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Redemptionis sacramentum


umusungu

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Hallo Thomas,

 

Indem zB. die "Laien" in Liturgieausschüssen den einfachen Gläubigen die entsetzlichen Mißwüchse der Heiligen Messe die der Papst so scharf verurteilt, aufzwingen.

Und wenn sich diese "Kleinen" beschweren dann werden sie als Denunzianten diffamiert.

 

Da stimmt doch was Grundlegendes nicht!

Nein, das stimmt grundlegend nicht. Das ist so gelogen, daß sich die Balken biegen, wenn dieses Forum welche hätte.

Bleib' bei der Wahrheit, Thomas!

1.Niemand greift Dich persönlich an. Nichts liegt mir ferner als einen Menschen persönlich anzugreifen. Argumentiere also bitte nicht mit persönlichen Angriffen.

 

2. Wenn Du Dich mit Pfarrgemeinderäten identifizieren willst - bitte.

Bedenke aber daß die Mehrheit der Laien anders denkt als Du. Abzulesen aus den Veröffentlichungen der, aus delegierten Pfarrgemeinderäten bestehenden Diözesanräten.

 

Unsinnige pauschale Beleidigung der Liturgieausschüsse editiert, mit der gleichzeitigen Bitte an den Autor, solches zukünftig zu vermeiden.

 

Im Übrigen sind Deine Angriffe auf meine Person abwegig.

Ich lege Wahrheit auf den Tisch - und es macht keinen Sinn, auf den Boten einzudreschen.

 

Bedenke bitte:

Entweder die Funktionäre der Kirche in diesem Lande lernen IHM zu gehorchen oder der HEILIGE GEIST wird ihren Laden zumachen.

Die Heilige Apostolische Katholische Weltkirche die JESUS CHRISTUS auf Petrus und seine Nachfolger die Päpste baut, wird davon kaum berührt werden.

 

Gruß

josef

bearbeitet von wolfgang E.
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Wie sich bei Bischof Aichern gezeigt hat werden sie von offiziellen Stellen zumindest gehört und haben auch Folgen.

 

Das ist ja auch für die offiziellen Stellen eine blöde Zwickmühle - die kriegen was auf den Tisch und sollen dann Recht sprechen. Nur wie will man sowas lösen? Kein Beschwerderecht für Gläubige bei ner höheren Stelle ist ja auch nicht erstrebenswert.

 

Ich persönlich finde es immer schlimm, wenn man (in Regensburg, Linz oder sonstwo) in der Kirche so miteinander umgeht wie in der Wirtschaft oder Politik. Außer dem "Geist der Liebe" wüßte ich aber kein Rezept, wie man das verhindern kann.

 

Lieber Thomas

 

Das schliime sind zwei Faktoren:

 

Die fortschreitende Verrechtlichung der Kirche in dem der CIC wichtiger wird als alles andere. Sowohl Regensburg als auch RS sind üble Beispiele der Folgen.

Das zweite ist, dass Anschwärzungen schon einen Stellenwert haben und hatten. Die Rolle die die päpstlichen Nuntiaturen (die im Voilksmund nicht umsonst Denunziaturen genannt wurden) war dabei keine Gute. Der etwar vor einem halben Jahr in Österreich bekannt gewordene Abschlussbericht des Nuntius Cegna ist dabei ein besonders übles, aber leider kein singuläres Beispiel.

 

LiGrü

Wolfgang

 

Der Bericht von Ex Mario Cagna stimmte auf Punkt und Beistrich er analysierte vortrefflich die Amtszeit von S. Em. Kardinal König die Folgen sind noch heute zu spüren

Der Bericht dieses unsäglichen, sich Hirte nennden Diplomaten ist auf Punkt und Beistrich eine, durch die Einfärbung des Autors entstandenen Lüge, die genau dem Amtsverständnis mancher Stellen entspricht.

 

Weiter Schlüsse auf den Kirchenverständnis verbietet mir die Höflichkeit....

 

Anmerkung: Ausdrucksweise verändert um Anstoß zu vermeiden.

bearbeitet von wolfgang E.
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1.Niemand greift Dich persönlich an. Nichts liegt mir ferner als einen Menschen persönlich anzugreifen. Argumentiere also bitte nicht mit persönlichen Angriffen.

 

Wenn Du hier allen Pfarrgemeinderäten in Bausch und Bogen die Gemeinschaft mit der Kirche absprichst, gestatte ich mir als Vorsitzender eines Pfarrgemeinderates, das als Angriff auf meine Person zu verstehen. Wie sonst?

 

Bedenke aber daß die Mehrheit der Laien anders denkt als Du. Abzulesen aus den Veröffentlichungen der, aus delegierten Pfarrgemeinderäten bestehenden Diözesanräten.

 

Mir sind solche Veröffentlichungen nicht bekannt. Daß irgendwo mal irgendjemand Quatsch redet, kommt vor und sagt über Pfarrgemeinderäte, die in Deutschland auf der Bischöfe arbeiten, nichts aus.

 

Kann sein, daß es in Deiner Gemeinde keine Liturgieausschuß gibt - in den meisten Gemeinden gibt es ihn. Und sie wüten, wie Redemptionis sacramentum beweist, entsetzlich.

 

Selbstverständlich gibt es bei uns einen Liturgieausschuss - warum auch nicht. In ihm unterstützen fromme und fleißige Frauen und Männer den Pfarrer. Darf man das nicht?

 

Ich lege Wahrheit auf den Tisch

 

...und ich beiße hinein. Nee, lieber Josef, Du legst hier keine Wahrheiten auf den Tisch, sondern beschimpfst ohne jeden Anlass Menschen, die aus dem Glauben heraus ihrer Kirche dienen. Schäm Dich.

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Wenn Du hier allen Pfarrgemeinderäten in Bausch und Bogen die Gemeinschaft mit der Kirche absprichst, gestatte ich mir als Vorsitzender eines Pfarrgemeinderates, das als Angriff auf meine Person zu verstehen. Wie sonst?

Als Josefs Produkt. Ich denke, er sieht es so. So weit ich ihn verstanden habe, hält er Laiengremien für etwas, was in sich selbst abtrünnige und eigensüchtige Tendenzen trägt. Er hat keinerlei Vertrauen in diese Gremien, wegen dieser Dynamik.

Ich bin natürlich nicht Josefs Meinung (vor allem nicht dem 'Bausch und Bogen', den er ja wirklich benutzt), aber es bezieht sich womöglich weniger auf die Personen, die diese Gremien bilden, als auf deren Struktur. Du solltest also den Tisch wenigstens vor dem Hineinbeißen mit Marmelade belegen, damit mehr bleibt, als nur ein herber Holzgeschmack.

 

Es gibt übrigens tatsächlich Ansatzpunkte, die Josefs Meinung stützen. Nur eben nicht in Bausch und Bogen (das wäre das, was ich eigentlich kritisieren würde). Jedes Gremium hat Macht. Und auch PGR's haben Macht, auch über den Priester.

Jetzt muss man eben mal differenzieren, wo diese Macht gut und wo sie schlecht ist. Und hier treten wir von Josefs Horrorvorstellungen weg und ins Reich der Realität ein. Beides vermischt sich und hängt enorm von den einzelnen Leuten ab, die den PGR bilden.

 

Der PGR übt z.B. Macht über den Pfarrer aus, indem er ihm Informationen über Prozesse in der Gemeinde gibt. Macht, die Handlungsweise des Pfarrers zu prägen, womöglich sogar zu ändern. Geschieht das aus der Sorge um die Gemeinde und um den Glauben, dann ist dies ein absolutes Plus. Geschieht dies gefärbt oder gefiltert mit speziellen egoistischen oder ideologischen Absichten, dann ist es ein Negativum.

 

Im PGR kommen Menschen zusammen, die was bewegen wollen. Wird dies als Dienst verstanden, ist es ein riesiger Wert. Läuft es auf Aktionismus, Aktionismus, Aktionismus heraus, ist es negativ gebrauchte Macht.

 

Was geschieht, wenn Du in Deiner Gemeinde einen theologisch dürftig ausgerüsteten Pfarrer bekommst? Du wirst mit Deinem Wissen und Deiner (vermute ich mal durchaus beträchtlichen) Redefähigkeit und durch Deine Tischbeißdurchdringungskraft dem Pfarrer überlegen sein. Er wird sich in vielen Punkten Deinen Argumenten (und ich gehe davon aus, dass es echte Argumente sind) BEUGEN müssen. Und das ist immer ein zweischneidiges Ding. Was, wenn noch ein PGR-Mitglied dem Pfarrer theologisch überlegen, aber anderer Meinung ist als Du? Das kann ganz klasse laufen, wenn der Pfarrer mit so etwas umgehen kann. Leider ist es aber gelegentlich so, dass Pfarrer, die theologisch schwach sind, auch mit unterschiedlichen Meinungen nicht umgehen können und ihre Energie im Zwiespalt verschiedener Meinungen versickert.

 

Es gehört eine Menge Vertrauen dazu, trotz all dieser Klippen darauf zu vertrauen, dass auf die Dauer die Mitbeteiligung der Laien einen Wert darstellt. Ich habe ja jetzt auch nur die Klippen beschrieben - es gibt auch Aspekte, die 99% allein durch ihre Struktur durch die Laien immer besser laufen.

Josef hat dieses Vertrauen nicht - im Gegenteil. Sieh seine Worte doch einfach als ein Korrektiv, als einen Anlass, immer wieder mal über die eigene Praxis nachzudenken. Ich glaube ja auch kaum, dass er all das geschrieben hat, nur um ganz persönlich dem Herrn Bloemer ans Bein zu treten.

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Kein Beschwerderecht für Gläubige bei ner höheren Stelle ist ja auch nicht erstrebenswert.

Beschwerderecht muss es natürlich geben. Der Denunziationsaufruf ist ja auch nicht schlecht, weil er darauf hinweist, dass man sich beschweren kann, sondern weil er das Beschwerderecht funktionalisiert.

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Der Denunziationsaufruf ist ja auch nicht schlecht, weil er darauf hinweist, dass man sich beschweren kann, sondern weil er das Beschwerderecht funktionalisiert.

 

Einen Aufruf kann ich nicht erkennen. Eine "Funktionalisierung" genausowenig - für welche Funktion auch.

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Der Denunziationsaufruf ist ja auch nicht schlecht, weil er darauf hinweist, dass man sich beschweren kann, sondern weil er das Beschwerderecht funktionalisiert.

 

Einen Aufruf kann ich nicht erkennen. Eine "Funktionalisierung" genausowenig - für welche Funktion auch.

Darin besteht dann allerdings ein wirkliches Problem.

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Der etwar vor einem halben Jahr in Österreich bekannt gewordene Abschlussbericht des Nuntius Cegna ist dabei ein besonders übles, aber leider kein singuläres Beispiel.

 

Der Bericht dieses unsäglichen, sich Hirte nennden Diplomaten ist auf Punkt und Beistrich eine, durch die Einfärbung des Autors entstandenen Lüge, die genau dem Amtsverständnis mancher Stellen entspricht.

 

wenn Du hier den Vowurf der Lüge gegenüber Nuntius Cegna aufstellst, dann bitte bringe dementsprechende Beweise

beleidigende Alternative entfernt. Geht's vielleicht - von beiden Seiten! -auch sachlich?

bearbeitet von ThomasBloemer
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das Allgemeine Priestertum
woher diese Protestantenrede? zuviel Luther gelesen?

 

in unserer, der römisch-katholischen Kirche, gíbt es das nicht.

 

bei uns gibt es - Gott sei Dank - das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen.

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Puh, das ist aber schwer verdauliche Kost...

 

Für seine Überzeugungen zu streiten, ist das eine. Pauschal etwas zu verdammen, halte ich dagegen für schlimm, zumal wenn historisch heikle und wirklich unangemessene Vergleiche hinzukommen.

 

Das Verständnis vom Wirken des Heiligen Geistes scheint mir außerdem etwas schlicht...

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Hallo Iudex,

 

Das Verständnis vom Wirken des Heiligen Geistes scheint mir außerdem etwas schlicht...

Wie stellst Du Dir das Wirken des HEILIGEN GEISTES vor?

 

Unter Beachtung, daß der HEILIGE GEIST eine der Personen ist in DER SICH GOTT dem Menschen offenbart.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Josef,

 

inwieweit ist Dein Gemeindeleben durch Euren PGR denn beeinträchtigt? Was macht Euer PGR ganz konkret falsch? Es muß ja Gründe geben, daß Du so denkst.

Siehst Du denn nicht, daß PGR-arbeit erhebliche Vorteile für das Gemeindeleben bringen kann? In vielen Gemeinden werden Gottesdienste erst durch den PGR angeregt (zB Rorate, Früh- und Spätschichten, Andachten, etc.), die Gruppen der Gemeinde koordiniert, Vorträge organisiert, das Zusammenkommen der Gemeinde gefördert (Gruppen, Kreise, Gemeindetage, Feste,...). Das kann kein Pfarrer heutzutage allein auf die Beine stellen und auch kein einziger "Pfarrdiener" leisten (allein sind oft viele Aufgaben schon zu groß und irgendwie fehlt auch die Legitimation der Gemeinde).

 

Editiert, da Ausgangsposting gelöscht.

Wieso gehorcht ein Pfarrer mehr dem Hl. Geist als jeder andere Mensch? Da sind wir alle gleich stark oder schwach darin.

 

Wieso lästert eine PGR-wahl dem Hl. Geist? Dann könntest Du auch sagen, daß die Papstwahl dem Hl. Geist lästert, denn da wählt der Hl. Geist auch nicht direkt, sondern die Kardinäle. Diese lassen sich aber bei der Papstwahl vom Hl. Geist leiten. Das ist doch bei der PGR-wahl auch nicht anders oder denkst Du, daß der Hl. Geist bei solchen Entscheidungen abwesend ist?

 

S. oben

zu 1.: nein, der PGR steht dem Pfarrer nicht gegenüber, sondern bei, denn der Pfarrer ist selbst Mitglied im PGR. Oh, ich merke grad, daß Deine Schelte hier auch gleich den Pfarrer mittrifft. :ph34r:

 

zu 2.: Wieso ist das gefiltert und gefärbt? Im PGR sollten möglichst alle Gruppen der Gemeinde vertreten sein und es ist ja auch nicht nur 1 Mitglied. Also wird jedes Mitglied auch andere Eindrücke vom Gemeindeleben haben. Außerdem wird ein guter PGR-vertreter auch immer bei den Gemeindemitgliedern nachfragen was sie so bewegt, was sie stört, was sie gern hätten,...

Außerdem, wo sollte der Pfarrer denn sonst solche Infos herbekommen? Zum einen bleiben den Pfarrern ja nur noch wenig Zeit für persönliche Gespräche und zum anderen sind viele ja doch voreingenommen, wenn sie mit dem Pfarrer sprechen und halten sie mit Wünschen und Kritik eher zurück.

 

zu 3.: Ich denke, daß Pfarrer da genauso viel Verstand haben, wie jeder andere Mensch auch und das gut unterscheiden kann oder wer hilft Dir im täglichen Leben bei dieser Frage?

Aha, ist denn immer eine Feministin im PGR? B) Ist es schlimm, daß sogar Frauen im PGR sind oder gar PGR-Vorsitzende? Ich denke, daß gerade Frauen Gemeindearbeit viel realistischer angehen und eher die Männer dazu neigen sich in diesem Gremium darzustellen, aber das gibt es überall und ein gutes PGR-team kann das auch gut verhindern.

 

s. Oben

Ich lade Dich gern ein in meine Gemeinde überzusiedeln, denn hier findest Du wahrscheinlich Deinen Vorzeige-PGR. Man trifft sich selten, man diskutiert kaum, hat fast nie eigene Ideen, man stimmt immer dem Pfarrer zu, es ist nur eine Frau darin,...

Allerdings gleicht das Gemeindeleben bis auf wenige Ausnahmen einer Sonntagsgottesdienstgemeinschaft und das kann es doch nun wirklich nicht sein oder wie Du so schön schreibst: "Da stimmt doch was nicht!"

So eine Art der Laienmitwirkung führt wohl eher zu einer Flucht aus der Kirche, aber zum Glück gibt es ja mehrheitlich engagierte, motivierte und konstruktive PGRs.

 

PS: Warst Du schon mal im PGR?

bearbeitet von wolfgang E.
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s.Oben

 

Lieber Josef, ich verstehe deine Sorge... doch dieses Argument verstehe ich nicht ganz. Würdest du das bitte erklären?

bearbeitet von wolfgang E.
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s. Oben

 

Ich wiederhole mich:

Welche Pilze isst du ?

 

Nein, liebe Sophia, wir müssen Josefs Sorgen Ernst nehmen. Als Pfarrgemeinderätin fühle ich mich gerade dazu verpflichtet.... Josef, ich schlage vor, du sprichst mal mit deinem Pfarrer darüber. Über deine berechtigten Sorgen. Und dann schlage ich noch einen Brief an die deutschen Bischöfe vor. Die haben nämlich nicht auf den HEILIGEN GEIST gehört, das muss ich glauben, denn sie haben tatsächlich die Pfarrgemeinderatswahl befohlen! Das kann nicht in SEINEM Sinne sein.

Gottes Segen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Hallo Conny,

 

 

Macht keinen Sinn daß ich Dir antworte - wird ja wieder mal alles umgehend gelöscht.

 

Darin erkenne ich die Pgr-Laien:

 

Die einfachen Gläubigen sollen gefälligst.......

 

 

Ihr beschwert Euch Alle gegen mich - wer beschwert sich für mich?

 

Liebe Conny, da gibt es viel zu antworten auf Deine Fragen.

Bitte den HEILIGEN GEIST, Deinen Beistand und Lehrer um Antwort.

 

 

Gruß

josef

Neuerliche Unterstellung an Pfarrgemeinderäte zumindest entschärft.

bearbeitet von wolfgang E.
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Hallo Conny,

 

Macht keinen Sinn daß ich Dir antworte - wird ja wieder mal alles umgehend gelöscht.

Du solltest vielleicht einmal überlegen, warum das Posting gelöscht wurde. Vielleicht gehst Du ja etwas in Dich und kannst sachlich antworten.

Darin erkenne ich die Pgr-Laien:

 

Die einfachen Gläubigen sollen gefälligst.....

 

Ich weiß nicht woher Du diese Erkenntnis hast, aber wenn ich PGR-Mitglied wäre, dann wüßte ich, daß ich als Stellvertreter der Gemeinde im PGR bin und damit muß ich die Interessen und Wünsche der Gemeinde kennen und versuchen einzubringen und nicht um mich dort zu verwirklichen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Hallo Katta,

 

 

... Josef, ich schlage vor, du sprichst mal mit deinem Pfarrer darüber. Über deine berechtigten Sorgen. Und dann schlage ich noch einen Brief an die deutschen Bischöfe vor.

Alles schon gemacht - jahrelang.

Nie eine Antwort von Belang bekommen.

 

 

Eine Frage an alle Pgr-Mitglieder:

Mal ehrlich, hättet Ihr Euch in der Pfarrei engagiert, wenn:

1. Der Pfarrer Euch ausgewählt hätte?

2. Ihr die Untergebenen des Pfarrers wäret und seinen Weisungen folgen müsstet?

3. Ihr den Titel "Pfarrdiener" bekämet anstatt "Pfarrgemeinderat".

Ich schon - wenn der Pfarrer in Papsttreue dem HEILIGEN GEIST gehorcht.

...Was ich mir natürlich vom HEILIGEN GEIST bestätigen lassen würde.

 

 

Gruß

josef

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Eine Frage an alle Pgr-Mitglieder:

Mal ehrlich, hättet Ihr Euch in der Pfarrei engagiert, wenn:

1. Der Pfarrer Euch ausgewählt hätte?

2. Ihr die Untergebenen des Pfarrers wäret und seinen Weisungen folgen müsstet?

3. Ihr den Titel "Pfarrdiener" bekämet anstatt "Pfarrgemeinderat".

Ich schon - wenn der Pfarrer in Papsttreue dem HEILIGEN GEIST gehorcht.

...Was ich mir natürlich vom HEILIGEN GEIST bestätigen lassen würde.

Ich bin zwar nicht im PGR, aber da ja eigentlich jeder ab 16 in den PGR kann, antworte auch ich:

 

1. Warum denn nicht? Auch heute gibt es schon die berufenen Mitglieder um die Struktur im PGR der Gemeinde anzupassen bzw. um auf besonders fähige Gemeindemitglieder in diesem Gremium nicht verzichten zu müssen.

 

2. Der Pfarrer hat ja auch heute schon ein Veto-Recht. Also: ja, aber nicht um nur dazusitzen und alles abzunicken, denn dafür braucht es kein extra Gremium und die Zeit kann sinnvoller verwendet werden.

 

3. Titel sind doch nicht alles (das ist in Österreich vielleicht etwas anders :ph34r: ) und deshalb tut das auch nichts zur Sache. Also: ja.

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Darin erkenne ich die Pgr-Laien:

Die einfachen Gläubigen sollen gefälligst.......

 

Ich bin eine einfache Gläubige...

 

Eine Frage an alle Pgr-Mitglieder:

Mal ehrlich, hättet Ihr Euch in der Pfarrei engagiert, wenn:

1. Der Pfarrer Euch ausgewählt hätte?

2. Ihr die Untergebenen des Pfarrers wäret und seinen Weisungen folgen müsstet?

3. Ihr den Titel "Pfarrdiener" bekämet anstatt "Pfarrgemeinderat".

Ich schon - wenn der Pfarrer in Papsttreue dem HEILIGEN GEIST gehorcht.

...Was ich mir natürlich vom HEILIGEN GEIST bestätigen lassen würde.

 

1. Ich wurde vom Pfarrer ausgewählt, er hat mich gefragt, ob ich mich aufstellen lasse.

2. Der Pfarrer ist in allen Organen das Oberhaupt und auch Vorsitzender des Stiftungsrates. Ich richte mich nach meinem Pfarrer und er wird auch nicht von unserem Pfarrgemeinderat bekämpft.

3. Ich weiss ja nicht, was du unter Laien verstehst, aber die Laien dienen Gott und der Gemeinde. Anders begreifen wir unser Amt nicht. Wenn es Leute gibt, die das anders sehen, dann ist das deren Problem. Ich sehe mein Handeln immer als Dienst.

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rrgemeinderat".Ich schon - wenn der Pfarrer in Papsttreue dem HEILIGEN GEIST gehorcht.

...Was ich mir natürlich vom HEILIGEN GEIST bestätigen lassen würde.

 

Hallo Josef!

Wie schaut das aus, wenn du dir etwas vom hl. Geist bestätigen lässt?

Wie findest du da Sicherheit?

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Eine Frage an alle Pgr-Mitglieder:

Mal ehrlich, hättet Ihr Euch in der Pfarrei engagiert, wenn:

1. Der Pfarrer Euch ausgewählt hätte?

2. Ihr die Untergebenen des Pfarrers wäret und seinen Weisungen folgen müsstet?

3. Ihr den Titel "Pfarrdiener" bekämet anstatt "Pfarrgemeinderat".

Ich schon - wenn der Pfarrer in Papsttreue dem HEILIGEN GEIST gehorcht.

...Was ich mir natürlich vom HEILIGEN GEIST bestätigen lassen würde.

 

 

Gruß

josef

 

Hallo lieber Josef,

 

ich wünsche dir gesegnete Ostern. Zu deinen Fragen:

 

1. Unser damaliger Pfarrer hat mich als Organist ausgewählt. Er hat mich auch ermutigt, für den KGR zu kandidieren. Also: Ja.

2. Ich bin als Organist Untergebener von verschiedenen Zelebranten, als Arbeitnehmer Untergebener meines Chefs und als Familienmitglied Untergebener meiner Eltern. Wieso sollte ich damit ein Problem haben?

3. Ich fände den Titel "Diener der Diener Gottes" (die Pfarrei besteht ja aus Dienern Gottes) fantastisch.

 

Zu deinem Zusatz: Genau das ist für mich keine Bedingung, denn wenn ich dem Pfarrer diene, dann diene ich dem Amt und nicht der Person. Ebenso diene ich als Kirchengemeinderat der Institution und nicht der Menschenansammlung. Wenn ich anfange, meine Loyalität nach der Weltanschauung des Amtsinhabers zu richten, dann stelle ich mich als Diener über den Herrn und das hat schon Christus verworfen.

 

Viele Grüße

 

Stefan

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Eine Frage an alle Pgr-Mitglieder:

Mal ehrlich, hättet Ihr Euch in der Pfarrei engagiert, wenn:

1. Der Pfarrer Euch ausgewählt hätte?

 

Ich schon - wenn der Pfarrer in Papsttreue dem HEILIGEN GEIST gehorcht.

...Was ich mir natürlich vom HEILIGEN GEIST bestätigen lassen würde.

 

Ja.

 
2. Ihr die Untergebenen des Pfarrers wäret und seinen Weisungen folgen müsstet?

 

Kein PGR hat das Recht, etwas gegen die Stimme des Pfarrers zu entscheiden.

 
3. Ihr den Titel "Pfarrdiener" bekämet anstatt "Pfarrgemeinderat"

 

Von mir aus kann man mich auch als Pfarrpudel bezeichnen. Allerdings würde ich als als ausgesprochen affektiert empfinden, wenn ich mich als "Pfarrdiener" bezeichnen würde. Für die meisten in unserer Gemeinde bin ich der Thomas bzw. der Herr Blömer.
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Damit das der Wolfgang nicht verpasst nochmals die Bitte an ihn:

 

Wenn Du hier den Vowurf der Lüge gegenüber Nuntius Cegna aufstellst, dann bitte bringe dementsprechende Beweise

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Damit das der Wolfgang nicht verpasst nochmals die Bitte an ihn:

 

Wenn Du hier den Vowurf der Lüge gegenüber Nuntius Cegna aufstellst, dann bitte bringe dementsprechende Beweise

 

Hat er das?

Schau mal hier:

Es gebe verschiedene Aspekte, die gegen die Authentizität dieses Berichts sprächen, so Leitenberger. So müsste es für das Dokument eine Registraturnummer in der Nuntiatur geben. Außerdem war Erzbischof Cagna im Jänner 1985, als der Bericht angeblich verfasst wurde, im Spital. "Damals ging es ihm sehr schlecht, er wäre nicht imstande gewesen, ein langes Dokument zu verfassen oder zu genehmigen". Darüber hinaus sei Cagna in Rom für seine kurzen und präzisen Berichte "berühmt" gewesen, betonte Leitenberger, der mit Cagna bekannt war. "Der sogenannte 'Schlussbericht' ist viel zu weitschweifig. Das war nicht sein Stil". Leitenberger hält es für möglich, dass "jemand aus Österreich" einen Entwurf für einen "Schlussbericht" Cagnas erstellt und auch für eine "sehr gute italienische Übersetzung gesorgt" hat, aber "zweifellos" habe Cagna "diesen Bericht nicht abgeschickt". Leitenberger: "Das schon deshalb, weil er eigentlich persönlich und mündlich über seine Nuntiatur Bericht erstatten wollte und sehr traurig darüber war, dass ihm dies verwehrt wurde".
usw.

 

gruß sophia

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