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Evangelium vom Sonntag


Monika

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Sonntag, 19 Dezember 2004

 

 

4. Adventsonntag

 

 

 

Buch Jesaja 7,10-14.

 

 

Der Herr sprach noch einmal zu Ahas; er sagte:

Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.

Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.

Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müßt ihr auch noch meinen Gott belästigen?

Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.

 

 

 

Brief des Apostel Paulus an die Römer 1,1-7.

 

 

Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen,

da s er durch seine Propheten im voraus verheißen hat in den heiligen Schriften:

das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,

der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.

Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen;

zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.

An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

 

 

 

Evangelium nach Matthäus 1,18-24.

 

 

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, daß sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloß, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:

Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

 

 

 

(Quelle: Evangelium Tag für Tag )

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Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und unserm Herrn Jesus Christus.

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2. Sonntag nach Weihnachten

 

 

Die guten Anfänge kommen aus der Stille, wie aus dunklen Bergen. Im unfassbaren Schweigen spricht Gott sein Wort, den ewigen Sohn. Das Wort ist gesprochen, wird gesprochen, ewig und jetzt. Das Licht leuch­tet, es rettet und richtet. Im Licht des ewigen Wortes steht unsere Zeit, auch dieses neu begonnene Jahr.

 

 

Zur 1. Lesung

Das Wort Gottes steht der Welt nicht nur gegenüber, es durchdringt sie, es ist die ständige Quelle all dessen, was der Welt lebt und leuchtet. In der Schrift (Spr 8) wird das Wort Gottes gleichgesetzt mit Gottes ewiger Weisheit. Durch sein Wort und seine Weisheit ist Gott gegenwärtig bei seinem Volk und in seinem Tempel. In Zukunft aber wird die Menschheit Jesu der lebendige Tempel Gottes, sein heiliges Zelt sein.

 

 

1. Lesung Sir 24, 1-2.8-12 (1-4.12-16)

 

Die Weisheit Gottes fasste Wurzel bei seinem ruhmreichen Volk

 

Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

 

1Die Weisheit lobt sich selbst, sie rühmt sich bei ihrem Volk.

2Sie öffnet ihren Mund in der Versammlung Gottes und rühmt sich vor seinen Scharen:

8Da gab der Schöpfer des Alls mir Befehl; er, der mich schuf, wusste für mein Zelt eine Ruhestätte. Er sprach: In Jakob sollst du wohnen, in Israel sollst du deinen Erbbesitz haben.

9Vor der Zeit, am Anfang, hat er mich erschaffen, und bis in Ewigkeit vergehe ich nicht.

10Ich tat vor ihm Dienst im heiligen Zelt und wurde dann auf dem Zion eingesetzt.

11In der Stadt, die er ebenso liebt wie mich, fand ich Ruhe, Jerusalem wurde mein Machtbereich.

12Ich fasste Wurzel bei einem ruhmreichen Volk, im Eigentum des Herrn, in seinem Erbbesitz.

 

 

Zur 2. Lesung

In seinem Sohn hat Gott uns all das geschenkt, was durch die Gaben des Alten Bundes angedeutet und vorbereitet war. Aber wir brauchen die klare Schau des Glaubens und ein laute­res Herz, um unsere Berufung zu begreifen und ihr durch die Tat zu entsprechen. Mit dem größeren Glauben wächst auch unsere Hoffnung auf Teilhabe an Gottes Herrlichkeit.

 

 

2. Lesung Eph 1, 3-6.15-18

 

Gott hat uns im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser

 

3Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.

4Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;

5er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen,

6zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn;

15Darum höre ich nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke; denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört.

17Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.

18Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt.

 

 

Zum Evangelium

Durch das Wort, das vor aller Zeit war, ist die Zeit und die Welt geworden. Licht und Leben kommen von ihm. Und das Wort ist Fleisch geworden. Denen, die ihn aufnehmen, weist Christus den Weg, und er schenkt ihnen Gnade und Herrlichkeit.

 

Evangelium Joh 1, 1-18

 

Oder:

 

Kurzfassung Joh 1, 1-5.9-14

 

Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

1Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

2Im Anfang war es bei Gott.

3Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

4In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

5Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

9Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.

10Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,

13die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

14Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

 

(Quelle: Beuron)

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Er kam in sein Eigentum und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

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Sonntag nach dem 6. Januar

 

 

Taufe des Herrn

 

Auch die Taufe Jesu ist ein Epiphaniegeschehen: Aufleuchten des sich offenbarenden Gottes. Der Vater nennt Jesus, der sich in die Reihe der Sünder gestellt hat, seinen geliebten Sohn. Der Geist Gottes ruht auf ihm, er wird ihn in die Wüste hinausführen, dann nach Galiläa, Jerusalem, Golgota. In der Kraft dieses Geistes wird Jesus sich als Opfer darbringen für die Sünde der Welt.

 

 

 

1. Lesung Jes 42, 5a.1-4.6-7

 

Seht, das ist mein Knecht, an ihm finde ich Gefallen

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

5aSo spricht Gott, der Herr:

 

1Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.

 

2Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.

 

3Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.

 

4Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln.

 

6Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

 

7blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.

 

 

 

2. Lesung Apg 10, 34-38

 

Gott hat Jesus gesalbt mit dem Heiligen Geist

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

34In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,

 

35sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.

 

36Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller.

 

37Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:

 

38wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

 

 

 

Evangelium Mt 3, 13-17

 

Als Jesus getauft wurde, sah er den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

13Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.

 

14Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?

 

15Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit (die Gott fordert) ganz erfüllen. Da gab Johannes nach.

 

16Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.

 

17Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.

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Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus.

bearbeitet von Elima
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Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt,

er bringt den Völkern das Recht.

Er schreit nicht

und lärmt nicht

und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.

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2. Sonntag im Jahreskreis A

 

 

 

Jesus ist das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt, und er ist der „Knecht“, den Gott erwählt, in seinen Dienst genommen und zum Licht der Völker gemacht hat. Dass wir sehen und begreifen, was Gott durch Jesus getan hat und dass wir darauf antworten, mit unserem Lied und mit der Tat unseres Lebens, damit ehren wir Gott und helfen ihm, die Welt zu retten..

 

 

Zur 1. Lesung

Das 2. Lied vom Gottesknecht wird am Dienstag in der Karwoche ganz gelesen (s. dort). Jesus verkörpert das wahre Israel und erfüllt dessen Sendung, die Wahrheit Gottes in die Welt zu tragen. Er bringt Rettung und Heil für Israel und für die Völker der Erde. Sein Weg führt durch das Dunkel des Leidens, aber Gott wird ihn nicht verlassen; er wird ihn in Herrlichkeit vollenden.

 

 

1. Lesung Jes 49, 3.5-6

 

Ich mache dich zum Licht für die Völker

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

3Der Herr sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will.

5Jetzt hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt, und mein Gott war meine Stärke.

6Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker, damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

 

 

Zur 2. Lesung

Von heute bis zum 8. Sonntag wird der 1. Korintherbrief gelesen; diesen Brief hat der Apostel Paulus zwischen 53 und 55 n. Chr. geschrieben, nur wenige Jahre nach Gründung der Gemeinde. Paulus nennt die Christen „Heilige“, weil Gott sie durch Christus in seine Nähe gerufen und dadurch „geheiligt“ hat. Nun gehören sie zu den Menschen, die „den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anrufen“. Dank seiner Berufung ist der Apostel mit dieser Gemeinde eng verbunden, trotz harter Auseinandersetzungen.

 

 

2. Lesung 1 Kor 1, 1-3

 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus

 

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

 

1Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu, und der Bruder Sosthenes

2an die Kirche Gottes, die in Korinth ist, - an die Geheiligten in Christus Jesus, berufen als Heilige mit allen, die den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, überall anrufen, bei ihnen und bei uns.

3Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

 

 

Zum Evangelium

Wie das Kommen der Sterndeuter (Magier) und die Taufe Jesu im Jordan ist auch das Wunder bei der Hochzeit von Kana ein Epiphaniegeschehen: ein Aufleuchten göttlicher Macht und Herrlichkeit in der Person des Jesus von Nazaret. Den Anstoß zu diesem ersten „Zeichen“ gab Maria, die Mutter Jesu, das Urbild der hoffenden und bittenden Gemeinde. Maria wird auch beim Kreuz Jesu stehen, wenn seine „Stunde“ gekommen ist. Die Stunde Jesu ist die seines messianischen Auftretens, vor allem aber die Stunde seiner Erhöhung am Kreuz und seines Hinübergehens aus dieser Welt in die Herrlichkeit beim Vater.

 

 

Evangelium Joh 1, 29-34

 

Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

In jener Zeit

29sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.

30Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.

31Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekannt zu machen.

32Und Johannes bezeugte: Ich sah. dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.

33Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.

34Das habe ich gesehen. und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Ich sah. dass der Geist vom Himmel herabkam.

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