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Verschiedenes aus dem Thread Nächstenliebe


Eifellady

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Wenn Jesus ganz Mensch war, dann hat er als Säugling auch in die Hose geschissen.

Hat der Vater damit auch in die Hose geschissen???

:blink:

 

Und mir wird hier vorgeworfen, ich hätte eine blasphemisch große Klappe...

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Wenn Jesus ganz Mensch war, dann hat er als Säugling auch in die Hose geschissen.

Hat der Vater damit auch in die Hose geschissen???

:blink:

 

Und mir wird hier vorgeworfen, ich hätte eine blasphemisch große Klappe...

Bezweifelst Du etwa, daß Jesus als Säugling in die Hose geschissen hat?

Dann bezweifelst Du, daß er ganz Mensch geworden ist.

Das ist blasphemisch.

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Und mit der übrigen Trennung, um nicht zu sagen Aufdröselung der Personen kann ich nichts anfangen.

 

Doch, Thomas, die ist wichtig: "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch....."

 

Unsere Erlösung ist ein Gemeinschaftswerk Gottes. Jede der göttlichen Personen hat einen Anteil daran. Einer ordnet sich dem anderen dabei unter. Wenn Du das nicht siehst, wird aus Gott der Nick-Gott, der nur zustimmend nicken kann und das nicht freiwillig, sondern weil er nicht anders kann. Jesus ist Vorbild für ein unglaubliches Vertrauen in Gott auf Basis einer großen Freiheit.

Warum hat er damals nicht gesagt: "Scheiß aufs Kreuz, ich sterbe lieber friedlich im Bett, ist doch alles nicht notwendig um die Menschen zu erlösen".

 

Lieben Gruß

Erich

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Wenn Jesus ganz Mensch war, dann hat er als Säugling auch in die Hose geschissen.

Hat der Vater damit auch in die Hose geschissen???

:blink:

 

Und mir wird hier vorgeworfen, ich hätte eine blasphemisch große Klappe...

Selbst schuld, wenn du dich ernstnehmen lässt. :D:P:P

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Danke für's Gespräch. Dergleichen war der Grund, warum ich die Arena verlassen habe.

 

also manchmal, lieber Thomas, da "haste se nicht alle"!! Seit wann ist Dein zweiter Vorname "Mimose"

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Wenn Jesus ganz Mensch war, dann hat er als Säugling auch in die Hose geschissen.

Hat der Vater damit auch in die Hose geschissen???

:blink:

 

Und mir wird hier vorgeworfen, ich hätte eine blasphemisch große Klappe...

Bezweifelst Du etwa, daß Jesus als Säugling in die Hose geschissen hat?

Dann bezweifelst Du, daß er ganz Mensch geworden ist.

Das ist blasphemisch.

Für einen, der angeblich so Gottesfürchtig ist hast du eine ziemlich deftige Ausdrucksweise...

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Wenn Jesus ganz Mensch war, dann hat er als Säugling auch in die Hose geschissen.

Hat der Vater damit auch in die Hose geschissen???

[provo]Wer mich sieht, sieht den Vater[/provo]

 

Weg von der Provokation. Es heißt: "Wer mich sieht, sieht den Vater." Es heißt nicht: "Wer mein Windelscheißen sieht, sieht den Vater."

 

Dies ist ein nettes Beispiel für die Trinitätsaussage, dass Jesus mit dem Vater wesensgleich aber personenverschieden ist.

Als Mensch ist Jesus voll und ganz Mensch. Auch wenn das Hosenscheißen zum Menschen dazugehört, macht es nicht dessen Wesen aus. Wer das Wesen Jesu erfassen will, wird zwar sehr wohl darauf kommen, dass er sich in jede menschliche Niedrigkeit (außer der Sünde) hineinbegeben hat, dass aber der spezielle Vorgang des Hosenscheißens hierbei lediglich eine Explikation dieses Wesensmerkmals sein kann, aber nicht das Wesen ist.

 

Ebenso steht es mit den ganzen anderen Äußerlichkeiten Jesu. Sie sind Explikationen seines Wesens, nicht aber sein Wesen selbst. Jesus mag einen Bart gehabt haben - und dies ist ein Teil der Menschwerdung. Aber "mit Bart" ist dadurch nicht mehr oder weniger göttlich als "ohne Bart". Und Gott Vater hat keinen Bart.

 

An solchen Punkten bemerke ich immer, dass die ganzen Trinitätsaussagen recht schwammig bleiben. Sie sind ein hilfreiches Gedankengerüst, um das Geheimnis Gottes zu erahnen - mehr nicht. Sie sind nie und nimmer festlegbare Faktenaussagen, mit denen man die Transzendenz Gottes in den Griff bekommen könnte. Sie weisen über sich selbst hinaus.

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@ Eifellady

 

Für einen, der angeblich so Gottesfürchtig ist hast du eine ziemlich deftige Ausdrucksweise...

Manchmal ist es gut, zu seinem/seiner Bruder/Schwester A******** zu sagen ...... :blink:

 

GsJC

Raphael

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Für einen, der angeblich so Gottesfürchtig ist hast du eine ziemlich deftige Ausdrucksweise...

Manchmal ist es gut, zu seinem/seiner Bruder/Schwester A******** zu sagen ...... :blink:

Nö, es ist nicht gut. Nur manchmal tut es gut. Das ist aber eine andere Baustelle. Aber tu Dir keinen Zwang an, das gibt Herzbeschwerden.

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Und mit der übrigen Trennung, um nicht zu sagen Aufdröselung der Personen kann ich nichts anfangen.

 

Doch, Thomas, die ist wichtig: "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch....."

 

Unsere Erlösung ist ein Gemeinschaftswerk Gottes. Jede der göttlichen Personen hat einen Anteil daran. Einer ordnet sich dem anderen dabei unter. Wenn Du das nicht siehst, wird aus Gott der Nick-Gott, der nur zustimmend nicken kann und das nicht freiwillig, sondern weil er nicht anders kann. Jesus ist Vorbild für ein unglaubliches Vertrauen in Gott auf Basis einer großen Freiheit.

Warum hat er damals nicht gesagt: "Scheiß aufs Kreuz, ich sterbe lieber friedlich im Bett, ist doch alles nicht notwendig um die Menschen zu erlösen".

 

Lieben Gruß

Erich

 

Was hat das mit einen *Nick-Gott* zu tun?

Gott ist in der Wesenheit eins. Also Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Selbst das Auftreten in dreierlei Gestalten hat keine Trennung der Einheit der Wesenheit zur Folge.

Jesus war auf Erden ganz Mensch und ganz Gott. Er war eins mit der Wesenheit- er war Teil ( Sohn), aber nicht desto Trotz eins mit der Wesenheit.

Sein Leiden war menschlich - er hat gelitten wir ein Mensch, gefühlt wie ein Mensch. Doch trotzdem war er Gott. Die Entscheidung sich für die Menschen zu opfern war eine freie Entscheidung Gottes.

 

Ellen

bearbeitet von Eifellady
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@ Mecky

 

Für einen, der angeblich so Gottesfürchtig ist hast du eine ziemlich deftige Ausdrucksweise...

Manchmal ist es gut, zu seinem/seiner Bruder/Schwester A******** zu sagen ...... :P

Nö, es ist nicht gut. Nur manchmal tut es gut. Das ist aber eine andere Baustelle. Aber tu Dir keinen Zwang an, das gibt Herzbeschwerden.

Die Frage ist: Wem tut es gut?

 

Die allgemein akzeptierte Antwort ist: Dem Sender tut es gut!

 

Die richtige Antwort kann sein: Dem Empfänger tut es gut! :P

 

Nur darauf wollte ich hinweisen! :blink:

Das Christentum ist keine Weiterentwicklung einer essenischen Reinheitslehre! :D

 

GsJC

Raphael

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Für einen, der angeblich so Gottesfürchtig ist hast du eine ziemlich deftige Ausdrucksweise...

Ich weiß nicht, wer Dir von meiner Gottesfurcht erzählt hat - ich war es jedenfalls nicht.

Ich weiß auch nicht, ob Gottesfurcht eine "deftige" Ausdrucksweise ausschließt - ich fände das scheinheilig.

 

Eher nehme ich zur Kenntnis, daß man sowas nicht in der Gegenwart von Damen sagt.

 

Aber darum ging es nicht, sondern eher um das, was Mecky weniger deftig, aber m.E. auch unverständlicher gesagt hat. Aber vielleicht wird es ja so für Dich greifbarer.

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Die Entscheidung sich für die Menschen zu opfern

 

das verstehe ich nicht: worin liegt das Opfer?? Was ist der Sinn der Kreuzigung, wenn nur die Aussage: "Seht ich kann auch leiden"

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Ich weiß nicht, wer Dir von meiner Gottesfurcht erzählt hat - ich war es jedenfalls nicht.

Bist du dir da ganz sicher? :blink:

 

Aber darum ging es nicht, sondern eher um das, was Mecky weniger deftig, aber m.E. auch unverständlicher gesagt hat. Aber vielleicht wird es ja so für Dich greifbarer.

 

Mecky hat es wesentlich besser erklärt! Er ist unbestreitbar der bessere Rhetoriker! :P

bearbeitet von Eifellady
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Die Entscheidung sich für die Menschen zu opfern

 

das verstehe ich nicht: worin liegt das Opfer?? Was ist der Sinn der Kreuzigung, wenn nur die Aussage: "Seht ich kann auch leiden"

Die Kreuzigung war eine Sünde, die mit allen Schwächen der Menschen verbunden war. Mir Verrat, Verleugnung und Töten.

Durch die Kreuzigung wurde die Sündigkeit der Menschen *dokumentiert*- durch die Auferstehung den Menschen das Zeichen gegeben, dass sie trotz ihrer Sündigkeit immer noch zu Gott finden können. Das Gott sie trotz allem nicht fallen läßt.

Gott läßt die Menschen erkennen, was Sünde, was schlecht ist.

Das Opfer ist die Kreuzigung, die Erniedrigung und den Schmerz der erlitten wurde. Denn da Jesus ganz Mensch war erlitt er auch die Schmerzen wie ein Mensch. Nur war das keine Grausamkeit Gottes- sondern ein Opfer seinerselbst aus Liebe.

 

Ellen

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Die richtige Antwort kann sein: Dem Empfänger tut es gut! :blink:

Dieses kann halte ich auch für eine Möglichkeit.

 

Da es nur ein kann ist, gibt es also zwei Möglichkeiten. Und damit hat der Sprecher die Aufgabe der Entscheidung und der Sensibilität dafür, was jetzt rüberkommt. Denn entscheidend ist nicht, was gesagt ist, sondern was ankommt.

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Die richtige Antwort kann sein: Dem Empfänger tut es gut!  :P

Dieses kann halte ich auch für eine Möglichkeit.

 

Da es nur ein kann ist, gibt es also zwei Möglichkeiten. Und damit hat der Sprecher die Aufgabe der Entscheidung und der Sensibilität dafür, was jetzt rüberkommt. Denn entscheidend ist nicht, was gesagt ist, sondern was ankommt.

Entscheidender ist, wer etwas sagt.

Und nu laß ich Euch wieder in Frieden, ok? :blink:

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@ Mecky

 

Die richtige Antwort kann sein: Dem Empfänger tut es gut!  :)

Dieses kann halte ich auch für eine Möglichkeit.

 

Dann kehren wir doch 'mal zu der von Dir kritisierten Aussage zurück:

Manchmal ist es gut, zu seinem/seiner Bruder/Schwester A******** zu sagen ......  :P

Hier sind bereits durch das Wort "manchmal" mehrere Möglichkeiten angedeutet ....

 

Da es nur ein kann ist, gibt es also zwei Möglichkeiten. Und damit hat der Sprecher die Aufgabe der Entscheidung und der Sensibilität dafür, was jetzt rüberkommt. Denn entscheidend ist nicht, was gesagt ist, sondern was ankommt.

 

Wie bohrst Du Beton?

Mit einem Pinsel? Mit einem Schlagbohrer oder gar einem Bohrhammer? Oder nimmst Du einen Hochdruckwasserstrahl mit 1.000 bar?

 

Falsch ist es in jedem Fall die Klarheit zu vernachlässigen und damit die Wahrheit zu verdunkeln! :blink:

 

GsJC

Raphael

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Durch die Kreuzigung wurde die Sündigkeit der Menschen *dokumentiert*- durch die Auferstehung den Menschen das Zeichen gegeben, dass sie trotz ihrer Sündigkeit immer noch zu Gott finden können.

 

Also die Botschaft von Kreuz und Auferstehung: Ihr seid böse – aber dennoch - alles ist gut????

 

 

Gott läßt die Menschen erkennen, was Sünde, was schlecht ist.

 

Dazu hätten die zehn Gebote doch gereicht!

 

Denn da Jesus ganz Mensch war erlitt er auch die Schmerzen wie ein Mensch. Nur war das keine Grausamkeit Gottes- sondern ein Opfer seinerselbst aus Liebe.

 

Das kapier ich immer noch n icht was das für ein Opfer sein soll. Wie Du es beschreibst ist es eher eine Solidaritätsbekundung Gottes mit den sündigen Menschen.

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An solchen Punkten bemerke ich immer, dass die ganzen Trinitätsaussagen recht schwammig bleiben. Sie sind ein hilfreiches Gedankengerüst, um das Geheimnis Gottes zu erahnen - mehr nicht. Sie sind nie und nimmer festlegbare Faktenaussagen, mit denen man die Transzendenz Gottes in den Griff bekommen könnte. Sie weisen über sich selbst hinaus.

Hallo Mecky!

 

Ich bin dir so dankbar für den Satz!

Mich machen solche Diskussionen wie die hier immer ganz unglücklich.

Ich will auch verstehen und wissen und darüber reden, aber immer in dem Bewusstsein, dass alle dogmatischen Aussagen über Gott doch nur Versuche sind, sich dem Geheimnis zu nähern.

Dogmen wollen doch genau das: Grenzen ziehen gegen alle Versuche, Gott auf "festlegbare Faktenaussagen" festzunageln. Grad bei den Aussagen über die Trinität wird das so deutlich!

Die "schwammige Sprache" ist für mich da was ganz Positives.

 

Es gibt doch zwei Typen von Fragen:

 

1.) Ich kriege eine Antwort und die Antwort erledigt die Frage

 

2.) jede Antwort bleibt vorläufig, eröffnet Fenster, aber man darf die Frage nicht abwürgen, indem man die Antwort durchs Fenster ins Wohnzimmer hereinzieht und einsperrt.

In so einer Frage steckt Leben, die Balance zwischen Frage und Antwort ist die spirituelle Herausforderung und ermöglicht Entwicklung

 

So eine Frage ist die nach Jesus: sie ist nie fertig, weder in der individuellen Biographie noch in der Kirche als Ganzes.

 

Dessen ist sich die Kirche ja auch bewusst, drum gibt sie Leitplanken vor (wahrer mensch und wahrer Gott), aber keine "harten Fakten" über Gott.

 

Eine leicht verzweifelte Susanne

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@ Ennasus

 

Dessen ist sich die Kirche ja auch bewusst, drum gibt sie Leitplanken vor (wahrer mensch und wahrer Gott), aber keine "harten Fakten" über Gott.

 

Eine leicht verzweifelte Susanne

Sind die Worte JESU in der HEILIGEN SCHRIFT keine «harten Fakten» über GOTT?

 

GsJC

Raphael

 

P.S. Nicht verzweifeln, denn: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18, 20)

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«harten Fakten» über GOTT?

 

könnte man die als "Selbstoffenbarung Gottes" bezeichnen???

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Sind die Worte JESU in der HEILIGEN SCHRIFT keine «harten Fakten» über GOTT?

 

 

P.S. Nicht verzweifeln, denn: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18, 20)

Raphael, ich rede doch nicht von der Bibel!

 

Abgesehen davon sagt nicht einmal Jesus: "Gott ist so oder so", sondern er redet von seiner Beziehung zu ihm und von Gottes Beziehung zu uns und von den Konsequenzen für unser Leben.

Und wenn er was von "Reich Gottes" sichtbar machen will, in Gleichnissen und Bildern.

 

P.S. Nicht verzweifeln, denn: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18, 20)

 

Ja, ich weiß.

Trotzdem, bei manchen Unterstellungen und Formulierungen bezweifle ich halt einfach, dass das "in seinem Namen" ist......

 

Aber danke fürs Tröstenwollen

 

Susanne

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@ Erich

 

«harten Fakten» über GOTT?

 

könnte man die als "Selbstoffenbarung Gottes" bezeichnen???

Datt Du die richtige Antwort kennst, war eh' schon klar! :blink:

 

GsJC

Raphael

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