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Politik für Interessierte


Shubashi

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vor 6 Stunden schrieb Domingo:

 Im Islam: würde mich nicht wundern.

In der katholischen Kirche auch. Da sind Frauen ja auch irgendwie behindert, weswegen man sie nicht gleichberechtigt mitspielen lassen will 

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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Frauen sind in Sport ja auch schlechter als Männer...

Warum meinst du, werden im Sport Wettkämpfe nach Geschlechtern getrennt veranstaltet? 

 

Warum gewinnt ein durchschnittlicher männlicher Sportler ohne Siegchancen plötzlich bei den Frauen Gold, nachdem er behauptet, ne Trans-Frau zu sein?

bearbeitet von rince
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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Frauen sind in Sport ja auch schlechter als Männer...

Würde ich so nicht sagen.( Mich definitiv ausgeschlossen. Ich binbeine absolute Niete in Sport).

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vor 18 Stunden schrieb mn1217:

Würde ich so nicht sagen.( Mich definitiv ausgeschlossen. Ich binbeine absolute Niete in Sport).

Doch, ist so. In überwiegend physischen Sportarten ist das ja auch völlig normal. Aber in Mentalsportarten wie Schach, Darts, Snooker, wo es ja teilweise offene Wettbewerbe gibt, müssen wir auf Frauen in der Weltspitze wohl noch sehr lange warten. 

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Doch, ist so. In überwiegend physischen Sportarten ist das ja auch völlig normal. Aber in Mentalsportarten wie Schach, Darts, Snooker, wo es ja teilweise offene Wettbewerbe gibt, müssen wir auf Frauen in der Weltspitze wohl noch sehr lange warten. 

 

Vermutlich kommt es darauf an,wie  "besser" definiert wird.

Ist ja nicht nur schneller,höher,weiter.

 

 

ib Sportarten wie Rhythnische Sportgymbadtik gibt es nicht so viele Männer. Das gleicht sich aus.

 

Hier aber OT.

 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Beim Dressurreiten scheint das mit der Gleichberechtigungmacherei zu klappen.

Da treten auch Stuten gegen Walache und Hengste an, weniger Reiter gegen Reiterinnen.

 

Bei Autorennen sehe ich auch nicht wirklich einen Grund zur Geschlechtertrennung, weil es auch da nicht primär auf die Körperlichkeit ankommt.

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Curling wird ja auch durchaus in gemischten Mannschaften gespielt. 

 

Hier etwas Interessantes zum Thema Geschlechtertrennung beim Schach:

https://www.bazonline.ch/wieso-sind-frauen-und-maennerschach-getrennt-540981662803

 

Zitat

Wie die FAZ 2016 ausführte, gestanden einige deutsche Berufsspielerinnen sogar ein, dass sie dank Frauenturnieren sportlich nicht ihre Leistungsgrenze ausreizen müssten. Sie bezögen einen deutlich höheren Anteil ihres Einkommens aus Verbandsmitteln als ihre männlichen Kollegen und profitierten von der Sichtbarkeit eigener Wettbewerbe sowie leicht zu erzielenden Titeln.

 

bearbeitet von rince
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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Beim Dressurreiten scheint das mit der Gleichberechtigungmacherei zu klappen.

Da kommt es entscheidend auf den Vierbeiner an.

Und da ist es offensichtlich auch egal, ob Hengst oder Stute- Hauptsache,Dressurpferd.

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Widerspruch des Hippologen. Da kommt es viel eher darauf an, wie gut der Mensch im Sattel mit dem jeweiligen Pferd zurecht kommt. Ein schlechter Reiter auf einem guten Pferd vermag weniger als ein guter Reiter, der aus einem mittelmäßigem Pferd ein Gesamtkunstwerk herauskitzeln kann.

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vor 6 Stunden schrieb Flo77:

 

Bei Autorennen sehe ich auch nicht wirklich einen Grund zur Geschlechtertrennung, weil es auch da nicht primär auf die Körperlichkeit ankommt.

Das täuscht. Die körperlichen Anforderungen während eines Formel 1 Rennens sind immens. Es müssen riesige Fliehkräfte ausgehalten werden, die Fahrer sind ständig im Krafttraining. Und wer zu wenig Muskeln hat, muss langsamer durch die Kurve.

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vor 40 Minuten schrieb Aristippos:

Das täuscht. Die körperlichen Anforderungen während eines Formel 1 Rennens sind immens. Es müssen riesige Fliehkräfte ausgehalten werden, die Fahrer sind ständig im Krafttraining. Und wer zu wenig Muskeln hat, muss langsamer durch die Kurve.

Die Frage ist, ob der Unterschied in der Bauweise menschlicher Körper da tatsächlich eine signifikanten Unterschied macht.

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Die FDP will mehr Burnout( mehr Überstunden- wie wäre es denn mit weniger und mehr Personal?).

 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Die FDP will mehr Burnout( mehr Überstunden- wie wäre es denn mit weniger und mehr Personal?).

 

Wie wär es mit Wahrnehmen der aktuellen Situation auf dem Arbeitsmarkt?

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Die FDP will mehr Burnout( mehr Überstunden- wie wäre es denn mit weniger und mehr Personal?).

 

Das nennt man dann wohl Fake News. Oder halt Lüge.

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vor 25 Minuten schrieb Spadafora:

weil nicht wahr sein kann was nicht sein darf 

Wohl eher, weil Herr Lindner mal wieder sehr dehnbar und in völliger Verkennung der Realität vor sich hin murmelt.

 

Das fängt schon bei der Frage an, was eigentlich eine Überstunde ist (nicht jede Mehrarbeit ist auch gleich eine Überstunde) und ob bzw. wie sie vergütet wird. In den Bürojobs, die ich kenne z.B. wird Mehrarbeit grundsätzlich nicht vergütet, sondern kann lediglich gegen Minderarbeit abgebaut werden. Hier hat der Gesetzgeber übrigens verfügt, daß die Mehrarbeit einer Woche binnen 24 Wochen wieder abgebaut sein muss. Sonst verfällt der Anspruch. Nix mit Auszahlung. Während die Gestaltung von Mehr- und Minderarbeit - je nach Job - mehr oder weniger in der Verantwortung des Mitarbeiters liegt, müssen Überstunden angeordnet und beantragt  werden, was zumindest bei uns in der Firma die Zustimmung des BR erfordert.

 

Und eben weil offizielle Überstunden personalpolitisch und kostentechnisch ein heißes Eisen sind, ist Lindner wohl mit dem Klammerbeutel gepudert mit so einer Idee um die Ecke zu kommen.

 

Nichts gegen die steuerliche Freistellung von Zuschlägen, aber er hat die Sache definitiv nicht zuende gedacht.

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Lustigerweise kam eben gerade eine Mail vom Chef (ob der in der FDP ist, weißich nicht), ich soll mir endlich Überstunden auszahlen lassen, weil es mehr als 200 sind.

Ich weiß eigentlich nicht, was das soll, ich kann mit meiner halben Stelle doch beliebig viele ansammeln, ohne gegen Gesetze zu verstoßen?

Lohnen tut sich diese Auszahlerei nicht, da würde ich mit Herrn Lindner übereinstimmen. Abbummeln geht aber erst recht nicht, und da hilft mir meine Gewerkschaft kein Stück, weil sie einen „scharfen“ Streik für eine verläßliche Pausenregelung, Freizeitausgleich oder Verringerung der Wochenarbeitszeit von 45 bzw. 48 Stunden auch nicht unterstützt.

Also, der einzige Vorschlag, der mir als Facharbeiter wirklich was brächte, stammt gerade von der FDP.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wohl eher, weil Herr Lindner mal wieder sehr dehnbar und in völliger Verkennung der Realität vor sich hin murmelt.

 

Das fängt schon bei der Frage an, was eigentlich eine Überstunde ist (nicht jede Mehrarbeit ist auch gleich eine Überstunde) und ob bzw. wie sie vergütet wird. In den Bürojobs, die ich kenne z.B. wird Mehrarbeit grundsätzlich nicht vergütet, sondern kann lediglich gegen Minderarbeit abgebaut werden. Hier hat der Gesetzgeber übrigens verfügt, daß die Mehrarbeit einer Woche binnen 24 Wochen wieder abgebaut sein muss. Sonst verfällt der Anspruch. Nix mit Auszahlung. Während die Gestaltung von Mehr- und Minderarbeit - je nach Job - mehr oder weniger in der Verantwortung des Mitarbeiters liegt, müssen Überstunden angeordnet und beantragt  werden, was zumindest bei uns in der Firma die Zustimmung des BR erfordert.

 

Und eben weil offizielle Überstunden personalpolitisch und kostentechnisch ein heißes Eisen sind, ist Lindner wohl mit dem Klammerbeutel gepudert mit so einer Idee um die Ecke zu kommen.

 

Nichts gegen die steuerliche Freistellung von Zuschlägen, aber er hat die Sache definitiv nicht zuende gedacht.

 

Es gibt nicht nur Überstunden, die in der Tat schriftlich angeordnet werden müssen, sondern eben auch Mehrarbeit, die dann (auf schriftlichen Antrag!) ausgezahlt werden MUSS in bestimmten Manteltarifverträgen, wenn sie nicht im Folgemonat abgefeiert werde kann (bspw. im TVÖD und bei daran angepaßten kirchlichen Trägern) - aber eben nicht bei allen. Es lohnt sich für jeden, da mal seinen Tarifvertrag und vor allem auch den Manteltarifvertrag zu lesen (was natürlich nur sinnvoll ist, wenn das Unternehmen tariflich gebunden ist).

 

So habe ich als einer von zweien (wir haben das zusammen gemacht) mir regelmäßig meine Mehrarbeit im KH auszahlen lassen - alle anderen Kollegen haben auch dann nur weitergejammert als sie wußten, daß wir das so machen und haben alles verfallen lassen. Selbst schuld.

 

Natürlich war das finanziell nicht attraktiv (und darauf zielt Lindner ab), Verfall war und ist aber noch unattraktiver.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Das nennt man dann wohl Fake News. Oder halt Lüge.

 

Bei allem, was mit der FDP zusammenhängt, wird mn gelinde gesagt sehr ungenau...

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vor 46 Minuten schrieb rorro:

Es lohnt sich für jeden, da mal seinen Tarifvertrag und vor allem auch den Manteltarifvertrag zu lesen

Ich habe in meiner Personalabteilung mal nach dem Tarifvertrag gefragt - und der Mitarbeiter wies auf den Meter Bücher auf seinem Schreibtisch hin, der den anscheinend extrem komplexen Tarifvertrag enthielt...

Bei konkreten Fragen könnte der Betriebsrat die bessere Alternative sein, zumal ein juristisch nicht geschulter Mensch möglicherweise auch nicht alles versteht, was in so einem Tarifvertrag steht, oder gar was missversteht.

 

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Ich habe in meiner Personalabteilung mal nach dem Tarifvertrag gefragt - und der Mitarbeiter wies auf den Meter Bücher auf seinem Schreibtisch hin, der den anscheinend extrem komplexen Tarifvertrag enthielt...

Bei konkreten Fragen könnte der Betriebsrat die bessere Alternative sein, zumal ein juristisch nicht geschulter Mensch möglicherweise auch nicht alles versteht, was in so einem Tarifvertrag steht, oder gar was missversteht.

 

Den Manteltarifvertrag findet man zumeist im Netz. Überstundenregelungen sind da oft schon abgehandelt.

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vor 7 Stunden schrieb rorro:

 

Bei allem, was mit der FDP zusammenhängt, wird mn gelinde gesagt sehr ungenau...

 

Wesentlich genauer als viele hier bei andere Parteien, besonders bei farbigen.

Und ich verteile ohne Ansehen der Partei. 

Denn jede Partei kann das mit den unklugen Vorschlägen.  

 

bearbeitet von mn1217
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8 hours ago, mn1217 said:

 

Wesentlich genauer als viele hier bei andere Parteien, besonders bei farbigen.

Und ich verteile ohne Ansehen der Partei. 

Denn jede Partei kann das mit den unklugen Vorschlägen.  

 


Ich gucke eigentlich fast jede Meldung auf diversen, journalistisch verläßlichen Seiten nach - hier stand ja auch nur vage „FDP, Überstunden“, also muss man erstmal gucken, um was genau ging.

 

In den USA kann man hingegen beobachten, was mit einem Land passiert, in dem traditioneller Journalismus als Informationsquelle immer weiter verfällt und stattdessen echte politische Propaganda die Massen verblödet. 
Inzwischen geben führende Republikaner diese Erfolge russischer und chinesischer Beeinflußung ja selbst zu, es ändert nichts daran, dass die Menschen Lügen und Propaganda vorziehen, weil sie ihrer Weltsicht und ihren Unterhaltungsbedürfnissen entsprechen.

 

Wenn es tatsächlich stimmen sollte, dass Tiktok etc. bei uns wirklich ebenfalls einem Großteil der Jugend als Informationsquelle dienen, dürfte uns irgendwann eine ähnliche Entwicklung bevorstehen.

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