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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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Franciscus non papa

ein ganz harmloser Werdegang, insgesamt sagt er wenig aus.

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ein ganz harmloser Werdegang, insgesamt sagt er wenig aus.

 

Der Werdegang im Bistum seines Vorgängers und wenn er mit Brandmayr auf einer Liste stand, dann ist das die Fortsetzung der bisherigen Ernennungen (Turnovsky, Lackner). Passt schon.

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ein ganz harmloser Werdegang, insgesamt sagt er wenig aus.

Er ist Fokolare, das sagt schon was aus.

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Franciscus non papa

das frage ich mich auch.

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das frage ich mich auch.

Das frug ich mich auch, für mich heißt das: es gibt Schlimmeres, wenn man schon eine geistliche Gemeinschaft brauchen zu müssen meint.

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Was ist gegen geistliche Gemeinschaften zu sagen

 

so pauschal gesehen, würde ich nichts gegen sie sagen. Wenn aber Mitglieder solcher Gemeinschaften anderen das Katholischsein absprechen (wie es hier in der Pfarrei früher häufiger vorkam), ist die Grenze meiner Toleranz erreicht.

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Was ist gegen geistliche Gemeinschaften zu sagen

Nix, so lange sie nicht glauben, alle anderen mit ihren Club-Statuten belästigen zu müssen.

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Was ist gegen geistliche Gemeinschaften zu sagen

 

so pauschal gesehen, würde ich nichts gegen sie sagen. Wenn aber Mitglieder solcher Gemeinschaften anderen das Katholischsein absprechen (wie es hier in der Pfarrei früher häufiger vorkam), ist die Grenze meiner Toleranz erreicht.

 

Welche Gemeinschaft war das? Ich finde, da gibt es große Unterschiede. Die Fokolarini sind eher nach innen gekehrt, marienfromm, Spitzname hier: "Lächlerbrigade", keine "Macher", unaufdringlich, unaufgeregt.

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Was ist gegen geistliche Gemeinschaften zu sagen

 

so pauschal gesehen, würde ich nichts gegen sie sagen. Wenn aber Mitglieder solcher Gemeinschaften anderen das Katholischsein absprechen (wie es hier in der Pfarrei früher häufiger vorkam), ist die Grenze meiner Toleranz erreicht.

 

Welche Gemeinschaft war das? Ich finde, da gibt es große Unterschiede. Die Fokolarini sind eher nach innen gekehrt, marienfromm, Spitzname hier: "Lächlerbrigade", keine "Macher", unaufdringlich, unaufgeregt.

 

 

Wir (Bösen) sagten immer: "die sind ottmaring-katholisch. Aber der Pfarrer hat da keine einheitliche Linie durchgehalten (so schien es nicht nur mir). Wichtig war Marienfrömmigkeit und unter drei Rosenkränzen am Tag ging gar nichts.

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Was ist gegen geistliche Gemeinschaften zu sagen

 

so pauschal gesehen, würde ich nichts gegen sie sagen. Wenn aber Mitglieder solcher Gemeinschaften anderen das Katholischsein absprechen (wie es hier in der Pfarrei früher häufiger vorkam), ist die Grenze meiner Toleranz erreicht.

 

Habe ich so von Focolare allerdings noch nicht erlebt.

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Was ist gegen geistliche Gemeinschaften zu sagen

 

nun ja, Georg_B,

 

Du argumentierst ja wieder mal typisch protestantisch.

 

"gegen", hast Du geschrieben.

 

ich, was mich betrifft, bin eher dafür.

 

Peter.

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Ich habe mir inzwischen die Pressekonferenz mit dem neuen Militärbischof Werner Freistetter angehört.

Er wirkte so, wie ich es eigentlich erwartet habe: mit beiden Beinen auf dem Boden, klug, freundlich, sachlich.

 

(Ich gebe ja zu, ein Fan der Militärgeistlichen zu sein, weil die das meistens sind. Die völlig verschrobenen oder abgehobenen oder sonst irgendwie geistig verstrahlten Typen sind dort wohl nicht gut einsetzbar).

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Ich habe mir inzwischen die Pressekonferenz mit dem neuen Militärbischof Werner Freistetter angehört.

Er wirkte so, wie ich es eigentlich erwartet habe: mit beiden Beinen auf dem Boden, klug, freundlich, sachlich.

 

(Ich gebe ja zu, ein Fan der Militärgeistlichen zu sein, weil die das meistens sind. Die völlig verschrobenen oder abgehobenen oder sonst irgendwie geistig verstrahlten Typen sind dort wohl nicht gut einsetzbar).

Es kann auch andersherum begründet sein: Die Militärgeistlichen haben eine dankbare, aufrichtige Kundschaft in ihren Gemeinden, das reibt nicht so auf, wie in den städtischen Gemeinden, deren Publikum und vor allem deren Gremien geprägt sind von ganz anderen Personenkreisen (ich laß das mal so allgemein formuliert.).

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Josef Graf wird Weihbischof in Regensburg.

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