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Linz


Werner001

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Mgr schwarz prüft suspendierung von hw. Golats

http://www.kath.net/detail.php?id=15724

Kathnet verdreht wieder mal die Aussage so weit, dass man fast schon von Lüge sprechen muss.

 

Hier das Original.

Trotzdem wird es für Herrn Golatz Konsequenzen geben.

 

Ich wette dagegen <_<

Er wird bestimmt in eine unbedeutende Pfarre versetzt, wo er keinen Flurschaden anrichten kann.

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Geht es eigentlich nur mir so? Die ganzen Leute, die hier wie dort gegen Golatz hetzen, offenbaren eine Lieblosigkeit und Gehässigkeit, die sich für mich mit dem christlichen Glauben nocht vereinbaren lassen.

Jetzt kommst Du auch noch mit der Lieblosenkeule der WSK <_<

Bei Dir ist die Lieblosigkeit sicher nicht das herausstechendste Merkmal.

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NurFürSuchfunktion
Geht es eigentlich nur mir so? Die ganzen Leute, die hier wie dort gegen Golatz hetzen, offenbaren eine Lieblosigkeit und Gehässigkeit, die sich für mich mit dem christlichen Glauben nicht vereinbaren lassen.

Also um ehrlich zu sein, fällt mir immer wieder besonders eine Person mit Lieblosigkeiten und Gehässigkeiten auf.

Sie redet von einzelnen Gehirnzellen und Ochsenfröschen.

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Geht es eigentlich nur mir so? Die ganzen Leute, die hier wie dort gegen Golatz hetzen, offenbaren eine Lieblosigkeit und Gehässigkeit, die sich für mich mit dem christlichen Glauben nicht vereinbaren lassen.

Also um ehrlich zu sein, fällt mir immer wieder besonders eine Person mit Lieblosigkeiten und Gehässigkeiten auf.

Sie redet von einzelnen Gehirnzellen und Ochsenfröschen.

Auch Jesus hat, wenn erforderlich, eine deutliche Sprache gewählt (pflegt hier immer einer zu sagen). Wenn Du nicht unterscheiden kannst zwischen einer deutlichen Benennung dessen, was einzelne hier abziehen und jener bösartigen, auf Vernichtung der Person abzielenden Hetze gegen Golatz, dann solltest Du Deinen Nick wirklich nur für die Suchfunktion verwenden.

bearbeitet von Sokrates
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Ich mache darauf aufmerksam, dass hier zur Sache diskutiert werden sollte. Jeden persönlichen Angriff werde ich ab jetzt löschen. Ich nenne keinen User namentlich, aber es gibt auf beiden Seiten einige, die sich angesprochen fühlen sollten.

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Ich mache darauf aufmerksam, dass hier zur Sache diskutiert werden sollte. Jeden persönlichen Angriff werde ich ab jetzt löschen. Ich nenne keinen User namentlich, aber es gibt auf beiden Seiten einige, die sich angesprochen fühlen sollten.

 

Damit das klar ist: Ich sehe das genauso, und werde ein " besonderes Auge" auf den Verlauf dieses Threades werfen.

 

Ab jetzt wird jedes Posting auch von mir gelöscht, das persönliche Angriffe enthält, und mit dem ursprünglichen Threadtitel aber auch gar nichts zu tun hat.

 

An dieser Stelle mahne ich nochmals die Leitlinien der GGs an. Nachzulesen hier: http://www.mykath.de/index.php?showtopic=10964

 

Wer darauf keine Lust hat, kann sich gerne wo anders austoben. Hier ist dafür kein Tummelplatz!

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Zur Frage der Zuständigkeit fällt mir als Faustregel fürs Internet-Zeitalter die Gemeinderegel in Matthäus 18,15ff. ein:

 

Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass man bei Fällen, bei denen die Zurechtweisung im brüderlichen Gespräch (und das ist mehr als das Versenden eines e-mails oder eines Briefs) nicht erfolgt ist (etwa weil man die betreffende Person zB gar nicht kennt), die Information der Gemeinde (bzw. der entsprechenden Verantwortlichen) auch anderen überlassen sollte.

 

Ich wäre froh, wenn das Klima in unserer Diözese bald besser werden würde und vertraue dabei voll auf die heilende Kraft Gottes, die wir vielleicht wieder einmal stärker in Bewußtsein rufen sollten.

bearbeitet von Justin Cognito
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Ich würde als Chef auf jeden Fall mit Herrn Golatz reden und darauf hinweisen, dass er aufgrund seiner Rolle keine Interviews mehr zu den genannten Themen zu geben hat.

Falls dies schon die Vereinbarung anlässlich der Priesterweihe war, würde ich etwas tun, was mit einer Abmahnung vergleichbar wäre.

 

Nach außen würde ich mich aber vor meinen Mitarbeiter stellen und sagen, die Differenzen würden intern geklärt und damit ist das Thema abgeschlossen.

 

Es gibt hier überhaupt keinen Grund, gegen Golatz zu schäumen. Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

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Zur Frage der Zuständigkeit fällt mir als Faustregel fürs Internet-Zeitalter die Gemeinderegel in Matthäus 18,15ff. ein:

 

Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden. Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.

Spr 12,1 Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt dumm.

Ich bin der festen Überzeugung, dass man bei Fällen, bei denen die Zurechtweisung im brüderlichen Gespräch (und das ist mehr als das Versenden eines e-mails oder eines Briefs) nicht erfolgt ist (etwa weil man die betreffende Person zB gar nicht kennt), die Information der Gemeinde (bzw. der entsprechenden Verantwortlichen) auch anderen überlassen sollte.

Wir diskutieren hier nur, das sehe ich noch lange nicht als Zurechtweisung. Die Diziplinargewalt hat der Bischof von Linz und nicht das Forum von mykath.de. Deshalb habe ich ja schon geschrieben, dass ich großes Vertrauen in Bischof Schwarz habe. Er wird seine schwarzen Schäflein wieder einfangen.

 

Ich wäre froh, wenn das Klima in unserer Diözese bald besser werden würde und vertraue dabei voll auf die heilende Kraft Gottes, die wir vielleicht wieder einmal stärker in Bewußtsein rufen sollten.

Was würden die anderen Bischöfe dafür geben, wenn sie solch einen Bekanntheitsgrad hätten :ph34r:

bearbeitet von tomlo
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Es gibt hier überhaupt keinen Grund, gegen Golatz zu schäumen. Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

 

Jeder Priester hat die Pflicht zur Loyalität gegenüber seinen Bischof (Presbyterorum ordinis)

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Spr 12,1 Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt dumm.

 

Wer für andere dauernd Züchtigung fordert, setzt sich der Vermutung aus, dass er selbst einmal gerne Zuchtmeister wäre (Justin Cognito)

 

Wir diskutieren hier nur, das sehe ich noch lange nicht als Zurechtweisung. Die Diziplinargewalt hat der Bischof von Linz und nicht das Forum von mykath.de. Deshalb habe ich ja schon geschrieben, dass ich großes Vertrauen in Bischof Schwarz habe. Er wird seine schwarzen Schäflein wieder einfangen.

 

Das Problem ist ja auch nicht in erster Linie was wir hier schreiben (das ist für das Welt- respektive Diözesangeschehen mE ziemlich irrelevant). Das Problem ist, dass sich offensichtlich eine bestimmte Anzahl von Personen bei allen Fällen von tatsächlichen oder vermeindlichen kirchlichen Regelverletzungen die ihnen bekannt werden, bemüßigt fühlen einzugreifen und alles und jeden in Bewegung setzen. Das hat dann allerdings mehr mit dem hysterischen, als wie mit dem petrinischen Prinzip in der Kirche zu tun.

bearbeitet von Justin Cognito
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Es gibt hier überhaupt keinen Grund, gegen Golatz zu schäumen. Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.
Jeder Priester hat die Pflicht zur Loyalität gegenüber seinen Bischof (Presbyterorum ordinis)
Loyalität heißt nicht nach-dem-Mund-reden bzw. die Klappe zu halten.
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Es gibt hier überhaupt keinen Grund, gegen Golatz zu schäumen. Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

 

Jeder Priester hat die Pflicht zur Loyalität gegenüber seinen Bischof (Presbyterorum ordinis)

 

Wenn Du danach gehst, gibt es an dem Interview nicht das Geringste auszusetzen. Andreas Golatz hat in dem Interview seine Loyalität gegenüber Bischof und Kirche erklärt und will seine Statements als Diskussionsvorschlag innerhalb der Kirche verstanden wissen.

 

In dieser Perspektive ist er erheblich loyaler als viele, die gar nichts sagen. Schließlich benennt er die Probleme, die er sieht und will so, in der innerkirchlichen Diskussion dazu beitragen, dass diese Kirche und die in ihr Verantwortlichen ihren Auftrag noch besser wahrnehmen.

Das ist eine äußerst loyale und verantwortungsbewusste Haltung.

 

 

Ein Grundsatz zum Thema Führen: Loyalität bekommt man von seinem Mitarbeitern geschenkt. Man kann sie nicht verordnen.

Wer den Mund hält, ist noch lange nicht loyal.

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Ich wäre froh, wenn das Klima in unserer Diözese bald besser werden würde und vertraue dabei voll auf die heilende Kraft Gottes, die wir vielleicht wieder einmal stärker in Bewußtsein rufen sollten.

Unter Brüdern: Ich denke, der Herd des Unfriedens in Linz lässt sich ziemlich genau lokalisieren: .... Ohne diese lieben Menschen wäre Linz auch nicht unfriedlicher als jedes andere Bistum (vielleicht Regensburg ausgenommen, aber da klemmts weiter oben).

 

Adresse eines anderen Forums gelöscht

bearbeitet von MartinO
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......... Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

Auch das stimmt so nicht!

Eines seiner Themen ist bspw. seit folgender vatikanischer Stellungnahme ausdiskutiert: Ordinatio Sacerdotalis

 

Ja nee, is klar.

 

war aber auch nur ein Nebensatz im Interview.

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Wer für andere dauernd Züchtigung fordert, setzt sich der Vermutung aus, dass er selbst einmal gerne Zuchtmeister wäre (Justin Cognito)

Linz ist mir zu weit und Bischof Schwarz ist dazu besser geeignet <_<

bearbeitet von tomlo
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Es gibt hier überhaupt keinen Grund, gegen Golatz zu schäumen. Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

 

Jeder Priester hat die Pflicht zur Loyalität gegenüber seinen Bischof (Presbyterorum ordinis)

 

Wenn Du danach gehst, gibt es an dem Interview nicht das Geringste auszusetzen. Andreas Golatz hat in dem Interview seine Loyalität gegenüber Bischof und Kirche erklärt und will seine Statements als Diskussionsvorschlag innerhalb der Kirche verstanden wissen.

 

In dieser Perspektive ist er erheblich loyaler als viele, die gar nichts sagen. Schließlich benennt er die Probleme, die er sieht und will so, in der innerkirchlichen Diskussion dazu beitragen, dass diese Kirche und die in ihr Verantwortlichen ihren Auftrag noch besser wahrnehmen.

Das ist eine äußerst loyale und verantwortungsbewusste Haltung.

 

 

Ein Grundsatz zum Thema Führen: Loyalität bekommt man von seinem Mitarbeitern geschenkt. Man kann sie nicht verordnen.

Wer den Mund hält, ist noch lange nicht loyal.

Loyalität bedeutet, nicht in der Öffentlichkeit schmutzige Wäsche zu waschen.

 

Ansonsten muss man der Offenheit von Herrn Golatz dankbar sein. Das Problem sind m.E. die Gemeinden. Hier sitzen anscheinend im PGR Hobbytheologen, die meinen, dass "Apostolicam actuositatem" eine Spielwiese für ihren Protestantismus in der Kirche bietet.

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Spr 12,1 Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt dumm.

Geht aus dem Zusammenhang hervor ob das nur in eine Richtung gilt oder in beide?

 

Werner

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......... Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

Auch das stimmt so nicht!

Eines seiner Themen ist bspw. seit folgender vatikanischer Stellungnahme ausdiskutiert: Ordinatio Sacerdotalis

 

Ja nee, is klar.

 

war aber auch nur ein Nebensatz im Interview.

Du hast augenscheinlich das Interview nicht gelesen! <_<

 

Deshalb ein weiteres "Schmankerl":

STANDARD: Und der Aufstand gegen Rom?

 

Golatz: "Aufstand" ist sicher das falsche Wort. Die Diözesen müssen sich aber zusammenschließen und gemeinsam gegen Rom auftreten. Wir brauchen eine Art Rebellion an der Kirchenbasis, um endlich auf die Probleme in den Diözesen aufmerksam zu machen.

(Quelle)

 

Es braucht also keinen Aufstand mehr, sondern "eine Art Rebellion" ................

Wo ist da der inhaltliche Unterschied?

 

M.a.W.: Herr Golatz nimmt nichts von seinen früher geäußerten Thesen zurück, sondern versucht lediglich durch eine geringfügige Umformulierung die Gläubigen "hinter das Licht" zu führen.

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......... Seine inhaltlichen Aspekte sind in der Kirche diskutabel und kein Glaubensgut.

Auch das stimmt so nicht!

Eines seiner Themen ist bspw. seit folgender vatikanischer Stellungnahme ausdiskutiert: Ordinatio Sacerdotalis

 

Ja nee, is klar.

 

war aber auch nur ein Nebensatz im Interview.

Du hast augenscheinlich das Interview nicht gelesen! <_<

 

Deshalb ein weiteres "Schmankerl":

STANDARD: Und der Aufstand gegen Rom?

 

Golatz: "Aufstand" ist sicher das falsche Wort. Die Diözesen müssen sich aber zusammenschließen und gemeinsam gegen Rom auftreten. Wir brauchen eine Art Rebellion an der Kirchenbasis, um endlich auf die Probleme in den Diözesen aufmerksam zu machen.

(Quelle)

 

Es braucht also keinen Aufstand mehr, sondern "eine Art Rebellion" ................

Wo ist da der inhaltliche Unterschied?

 

M.a.W.: Herr Golatz nimmt nichts von seinen früher geäußerten Thesen zurück, sondern versucht lediglich durch eine geringfügige Umformulierung die Gläubigen "hinter das Licht" zu führen.

Was genau ist schlecht daran, wenn die Basis auf ihre Probleme aufmerksam macht? Oder wenn sie sich, wenn man sie dort oben im Elfenbeinturm nicht anders vernimmt, sich zusammenschliesst?

 

Werner

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M.a.W.: Herr Golatz nimmt nichts von seinen früher geäußerten Thesen zurück, sondern versucht lediglich durch eine geringfügige Umformulierung die Gläubigen "hinter das Licht" zu führen.
Im Gegensatz zu den oftmals im Dunklen verborgenen Motiven eines allseits bekannten I-Net-Dienstes sowie den ebenso verhangenen Gründen manch anderen Kritikers ist HH Golatz von geradezu erfrischender Gradlinigkeit.

 

Und wenn sich BXVI nicht vor sich selbst unglaubwürdig machen will sollte er sich dringend an Kard. Frings und dessen Rede zur Geschäftsordnung von VII erinnern.

 

U.U. schiebe ich HH Golatz jetzt etwas in die Schuhe, aber der eigentliche "Gegner" ist nicht der Papst, sondern die Kurie und die kann man gleichfalls wunderbar mit "Rom" umschreiben.

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Dazu müsste man wissen, was Goletz wirklich gesagt hat.

 

Hier steht das Interview

Danke.

 

Mein Eindruck: Das Interview ist kritisch aber loyal. Die Linzer Postille hetzt wieder bloß.

Er behauptet zwar Loyalität, erklärt aber gleichzeitig, noch hinter den Sätzen zu stehen, die er vor seiner Priesterweihe gesagt hat. Aber genau wegen dieser Sätze wurde seine Weihe verschoben, da sie mit dieser nicht zusammenpassen. Wo soll solche Doppeldeutigkeit loyal sein?

 

Was vestehst Du denn unter Loyalität? Mir scheinst Du da was zu verwechseln!

 

Winnie

Zuerst einmal sollte es Aufrichtigkeit bedeuten. Er sagt in dem zweiten Interview, daß er sich für das erste (den Grund der Weiheverschiebung) entschuldigen mußte. Offensichtlich hat er dies nicht aufrichtig getan, sondern geheuchelt, sonst könnte er nicht jetzt sagen, daß er immer noch hinter dem stünde, was er damals gesagt hat.

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