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Messrituale


Hallo

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Wie war das eigentlich früher? Da lief der Pfarrer vor dem Beginn der messe durch die Kirche und versprengte Weihwasser.

 

http://www.pmt-berlin.de/foto-asperges.htm

 

Heute muss man anscheinend ALLES selber machen.

 

:blink:

Ja, ja, der Priestermangel. Schauderbar, diese Auswirkungen.

 

:P

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und was machst du wenn du deinen sitzplatz verläßt?

Du meinst, wenn ich aus der Bank raus gehe?

Ich verabschiede mich von meinem Herrn mit einer tiefen und sehr bewußten Kniebeuge.

 

Und draußen, vor der Kirche, begrüßt mich dann unser Pfarrer mit einem Händedruck. Das ist mit trockenen Fingern auch viel angenehmer als mit weihwasserangefeuchteten. :blink:

ist das denn eine richtaktion, dass irgendwas machen, wenn man die bankverläßt um nach hause zu gehen? mir macht die feuchte hand nichts aus, ich verzieh mich ja dann sofort nach hause.

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ist das denn eine richtaktion, dass irgendwas machen, wenn man die bankverläßt um nach hause zu gehen? mir macht die feuchte hand nichts aus, ich verzieh mich ja dann sofort nach hause.

Was ist denn eine "Richtaktion"?

Und warum verziehst Du Dich denn sofort nach Hause?

Für mich ist es ein sehr schöner Teil des Gemeindelebens, das "Nach-der-Kirche-vor-der-Kirche-Stehen". Da kann man die Leute kennenlernen, die man bislang noch nicht kannte, (z.B. seinen Banknachbar :blink: ) da wird bei uns eine ganze Menge besprochen, und wie schon erwähnt, da steht auch der Pfarrer dabei, den man z.B. zur Predigt befragen kann, oder zu den Meßritualen ...

Mach doch auch mal! Da kann man viel lernen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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mir macht die feuchte hand nichts aus, ich verzieh mich ja dann sofort nach hause.

die begegnung mit den mitchristen vor der Tür ist aber ebenso wichtig wie die begegnung mit deinem herrn ....... also nix sofort nach Hause

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die begegnung mit den mitchristen vor der Tür ist aber ebenso wichtig wie die begegnung mit deinem herrn ....... also nix sofort nach Hause

Hätte ich eigentlich auch so gesehen :ph34r:

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mir macht die feuchte hand nichts aus, ich verzieh mich ja dann sofort nach hause.

die begegnung mit den mitchristen vor der Tür ist aber ebenso wichtig wie die begegnung mit deinem herrn ....... also nix sofort nach Hause

ich hab da weder familie noch freunde der familie. ich hab da keinem zum begegnen.

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mir macht die feuchte hand nichts aus, ich verzieh mich ja dann sofort nach hause.

die begegnung mit den mitchristen vor der Tür ist aber ebenso wichtig wie die begegnung mit deinem herrn ....... also nix sofort nach Hause

ich hab da weder familie noch freunde der familie. ich hab da keinem zum begegnen.

Oh? Ehrlich nicht?

Und wer mit Dir zur Kommunion gegangen ist, ist nicht Dein Bruder oder Deine Schwester im Herrn?

Und wer mit Dir Gottesdienst gefeiert hat, zählt nicht zu Deinen Freunden? Einfach nur deshalb, weil sie diesen Deinen Glauben teilen?

 

Aber wenn Du immer gleich wegrennst, wirst Du sie nie kennenlernen. :blink:

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Franciscus non papa
wenn ich das zu bestimmen hätte, würde ich das zur pflicht machen.

Du hast aber nicht darüber zu bestimmen.

dem himmel sei dank :blink:

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Franciscus non papa
Wie war das eigentlich früher? Da lief der Pfarrer vor dem Beginn der messe durch die Kirche und versprengte Weihwasser.

 

http://www.pmt-berlin.de/foto-asperges.htm

 

Heute muss man anscheinend ALLES selber machen.

 

:blink:

Ja, ja, der Priestermangel. Schauderbar, diese Auswirkungen.

 

:)

SCNR

 

 

aaalso

 

es gibt drei arten, wie sich der gläubige katholik waschen kann:

 

1. täglich: lavabo

 

2. an sonntagen: asperges me

 

3. in der osterzeit: vidi aquam

 

 

:P

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ich hab da weder familie noch freunde der familie. ich hab da keinem zum begegnen.

und mit deiner Einstellung wird das auch bis in alle Ewigkeit so bleiben.....

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hallo. mich würde mal interessieren. was es für einen sinn hat, wenn der priester bei einer hochzeit fragt, ob jemand was gegen die ehe einzuwenden hat

sicher hat es schon jemand erklärt, ich wollte das nur nicht im raum stehen lassen....

 

eine ehe kann immer von allen möglichen hindernissen behaftet sein. es gibt ehehindernisse, die eine ehe von anfang an ungültig machen.

 

wenn das aufgebot bestellt wird, werden die namen der brautleute ausgehängt. warum? es muß öffentlich die möglichkeit gegeben werden, daß derjenige, der von trennende ehehindernissen weiß, es auch kundtut.

 

genau der gleichen sache dient die frage des pfarrers.

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hallo. mich würde mal interessieren. was es für einen sinn hat, wenn der priester bei einer hochzeit fragt, ob jemand was gegen die ehe einzuwenden hat

Diese Frage wird bei der Trauung nicht gestellt........ jedenfalls nicht bei einer katholischen.

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Wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun - welchen Lohn könnt ihr da noch erwarten? Tun das nicht auch die Sünder? (Mancher Atheist konmnt mit dieser Forderung Jesu besser zurecht als mancher Rechtgläubige hier.)

 

Tut Gutes denen die euch hassen, betet für die, die euch verfolgen. Grüßt die freundlich, die euch fremd sind.

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hallo. mich würde mal interessieren. was es für einen sinn hat, wenn der priester bei einer hochzeit fragt, ob jemand was gegen die ehe einzuwenden hat

sicher hat es schon jemand erklärt, ich wollte das nur nicht im raum stehen lassen....

 

eine ehe kann immer von allen möglichen hindernissen behaftet sein. es gibt ehehindernisse, die eine ehe von anfang an ungültig machen.

 

wenn das aufgebot bestellt wird, werden die namen der brautleute ausgehängt. warum? es muß öffentlich die möglichkeit gegeben werden, daß derjenige, der von trennende ehehindernissen weiß, es auch kundtut.

 

genau der gleichen sache dient die frage des pfarrers.

Lieber Stefan,

 

nein, das hatte noch niemand erklärt, wir hatten uns alle gleich auf den Friedensgruß gestürzt. :blink:

 

Und wie umusungu schon erwähnt hat, ist die Frage bei katholischen Trauungen nicht zu hören, jedenfalls nicht in Deutschland.

Diese Frage bzw Aufforderung ist hingegen Standartrepertoir in amerikanischen Filmen. Vielleicht ist es bei Baptisten so üblich? Oder ist es gar eine Hollywood-Erfindung? :P

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Isses nun eigentlich Pflicht oder nicht? *selber nicht so ganz genau weiß*  :)

Ich weiss es auch nicht. Aber um ein Messritual handelt es sich sicher nicht.

 

:blink:

Sodele.

Nachdem ich heute vormittag (Fronleichnam!) nicht gleich davongerannt bin, sondern erst mal verschiedene Banknachbarn befragt habe, habe ich nun die Antwort:

Weihwasser zu nehmen nach Ende des Gottesdienstes beim Verlassen der Kirche ist keineswegs Pflicht, aber das Recht jedes Katholiken.

Es war gar nicht so einfach, das herauszukriegen; ich musste jedesmal erklären, warum ich es denn so genau wissen will, und Kordian zu erklären ist sehr schwer, den muß man erlebt haben. :P

 

Und es ist mir mal wieder bewußt geworden, wie schön es ist, wenn sich die Eucharistie-Gemeinschaft nicht einfach an der Kirchentür wieder auflöst, sondern weiterbesteht als Gemeinschaft der Gläubigen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Franciscus non papa
hallo. mich würde mal interessieren. was es für einen sinn hat, wenn der priester bei einer hochzeit fragt, ob jemand was gegen die ehe einzuwenden hat

sicher hat es schon jemand erklärt, ich wollte das nur nicht im raum stehen lassen....

 

eine ehe kann immer von allen möglichen hindernissen behaftet sein. es gibt ehehindernisse, die eine ehe von anfang an ungültig machen.

 

wenn das aufgebot bestellt wird, werden die namen der brautleute ausgehängt. warum? es muß öffentlich die möglichkeit gegeben werden, daß derjenige, der von trennende ehehindernissen weiß, es auch kundtut.

 

genau der gleichen sache dient die frage des pfarrers.

Lieber Stefan,

 

nein, das hatte noch niemand erklärt, wir hatten uns alle gleich auf den Friedensgruß gestürzt. :blink:

 

Und wie umusungu schon erwähnt hat, ist die Frage bei katholischen Trauungen nicht zu hören, jedenfalls nicht in Deutschland.

Diese Frage bzw Aufforderung ist hingegen Standartrepertoir in amerikanischen Filmen. Vielleicht ist es bei Baptisten so üblich? Oder ist es gar eine Hollywood-Erfindung? :)

 

Liebe Grüße, Gabriele

*heul* keiner liest meine beiträge richtig....

 

schau doch mal hier!

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*heul* keiner liest meine beiträge richtig....

 

schau doch mal hier!

Oh weh :) wie kann ich das wieder gut machen? upset01.gif

 

Entschuldigung, franz-josef. :blink:

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Franciscus non papa

*heul* keiner liest meine beiträge richtig....

 

schau doch mal hier!

Oh weh :) wie kann ich das wieder gut machen? upset01.gif

 

Entschuldigung, franz-josef. :P

*getröstetschau*

 

ego te absolvo! :blink:

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*heul* keiner liest meine beiträge richtig....

 

schau doch mal hier!

Oh weh :) wie kann ich das wieder gut machen? upset01.gif

 

Entschuldigung, franz-josef. :P

*getröstetschau*

 

ego te absolvo! :blink:

*FelsbrockenmirvomHerzenfallen*

 

Da bin ich aber erleichtert. :P

 

Liebe Grüße von Kollegin zu Kollege (doppelt sogar: Papstanwärter und Moderator :) )

Gabriele

 

P.S. Muß ich das dann wieder wg. Off-Toppic löschen? :)

Schwierig, schwierig, diese Angelegenheit.

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hallo. mich würde mal interessieren. was es für einen sinn hat, wenn der priester bei einer hochzeit fragt, ob jemand was gegen die ehe einzuwenden hat

sicher hat es schon jemand erklärt, ich wollte das nur nicht im raum stehen lassen....

Die Frage nach den Ehehindernissen ist in dem altehrwürdigen Book of Common Prayer **vorehrfurchtverneig** der anglikanischen Kirche vorgesehen. Der Pastor fragt zuerst die Gemeinde

 

Dearly beloved, we are gathered together here in the sight of God to join together this Man and this Woman in holy Matrimony; which is an honourable estate, instituted of God in Paradise, and into which holy estate these two persons present come now to be joined.

 

Therefore if any man can shew any just cause, why they may not lawfully be joined together, let him now speak, or else hereafter for ever hold his peace.

 

und dann noch einmal das Brautpaar:

 

I require and charge you both, as ye will answer at the dreadful day of judgment when the secrets of all hearts shall be disclosed, that if either of you know any impediment, why ye may not be lawfully joined together in Matrimony, that ye confess it. For be ye well assured, that so many as be coupled together otherwise than God's Word doth allow are not joined together by God; neither is their Matrimony lawful.

 

Vorher sollen noch an drei Sonntagen nach der zweiten Lesung die "banns of marriage", was wohl dem Aufgebot entspricht, verlesen werden.

bearbeitet von Squire
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Und es ist mir mal wieder bewußt geworden, wie schön es ist, wenn sich die Eucharistie-Gemeinschaft nicht einfach an der Kirchentür wieder auflöst, sondern weiterbesteht als Gemeinschaft der Gläubigen.

also ich hab noch nie gesehen, dass sich fremde an oder in der kirche mal "guten morgen" sagen. im grunde haben da nur familien und freunde der familien eine begegnung, diese sie aber halt im familien und freundeskreis aufgebaut haben, aber nicht im kirchenkreis.

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Und es ist mir mal wieder bewußt geworden, wie schön es ist, wenn sich die Eucharistie-Gemeinschaft nicht einfach an der Kirchentür wieder auflöst, sondern weiterbesteht als Gemeinschaft der Gläubigen.

also ich hab noch nie gesehen, dass sich fremde an oder in der kirche mal "guten morgen" sagen. im grunde haben da nur familien und freunde der familien eine begegnung, diese sie aber halt im familien und freundeskreis aufgebaut haben, aber nicht im kirchenkreis.

Lieber Kordian,

 

wenn es für Dich Fremde sind, woher willst Du denn dann wissen, ob sie miteinander verwandt, verschwägert, befreundet oder sonstwas sind?

Kuckst Du wirklich so genau hin, dass Du das sehen kannst?

 

Ausserdem habe ich gestern genau dieses erlebt:

Ich war in meiner "alten" Gemeinde, wo ich vor 13 Jahren weggezogen bin.

Einige Leute kannte ich noch, aber zweimal wurde ich begrüßt als "Neue", und zum anschließenden Grillen und Salat essen wurde ich samt meiner Familie auch gleich eingeladen. Zugegeben, da sind andere auf mich zugegangen und haben mich angesprochen, aber wenn ich nach dem Gottesdienst gleich weggerannt wäre, hätte es diese Begegnung nicht gegeben.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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deine alte gemeinde hat also ein grill nachmittag veranstaltet.

 

ich kann mir gut vorstellen, dass du diesem fest nur gemeinde menschen kamen, die in der gemeinde arbeiten als was auch immer und halt die freunde von denen, aber keine menschen, die keine familie oder freundschaften zu den menschen haben, die ja eh auf so einem fest sind, weil sie eben, in der gemeinde tätig sind.

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also ich hab noch nie gesehen, dass sich fremde an oder in der kirche mal "guten morgen" sagen. im grunde haben da nur familien und freunde der familien eine begegnung, diese sie aber halt im familien und freundeskreis aufgebaut haben, aber nicht im kirchenkreis.

Liebe Gabriele

 

Das stimmt in sehr vielen Fällen - LEIDER!.

 

Aber es stimmt nicht immer. Und aus dem einen Prozent (naja, vielleicht sind es doch erheblich mehr, als ein Prozent...) offener Menschen können sich jahrzehntelange Freundschaften entwickeln.

 

Was Kordian hier anspricht, sind Milieugrenzen. Und da kann ich ihn sehr gut verstehen. Da gibt es so eine Art "Nestgeruch", und ich vermute, dass Kordian diesen nicht hat.

Und wenn jemand ohne "Nestgeruch" ankommt, dann sind zwar alle furchtbar freundlich (manchmal sogar: zum Kotzen freundlich), aber da kann sich nichts entwickeln, dazu ist es zu gewollt und zu steif.

 

Lieber Kordian

Wenn Du meinst, man könne durch einen Händedruck beim Friedensgruß keine Freundschaft herstellen, dann hast Du natürlich recht. Wenn wir nebeneinandersäßen, vermute ich auch, dass wir durch einen Händedruck nicht mehr und nicht weniger Freunde wären.

 

Aber Freundschaft ist eine hohe Anforderung. Und beim Friedensgruß heißt es ja auch nur: "Gebt Euch ein Zeichen des Friedens!" Und es ist eine unverzichtbare Tugend jedes Christen, anderen Menschen den Frieden zu wünschen - selbst dann, wenn man zu schwach ist, ihn einzuhalten oder auch nur zu fördern.

 

Hier im Forum hast Du auch nicht den "Nestgeruch". Und ungeachtet dieses fehlenden Nestgeruchs und ungeachtet unserer Meinungsverschiedenheiten ... wünsche ich Dir den Frieden.

 

Freundschaft ist das noch lange nicht. Aber ich bin durchaus des Öfteren entsetzt, wie Katholiken hier mit Dir umgehen, und wie Katholiken mit A&A's umgehen. Ich bin darüber ebenso entsetzt, wie ich mich darüber entsetze, wie Du mit Homosexuellen umgehst. Und manchmal bin ich auch entsetzt, wenn ich einige alte Postings von mir durchlese: Die ursprüngliche Wut, aus der heraus ich damals geschrieben habe, ist verraucht ... und es bleibt bei mir ein Schämen über das zurück, was ich da geschrieben habe.

 

Ein Zeichen des Friedens geben heißt für mich, dass ich noch bereit bin, mich für so etwas zu schämen und dass ich noch weiß, unter welchem Maßstab ich stehe: Dem Maßstab Jesu, der sogar seine Feinde geliebt hat.

bearbeitet von Mecky
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hallo, kennt denn jemand hier eine gemeinde, in der sich die menschen, wenn sie in die bank eintreten "guten morgen" sagen?

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