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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor einer Stunde schrieb laura:

Jetzt auf den Punkt gebracht: Ungeimpfte verweigern den Akt der Solidarität (Impfung). Warum haben sie dann deiner Meinung nach Anspruch auf die Solidarität anderer?

Das wurde hier schon behandelt, und wie ich meine, erschöpfend. Wenn du ins Grundsätzliche gehen und den Sozialstaat* zurückbauen willst, rennst du bei mir offene Türen ein. Aber das kann man nicht für Corona isoliert machen.

 

*Das ist hierzulande der Fachbegriff für Zwangssolidarität, also die gesetzliche Pflicht, mit Leuten solidarisch sein zu müssen, mit denen man nicht solidarisch sein will. Freiwillige Solidarität ginge ja auch ohne Staat.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Das ist insofern was anderes, als dass der Normalgewichtige keine Einschränkungen in Kauf nehmen muss, um den Übergewichtigen zu schützen.

Ich habe nicht geschrieben, dass Ungeimpfte nicht behandelt werden sollen.

 

Nach offizieller Lesart wollen wir freie Intensivbetten haben. Darauf kommt es an. Dort sind aber viel mehr Personen mit Zivilisationskrankheiten als Corona-Ungeimpfte.

 

Also muss man die einschränken.

 

Das ist die Logik der Befürworter von einschränkenden Maßnahmen.

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vor 6 Minuten schrieb Aristippos:

 Freiwillige Solidarität ginge ja auch ohne Staat.

Leider nicht immer. Oder möchtest du von deiner Frau operiert werden? (Prämisse, sie macht ein gutes Hacksteak, aber ist kein Chirurg)

 

Gruss, Martin

 

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vor 17 Minuten schrieb Soulman:

Leider nicht immer. Oder möchtest du von deiner Frau operiert werden? (Prämisse, sie macht ein gutes Hacksteak, aber ist kein Chirurg)

 

Gruss, Martin

 

Natürlich nicht. Ich möchte von dem Chirurgen operiert werden, den ich dafür bezahle. Sollte ich Sorge haben, dass ich mir im Fall der Fälle keinen Chirurgen leisten kann, kann ich freiwillig eine Krankenversicherung abschließen, die mir einen zahlt. Zwangsanordnungen des Staates braucht es dafür nicht.

bearbeitet von Aristippos
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vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Natürlich nicht. Ich möchte von dem Chirurgen operiert werden, den ich dafür bezahle. Sollte ich Sorge haben, dass ich mir im Fall der Fälle keinen Chirurgen leisten kann, kann ich freiwillig eine Krankenversicherung abschließen, die mir einen zahlt. Zwangsanordnungen des Staates braucht es dafür nicht.

Du bist also nur "freiwillig solidarisch" mit allen Menschen, die genug Geld für die jeweilige Versicherung aufbringen können?

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 37 Minuten schrieb Aristippos:

Wenn du ins Grundsätzliche gehen und den Sozialstaat* zurückbauen willst, rennst du bei mir offene Türen ein. Aber das kann man nicht für Corona isoliert machen.

 

*Das ist hierzulande der Fachbegriff für Zwangssolidarität, also die gesetzliche Pflicht, mit Leuten solidarisch sein zu müssen, mit denen man nicht solidarisch sein will. Freiwillige Solidarität ginge ja auch ohne Staat.

 

Die große katholische Anarchistin Dorothy Day war gegen den Ausbau des Sozialstaates, da dieser dazu führe, daß die Christen ihre Pflicht zur akuten und unmittelbaren Nächstenliebe glauben delegieren zu können ("geh doch zum Amt").

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Impfung schützt nur die Geimpften! 

 

Aber man fühlt sich als Geimpfter doch gleich viel besser, wenn einem das in der ethischen Verpackung "Solidarität" verkauft wird. 

Dabei wird es mittlerweile der Freifahrtschein für unethisches Verhalten. 

Denn man gefährdet als Geimpfter seine Mitmenschen weiterhin, da man sie weiterhin anstecken kann und zugleich ohne jegliche weitere Vorkehrungen (Testpflicht für Veranstaltungen etc) auf die Mitmenschen losgelassen wird. Zugleich verhalten sich viele in Folge ihrer Impfung rücksichtsloser, weil sie sich nicht mehr recht im Klaren zu sein scheinen, dass die Impfung ihrem eigenen Schutz vor Corona  dient und nicht dem Schutz anderer Menschen. Durch das Etikett Impfung =Solidarität wird der Eindruck erweckt, man tue mit der Impfung hauptsächlich etwas für Andere. 

Übrigens:

"Das Risiko für einen schweren Covid-Verlauf ist zudem stark altersabhängig. Der Alterseffekt schlägt den Impfeffekt: Ein vollständig geimpfter 80-Jähriger hat ein deutlich höheres Risiko, nach einer Corona-Infektion auf die Intensivstation zu müssen, als ein ungeimpfter 30-Jähriger – das gilt für Frauen wie Männer."

Quelle

 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 49 Minuten schrieb Aristippos:

Dass du es nicht verstehen wirst, war mir gleich klar.

 

Ich wies lediglich auf die logische Folge des überaus dämlichen Arguments hin, dass man Ungeimpfte mit Schikanen davor schützen müsse, zu den Opfern geimpfter Virenschleudern zu werden. Ich meine natürlich nicht, dass man das muss, denn ich bin ja nicht dämlich. Aber Dämliche, die das meinen, müssen dann auch zu den konsequenten Maßnahmen greifen: Wenn man dann schon schikaniert, dann die Gefährder, nicht die Gefährdeten.

Logische Folgen, achso.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

"Das Risiko für einen schweren Covid-Verlauf ist zudem stark altersabhängig. Der Alterseffekt schlägt den Impfeffekt: Ein vollständig geimpfter 80-Jähriger hat ein deutlich höheres Risiko, nach einer Corona-Infektion auf die Intensivstation zu müssen, als ein ungeimpfter 30-Jähriger – das gilt für Frauen wie Männer."

Quelle

 

Das ist zwar richtig, aber Fakten sind Gesinnungsethikern vollkommen egal.

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vor 2 Minuten schrieb Soulman:

Du bist also nur "freiwillig solidarisch" mit allen Menschen, die genug Geld für die jeweilige Versicherung aufbringen können?

 

Gruss, Martin

Solidarität ist gegenseitiger Beistand. Damit kann man denknotwendig nur mit Leuten solidarisch sein, die in der Lage sind, auch einem selbst Beistand zu leisten.

 

Das, was bei uns "Solidarität" genannt wird (die einen dürfen den anderen ohne Gegenleistung etwas wegnehmen) hat mit eigentlicher Solidarität nichts zu tun.

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vor 35 Minuten schrieb rorro:

 

Nach offizieller Lesart wollen wir freie Intensivbetten haben. Darauf kommt es an. Dort sind aber viel mehr Personen mit Zivilisationskrankheiten als Corona-Ungeimpfte.

 

Also muss man die einschränken.

 

Das ist die Logik der Befürworter von einschränkenden Maßnahmen.

Hast du die letzten Tage mal Professor Janssens zu dem Thema gehört? Der erklärt dir erstmal, wie viel Personal er durch die Überlastung durch Corona verloren hat. Da ist nämlich letztes Jahr schon eine Welle in Bewegung gekommen, die der Mann damals präzise vorausgesagt hat. 

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vor 12 Minuten schrieb Aristippos:

Solidarität ist gegenseitiger Beistand. Damit kann man denknotwendig nur mit Leuten solidarisch sein, die in der Lage sind, auch einem selbst Beistand zu leisten.

 

Das, was bei uns "Solidarität" genannt wird (die einen dürfen den anderen ohne Gegenleistung etwas wegnehmen) hat mit eigentlicher Solidarität nichts zu tun.

Ich geb dir Recht was das Wording angeht, aber ich habe mit Solidarität auch immer den spieltheoretischen Ansatz der Kooperation im Kopf. Ohne bedingungslose Vorleistung (kann man auch Steuer nennen, weil sie kein Anrecht auf irgendeine Gegenleistung nach sich zieht) ist Kooperation nicht so erfolgreich, bzw. fängt gar nicht erst an. Der Staat übernimmt dabei die Rolle eines Treuhänders. Wenn der Treuhänder jedoch Missbrauch nicht sanktioniert, klappt das System auch zusammen. Asyl ist so ein Ding.

 

Gruss, Martin 

bearbeitet von Soulman
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vor 11 Minuten schrieb Aristippos:

Das, was bei uns "Solidarität" genannt wird (die einen dürfen den anderen ohne Gegenleistung etwas wegnehmen) hat mit eigentlicher Solidarität nichts zu tun.

Aber deine Solidarität mit Impfgegnern ist doch auch aufrichtig.

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Das Ganze ist nur noch Irrsinn. Da tourt eine „Feinschmeckervereinigung“ durch die Lokale von Sylt, alle 2G. Im „Sansibar“ findet man auf einmal Infizierte, danach auch in der Reisegruppe, ca. 40-50 von insgesamt fast 120. Keiner ernsthaft erkrankt, aber Lokal geschlossen! Und über dem Zeitungsartikel ein Bild von einer Intensivstation! Nix passiert, und Aufregung ohne Ende! 

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vor 1 Stunde schrieb laura:

Hier würde sich ein Blivk in seriöse Medien lohnen. 

 

Sofern ich seriös informiert bin, lässt der Impfschutz nach. Auch lese ich von Impfdurchbrüchen. Zudem meine ich gelesen zu haben (und nein, ich lese nicht die Zeitung mit den vier großen Buchstaben), dass trotz Impfung eine Infektion möglich ist, die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufes aber niedriger sei.

Hast du hierzu andere Informationen? 

 

Aus all diesen Infos aus hoffentlich seriösen Quellen schließe ich, dass eine Impfung zwar vor einem schweren Krankheitsverlauf, nicht aber unbedingt vor der Krankheit selbst schützt. 

Sollte sich hier ein Denkfehler bei mir eingeschlichen haben, bitte ich um Erklärung., natürlich nur vorausgesetzt, dass meine Infos aus seriösen Quellen stammen. 

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vor 4 Stunden schrieb rorro:

Deswegen alle(!) Maßnahmen aufheben und Pflegekräften für sechs Monate das Gehalt verdoppeln (staatlich finanziert). Ist allesamt billiger als der Kram, der jetzt wieder droht.

Oder jedem Geimpften 500€ zahlen. Dürfte die Impfqute auch über 90% treiben.

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vor 36 Minuten schrieb Aristippos:

Natürlich nicht. Ich möchte von dem Chirurgen operiert werden, den ich dafür bezahle. Sollte ich Sorge haben, dass ich mir im Fall der Fälle keinen Chirurgen leisten kann, kann ich freiwillig eine Krankenversicherung abschließen, die mir einen zahlt. Zwangsanordnungen des Staates braucht es dafür nicht.

Du magst ohne auskommen. Udn ich vermute: Du bist von der Krankenversichrungspflicht befreit und privat versichert.

 

Für einen großen Teil der Bevölkerung ist die gesetliche Krankenversicherung jedoch ein Segen.

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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Hast du die letzten Tage mal Professor Janssens zu dem Thema gehört? Der erklärt dir erstmal, wie viel Personal er durch die Überlastung durch Corona verloren hat. Da ist nämlich letztes Jahr schon eine Welle in Bewegung gekommen, die der Mann damals präzise vorausgesagt hat. 

 

Im Gegensatz zu Dir habe ich schon auf Intensivstationen als Arzt gearbeitet, habe schon 120h/Woche auf dem Buckel gehabt. Daß die Plfegekräfte gehen ist nicht Corona geschuldet, sondern der miesen personellen Austattung der Häuser, besonders auch der Drecksbezahlung - und das bei der Belastung der Leute.

 

Ein Prof. Janssens hat die finanziellen Nöte nicht, die ein Intensivpfleger hat, der seine Famailie nicht alleine ernähren kann mit einer Mietsbutze in Hamburg oder Köln.

 

Wer Intensivpfleger wird, ist mit Passion Krankenpfleger. Wer diesen Job verläßt, den hat nicht Corona gebrochen, sondern das System.

bearbeitet von rorro
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vor 23 Minuten schrieb Aristippos:

Solidarität ist gegenseitiger Beistand. Damit kann man denknotwendig nur mit Leuten solidarisch sein, die in der Lage sind, auch einem selbst Beistand zu leisten.

Arbeitslosenversicherung und Pflegeversicherung beruhen in dieser Hinsicht auf Gegenseitigkeit, weil ein Risiko abgedeckt wird. Bei der Krankenversicherung zum Teil - niemand könnte eine jahrelange Dialysebehandlung selbst zahlen (die Familien Albrecht, Burda und Oetker mal ausgenommen).

 

Bei Renten- und Krankenversicherung geht es jedoch (auch) um Vorsorge im 'Generationenvertrag': Jetzt zahlen, später bekommen (in dem Sinne beruht auch die gesetzliche Krankenversicherung auf dem Generationenvertrag, denn die Hälfte der Krankheitskosten fällt in den letzten beiden Lebensjahren an).

 

Übrigens hängen bei Arbeitslosen- und Rentenversicherung die Zahlungen von den Einzahlungen ab, das ist nur begrenzt 'solidarisch'.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Dass du es nicht verstehen wirst, war mir gleich klar.

 

Ich wies lediglich auf die logische Folge des überaus dämlichen Arguments hin, dass man Ungeimpfte mit Schikanen davor schützen müsse, zu den Opfern geimpfter Virenschleudern zu werden. Ich meine natürlich nicht, dass man das muss, denn ich bin ja nicht dämlich. Aber Dämliche, die das meinen, müssen dann auch zu den konsequenten Maßnahmen greifen: Wenn man dann schon schikaniert, dann die Gefährder, nicht die Gefährdeten.

 

Insbesondere macht dieses "dämliche Argument" das Impfen für Ungeimpfte zusätzlich noch so unsagbar attraktiv. 

Ebenso wie solche Pressemitteilungen von Regierungen:

Zitat

Wer sich bewusst nicht impfen lässt, gefährdet seine Angehörigen, seine Nachbarn, seine Kolleginnen und Kollegen massiv.

 

 

🤨[impfunwillig]Was? Wie jetzt? Sind denn meine Angehörigen, Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen alle auch nicht geimpft? Die Ungeimpften gefährden also auch die Geimpften massiv? Na denne, soviel zum Schutz durch Impfung]/impfunwillig]

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vor 13 Minuten schrieb rorro:

 

Im Gegensatz zu Dir habe ich schon auf Intensivstationen als Arzt gearbeitet, habe schon 120h/Woche auf dem Buckel gehabt. Daß die Plfegekräfte gehen ist nicht Corona geschuldet, sondern der miesen personellen Austattung der Häuser, besonders auch der Drecksbezahlung - und das bei der Belastung der Leute.

 

Ein Prof. Janssens hat die finanziellen Nöte nicht, die ein Intensivpfleger hat, der seine Famailie nicht alleine ernähren kann mit einer Mietsbutze in Hamburg oder Köln.

 

Wer Intensivpfleger wird, ist mit Passion Krankenpfleger. Wer diesen Job verläßt, den hat nicht Corona gebrochen, sondern das System.

Wir müssen jetzt nicht darüber diskutieren, dass ist den Pflegenotstand schon etwas länger gibt, und das hört sich auch schon vor Corona in die falsche Richtung entwickelt hat. 

 

Aber dass die Überfüllung der Stationen diesen Effekt potenziert hat, wirst du doch nicht ernsthaft bestreiten.

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Aber dass die Überfüllung der Stationen diesen Effekt potenziert hat, wirst du doch nicht ernsthaft bestreiten.

 

Das bestreite ich nicht. Der Verursacher ist nicht Corona (oder Influenzawelle oder ein MANV in einer Region), sondern nur der Auslöser. Die Ursachen habe ich genannt.

bearbeitet von rorro
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vor 17 Stunden schrieb laura:

Die Politiker schützen mich und meine Familie. 

 

Dann sind keine Kinder dabei. Die werden von den Politikern gerade in die Notaufnahmen der Kinderkliniken geschickt.

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vor 16 Minuten schrieb Thofrock:

Wir müssen jetzt nicht darüber diskutieren, dass ist den Pflegenotstand schon etwas länger gibt, und das hört sich auch schon vor Corona in die falsche Richtung entwickelt hat. 

 

Aber dass die Überfüllung der Stationen diesen Effekt potenziert hat, wirst du doch nicht ernsthaft bestreiten.

Ich würde das gerne bestreiten. 

 

Mit einer Bestandsaufnahme politischer "Arbeit" unter anderem auch von der SPD, der sogenannten Coronazulage (steuerfrei).

 

Die habe ich 3 mal (jeweils 400€) bekommen. Ich weiß nur nicht wofür. Viele Träger im Gesundheitswesen haben gesagt: "Gibts nicht, können wir uns nicht leisten."

 

Und weil die Menschen miteinander reden, käme ich mir im Gesundheitssektor vor, als hätte mir die SPD mit Anlauf in die Eier getreten. Hat eigentlich schon irgendein seriöser Qualitätsjournaillist Herrn Lauterbach gefragt, ob die Rhön-Kliniken die Zulagen gezahlt haben? Gelegenheit zu fragen gab es jedenfalls reichlich ;)

 

sozialistische Grüsse, Martin

 

 

bearbeitet von Soulman
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