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Linz


Werner001

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Es gibt keine "Causa". Nur ein paar tönende Ochsenfrösche, die gerne eine "Causa" herbeischmieren würden.

ist deine meinung der Generalvikar mißt der sache offenbar mehr bedeutung bei aber der H.H. Golats vertritt ja die Ansichten deiner Wsk Gesinnungsgenossen klar das du mit dem sympatisierst

Klar der muß sich jetzt künstlich aufregen, damit er die Fundis ruhig stellt.

 

Du wirst sehen, dass das Ganze ausgehen wird wie das Hornberger Schießen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Kalr der muß sich jetzt künstlich aufregen, damit er die Fundis ruhig stellt.

 

Du wirst sehen, dass das Ganze ausgehen wird wie das Hornberger Schießen.

Weißt Du was, was ich nicht weiß? Bis jetzt hat doch auch der Generalvikar noch keinen Pips gesagt.

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Kalr der muß sich jetzt künstlich aufregen, damit er die Fundis ruhig stellt.

 

Du wirst sehen, dass das Ganze ausgehen wird wie das Hornberger Schießen.

Weißt Du was, was ich nicht weiß? Bis jetzt hat doch auch der Generalvikar noch keinen Pips gesagt.

Das ist so nicht ganz richtig: Generalvikar Severin Lederhilger nimmt zu einem Interview von Andreas Golatz Stellung ..........

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Es gibt keine "Causa". Nur ein paar tönende Ochsenfrösche, die gerne eine "Causa" herbeischmieren würden.

ist deine meinung der Generalvikar mißt der sache offenbar mehr bedeutung bei aber der H.H. Golats vertritt ja die Ansichten deiner Wsk Gesinnungsgenossen klar das du mit dem sympatisierst

Kalr der muß sich jetzt künstlich aufregen, damit er die Fundis ruhig stellt.

 

Du wirst sehen, dass das Ganze ausgehen wird wie das Hornberger Schießen.

Diesmal werden sich die"fundis" nicht ruhig stellen lassen keine sorge es wird konsequenzen dür hw. golats geben müssen

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Dazu müsste man wissen, was Goletz wirklich gesagt hat.

 

Hier steht das Interview

Danke.

 

Mein Eindruck: Das Interview ist kritisch aber loyal. Die Linzer Postille hetzt wieder bloß.

 

Ich denke, Andreas Golatz hat für sich persönlich einen Platz gefunden, der sicher so auch sehr gut funktioniert. Allerdings sehe ich trotzdem weiterhin den Konflikt zwischen seiner Rolle als Priester und seiner persönlichen Meinung.

Wenn ich das wieder mit meinem Arbeitgeber vergleiche: Da ist beispielsweise eine Software, die mit schlechter Qualität und mit fehlender Funktionalität ausgeliefert wird. Das diskutieren die Kunden natürlicht und mit ihnen z.T. in hämischer Weise auch die Fachpresse. Im Prinzip ist das eine ählniche Situation in der Kirche: die Probleme sind offensichtlich, werden diskutiert und hämisch kommentiert. Nun ist aber in der Industrie völlig klar, dass das Unternehmen bestimmt, wer sich wie zu dem Problem äußert, z.T. sogar Kommunikations- und Argumentationsrichtlinien verbindlich vorgibt und auch die zu diskutierenden Lösungswege exklusiv im eigenen Namen veröffentlicht.

Wenn sich ein Mitarbeiter hier unautorisiert öffenltich äußert, kann das bis zu einer Abmahnung oder dem verlust des Arbeitsplatz führen. Ich habe selbst erlebt, dass Leute extreme Schwierigkeiten Hatten, weil sie sich im Kundenkreis unautorisiert und unangemessen äußerten.

In kirchlichen Belangen wird dann so getan, als gelten solche Regeln dort nicht, da Glaube Gewissenssache eines jeden Einzelnen (natürlich im Rahmen der gültigen Lehre) sei. Das gilt für jeden Katholiken, aber nicht in der Rolle als Priester. Golatz kann nicht ernsthaft in einem Zeitungsinterview vorschlagen, über das Thema Frauenordination zu reden, wenn dies sein Arbeitgeber zuvor untersagt hat. Dass die inhaltliche Frage weiter brodelt, ist ein anderes Thema und wenn sich Golatz zu diesem Thema positiv in seinem Bibelkreis äußert, dann ist das etwas Anderes, vollkommen Legitimes.

Golatz begeht hier keinen Glaubensfrevel und es gibt auch keinen Grund konservativer Kreise hier heuchlersch aufzuschreien (man würde ja in eigener Sache ebenso vorgehen wie Herr Golatz und sich nicht loyal gegenüber seinem Bischof verhalten). Golatz hat aber seine Kompetenz in seienr Rolle als Priester und Arbeitnehmer überschritten.

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Kalr der muß sich jetzt künstlich aufregen, damit er die Fundis ruhig stellt.

 

Du wirst sehen, dass das Ganze ausgehen wird wie das Hornberger Schießen.

Weißt Du was, was ich nicht weiß? Bis jetzt hat doch auch der Generalvikar noch keinen Pips gesagt.

Das ist so nicht ganz richtig: Generalvikar Severin Lederhilger nimmt zu einem Interview von Andreas Golatz Stellung ..........

 

Im Prinzip beschreibt der Generalvikar hier genau das Problem, nämlich das Golatz seine Kompetenz als Priester in dem öffentlichen Interview überschreitet, obwohl er dem Bischof zugedagt hat, dies nicht zu tun.

Es ist nur schade, dass er dadurch der richtigen Diskussion schadet, weil die Konservativen hier eine Möglichkeit sehen, mit dem formalen Argument den Inhalt gleich mit zu entsorgen.

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Diesmal werden sich die"fundis" nicht ruhig stellen lassen keine sorge es wird konsequenzen dür hw. golats geben müssen

Du glaubst, Bischof Schwarz hört auf Tiername gelöscht?

bearbeitet von MartinO
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Durch die Informationsgesellschaft bekommt jetzt jeder die Information, die es vorher nicht gab.

 

audiatur altera pars

 

Wo das nicht möglich ist, kann man vielleicht auch versuchen sich eines Urteils zu enthalten ..... (zB bezüglich des Linzer Pastoralamtsleiters)

Noch mal, wenn ein Herrn Golatz mit unbedachten Äußerungen in den Medien, den Bischof und den Papst in den Rücken fällt, dann geht das jeden Katholiken was an. Die Medien sind wie Aasgeier und warten genüsslich darauf, dass jemand wie Herr Golatz oder Herr Vieböck mit Aktionen die Lehre der Kirche torpediert.

 

Umgekehrt hast Du natürlich auch das Recht, meinen Bischof, Em. Lehmann zu kritisieren.

 

Zum Linzer Pastoralamtsleiters ist nur eins zu sagen, wer so einen Mist mit einer CD verzapft, die der Lehre der Kirche widerspricht und sie noch in der Presse verteidigt, sollte seines Posten enthoben werden.

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Diesmal werden sich die"fundis" nicht ruhig stellen lassen keine sorge es wird konsequenzen dür hw. golats geben müssen

Du glaubst, Bischof Schwarz hört auf Tiername gelöscht (analog zum Original) ?

 

 

Der lässt sich lieber vom ach so "loyalen" Herrn Golatz auf der Nase rumtanzen!

bearbeitet von Gabriele
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Zum Linzer Pastoralamtsleiters ist nur eins zu sagen, wer so einen Mist mit einer CD verzapft, die der Lehre der Kirche widerspricht und sie noch in der Presse verteidigt, sollte seines Posten enthoben werden.

Inwiefern die CD der Lehre der Kirche widerspricht ist mir bis heute nicht klar.

Wird darauf der Arianismus verkündet, die Auferstehung geleugnet oder die Realpräsenz?

 

Werner

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Zum Linzer Pastoralamtsleiters ist nur eins zu sagen, wer so einen Mist mit einer CD verzapft, die der Lehre der Kirche widerspricht und sie noch in der Presse verteidigt, sollte seines Posten enthoben werden.

Inwiefern die CD der Lehre der Kirche widerspricht ist mir bis heute nicht klar.

Wird darauf der Arianismus verkündet, die Auferstehung geleugnet oder die Realpräsenz?

 

Werner

 

Noch viel schlimmer Werner! Sie haben sich erlaubt auszusagen, dass Sexualität mehr ist, als eine peinlicherweise in der Ehe zu gestattende Schweinerei.

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Diesmal werden sich die"fundis" nicht ruhig stellen lassen keine sorge es wird konsequenzen dür hw. golats geben müssen

Du glaubst, Bischof Schwarz hört auf Ochsenfrösche?

warten wir es ab jedenfalls geht die geschichte mit punkt und beistrich nach Rom das kann ich versprechen was linz betrifft ist man da immer sehr aufmerksam

bearbeitet von Siri
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Im Prinzip beschreibt der Generalvikar hier genau das Problem, nämlich das Golatz seine Kompetenz als Priester in dem öffentlichen Interview überschreitet, obwohl er dem Bischof zugedagt hat, dies nicht zu tun.

Es ist nur schade, dass er dadurch der richtigen Diskussion schadet, weil die Konservativen hier eine Möglichkeit sehen, mit dem formalen Argument den Inhalt gleich mit zu entsorgen.

Das Problem bei dem neugeweihten Priester Golatz ist kein rein formales Problem, sondern es kumulieren sich hier sowohl inhaltliche Fragen als auch Probleme der Form.

 

Man kann sich jetzt lange darüber streiten, ob das Eine durch das Andere bedingt ist oder das Andere durch das Eine. Dieser Streit jedoch ist nutzlos und hat im Kern nur die Absicht, rhetorische Nebelkerzen anzuzünden.

 

Man kann Bischof Ludwig nur bedauern, daß er die Entscheidung getroffen hat, Andreas Golatz zum Priester zu weihen. Offensichtlich versteht dieser ehemalige Kandidat sich selbst als eine „fünfte Kolonne“, die vordergründig Loyalitätsbekundungen abgibt, um hinterrücks umso eifriger „die Messer zu wetzen“, damit er der ach so bösen „Amtskirche“ eins auswischen kann.

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Irgendwie erwarte ich langsam aber sicher die Gründung einer FSBJXXIII als linkes Schisma ...
FSBJXXIII???
Fraternitas Sacerdotalis Beati Johanni XXIII.
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Irgendwie erwarte ich langsam aber sicher die Gründung einer FSBJXXIII als linkes Schisma ...

FSBJXXIII???

FSSPX: Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X.

 

FSBJXXIII: Fraternitas Sacerdotalis Beati Ioanni XXIII.

 

PS: Es muss ein I sein und kein J <_<

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Man kann Bischof Ludwig nur bedauern, daß er die Entscheidung getroffen hat, Andreas Golatz zum Priester zu weihen. Offensichtlich versteht dieser ehemalige Kandidat sich selbst als eine „fünfte Kolonne“, die vordergründig Loyalitätsbekundungen abgibt, um hinterrücks umso eifriger „die Messer zu wetzen“, damit er der ach so bösen „Amtskirche“ eins auswischen kann.

 

Man sollte Herrn Golatz nicht unterstellen, dass er bewusst der Kirche schaden will. Über den Zölibat kann man geteilter Meinung sein, auch ganz offiziell. Die Ablehnung des Priestertums der Frau sehen manche als verbindliche Glaubenslehre an, allerdings gibt es gute Gründe, dies anders zu sehen. In meinen Augen kann man Herrn Golatz nicht vorwerfen, sich mit seinen AUssagen außerhalb der Kirche gestellt zu haben - mit einer Ausnahme: Wenn jemand zur Rebellion, zum Aufstand etc. gegen Rom aufruft, scheint er mir zumindest ein größeres Problem mit der Kirche als solcher und nicht nur mit einzelnen Entscheidungen zu haben.

 

Dumm ist es allerdings, noch einmal an die Presse zu gehen. Theologische Fragen sollten innerhalb der Kirche und ggfs. in der Kirchenpresse diskutiert werden, aber öffentlich zur Rebellion aufzurufen, ist nicht in Ordnung.

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Man sollte Herrn Golatz nicht unterstellen, dass er bewusst der Kirche schaden will. Über den Zölibat kann man geteilter Meinung sein, auch ganz offiziell. Die Ablehnung des Priestertums der Frau sehen manche als verbindliche Glaubenslehre an, allerdings gibt es gute Gründe, dies anders zu sehen. In meinen Augen kann man Herrn Golatz nicht vorwerfen, sich mit seinen AUssagen außerhalb der Kirche gestellt zu haben - mit einer Ausnahme: Wenn jemand zur Rebellion, zum Aufstand etc. gegen Rom aufruft, scheint er mir zumindest ein größeres Problem mit der Kirche als solcher und nicht nur mit einzelnen Entscheidungen zu haben.

 

Dumm ist es allerdings, noch einmal an die Presse zu gehen. Theologische Fragen sollten innerhalb der Kirche und ggfs. in der Kirchenpresse diskutiert werden, aber öffentlich zur Rebellion aufzurufen, ist nicht in Ordnung.

Das Ganze geht jedenfalls keinen Initiativkreis etwas an, sondern betrifft allein den Bischof und ggf. die Gemeinde, in der Golatz als Vikar tätig ist.
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Man kann Bischof Ludwig nur bedauern, daß er die Entscheidung getroffen hat, Andreas Golatz zum Priester zu weihen. Offensichtlich versteht dieser ehemalige Kandidat sich selbst als eine „fünfte Kolonne“, die vordergründig Loyalitätsbekundungen abgibt, um hinterrücks umso eifriger „die Messer zu wetzen“, damit er der ach so bösen „Amtskirche“ eins auswischen kann.

Bischof Schwarz wollte Andreas Golatz eine Chance geben sich zu beweisen, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat. Ich finde das nur fair. Das Herr Golatz die Hand seiner Em. ausgeschlagen hat, ist bedauerlich. Jetzt muss er halt die Konsequenzen tragen und ich hoffe, er lernt was daraus.

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Das Ganze geht jedenfalls keinen Initiativkreis etwas an, sondern betrifft allein den Bischof und ggf. die Gemeinde, in der Golatz als Vikar tätig ist.

Da bin ich anderer Ansicht. Es ist sehr wohl angebracht, dass die Gläubigen schwarze Schafe benennen, damit sie sich bessern.

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Das Ganze geht jedenfalls keinen Initiativkreis etwas an, sondern betrifft allein den Bischof und ggf. die Gemeinde, in der Golatz als Vikar tätig ist.
Da bin ich anderer Ansicht. Es ist sehr wohl angebracht, dass die Gläubigen schwarze Schafe benennen, damit sie sich bessern.

Aber was haben die Gläubigen im Initiativkreis der gesamten Diözese mit einem einzelnen Neupriester zu schaffen. Das ist doch nun wirklich kein Fall von diözesaner Tragweite. Im Übrigen sind die Äußerungen Golatz' ja öffentlich. Da muss also nichts mehr "benannt" werden.

 

Der Initiativkreis macht außerdem nichts anderes als Golatz: Er will dem Bischof vorschreiben, was er zu tun oder zu lassen hat. Dass sie das bei Golatz anprangern aber selbst nicht besser reden und handeln finde ich bezeichnend.

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Gast
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