil weniger Abstand und so höhere Raumbelegung möglich ist. Erlaubt man, weil selbst bei Impfdurchbrüchen wenig passiert.

Bei 3G entsteht in der gleichen Lage möglicherweise ein Superspreader-Event mit deutlicher höheren Kosten und potentiell schweren Krankheitsfolgen. 
Es geht also nicht um Schikane, sondern um mehr verantwortbare Normalität. Mit 3G ist das schlicht nicht möglich, weil einer immer draufzahlt - entweder das Gesundheitssystem mit seinen Kostenträgern und Angestellten, oder aber die Unternehmer, die für die Unbelehrbaren immer weiter halbes Geschäft fahren müssen.

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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:


Da ich Nähe Hamburg lebe, wo es praktiziert wird, nehme ich es anders wahr:

Für Geschäftsleute ermöglicht 2G mehr Umsatz, weil weniger Abstand und so höhere Raumbelegung möglich ist. Erlaubt man, weil selbst bei Impfdurchbrüchen wenig passiert.

Bei 3G entsteht in der gleichen Lage möglicherweise ein Superspreader-Event mit deutlicher höheren Kosten und potentiell schweren Krankheitsfolgen. 
Es geht also nicht um Schikane, sondern um mehr verantwortbare Normalität. Mit 3G ist das schlicht nicht möglich, weil einer immer draufzahlt - entweder das Gesundheitssystem mit seinen Kostenträgern und Angestellten, oder aber die Unternehmer, die für die Unbelehrbaren immer weiter halbes Geschäft fahren müssen.

 

Das kann man so sehen - aber dann sollte man das auch so vertreten. Und nicht davon faseln, "den Ungeimpften das Leben möglichst schwer zu machen, damit sie sich doch noch impfen lassen".

 

Sachlich bleibt die Frage, ob bei einer Impfquote von weit über 80% bei den Erwachsenen die Gefahr von Superspreader-Events wirklich noch gegeben ist. Ich las gerade irgendwo die Überschrift, daß der Kassenärzte-Präsident dafür plädiert, alle Einschränkungen aufzuheben. Also 0G. Dem kann ich durchaus was abgewinnen.

bearbeitet von Moriz
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vor 21 Stunden schrieb Aristippos:

3G wurde bisher aus guten Gründen nur in der Spaßindustrie eingeführt, und nicht in den lebensnotwendigen Kernbereichen des öffentlichen Lebens. Es gibt weder im Supermarkt noch im ÖPNV noch auf dem Amt noch am Arbeitsplatz 3G. Im Wahllokal auch nicht. Rat mal, warum!

Achso, die Spaßindustrie hat keine Lust zu klagen, oder was?

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Wer sagt denn, daß mit 3G einer draufzahlt?

 

Selbst wenn die 0G (Darf ich das übernehmen, @Moriz?) zeitnah kommt, werden sich nicht alle Ungeimpften innerhalb von einer Woche anstecken und der prozentuale Anteil nicht innerhalb von 4 Wochen auf der ITS landen. Die exponentielle Ausbreitung, die es in einer ungeschützten Gesellschaft gibt, kann es in einer überwiegend 2G-Gesellschaft nicht so stark geben. Zu dem gibt es bei den Ungeimpften einen Unbekannt-Genesenen-Anteil, so daß dort das Virus entweder weniger „Freunde“ findet bzw. weniger ITS-Behandlungen auslösen kann.

 

Frust, den ich wirklich verstehen kann, ist der bei den Pflegekräften und Ärzten in den KH, die nach den letzten 18 Monaten platt und ausgelaugt sind, die sehen, wie gut Impfungen helfen, und die viel Arbeit mit den Ungeimpften haben. Das kann ich absolut nachvollziehen und sie haben meine Hochachtung für ihre tagtägliche Leistung.

(Wobei manch schwere Verletzung nach Extremsport sicherlich in die gleiche Kategorie fällt, wahrscheinlich aber seltener ist.)

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vor 18 Minuten schrieb Thofrock:

Achso, die Spaßindustrie hat keine Lust zu klagen, oder was?

Dass Justiz und Regierung offensichtlich eine unschöne Hinterzimmer-Allianz eingegangen sind, könntest sogar du mitbekommen haben.

 

Sogar ein ehemaliger Verfassungsrichter hat festgestellt, dass das Vertrauen in den Rechtsstaat geschädigt ist:

 

Ex-Verfassungsrichter: Corona-Politik war irrational und kopflos (berliner-zeitung.de)

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vor 22 Minuten schrieb rince:

Dass Justiz und Regierung offensichtlich eine unschöne Hinterzimmer-Allianz eingegangen sind, könntest sogar du mitbekommen haben.

 

Sogar ein ehemaliger Verfassungsrichter hat festgestellt, dass das Vertrauen in den Rechtsstaat geschädigt ist:

 

Ex-Verfassungsrichter: Corona-Politik war irrational und kopflos (berliner-zeitung.de)

Wenn du nicht nur die Überschrift gelesen hättest, hättest Du vermutlich trotzdem nicht gemerkt, dass der Artikel keinerlei Bestätigung deiner kruden Theorien über Hinterzimmer-Allianzen enthält. Das hast du frei erfunden. Und ausgerechnet einem Verfassungsrichter einen solchen Schwachsinn anhängen zu wollen, verdient den Ronzo des Tages.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Wenn du nicht nur die Überschrift gelesen hättest, hättest Du vermutlich trotzdem nicht gemerkt, dass der Artikel keinerlei Bestätigung deiner kruden Theorien über Hinterzimmer-Allianzen enthält. Das hast du frei erfunden. Und ausgerechnet einem Verfassungsrichter einen solchen Schwachsinn anhängen zu wollen, verdient den Ronzo des Tages.

Die Berichte zu den Hinterzimmer-Allianzen wurden bereits weiter oben verlinkt. 

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vor einer Stunde schrieb rince:

Die Berichte zu den Hinterzimmer-Allianzen wurden bereits weiter oben verlinkt. 

Natürlich, und alle von Verfassungsrichtern. Ist doch alles gut. Jetzt musst du aber das Licht ausmachen.

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vor 12 Stunden schrieb Shubashi:

Bei 3G entsteht in der gleichen Lage möglicherweise ein Superspreader-Event mit deutlicher höheren Kosten und potentiell schweren Krankheitsfolgen. 

 

Wie hoch ist denn die Potenz schwerer Krankheitsfolgen in so einem Fall, wo nahezu alle geimpft oder genesen sind.

 

Eben, äußerst gering.

 

Siehe Disco in Münster. Als klar wurde, daß dort alle bloß eine Erkältung bekamen, war das Thema weg aus den Medien.

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Die Impfquote in Irland ist fast 10% höher als bei uns (und nu minimal geringer als in Dänemark).

 

Die Hospitalisierungsrate dort ist mehr als doppelt so hoch wie bei uns.

 

Wie schön ist das einfache Weltbild der Politik.

bearbeitet von rorro
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