Antisemitismus heute

[Flo77]

vor 19 Minuten schrieb Soulman:

Wobei mich schon interessieren würde, ob die Legende von den Juden als Weltherrscher in dem klassischen Antisemitismus deutscher, bzw. nationalsozialistischer Prägung präsent war. Ich muss gestehen, dass ich "Mein Kampf" nie gelesen habe, sondern Raul Hilberg. Kann das jemand beantworten?

Japp:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weltjudentum

[Soulman]

vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Japp:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Weltjudentum

Danke!

 

das hier hat was für sich:

Zitat

Anhand der Interpretation von Verschwörungsmythen stellt der Sozialwissenschaftler Samuel Salzborn fest, dass ihnen „zumeist unbewusste […] und verdrängte […], bisweilen aber auch bewusste […] Wünsche und Sehnsüchte“, vor allem nach Teilhabe an der imaginierten „Macht des völkischen Kollektivs“, zugrunde liegen. Der Glaube an die Existenz einer jüdischen Weltverschwörung habe sich am deutlichsten im Nationalsozialismus als „projektiver Verschwörungswahn der antisemitischen Vernichtung“ erwiesen, „der selbst eben genau jenes weltbeherrschende und unterjochende System als völkisch-antisemitisches ‚Tausendjähriges Reich‘ errichten wollte, das er in der Verschwörungsphantasie antisemitisch erfunden und projiziert hatte.“ Das, „was den Anderen im Verschwörungsmythos vorgeworfen und vorgehalten“ werde, sei eigentlich das Eigene.[31]

 

[Studiosus]

Auch wenn das nichts wirklich Neues ist, aber es ist schon interessant wie sich "Gründe" für Antisemitismus mit der Zeit und kulturell unterschiedlich wandeln: Sicher, das jüdische Volk in neutraler Außenbetrachtung war schon immer etwas Besonderes, insbesondere wenn es mit anderen Kulturen - freiwillig oder unfreiwillig - in Berührung kam. In der vorchristlichen Antike haben die imperialistischen Nationen (Assysrer, Perser usw., später Römer) zunächst einmal gemerkt, dass es da eine Volksgruppe gibt, die sich absondert. Ganz offensichtlich natürlich durch den Monotheismus, aber in dessen Folge auch in der Verweigerung, bestimmte kultische Vollzüge mitzumachen. Das musste nicht zwingend zum Konflikt führen, konnte es aber (siehe etwa Antiochos IV.). 

 

Mit Auftreten des Christentums und der sukzessiven Ablösung von Kirche und Synagoge bildet sich ein theologischer oder religiöser Antijidaismus heraus. Bestimmende Themen waren da der "Ur-Vorwurf" des Deizids, später auch die Idee der Verworfenheit des jüdischen Volkes im Ganzen. Im Mittelalter kommen die sogenannten Hostienfrevel- und Ritualmordanklagen hinzu. In dieser Zeit scheint der Tenor zu sein, dass die Juden sozusagen getrieben vom Hass auf Christus zu den Feinden der Kirche (und damit mittelbar auch des corpus christianum als Gesellschaftsordnung) schlechthin avancieren. Das vermischt sich angesichts mannigfaltiger Krisen der mittelalterlichen Geschichte mit einer Sündenbock-Funktion der Juden (Brunnenvergiftung, Pest, Zinsnahme etc.). Mit Blick auf die Zeit der Reformation kommt wohl auch eine Form der Frustration dazu, weil die Juden "verstockt" bleiben und trotz der Reinigung des Christentums durch die Reformatoren sich nicht in größerer Zahl taufen lassen. So war etwa Martin Luther sehr überzeugt davon, dass er den Juden Christus als ihren Messias aus ihrer eigenen Heiligen Schrift heraus bewiesen habe. 

 

Diese klassischen Ausformungen von Antijidaismus haben meines Erachtens wenig zu tun mit den jüngeren Erscheinungsformen des Antisemitismus mit seinen seit dem Durchbruch der Rassenlehre vorwiegend völkischen und rassistischen Implikaten. 

 

Und die hier angedeutete Spielart des Antisemitismus, der auf eine jüdische Weltherrschaft/Weltverschwörung abstellt, mag seinen Ankerpunkt in einigen wenigen prominenten jüdischen Gestalten der Geschichte (etwa die Dynastie der Rothschilds) haben, aber wo diese Vorstellung exakt herkommt, weiß ich nicht. Sind die Falsifikate der sogenannten Protokolle der Waisen von Zion hierfür die erste Quelle oder kommt das auch woanders her? 

bearbeitet 31. Juli 2023 von Studiosus

[Flo77]

vor 13 Minuten schrieb Studiosus:

Sind die Falsifikate der sogenannten Protokolle der Waisen von Zion hierfür die erste Quelle oder kommt das auch woanders her? 

Nicht die erste, aber eine Quelle.

 

Das Motiv an sich ist schon im mittelalterlichen Antijudaismus zu finden. Die Protokolle kochen die diversen Topoi dann zu dem bekannten antisemitischen Brei ein.

[Werner001]

vor 8 Stunden schrieb Studiosus:

Und die hier angedeutete Spielart des Antisemitismus, der auf eine jüdische Weltherrschaft/Weltverschwörung abstellt, mag seinen Ankerpunkt in einigen wenigen prominenten jüdischen Gestalten der Geschichte (etwa die Dynastie der Rothschilds) haben, aber wo diese Vorstellung exakt herkommt, weiß ich nicht.

Die Rothschilds sind ein Extremfall, aber ein Grund ist wohl auch schlichter Neid. Man hatte den Juden alle möglichen Berufsverbote auferlegt, alles, womit man im Mittelalter erfolgreich sein konnte war ihnen verwehrt. So waren sie überproportional in Berufen vertreten, die im Mittelalter eher verachtet waren, die aber in der Neuzeit der Weg zum Erfolg wurden, Handel, Banking etc.

Das hat natürlich nichts mit Weltherrschaft zu tun, aber diesen Hang zur Übersteigerung kennt man ja auch anderweitig. 

Werner

[elad]

1 hour ago, Werner001 said:

Die Rothschilds sind ein Extremfall, aber ein Grund ist wohl auch schlichter Neid. Man hatte den Juden alle möglichen Berufsverbote auferlegt, alles, womit man im Mittelalter erfolgreich sein konnte war ihnen verwehrt. So waren sie überproportional in Berufen vertreten, die im Mittelalter eher verachtet waren, die aber in der Neuzeit der Weg zum Erfolg wurden, Handel, Banking etc.

Das hat natürlich nichts mit Weltherrschaft zu tun, aber diesen Hang zur Übersteigerung kennt man ja auch anderweitig. 

Werner

wer nie weiss wann er wieder vertrieben wird investiert mehr in sein gehirn als der bodenstaendige christliche bauer. das gehirn kann man mitnehmen, wenn wann beim naechsten pogrom am leben bleibt

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb elad:

wer nie weiss wann er wieder vertrieben wird investiert mehr in sein gehirn als der bodenstaendige christliche bauer. das gehirn kann man mitnehmen, wenn wann beim naechsten pogrom am leben bleibt

Gab es nicht auch viele Zeiten, in denen Juden kein Grundbesitz erlaubt war?

Mal ganz davon abgesehen, daß auch viele christliche Bauern von ihrem Lehensherrn abhängig waren.

[Flo77]

vor 34 Minuten schrieb Moriz:

Mal ganz davon abgesehen, daß auch viele christliche Bauern von ihrem Lehensherrn abhängig waren.

Die Leibeigenschaft ist ja auch so ein Kapitel das in Deutschland nie so richtig aufgearbeitet wurde.

 

Da ist doch wohl auch noch ein Kniefall und eine Entschädigung durch die vormaligen Halter angebracht. Zumal die sich die Freilassung im Gegensatz zu den Sklavenhaltern in den Staaten auch noch haben fürstlich vergüten lassen.

 

Aber über dieses nationale Trauma wird ja der Mantel des Schweigens gebreitet.

[Spadafora]

ja das ist genauso furchtbar wie dass es Jurisdiktionen in der Kirche gibt die nicht territorial sind wir wissen es Flo

[rince]

Antisemitismus heute: Fridays for Future.

[ultramontanist]

vor 4 Stunden schrieb rince:

Antisemitismus heute: Fridays for Future.

 

Nicht ganz so neu

https://www.dtv.de/buch/ein-nasser-hund-ist-besser-als-ein-trockener-jude-34980

 

Der Autor ist inzwischen israelische Militärsprecher.

In seiner Jugend im berliner Wedding stößt er überall auf Judenhass.

 

Nur nicht bei den Biodeutschen

 

Vielleicht etwas blauäugig der Autor in dieser Hinsicht, aber sehr lesenswert.

[Shubashi]

24 minutes ago, ultramontanist said:

 

Nicht ganz so neu

https://www.dtv.de/buch/ein-nasser-hund-ist-besser-als-ein-trockener-jude-34980

 

Der Autor ist inzwischen israelische Militärsprecher.

In seiner Jugend im berliner Wedding stößt er überall auf Judenhass.

 

Nur nicht bei den Biodeutschen

 

Vielleicht etwas blauäugig der Autor in dieser Hinsicht, aber sehr lesenswert.

Erstaunlich eigentlich, denn auch 13 Jahre nach dem Erscheinen eines solchen Buches, sitzt Deutschland noch in den selben ideologischen Schützengräben wie damals. 
Ich hoffe allerdings, dass in Deutschland diesmal die Islambegeisterten und Antisemitismusverharmloser zumindest stillschweigend nachdenken. Die Internationale der Israelhasser und Judenfeinde aller weltanschaulichen Couleur scheint allerdings kaum zur Einsicht zu gelangen; sie versucht lieber, immer neue Bewegungen mit ihrem Gift zu infizieren.

 

[Bleze]

vor 25 Minuten schrieb Shubashi:

Erstaunlich eigentlich, denn auch 13 Jahre nach dem Erscheinen eines solchen Buches, sitzt Deutschland noch in den selben ideologischen Schützengräben wie damals. 

 

 

Das erstaunt Dich wirklich? 

 

"Ich hoffe allerdings, dass in Deutschland diesmal die Islambegeisterten und Antisemitismusverharmloser zumindest stillschweigend nachdenken." 

 

Ein Paar evtl., wenn man sich JuSos, Grüne Jugend, FFF & co anschaut: Dann eher nicht. 

 

 

bearbeitet 26. Oktober 2023 von Bleze

[Shubashi]

Just now, Bleze said:

 

Das erstaunt Dich wirklich? 

 

[quote] Ich hoffe allerdings, dass in Deutschland diesmal die Islambegeisterten und Antisemitismusverharmloser zumindest stillschweigend nachdenken.[/quote] 

 

Ein Paar evtl., wenn man sich JuSos, Grüne Jugend, FFF & co anschaut: Dann eher nicht. 

 

 

In der klassischen Parteipolitik bzw. Medien sehe ich hierzulande eher erstaunlich wenig Probleme, ich befürchte eher die Bereiche, in denen die Debatte v.a. über soziale Medien läuft.

Ich könnte mir vorstellen, dass wir in zehn Jahren die judenfeindlichste Jugend seit 1945 haben.

[Thofrock]

Die verlogenste Empörungskultur haben wir jetzt schon.

[Bleze]

vor 53 Minuten schrieb Shubashi:

In der klassischen Parteipolitik bzw. Medien sehe ich hierzulande eher erstaunlich wenig Probleme, ich befürchte eher die Bereiche, in denen die Debatte v.a. über soziale Medien läuft.

Ich könnte mir vorstellen, dass wir in zehn Jahren die judenfeindlichste Jugend seit 1945 haben.

 

Aber, da lehne ich mich aus dem Fenster, eher ausgehend von einer bestimmten Klientel. 

[Bleze]

vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Die verlogenste Empörungskultur haben wir jetzt schon.

 

Da stimme ich Dir (in Teilen) sogar zu. 

[Moriz]

vor 4 Stunden schrieb Bleze:

vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

Erstaunlich eigentlich, denn auch 13 Jahre nach dem Erscheinen eines solchen Buches, sitzt Deutschland noch in den selben ideologischen Schützengräben wie damals. 

 

 

Das erstaunt Dich wirklich? 

 

Wer liest schon Bücher, die der eigenen Meinung widersprechen?

[phyllis]

4 hours ago, Bleze said:

"Ich hoffe allerdings, dass in Deutschland diesmal die Islambegeisterten und Antisemitismusverharmloser zumindest stillschweigend nachdenken."

Ja wo bleiben sie denn unsere lieben Foren-Islamophilen? Wenn ich dran denke was ich vor 6-7 Jahren hier alles auf die Mütze kriegte als ich den Islam etwa so beschrieb wie er tatsächlich ist. Ja DEN Islam. Den gibt es wirklich, wie auch DEN Koran und DEN Propheten. Dass sie still nachdenken glaub ich nicht. Denken war nie so ihr Ding.

 

Antisemitismus ist ja nur ein Aspekt. Die Stellung der Frauen eine weitere. Toleranz von abtrünnigen Konvertiten eine weitere. Auch die UNO-Menschenrechte gelten nicht im Islam, die Araber verfassten eine separate, verwässerte Version dazu. Und nichtmal die wird in irgend einem islamischen Land respektiert.

 

Als ob Schweden nicht genug Anschaungs-Unterricht vermitteln täte... Daher meine Befürchtung dass sich erst dann was ändern wird wenn es zu spät ist.

[Bleze]

vor 16 Minuten schrieb phyllis:

Ja wo bleiben sie denn unsere lieben Foren-Islamophilen? Wenn ich dran denke was ich vor 6-7 Jahren hier alles auf die Mütze kriegte als ich den Islam etwa so beschrieb wie er tatsächlich ist. Ja DEN Islam. Den gibt es wirklich, wie auch DEN Koran und DEN Propheten. Dass sie still nachdenken glaub ich nicht. Denken war nie so ihr Ding.

 

Antisemitismus ist ja nur ein Aspekt. Die Stellung der Frauen eine weitere. Toleranz von abtrünnigen Konvertiten eine weitere. Auch die UNO-Menschenrechte gelten nicht im Islam, die Araber verfassten eine separate, verwässerte Version dazu. Und nichtmal die wird in irgend einem islamischen Land respektiert.

 

Als ob Schweden nicht genug Anschaungs-Unterricht vermitteln täte... Daher meine Befürchtung dass sich erst dann was ändern wird wenn es zu spät ist.

 

So weit musst Du nicht einmal zurückgehen. Schon allein die Diskussionen die aktuell existieren (in Gesellschaft & Politik), wären vor einigen Monaten noch in bekannten Ecken gelandet bzw. wurde man dorthin geschoben. 

[corpusmysticum]

„Deutsche und österreichische Sektionen distanzieren sich 

 

„Fridays for Future Deutschland“ distanzierte sich am Donnerstag auf X von dem Instagram-Beitrag: „Nein, der internationale Account spricht – wie zuvor betont – nicht für uns. Nein, der Post ist nicht mit uns abgestimmt. Nein, wir stimmen nicht mit den Inhalten überein.“

[Cosifantutti]

vor einer Stunde schrieb phyllis:

Ja wo bleiben sie denn unsere lieben Foren-Islamophilen? Wenn ich dran denke was ich vor 6-7 Jahren hier alles auf die Mütze kriegte als ich den Islam etwa so beschrieb wie er tatsächlich ist. Ja DEN Islam. Den gibt es wirklich, wie auch DEN Koran und DEN Propheten. Dass sie still nachdenken glaub 

Widerspruch: genau "DEN ISLAM" gibt es real nicht, er ist eine reine theoretisch-abstrakte Konstruktion, genausowenig wie es "DAS CHRISTENTUM" oder "DAS JUDENTUM" gibt.

 

Beispiel Christentum: das Christentum besteht in der Realität aus verschiedenen großen etablierten "Konfessionen" und unglaublich vielen christlichen Glaubensgemeinschaften, die sich erheblich voneinander unterscheiden.

 

Ich kann von meinem Verständnis von CHRISTENTUM her schwer gemeinsames entdecken mit dem Verständnis von CHRISTENTUM, wie es etwa zur Zeit der Moskauer Patriarch Kyrill vertritt.....

 

Im JUDENTUM kann man dasselbe feststellen: von vollkommen säkularen und liberalen Juden bis zu ultra-othodoxe findet sich alles.

 

Ebenso ist DER ISLAM keine monolithische Einheit, sondern die Realität ist sehr bunt und vielfältig. 

 

In Deutschland leben wohl zur Zeit - so entnehme ich es der neuesten Ausgabe des SPIEGEL -  ca 5 Millionen Muslime. Wie viel von diesen Mitbürgern halten sich an Recht und Gesetz und sind in diesem Sinne "friedliebende Bürger" ? Wie viele davon Anhänger einer gewaltbereiten und auch terrorbereiten Ideologie ( Stichwort: "Islamismus", "islamistisch" ) 

 

Wie groß ist die reale Zahl der von den Sicherheitsbehörden so bezeichneten "Gefährder" in Bezug auf diese 5 Millionen muslimischer Mitbürger in Deutschland ?

[Thofrock]

vor 1 Stunde schrieb phyllis:

Daher meine Befürchtung dass sich erst dann was ändern wird wenn es zu spät ist.

Abgesehen davon, dass sich das nicht wie eine Befürchtung liest, sondern wie das Gegenteil davon, möchtest du genau was ändern? Alle Staaten um Israel herum ausrotten?

 

Übrigens, ich habe vor zehn Jahren auch schon vor solchen Typen wie in Maine gewarnt. Hat auch nichts genützt.

[Alfons]

vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Wer liest schon Bücher, die der eigenen Meinung widersprechen?

 

Ich.

[phyllis]

1 hour ago, Cosifantutti said:

Ebenso ist DER ISLAM keine monolithische Einheit, sondern die Realität ist sehr bunt und vielfältig. 

sorry aber soll das ein Witz sein? Der Islam soll bunt sein? Nö, der ist sehr monolithisch. Die einzelnen Gläubigen sind es natürlich nicht. Da kommt alles vor, von Terroristen über Folklore-Mohammedaner bis zu den völlig Desinteressierten. Alles Auslegungs- resp. Interessensache. Und wenn von 5 Mio nur 1% gewaltbereit ist hat das Gastland sich bereits ein enormes Problem aufgeladen.

 

Ein Blick auf die Machtverhältnisse wird allerdings sofort klarstellen, welche Auslegung dominiert. Und die von mir erwähnten Punkte, Antisemitismus, Frauenrechte, Konversionen, Relativierung von Menschenrechten überhaupt, sind - wie man ja jetzt klar sieht - im Islam sehr verbreitet und folglich auch Regierungsprogramm in islamisch beherrschten Ländern.

 

1 hour ago, Thofrock said:

3 hours ago, phyllis said:

Daher meine Befürchtung dass sich erst dann was ändern wird wenn es zu spät ist.

Abgesehen davon, dass sich das nicht wie eine Befürchtung liest, sondern wie das Gegenteil davon, möchtest du genau was ändern? Alle Staaten um Israel herum ausrotten?

Was du wieder alles in meine Beiträge hineinliest. Schon erstaunlich. Aber alles was ich je verlangte war eine selektive Einwanderungspolitik. wie sie echte Einwanderländer eben auch betreiben. Aber ein Land das von Bankdrückern und IQ-Bestien wie einer Bärbock oder Fäser regiert wird fährt wohl an die Wand. Schade, wirklich.

bearbeitet 26. Oktober 2023 von phyllis