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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 22 Minuten schrieb Marcellinus:

Da fährt man seit Jahrzehnten Anti-Raucher-Kampagnen und fast die gleichen Leute streiten dafür, daß jeder Gras rauchen können sollte.

Das ist auch das, was ich nicht nachvollziehen kann...

 

Wahrscheinlich kiffe ich nicht genug.

 

Aber wahrscheinlich geht es so: erst wird legalisiert, und in ein paar Jahren werden dann horrende Summen für Kampagnen ausgegeben, um die Leute davon weg zu bekommen.

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

Worauf ich hinaus will, ist: Warum haben dieselben Leute, die kein grundsätzliches Problem mit Alk und Zichten haben, ein grundsätzliches Problem mit Kiffen? Es gibt etliche Drogen, deren Gefährdungspotential geringer als Alkohol ist. Es gibt etliche, deren Gefährdungspotential nur unwesentlich höher ist. Warum werden die alle nicht gleich oder ähnlich behandelt? (Ok, ähnlich führt zu unterschiedlichen Regeln für unterschiedliche Drogen, damit ist der dumme Untertan natürlich überfordert.)

 

Das ist allein ideologiegetrieben und basiert nicht auf medizinischen Fakten. Und sowas kann ich nicht leiden.

 

Es geht eben u.a. um die Frage, ob es sich um eine "Einstiegsdroge" handelt. Und es geht auch um die Frage der Kultur - gibt es so etwas wie einen kulturellen Umgang mit einer Droge (damit meine ich Alk und Nikotin natürlich auch)? Ich behaupte nicht, daß diese Fragen alle einhellig beantwortet werden (in meinem Job habe ich oft genug mit Alkoholikern zu tun), doch sind dies Bestandteile der Debatte, die eben nicht rein medizinisch sind.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Das ist auch das, was ich nicht nachvollziehen kann...

 

Wahrscheinlich kiffe ich nicht genug.

 

Aber wahrscheinlich geht es so: erst wird legalisiert, und in ein paar Jahren werden dann horrende Summen für Kampagnen ausgegeben, um die Leute davon weg zu bekommen.

Ein geschickter Schachzug der Werbeindustrie!

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GermanHeretic
vor 2 Stunden schrieb rorro:

Es geht eben u.a. um die Frage, ob es sich um eine "Einstiegsdroge" handelt.

 

"Einstiegsdroge" imliziert immer einen Automatismus, und das halte ich für Quatsch.

Weder binge drinking noch kiffen bringen einen automatisch dazu, jetzt dochmal Opiate oder Fliegenpilze auszutesten. Das einzige, was in dem Zusammenhang plausibel ist, ist, daß solange eine Droge illegal ist, sie über Anbieter bezogen werden muß, die einem noch was anderes verbotenes aufquatschen können. Und das ist eher ein Argument, nicht so gefährliche Drogen zu legalisieren, zumal dann auch die Qualität einer gewissen Kontrolle unterliegt.

Ist bei schwarzgebranntem Schnaps in einer Prohibition ja auch so. Kann ich noch was sehen? Ok...

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vor 4 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

"Einstiegsdroge" imliziert immer einen Automatismus, und das halte ich für Quatsch.

Weder binge drinking noch kiffen bringen einen automatisch dazu, jetzt dochmal Opiate oder Fliegenpilze auszutesten. Das einzige, was in dem Zusammenhang plausibel ist, ist, daß solange eine Droge illegal ist, sie über Anbieter bezogen werden muß, die einem noch was anderes verbotenes aufquatschen können. Und das ist eher ein Argument, nicht so gefährliche Drogen zu legalisieren, zumal dann auch die Qualität einer gewissen Kontrolle unterliegt.

Ist bei schwarzgebranntem Schnaps in einer Prohibition ja auch so. Kann ich noch was sehen? Ok...

Eben, der Bedarf ist sowieso da. Und der wird natürlich auch dann gestillt, wenn ich Alkohol verbiete oder dramatisch verteuere. Dann brennen die Leute ihren Kram selber. Und an dem Punkt wird es dann gefährlicher als es vorher war.

 

Ob die Legalisierung unterm Strich dann Vorteile bringt weiß ich nicht. Es gibt vernünftige Pros und Contras in der Diskussion, und das Ergebnis ist offen. Nur ist doch den meisten Kritikern völlig egal, ob irgendeinen Schaden entsteht, wenn es nur dazu taugt, parteipolitische Hetze aufzufahren. Und die heißblütigsten Ankläger sind dann ausgerechnet die, denen man ansieht, dass sie für ihre Auftritte nicht geringe Mengen Koks zu sich nehmen müssen.

 

 

 

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42 minutes ago, Thofrock said:

Ob die Legalisierung unterm Strich dann Vorteile bringt weiß ich nicht. Es gibt vernünftige Pros und Contras in der Diskussion, und das Ergebnis ist offen. Nur ist doch den meisten Kritikern völlig egal, ob irgendeinen Schaden entsteht, wenn es nur dazu taugt, parteipolitische Hetze aufzufahren.

Ich denke auch dass die Vorteile einer Legalisierung überwiegen. Obwohl man parteipolitische Motive nicht ausschliessen kann, hüben wie drüben. Insbesondere wenn die Regierungen nich mehr auszuhalten sind, ausser man kifft sich zu.

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vor 47 Minuten schrieb phyllis:

Insbesondere wenn die Regierungen nich mehr auszuhalten sind, ausser man kifft sich zu.

 

Wäre auch Schnaps erlaubt? ;)

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vor 6 Stunden schrieb GermanHeretic:

"Einstiegsdroge" imliziert immer einen Automatismus,

 

Nö, es postuliert allerdings ein gewisses relevantes Risiko.

 

Es gibt auch Menschen, die an einem Kontakt mit 5 kV nicht versterben - doch das Risiko ist relevant erhöht. Deswegen gibt es Schutzmaßnahmen (auch bekanntlich schon bei 230 V).

 

Es geht immer um Risikoabwägung.

 

Was nicht bedeutet, daß man die konkrete Einschätzung richtig finden muß.

 

Aus eigener Erfahrung in jungen Jahren mit viel Kontakt zur lokalen (nicht Klassik-)Musikszene als selbst Musizierender (da stimmt das Gerundium sogar) würd ich sagen, daß von den Leuten, die in diversen Bands kennengelernt habe, ungefähr 30% der Kiffer auch andere Sachen ausprobiert haben (vorzugsweise als erstes Speed/Amphetamine).

bearbeitet von rorro
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:
vor 7 Stunden schrieb phyllis:


Durch solche Aktionen macht die UN sich einfach lächerlich.

 

Allenfalls im Westen.

Für patirarchaisch geprägte Gesellschaften muß das ein Mann sein, wenn er ernst genommen werden will.

Bleibt also die Frage, was man will: Eine woke Frau oder ein Mann, der was erreichen kann.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Allenfalls im Westen.

Für patirarchaisch geprägte Gesellschaften muß das ein Mann sein, wenn er ernst genommen werden will.

Bleibt also die Frage, was man will: Eine woke Frau oder ein Mann, der was erreichen kann.

Und was will ein Mann, den Saudi-Arabien stellt, erreichen? Sicherlich nicht so etwas wie Gleichberechtigung der Frau.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Und was will ein Mann, den Saudi-Arabien stellt, erreichen? Sicherlich nicht so etwas wie Gleichberechtigung der Frau.

Geht es um Gleichberechtigung?

Oder geht es um Frauenförderung?

[Ein großer Unterschied, aber auch bei uns wird das ständig verwechselt!]

Ich vermute, in der derzeitigen Situation in der arabischen Welt kann ein (arabischer) Mann viel mehr für die Frauen erreichen als eine (woke) Frau.

Der Westen braucht die UN nicht für die Frauenförderung, der kann das auch alleine.

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vor 48 Minuten schrieb Moriz:

Geht es um Gleichberechtigung?

Oder geht es um Frauenförderung?

 

Es geht Saudi-Arabien darum, die Scharia international durchzusetzen.
Das bedeutet: Ein Mädchen kann mit neun Jahren gegen ihren Willen verheiratet werden.
Ein Mann kann bis zu vier Frauen gleichzeitig haben. 

Er kann sich jederzeit scheiden lassen, indem er seine Frau einfach davonschickt.
Eine Frau, die untreu wird (selbst eine Frau, die vergewaltigt wird) wird gesteinigt.

Das ist geltendes Recht in Saudi-Arabien und vielen anderen Ländern und das will das dortige Regime durchsetzen.
Inwieweit das deiner Meinung nach mit Gleichberechtigung oder Frauenförderung vereinbar ist, kannst du dir selbst zusammenphantasieren.

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6 hours ago, Moriz said:

 

Allenfalls im Westen.

Für patirarchaisch geprägte Gesellschaften muß das ein Mann sein, wenn er ernst genommen werden will.

Bleibt also die Frage, was man will: Eine woke Frau oder ein Mann, der was erreichen kann.

Wer sagt denn dass es eine woke Frau aus dem Westen sein muss? Es gibt auch in der dritten Welt genug Frauen mit den nötigen Fähigkeiten . Und ich gehe nicht davon aus dass Saudi Arabien (Nr. 131 aller Länder auf dem WEF Gender Gap Report) jemanden schickt der nicht regierungskonform wäre.

 

Aber die Kommission ist bisher durch keinerlei Erfolge in ihrer Arbeit aufgefallen, und dient vermutlich bloss als Umverteilungsmaschine westlichen Geldes an korrupte Politiker in der dritten Welt.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Und du bist dir sicher, daß der gewählte Vorsitzende genau das durchsetzen will? Wirklich?

Ich bin mir sicher, dass der gewählte Vorsitzende die Interessen des Landes vertritt, das ihn vorschlägt. "Des Landes" bedeutet in Saudi-Arabien "der Königsfamilie". Jemand anderer hat dort überhaupt keine Chance, in die Auswahl zu kommen.
Und um das einschätzen zu können, braucht man nur einen Blick auf die Geschichte Saudi-Arabiens, die Gesetze (Scharia in der extremsten Form, ähnlich den Taliban) und die Investitionen dieses Landes zu werfen.
Im Internet kursieren Fotos mit "Syria before Islam" und "Egypt before Islam". Diese sind insofern falsch, als Syrien und Ägypten wesentlich länger mehrheitlich muslimisch sind als es Fotografie gibt - und es somit kein Foto aus diesen Ländern "vor dem Islam" geben kann. Richtig daran ist: Auch wenn sie auch damals überwiegend islamisch waren, waren Syrien, Ägypten, der Iran, Afghanistan und andere Länder vor 50 Jahren deutlich liberaler als heute. Woher kamen aber die radikalen Prediger und von wem wurden sie unterstützt?

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vor 36 Minuten schrieb Spadafora:

Ein Abgeordneter der wirklich fachlich sehr kompetent ist verläßt die AfD Fraktion
der Mann ist ein ausgezeichneter Jurist ich hatte 2 mal mit ihm Kontakt wegen der Frage eines EU-weit gültigen schwerbehinderten Ausweis
https://thomas-seitz.net/austritt-aus-der-afd/

Danke für den Beitrag. Vieles erinnert mich an die Piraten. Aus einem gärigen Haufen blubbert anscheinend immer wieder das gleiche nach oben. Parteipolitik ist wohl nichts für Idealisten.

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Am 28.3.2024 um 09:53 schrieb GermanHeretic:

Bei der ganzen Diskussion wird eine Sache vernachlässigt: Die individuelle Freiheit. Warum darf die Spießernazibolschewikengesellschaft/der Nanny-Staat mir befehlen, was ich fressen, saufen und einatmen darf? Was gibt der doofen Masse über elitäre Machthaber das Recht über das Wohlbefinden des angeblich so freien Bürgers zu bestimmen? 

...

 

Naja, in Lebensmitteln ist einiges verboten.  Oder hat ( sehr geringe) Höchstwerte. 

Willst du das alles kippen?

 

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Am 28.3.2024 um 12:26 schrieb GermanHeretic:

 

Worauf ich hinaus will, ist: Warum haben dieselben Leute, die kein grundsätzliches Problem mit Alk und Zichten haben, ein grundsätzliches Problem mit Kiffen? Es gibt etliche Drogen, deren Gefährdungspotential geringer als Alkohol ist. Es gibt etliche, deren Gefährdungspotential nur unwesentlich höher ist. Warum werden die alle nicht gleich oder ähnlich behandelt? (Ok, ähnlich führt zu unterschiedlichen Regeln für unterschiedliche Drogen, damit ist der dumme Untertan natürlich überfordert.)

 

Das ist allein ideologiegetrieben und basiert nicht auf medizinischen Fakten. Und sowas kann ich nicht leiden.

 

 

Es geht momentan nicht darum,Drogen zu verbieten,sondern zu legalisieren. 

Was ich für falsch halte.

" xy ist auch erlaubt," ist da mMn ein sehr schlechtes Argument.

Und es gibt ja nun genug legale Drogen.

Ich finde Rauchen und Saufen übrigens auch nicht so toll. 

Allerdings muss man bei Alkohol sagen,dass das mit dem Verbot ja schon versucht wurde und wir alle wissen,wie die Prohibition ausging.

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ich finde Rauchen und Saufen übrigens auch nicht so toll. 

Allerdings muss man bei Alkohol sagen,dass das mit dem Verbot ja schon versucht wurde und wir alle wissen,wie die Prohibition ausging.

Verbot bringt nichts - mMn.

Ich würde es teuerer und komplizierter machen.

Bspw. Verbot von 24/7/365-Zigarettenautomaten.

Bspw. Verbot von Alkoholwerbung.

Bspw. Erhöhung der Besteuerungen.

 

... aber mich fragt ja keiner.

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vor 28 Minuten schrieb UHU:

Ich würde es teuerer und komplizierter machen.

 

Warum? Es gibt heute schon einen veritablen Schwarzmarkt. Und mit welcher Begründung bzw. Berechtigung? Alles, was Menschen Spaß macht, ist entweder verboten, unmoralisch oder macht dick! Die meisten Menschen bringen sich mit Messer und Gabel um, sagte mal unser ehemaliger Hausarzt. Und? Will man deswegen das Essen verbieten? Ja, ich weiß, manche wollen das. Das ist ja das Übel, und dieser Irrweg hat mit dem Versuch der Regierung angefangen, den Menschen das Rauchen abzugewöhnen. Ich bin Nichtraucher, seit vielen Jahrzehnten, aber ich bin der felsenfesten Auffassung, daß es nicht die Aufgabe unserer Regierenden ist, uns zu erziehen. Und das nicht nur, weil es nicht gelingt, alles nur schlimmer macht, sondern weil es einfach nicht ihres Amtes ist. 

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vor 48 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Warum? Es gibt heute schon einen veritablen Schwarzmarkt. Und mit welcher Begründung bzw. Berechtigung? Alles, was Menschen Spaß macht, ist entweder verboten, unmoralisch oder macht dick! Die meisten Menschen bringen sich mit Messer und Gabel um, sagte mal unser ehemaliger Hausarzt. Und? Will man deswegen das Essen verbieten? Ja, ich weiß, manche wollen das. Das ist ja das Übel, und dieser Irrweg hat mit dem Versuch der Regierung angefangen, den Menschen das Rauchen abzugewöhnen. Ich bin Nichtraucher, seit vielen Jahrzehnten, aber ich bin der felsenfesten Auffassung, daß es nicht die Aufgabe unserer Regierenden ist, uns zu erziehen. Und das nicht nur, weil es nicht gelingt, alles nur schlimmer macht, sondern weil es einfach nicht ihres Amtes ist. 

Es ging um die Legalisierung Drogen und deren Verfügung.

 

Ich finde, es gibt da einen sehr schmalen Grat der richtigen Vorgehensweise.
Ich bin bei Dir, daß es nicht die Aufgabe einer Regierung ist, jemanden zu erziehen - ganz generell.

Aber Schutz von Unbeteiligten finde ich wichtig. Bspw. Schutz vor passivem Rauchen oder vor alkoholisierten Autofahrern.

 

Ganz generell verstehe ich jedoch vieles nicht, wie Strafreduzierung im alkoholisierten Zustand (hatten wir vor div. Seiten), wie  Drogen-Werbung, wie rückwirkende Amnestie, wie Solidarleistung bei Extremsportlern.

So lange man nur sich selbst schädigt (kurz- und langfristig), kann jeder machen, was er will, aber nicht zu Lasten anderer insbesondere Unbeteiligter.

 

PS: Vom Alkoholschwarzmarkt höre ich ganz selten. Kann an meiner Blase liegen.

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