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Sollen Frauen Priesterinnen werden?


Toto

Sollen Frauen Priesterinnen werden?  

176 Stimmen

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Es fällt auf, dass das "Schisma"-Argument nur von Menschen genannt wurde, die sonst immer darauf bestehen, man müsse besonders gehorsam gegenüber den Weisungen aus Rom sein. Hmm.

Aha, bitte erkläre mir dann aber weshalb der Vatikan diese Situation ändern muss/soll. In der katholischen Gemeinschaft wird doch niemand gezwungen für immer und ewig dieser Gemeinschaft angehören zu müssen. Bei manchen Religionen ist dieses ja anders, in Extremfällen (Ehrenmorde, weil die "Regeln" nicht eingehalten worden sind, etc.).

Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Ich handele nicht zu 100% nach den Gesetzen der KK, dennoch versuche ich nicht diese Gemeinschaft zu sprengen.

Also, was würde uns das Frauenpriestertum bringen, außer einer besseren Versorgung von Kirchen mit (dann) Geistlichen? Und ein positives Nicken von Frau Schwarzer? B)

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<<Männern haftende Eigenschaft >> wäre ein weihegen. es könnte auch benutzt werden das "männliche" exakt zu definieren, da die geschlechtsbestimmung ja etwas schwimmend ist.

 

 

aber ernsthaft: die weihe ist ein geschenk gottes und keinem menschen steht es zu diese freiheit zu schenken einzuschränken.

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Es fällt auf, dass das "Schisma"-Argument nur von Menschen genannt wurde, die sonst immer darauf bestehen, man müsse besonders gehorsam gegenüber den Weisungen aus Rom sein. Hmm.

Aha, bitte erkläre mir dann aber weshalb der Vatikan diese Situation ändern muss/soll. In der katholischen Gemeinschaft wird doch niemand gezwungen für immer und ewig dieser Gemeinschaft angehören zu müssen. Bei manchen Religionen ist dieses ja anders, in Extremfällen (Ehrenmorde, weil die "Regeln" nicht eingehalten worden sind, etc.).

Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Ich handele nicht zu 100% nach den Gesetzen der KK, dennoch versuche ich nicht diese Gemeinschaft zu sprengen.

Also, was würde uns das Frauenpriestertum bringen, außer einer besseren Versorgung von Kirchen mit (dann) Geistlichen? Und ein positives Nicken von Frau Schwarzer? B)

Sagen wir's mal so:

 

dadurch das die Taufe nicht rückgängig zu machen ist, besteht die Mitgliedschaft bis an das Grab - und darüber hinaus.

 

Man kann also gar nicht aus der Kirche austreten.

 

(Insofern finde ich auch das ganze Exkommunikationstrara reinen Humbug)

 

Und wer aktiv zu einer Gruppe gehört gestaltet diese auch mit.

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Es fällt auf, dass das "Schisma"-Argument nur von Menschen genannt wurde, die sonst immer darauf bestehen, man müsse besonders gehorsam gegenüber den Weisungen aus Rom sein. Hmm.

Aha, bitte erkläre mir dann aber weshalb der Vatikan diese Situation ändern muss/soll. In der katholischen Gemeinschaft wird doch niemand gezwungen für immer und ewig dieser Gemeinschaft angehören zu müssen. Bei manchen Religionen ist dieses ja anders, in Extremfällen (Ehrenmorde, weil die "Regeln" nicht eingehalten worden sind, etc.).

Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Ich handele nicht zu 100% nach den Gesetzen der KK, dennoch versuche ich nicht diese Gemeinschaft zu sprengen.

Also, was würde uns das Frauenpriestertum bringen, außer einer besseren Versorgung von Kirchen mit (dann) Geistlichen? Und ein positives Nicken von Frau Schwarzer? B)

Ich habe nicht den leisesten Schimmer, was diese Tirade mit meiner Aussage zu tun haben könnte.

 

Im Übrigen: Wäre es nicht ein wünschenswertes Ziel, den Priestermangel zu beenden? Was passt Dir nicht an einer besseren Versorgung mit Priestern?

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Es fällt auf, dass das "Schisma"-Argument nur von Menschen genannt wurde, die sonst immer darauf bestehen, man müsse besonders gehorsam gegenüber den Weisungen aus Rom sein. Hmm.

Aha, bitte erkläre mir dann aber weshalb der Vatikan diese Situation ändern muss/soll. In der katholischen Gemeinschaft wird doch niemand gezwungen für immer und ewig dieser Gemeinschaft angehören zu müssen. Bei manchen Religionen ist dieses ja anders, in Extremfällen (Ehrenmorde, weil die "Regeln" nicht eingehalten worden sind, etc.).

Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Ich handele nicht zu 100% nach den Gesetzen der KK, dennoch versuche ich nicht diese Gemeinschaft zu sprengen.

Also, was würde uns das Frauenpriestertum bringen, außer einer besseren Versorgung von Kirchen mit (dann) Geistlichen? Und ein positives Nicken von Frau Schwarzer? B)

Jacek

es geht nicht um utilitaristische Zwecke. Was bringt uns, ist ein Satz, den ich in diesem Zusammenhang nich verwenden würde. Ich frage mich nur, warum der Mann sich als berufen fühlt und daher das Priesteramt bekommst und zwar bis zum Papstwerden und eine Frau, die das ähnliche fühlt, nicht wahrgenommen wird. Sschießlich zwingt niemand den Mann Priester zu werden: es ist eine Frage der Berunfung, wie man schön sagt. Also mir ist die Nutzbarkeit eines weiblichen Priestertums egal, wie egal ist, ob Frau dies nur aus Frauenperspektive bzw. Gleichberechtigung sieht. Mich interessiert, warum die Berunfung zum Dienst, was von Hl. Geist bestimmt wird (so der Glaube) nur die Männer durch Männer über Männer mit Männern betrifft und die Frauen, das ähnliche fühlen, außer stehen müssen. Ist *der* Hl. Geist auch ein Mann? War einmal nicht Frau? (ruah ha-qodesh?)

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Es fällt auf, dass das "Schisma"-Argument nur von Menschen genannt wurde, die sonst immer darauf bestehen, man müsse besonders gehorsam gegenüber den Weisungen aus Rom sein. Hmm.

Aha, bitte erkläre mir dann aber weshalb der Vatikan diese Situation ändern muss/soll. In der katholischen Gemeinschaft wird doch niemand gezwungen für immer und ewig dieser Gemeinschaft angehören zu müssen. Bei manchen Religionen ist dieses ja anders, in Extremfällen (Ehrenmorde, weil die "Regeln" nicht eingehalten worden sind, etc.).

Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Ich handele nicht zu 100% nach den Gesetzen der KK, dennoch versuche ich nicht diese Gemeinschaft zu sprengen.

Also, was würde uns das Frauenpriestertum bringen, außer einer besseren Versorgung von Kirchen mit (dann) Geistlichen? Und ein positives Nicken von Frau Schwarzer? :lol:

Ich habe nicht den leisesten Schimmer, was diese Tirade mit meiner Aussage zu tun haben könnte.

 

Im Übrigen: Wäre es nicht ein wünschenswertes Ziel, den Priestermangel zu beenden? Was passt Dir nicht an einer besseren Versorgung mit Priestern?

Mein Gott, es ist doch in der BRD nicht so, dass die immer weniger werdenden Prtiester vor immer volleren Kirchenbänken predigen würden!

Wir sind im Zeitalter der Mobilität, diese wird dann halt auch von älteren Priestern gefordert.

Natürlich täte ein wenig jugendliche frische wäre vielleicht wünschenswert, jedoch sind wir die Nachfrager und die Kirche der Anbieter.

Gut, aber hatte die #Einführung in der protestantischen Kirche nur positive Auswirkungen? Sind die Kirchenbänke so voll, dass wir größere Kirchen brauchen?! B)

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Also die Chromosomendiskussion ist ziemlich überflüssig, denn wenn Gott es schafft, durch eine Jungfrau als Mensch in diese Welt geboren zu werden, dann dürfte ein vollständiger Chromosomensatz dabei das geringste Problem sein.

 

Aber zu Erichs Argument der notwendigen Männlichkeit eines Priesters, weil dieser bei der Messe Christus darstellt:

 

Das halte ich für das schlechteste aller Argumente.

 

Die Eucharistie ist doch keine Theateraufführung, bei der manche Schauspieler für manche Rollen nicht geeignet sind.

 

Begründet es mit der Tradition, einverstanden, mit der Gefahr des Schismas, einverstanden, aber mangelnde Eignung für eine Rolle, das ist unwürdig.

 

Werner

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Übrigens ist das Argument, Frauen könnten nicht geweiht werden, weil sie nicht in Persona Christi bei der Messe auftreten könnten, ein Argument für die Diakonenweihe von Frauen.

Der Diakon muss nicht in Persona Christi auftreten, also kann man doch ohne weiteres Frauen zu Diakonen weihen, oder?

 

Werner

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Aber zu Erichs Argument der notwendigen Männlichkeit eines Priesters, weil dieser bei der Messe Christus darstellt:

 

Das halte ich für das schlechteste aller Argumente.

 

Die Eucharistie ist doch keine Theateraufführung, bei der manche Schauspieler für manche Rollen nicht geeignet sind.

 

Begründet es mit der Tradition, einverstanden, mit der Gefahr des Schismas, einverstanden, aber mangelnde Eignung für eine Rolle, das ist unwürdig.

 

Werner

Völlig und uneingeschränkt deiner Meinung!

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Also die Chromosomendiskussion ist ziemlich überflüssig, denn wenn Gott es schafft, durch eine Jungfrau als Mensch in diese Welt geboren zu werden, dann dürfte ein vollständiger Chromosomensatz dabei das geringste Problem sein.

Da diese Diskussion vielleicht nicht überflüssig, auf jeden Fall aber Off-Topic in diesem Thread war, habe ich sie herausgenommen, sie ist jetzt hier zu finden:

 

Jesus, Mensch und Mann

 

Liebe Grüße, GAbriele

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Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Also nichts für ungut, aber das ist ein echtes Nullargument: wenn jetzt bei jedem echten Anliegen gesagt wird "Wenns Euch nicht paßt, dann könnt Ihr ja austreten!", dann sind wir nicht mehr Kirche auf dem Weg, sondern Kirche im Stillstand.

 

Die wahrscheinliche Verdoppelung der Priesteraspiranten ist doch schon ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Auch glaube ich, daß Frauen ihre Potentiale und Charismen auch ins Diakonat und Priestertum einbringen könnten - vielerorts wird ja durch Ordensfrauen z. B. schon seelsorgerliche Arbeit geleistet.

 

Gruß

Renata

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Jeder, der mit den "Gesetzen" der KK nicht leben kann, der ist nicht genötigt in der katholischen Gemeinschaft zu bleiben!

Also nichts für ungut, aber das ist ein echtes Nullargument: wenn jetzt bei jedem echten Anliegen gesagt wird "Wenns Euch nicht paßt, dann könnt Ihr ja austreten!", dann sind wir nicht mehr Kirche auf dem Weg, sondern Kirche im Stillstand.

Würde ich noch nicht mal so sehen.

 

Es ist nur Ausdruck eines ganz bestimmten Kirchenverständnisses (wobei Kirche hier die weltliche Imanation der unsichtbaren Gesamtkirche meint)

 

Das treue Häuflein der geretteten Rechtgläubigen (mit einer Lebensart wie zu Bismarcks Zeiten) ...

 

 

 

(Das aus diesem Lager noch keine Enttaufungsriten angeboten werden ist noch alles :ph34r: )

bearbeitet von Flo77
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Bitte denkt,dass die kath. Kirche ein "global player" ist. Gerade aus dem Land,aus dem der jetzige Papst kommt sind solche Forderungen ein Anliegen. Wie sind hier im Lande Luthers, jedoch dürfen wir nicht die evangelische Kirche uns zum Beispiel nehmen.

Die Kirche muss auf Kontinuität setzen, denn sonst wird sie mehr "Kinder" verlieren, als sie gewinnen würde!

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Die Kirche muss auf Kontinuität setzen, denn sonst wird sie mehr "Kinder" verlieren, als sie gewinnen würde!

Neue gewinnen?

 

Wie wär's erstmal mit "Bestand erhalten"?

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Neue gewinnen?

 

Wie wär's erstmal mit "Bestand erhalten"?

Na ja, in der Kirche geht es ja nicht um "Bestandspflege", sondern um Verkündigung. Und die richtet sich nach innen wie nach außen. Ich habe bei uns, wo 80% keiner Konfession angehören, die Erfahrung gemacht, daß die, die noch nie Kontakt mit der Kirche hatten, viel offener und unbefangener sind, als mancher Randständige oder Ausgetretene, der meint, genau zu wissen, wie Kirche ist. Jeder, der "von außen" zur Kirche kommt, ist mit Sicherheit ein "Überzeugungstäter". Und wer mit Konvertiten und Neugetauften zu tun hat, weiß, daß die für die Gemeinde manchmal etwas anstrengend sein können. Aber sie bringen Schwung in die Bude, was sicher der Bestandserhaltung (soweit es um Bestand mit innerer Beziehung zur Kirche geht) nicht abträglich ist.

Also wie immer: et - et.

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Neue gewinnen?

 

Wie wär's erstmal mit "Bestand erhalten"?

Na ja, in der Kirche geht es ja nicht um "Bestandspflege", sondern um Verkündigung. Und die richtet sich nach innen wie nach außen. Ich habe bei uns, wo 80% keiner Konfession angehören, die Erfahrung gemacht, daß die, die noch nie Kontakt mit der Kirche hatten, viel offener und unbefangener sind, als mancher Randständige oder Ausgetretene, der meint, genau zu wissen, wie Kirche ist. Jeder, der "von außen" zur Kirche kommt, ist mit Sicherheit ein "Überzeugungstäter". Und wer mit Konvertiten und Neugetauften zu tun hat, weiß, daß die für die Gemeinde manchmal etwas anstrengend sein können. Aber sie bringen Schwung in die Bude, was sicher der Bestandserhaltung (soweit es um Bestand mit innerer Beziehung zur Kirche geht) nicht abträglich ist.

Also wie immer: et - et.

ob das mit dem thread zu tun hat?

Wenn Gabriele aber alle die abweichungen OT spaltet, müssen wir ständig vom Thread zu Thread rüberfliegen, wie Mücke eben ... B)

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Wie sind hier im Lande Luthers, jedoch dürfen wir nicht die evangelische Kirche uns zum Beispiel nehmen.

Erstens ist mir das zu pauschal - und zweitens: Begründung?

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Damit wollte ich die (starke) Kritik an der KK aus Deutschland zum Ausdruck bringen. Von hier aus startete ja schon eine Reformation. Es ist ja die reformierte KK.

Ja, sind denn die Kirchen voller geworden? Bei 'Neuerungen' erkennt man ja schon nach nicht allzu langer Zeit -in der Kirche sind dieses Jahre-, ob die Reformen angenommen werden und zu gewünschtem Zielführen. In diesem Fall, dass sich mehr Christen mit der Kirche identifizieren können.

Aber dieses wird anscheinend nicht so stark angenommen.

Wir können daran erkennen, dass der Zeitgeist nicht überall bei der Verwirklichung Positives bewirkt.

bearbeitet von Jacek
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Die Kirche muss auf Kontinuität setzen, denn sonst wird sie mehr "Kinder" verlieren, als sie gewinnen würde!

Neue gewinnen?

 

Wie wär's erstmal mit "Bestand erhalten"?

Hallo Floh,

"Bestand erhalten" ist eine pessimistische, rückwärts gewandte Strategie. Neue gewinnen, dass ist die richtige Strategie. Dann kommt das andere von alleine.

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Die Kirche muss auf Kontinuität setzen, denn sonst wird sie mehr "Kinder" verlieren, als sie gewinnen würde!

Neue gewinnen?

 

Wie wär's erstmal mit "Bestand erhalten"?

Hallo Floh,

"Bestand erhalten" ist eine pessimistische, rückwärts gewandte Strategie. Neue gewinnen, dass ist die richtige Strategie. Dann kommt das andere von alleine.

Also ich habe gelernt erst Konsolidieren dann Expandieren sonst Konkurs. B)

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Damit wollte ich die (starke) Kritik an der KK aus Deutschland zum Ausdruck bringen. Von hier aus startete ja schon eine Reformation. Es ist ja die reformierte KK.

Ja, sind denn die Kirchen voller geworden? Bei 'Neuerungen' erkennt man ja schon nach nicht allzu langer Zeit -in der Kirche sind dieses Jahre-, ob die Reformen angenommen werden und zu gewünschtem Zielführen. In diesem Fall, dass sich mehr Christen mit der Kirche identifizieren können.

Aber dieses wird anscheinend nicht so stark angenommen.

Wir können daran erkennen, dass der Zeitgeist nicht überall bei der Verwirklichung Positives bewirkt.

Erfolg ist keiner der Namen Gottes. Am Kreuz war Jesus weitgehend allein, wenn man mal von den wenigen Frauen absieht.

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