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Messrituale


Hallo

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Floh war schneller :P

grins - das haben flöhe so an sich :P

ICH BIN DER OHNE "H"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[jammer]keiner versteht mich ...[/jammer]

Mönsch Flo

 

Das passiert mir ständig mit dir. Auch neulich im Chat.

 

Tut mir leid

 

Und hier zum Trost ein echter Floh mit H

 

floh.jpg

 

:blink:

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Moni?

 

Schon wieder so ein Viehzeug im Hasenstall?

Neulich war es Lucia mit ihren Lustmolchen, nun Du mit den Flöhen?

*haarerauf*

 

Wo soll das denn enden, wenn hier selbst die Moderatoren sich an dem Flohzirkus beteiligen?!

 

Und wie, um Himmels Willen, sollen wir jetzt noch die Kurve zu den Meßrituale finden? :blink:

 

- Löschst Du oder lösche ich? -

 

:P Grüße, Gabriele

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ICH BIN DER OHNE "H"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

[jammer]keiner versteht mich ...[/jammer]

doch .... ich versteh' dich. *tröst*

 

ICH BIN DIE "MIT-OHNE" H!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:blink:

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ne, dann fällt man ja irgendwie auf. ich die paar hände sind schnell geschüttel und der deutsche messespuck ist schnell vorrüber. man ist ja schon während der messe bemüht, mit der masse aufustehen, sich hinzusetzten etc.

Der "Gymnastikplan" sollte Dir als regelmäßigem Besucher katholischer Gottesdienste bereits in Fleisch und Blut übergegangen sein (zumindest bei mir lösen gewisse Formulierungen bereits den "Aufsteh-" oder den "Kniereflex" aus.)

 

Und wie FJ schon sagte: der Friedensgruß ist keine Deutsche Erfindung.

 

Mal davon abgesehen: in Franken hatten wir ihn in jedem GD - hier im Rheinland nur bei einigen wenigen Pastoren. (Bei uns nennt man den kath. Geistlichen so!)

 

Aber ich finde die Lücke zwischen "Und mit Deinem Geiste" und dem "Agnus Dei" ist ohne nur schwer zu ertragen.

 

(Kniet man beim Agnus Dei eigentlich schon wieder?)

 

((Spricht die Gemeinde bei Euch das "Der Herr nehme das Opfer an ..."?))

bearbeitet von Flo77
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Mönsch Flo

 

Das passiert mir ständig mit dir. Auch neulich im Chat.

 

Tut mir leid

Is ja eigentlich auch nicht schlimm ...

 

... aber hier gibt es schließlich außer mir noch Flo123, Flocke, Flok, Floh, Flora, FlorianG, Florian (der einzige ohne alles ...), Florentine55 und Flower1.

 

Da will man ja nicht verwechselt werden :blink: (wie ich zb. schon mit Flora verwechselt wurde, weil wir zufällig denselben Avatar haben ...)

bearbeitet von Flo77
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Moni?

 

Schon wieder so ein Viehzeug im Hasenstall?

Neulich war es Lucia mit ihren Lustmolchen, nun Du mit den Flöhen?

*haarerauf*

 

Wo soll das denn enden, wenn hier selbst die Moderatoren sich an dem Flohzirkus beteiligen?!

 

Und wie, um Himmels Willen, sollen wir jetzt noch die Kurve zu den Meßrituale finden?  :blink:

 

- Löschst Du oder lösche ich? -

 

:P  Grüße, Gabriele

Das geht ganz einfach:

 

Wir hatten letztens eine kleine Fliege in dem Weinkännchen für den Messwein.

Der Pfarrer hatte alle Mühe, den Wein so in den Kelch zu schütten, daß die Fliege nicht mit reinfließt. :P

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Das geht ganz einfach:

 

Wir hatten letztens eine kleine Fliege in dem Weinkännchen für den Messwein.

Der Pfarrer hatte alle Mühe, den Wein so in den Kelch zu schütten, daß die Fliege nicht mit reinfließt. :blink:

Na erinnert uns daß nicht an jemanden?

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Kinder ich bin verwirrt:

 

Konrad von Konstanz

Gedenktag katholisch: 26. November

Regionalkalender Freiburg im Breisgau

Gedenktag in Rottenburg, St. Gallen und Einsiedeln: 27. August

Gedenktag evangelisch: 26. November

Gedenktag orthodox: 26. November

Name bedeutet: der tapfere Berater (althochdt.)

Bischof von Konstanz

* um 900 in Altdorf bei Konstanz in Baden-Württemberg

+ 26. November 975 in Konstanz

 

 

 

Konrad war Sohn des Grafen Heinrich von Altdorf. Er wurde in der Domschule von Konstanz erzogen, zum Kanonikus und Propst des Domstifts ernannt und 934 von Bischof Ulrich von Augsburg zum Bischof von Konstanz geweiht. Dreimal unternahm er Wallfahrten nach Jerusalem. Mildtätigkeit und tiefe Frömmigkeit zeichneten ihn besonders aus, einen großen Teil seines Vermögens gab er zur Errichtung von Kirchen und Hospitälern. Die Legende betont seine außerordentliche Selbstbeherrschung: als während des österlichen Pontifikalamtes eine Spinne in den Kelch gefallen war, trank er ohne Scheu; die Spinne aber kam, als er sich später zum Mittagessen setzte, wieder aus seinem Munde hervor. Konrad wird der Rundbau einer Heilig-Grab-Kapelle am Dom von Konstanz um 960 zugeschrieben, die er Mauritius und seinen Gefährten weihte, deren Reliquien er von seinen Reisen mitgebracht hatte.

 

UND

 

Norbert von Xanten (von Prémontré)

Gedenktag katholisch: 6. Juni

nicht gebotener Gedenktag

Regionalkalender Paderborn

Übertragung der Gebeine: 24. April

Gedenktag evangelisch: 6. Juni

Name bedeutet: glänzende Kraft (german. / althochdt.)

oder: Glanz aus dem Norden (althochdt.)

Erzbischof von Magdeburg, Ordensgründer

* um 1080/1082 in Gennep

+ 6. Juni 1134 in Magdeburg

 

 

 

Norbert, aus altem Adel stammend, wurde von seinen Eltern für den geistlichen Stand bestimmt; eine weltliche Karriere innerhalb seiner Familie war ihm verbaut, denn er hatte einen älteren Bruder. Norbert wurde in Xanten Subdiakon im Dienst des Erzbischofs von Köln, eine Stellung, die ihn einerseits in den geistlichen Stand erhob und ihm entsprechende finanzielle Einkünfte zusicherte, andererseits so niedrig angesiedelt war, dass er ein weltliches Leben führen konnte. Als Berater von Heinrich V. zog er mit nach Rom, als der Papst Paschalis II. gefangen nahm, um so seine Kaiserkrönung zu erzwingen. Möglicherweise lag in seinen Erfahrungen dort eine Wurzel für seinen späteren Sinneswandel. Seine ihm vom Kaiser als Belohnung für seine Treue angebotene Ernennung zum Bischof von Cambrai lehnt er ab, er sei reich genug und brauche das Geld nicht.

 

Um 1115 erfolgte wohl seine eigentliche Umkehr; ein Blitz war unmittelbar neben ihm eingeschlagen. Er gab daraufhin seine Stellungen bei Erzbischof Friedrich I. von Köln und bei Kaiser Heinrich V. auf, verzichtete auf Pfründe und Vermögen, das er Armen überließ, ließ sich zum Priester weihen, ging nach Siegburg ins Kloster und zog als Bußprediger durch Flandern und den Hennegau. 1118 ging er nach St. Gilles in Südfrankreich, wo Papst Gelasius II. residierte, und ließ sich von ihm mit dem Auftrag zur Mission ausstatten.

 

Nach schwerer Erkrankung setzte er seine Missionstätigkeit zusammen mit seinem Freund Hugo von Fosses fort. Der Bischof von Laon hätte ihn gern als Reformer in seinem Bistum gehabt, doch den Klerikern dort war Norbert zu streng, sie schickten ihn weg. Statt dessen bot der Bischof ihm einige Orte an, wo er ein eigenes Kloster gründen könnte. In einer Traumvision zeigte Maria Norbert eine Wiese mit einer verfallenen Kapelle, "Pratrum demonstratum" - davon leitet sich nun der Name Prémontré ab; dort gründete er mit 13 Gefährten ein Kloster, aus dem 1120/21 der Prämonstratenserorden nach der Regel der Augustiner als Reformorden der Augustiner-Chorherren wurde, der 1126 von Papst Honrius II. bestätigt wurde.

 

1124 bekämpfte er die schwärmerischen Anhänger des Tanchelm, 1128 wurde Norbert zum Erzbischof von Magdeburg berufen, die Leitung des Ordens gab er an Hugo ab. In Magdeburg hatte er ähnliche Widerstände wie in Laon zu überwinden. Sein strenger Eifer und seine gewissenhafte Amtsführung stießen auf Widerstand, nur mühsam konnte er einen Aufstand gegen sich überleben. Seine beharrliche Geduld führte aber letztlich zu einer inneren Erneuerung in seiner Diözese. Er wandelte 1129 das bereits bestehende Stift "Unser Lieben Frauen" in Magdeburg in ein Prämonstratenserkloster um, das Kloster wurde Ausgangspunkt des Wirkens der Prämonstratenser im Osten und ihrer Mission unter den Wenden und Slawen, es bereitete damit die Besiedelung der Länder östlich von Elbe und Oder durch deutsche Siedler vor.

 

Erzählt wird, dass Norbert bei der Messe eine giftige Spinne in den Kelch fiel. Er aber trank im Vertrauen auf die heilige Kommunion, die Spinne kam ihm zur Nase wieder heraus.

 

Als Erzkanzler des Reiches für Italien unternahm Norbert 1132 / 1133 mit König Lothar einen Romzug, von dem er, mit Malaria infiziert, geschwächt nach Magdeburg zurückkehrte; bald nach seiner Heimkehr erlag er der Krankheit. Beigesetzt wurde er in der Magdeburger Ordenskirche, 1627 wurden seine Gebeine - um sie vor der Vernichtung im Dreißigjährigen Krieg zu retten - in die Prämonstratenserabtei Strahov bei Prag überführt.

 

Ich finde eigentlich beide Stories relativ widerlich ...

 

Ach ja: Quelle wie immer

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Und wie, um Himmels Willen, sollen wir jetzt noch die Kurve zu den Meßrituale finden?  :P

 

:P  Grüße, Gabriele

Das geht ganz einfach:

 

Wir hatten letztens eine kleine Fliege in dem Weinkännchen für den Messwein.

Der Pfarrer hatte alle Mühe, den Wein so in den Kelch zu schütten, daß die Fliege nicht mit reinfließt. :P

Wow, karolin, das war ein elegantes Looping!

(Da wollen wir mal nicht so kleinlich sein und auf den Unterschieden zwischen Fliege und Floh beharren. :P )

 

Mit der Fliege kriegen wir jetzt sogar noch die Kurve in F&A zu den Patronen, wie auch Flo schon festgestellt hat:

Dem heiligen Konrad wäre das nicht passiert, bei dem hätte die Spinne die Fliege entsorgt. Siehe hier. :blink:

 

Liebe Grüße, Gabriele

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