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Bibel und Unzucht, Bibel und Homosexualität, unzensiert:


BMut

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Und dass verheiratete Männer älter werden als unverheiratete (mit Ausnahme von Priestern), ist eine statistische Tatsache.

Achja, das hab ich vergessen.

 

Der Trauschein ist wurscht.

 

Älter werden die, die in einer langjährigen, festen Partnerschaft leben. Das Geschlecht des Partners ist egal.

 

Werner

Hm, ich dachte, daß verheiratete Männer kürzer leben - nur bei Frauen ist das umgekehrt?

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Und dass verheiratete Männer älter werden als unverheiratete (mit Ausnahme von Priestern), ist eine statistische Tatsache.

Achja, das hab ich vergessen.

 

Der Trauschein ist wurscht.

 

Älter werden die, die in einer langjährigen, festen Partnerschaft leben. Das Geschlecht des Partners ist egal.

 

Werner

Hm, ich dachte, daß verheiratete Männer kürzer leben - nur bei Frauen ist das umgekehrt?

Vielleicht fühlen sich die in einer Beziehung auch nur älter B)

 

Werner

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Und dass verheiratete Männer älter werden als unverheiratete (mit Ausnahme von Priestern), ist eine statistische Tatsache.

Achja, das hab ich vergessen.

 

Der Trauschein ist wurscht.

 

Älter werden die, die in einer langjährigen, festen Partnerschaft leben. Das Geschlecht des Partners ist egal.

 

Werner

Hm, ich dachte, daß verheiratete Männer kürzer leben - nur bei Frauen ist das umgekehrt?

Vielleicht fühlen sich die in einer Beziehung auch nur älter B)

 

Werner

Wahrscheinlich bin ich einer Statistik auf den Leim gegangen, die gestern aktuell war.

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Das kannst Du gerne als Geschwurbel abtun. Nach meiner Wahrnehmung der Realität ergänzen sich Männer und Frauen aber in wichtigen Lebensbereichen tatsächlich sehr sinnvoll.

 

Die von mir oben erwähnte Schwäche der meisten Männer mit der Verarbeitung emotionaler Stressituationen ist z.B. wissenschaftlich belegt. Auch die Tatsache, dass viel mehr Männer an Herzerkrankungen sterben als Frauen, hat eine gewisse Aussagekraft. Und dass verheiratete Männer älter werden als unverheiratete (mit Ausnahme von Priestern), ist eine statistische Tatsache.

 

 

 

Ja ja, aber ich bin schwul und lebe seit 12 Jahren mit ein und demselben Mann in einer Partnerschaft (seit 4 Jahren auch in derselben Wohnung). Da stellt sich einem doch die Frage, was denn nun an einer Beziehung von zwei Männern defizitär sein sollte!? B)

 

Ganz davon abgesehen, dass ich diesem biologistischen Typisch-Männlich-Typisch-Weiblich-Gequatsche so gar nichts abgewinnen kann, habe ich, genau wie Werner es beschreibt, genug Kontakte zum anderen Geschlecht. Daher kann ich mich jederzeit von "weiblicher Seite" emotional füttern lassen - wenn ich das auch persönlich nicht für signifikant wichtig halte. Meine Freundinnen und Freunde sind für mich nämlich in erster Linie Menschen; das biologische Geschlecht ist da erstmal sekundär.

 

Ich habe keine Ahnung, ob ich als Mann emotionale Stress-Situationen besser oder schlechter bewältigen kann als eine durchschnittliche Frau - Fakt ist, dass der Mann an meiner Seite mir so viel Zuneigung, Vertrauen, Liebe und Hilfe schenkt, dass ich damit alle Dinge im Leben besser meistere, als wenn ich Single wäre. Nicht nur die großen emotionalen Sachen, sondern auch den Alltag mit all seinen Sorgen.

 

Insofern halte ich mit Werner allein das Vorhandensein einer langdauerndern stabilen Partnerschaft für die einzige Bedingung dafür, dass man psychisch stabiler bleibt - gänzlich ungeachtet der Geschlechterkonstellation oder der Frage, ob man verheiratet ist oder nicht.

 

 

PS: Sogar im geschlechtlichen Bereich, der hier ja bisher keusch ausgeklammert wurde :) , benötige ich keinerlei Ergänzung durch eine Frau - im Gegenteil: alles, was ein Mann mit einer Frau macht, kann ich auch mit einem Mann machen. Hinzu kommt der unschätzbare Vorteil, dass man als schwuler Mann beim Sex problemlos die Rollen tauschen kann...ich kann sowohl aktiv als auch passiv genießen - eine Freude, die den meisten heterosexuellen Männern abgeht.

 

Sollte es Dir allerdings, was Werner ja vermutete, weniger auf irgendwelche partnerschaftlichen Ergänzungen zwischen den Geschlechtern als vielmehr auf den puren Sex ankommen, der ja in den Augen der Hardcore-Christen nur zwischen Männlein und Weiblein und "offen für werdendes Leben" praktiziert werden darf, dann sag das doch einfach gleich! Dann kann ich mir nämlich die Diskussion sparen...

 

Dann wäre ich nämlich tatsächlich nur ein widernatürliche Unzucht Treibender, der sich durch sein Tun immer weiter ins Verderben stürzt... :ph34r:

 

Also: Was nun???

bearbeitet von RationisCausa
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Also: Was nun???

 

Ich weiß nicht wie´s bei Dir ist, aber ich schreibe, was ich meine, und ich meine was ich schreibe.

 

Was ich nicht ganz begreife,ist, warum Werner und Du hier so agressiv rumkeilt. Wenn ihr Euch eurer Sache wirklich so sicher seid, ist das doch nicht nötig. Ich springe ja auch nicht aus dem Hemd, wenn mir jemand sagt, dass meine Beziehungsform spießig und langweilig ist, und ich den besten Teil des Lebens verpasse. Mir reicht, was ich selber weiß.

 

In der Bibel ist eine konkrete Anthropologie angelegt, das lässt sich nicht so einfach von der Hand weisen. Es kann schon sein, dass die dort getroffenen anthropologischen Abgrenzungen nicht auf jeden Einzelfall zutreffen. Begriffe haben imer eine gewisse Unschärfe. Aber es geht hier schon um mehr als bloße "Moral" (die ist mir, wenn keine Dritten betroffen sind, ziemlich egal). Es geht um den Versuch, die Grundstruktur der Welt und des Menschen zu verstehen.

 

Ich habe mich mal mit einer lesbischen Bekannten über das Thema unterhalten. Sie führte letzten Endes eine theologische Begründung für die Ablehnung der Geschlechterdiversität an, sie sagte "Gott ist nicht polar" (ich hatte übrigens weder das Thema Homosexualität noch das Thema Theologie aufgebracht, nur falls da wieder jemand drauf abheben will). Und hier würde ich als Christ eben sagen: Doch, Gott ist polar, bzw, sein Verhältnis zur Schöpfung ist es. Die Dreifaltigkeit, der Gegensatz Himmel, Erde; Ewigkeit, Zeit; Gott, Mensch usw.

 

Ich glaube, dass es eine Grundstruktur der Welt gibt, die die Idee bipolarer Sexualität beinhaltet. Sonst wäre es auch nicht gut zu erklären, warum sich das selbe Phänomen bei so unterschiedlichen Lebewesen wie Tieren und Pflanzen unabhängig voneinander entwickelt hat.

 

Was die persönliche Seite angeht: wenn Du und Werner in stabilen und vertrauensvollen Beziehungen lebt, dann ist das schön für Euch. Wenn Eure statistische Lebenserwartung dann genauso hoch ist wie bei hero-Paaren, dann sei Euch das herzlich gegönnt. (Warum Werner unbedingt betonen muss, dass das für verheiratete und unverheiratete Paare gleichemaßen gilt, ist mir unklar. Hat er das Konzept der Naturehe immer noch nicht verstanden?)

 

Die öffentlich Wahrnehmung von Homosexualität ist aber eher durch Lifestyle-Inszenierungen wie den CSD geprägt, und aus der Schwulenszene kommen schon viele Äußerungen, die gerade die hohe Promiskuität als ein Wesensmerkmal von Homosexualität definieren.

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Franciscus non papa

 

Also: Was nun???

 

Ich weiß nicht wie´s bei Dir ist, aber ich schreibe, was ich meine, und ich meine was ich schreibe.

 

Was ich nicht ganz begreife,ist, warum Werner und Du hier so agressiv rumkeilt. Wenn ihr Euch eurer Sache wirklich so sicher seid, ist das doch nicht nötig. Ich springe ja auch nicht aus dem Hemd, wenn mir jemand sagt, dass meine Beziehungsform spießig und langweilig ist, und ich den besten Teil des Lebens verpasse. Mir reicht, was ich selber weiß.

 

In der Bibel ist eine konkrete Anthropologie angelegt, das lässt sich nicht so einfach von der Hand weisen. Es kann schon sein, dass die dort getroffenen anthropologischen Abgrenzungen nicht auf jeden Einzelfall zutreffen. Begriffe haben imer eine gewisse Unschärfe. Aber es geht hier schon um mehr als bloße "Moral" (die ist mir, wenn keine Dritten betroffen sind, ziemlich egal). Es geht um den Versuch, die Grundstruktur der Welt und des Menschen zu verstehen.

 

Ich habe mich mal mit einer lesbischen Bekannten über das Thema unterhalten. Sie führte letzten Endes eine theologische Begründung für die Ablehnung der Geschlechterdiversität an, sie sagte "Gott ist nicht polar" (ich hatte übrigens weder das Thema Homosexualität noch das Thema Theologie aufgebracht, nur falls da wieder jemand drauf abheben will). Und hier würde ich als Christ eben sagen: Doch, Gott ist polar, bzw, sein Verhältnis zur Schöpfung ist es. Die Dreifaltigkeit, der Gegensatz Himmel, Erde; Ewigkeit, Zeit; Gott, Mensch usw.

 

Ich glaube, dass es eine Grundstruktur der Welt gibt, die die Idee bipolarer Sexualität beinhaltet. Sonst wäre es auch nicht gut zu erklären, warum sich das selbe Phänomen bei so unterschiedlichen Lebewesen wie Tieren und Pflanzen unabhängig voneinander entwickelt hat.

 

Was die persönliche Seite angeht: wenn Du und Werner in stabilen und vertrauensvollen Beziehungen lebt, dann ist das schön für Euch. Wenn Eure statistische Lebenserwartung dann genauso hoch ist wie bei hero-Paaren, dann sei Euch das herzlich gegönnt. (Warum Werner unbedingt betonen muss, dass das für verheiratete und unverheiratete Paare gleichemaßen gilt, ist mir unklar. Hat er das Konzept der Naturehe immer noch nicht verstanden?)

 

Die öffentlich Wahrnehmung von Homosexualität ist aber eher durch Lifestyle-Inszenierungen wie den CSD geprägt, und aus der Schwulenszene kommen schon viele Äußerungen, die gerade die hohe Promiskuität als ein Wesensmerkmal von Homosexualität definieren.

 

 

aha, weil gott polar oder eben nicht polar ist, was immer das konkret sein mag, ist.... :k035:

 

die öffentliche wahrnehmung ist von csd geprägt??? aha

 

wer so wenig ahnung hat, der sollte einfach mal schweigen und zuhören und nicht den menschen erklären wollen, was der wille gottes ist.

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Meine Wahrnehmung von Homosexualität ist nicht durch den CSD geprägt.

 

Er wird von der Schwulenbewegung aber als quasi-offizielles Aushängeschild verstanden. Da kann ich nun nichts für.

bearbeitet von Franziskaner
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Franciscus non papa

Meine Wahrnehmung von Homosexualität ist nicht durch den CSD geprägt.

 

Er wird von der Schwulenbewegung aber als quasi-offizielles Aushängeschild verstanden. Da kann ich nun nichts für.

 

 

aha - wer oder was ist "die schwulenbewegung"?

 

was ist das konstitutive am csd? soviele csd - so viele verschiedene gestaltungen.

 

schwul oder lesbisch sein, das ist viel mehr, als in deinen, offensichtlich sehr engen, kopf hineinpaßt.

 

das sind die alten lesbenpärchen, die am bei den motorradfahrern auf ihrem roller stolz mitfahren. das sind die griechischen und türkischen schwulen jungs, die GEMEINSAM bei der parade mitfahren, das sind die alten und es sind die behinderten schwulen, die teilweise im rollstuhl die gelegenheit nutzen auf ihre existenz hinzuweisen.

 

csd, das ist nicht nur parade, das ist straßenfest und straßentheater, das sind podiumsdiskussionen und gedenkminuten für die opfer von aids.

 

DU scheinst nur zu sehen, was in dein weltbild paßt, damit es dir NICHT gefällt.

 

nimm dich mal nicht so wichtig - wir schwule können sehr gut ohne deine moral leben.

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Meine Wahrnehmung von Homosexualität ist nicht durch den CSD geprägt.

 

 

 

Ita est!

 

CSD findet einmal im Jahr statt, so ähnlich wie Schützenfest oder Karneval. Die mediale Berichterstattung etwa über den großen Kölner CSD bewegt sich seit einigen Jahren gegen Null. Wurde früher noch der ganze Zug live im Fernsehen übertragen, ist das Spektakel heute vielleicht einen 60-Sekunden-Beitrag im Lokalprogramm wert.

 

Der CSD ist derartig "normal" geworden, dass er keinen mehr hinter dem Ofen hervorlockt - es sei denn notorische Moralisten, die glauben, die Welt habe sich in den letzten Jahrzehnten nicht geändert, und die das angeblich widernatürliche, promiske und exhibitionistische Treiben bei diesem Event als Aufhänger für ihre eigene überschäumende moralische Entrüstung über Homosexualität an sich instrumentalisieren.

 

 

@ Franziskaner: Ich weiß nicht, wo Du lebst und mit wem Du so alles verkehrst, aber selbst in der Großstadt, in der ich wohne, ist Homosexualität in der Öffentlichkeit kaum wahrnehmbar. Selten genug, dass man mal ein Pärchen händchenhaltend oder küssend sehen würde - was ich durchaus schade finde.

 

Ich frage mich daher, woher Du Deine merkwürdige Wahrnehmung Deiner angeblich homosexualisierten Umgebung beziehst... B)

bearbeitet von RationisCausa
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In der Bibel ist eine konkrete Anthropologie angelegt, das lässt sich nicht so einfach von der Hand weisen.

Doch, ich weise das von der Hand.

 

Es müsste nämlich heissen: "in der Bibel lässt sich für jede konkrete Anthropologie, die mir einfällt, ein Satz finden, mit dem ich sie begründen kann."

 

Ganz genauso schlüssig, wie sich die Anthropologie der RKK biblisch begründen lässt, liesse sich auch die Polygamie biblisch begründen, oder die Abstempelung von Frauen zu Menschen zweiter Klasse.

 

Das muss man sich mal vor Augen halten.

 

Es ist keineswegs so, dass die Art von Sexualmoral, die die RKK predigt, sich aus der Bibel ergibt, es ist genau umgekehrt: Für die Sexualmoral der RKK lassen sich begründende Bibelstellen finden, aber für eine völlig andere Sexualmoral lassen sich genau so viele Stellen finden.

 

Die offizielle Lehre ist daher keineswegs, wie man behauptet, zwingend Gottes Wille, die Kirche vermutet nur, es könnte vielleicht so sein, das ist alles. Es könnte aber genau so schlüssig ganz anders sein.

 

Die Theologie und speziell die Moraltheologie krankt meiner Ansicht nach hauptsächlich daran, dass sie Annahmen in den Raum stellt, und dann nach Belegen sucht, dass diese Annahme zutrifft. Da sich in der Bibel Belegsätze für alles und jedes finden, ist das kein Problem. Nun behauptet man, die Sätze, die die Behauptung stützen, seinen Gottes Wort und wörtlich zu nehmen, und die Sätze, die dagegen sprechen, müsse man im Lichte der Zeit anders verstehen, und dann folgern die Theologen, dass ihre Annahme deswegen richtig sei. Und zur Begründung, warum man die einen Sätze wörtlich nehmen muss, die anderen aber nicht wörtlich nehmen darf, kommt man mit der Annahme, die man vorher mit eben diesen Sätzen "verifiziert" hat.

 

Das ist aber kein wissenschaftliches Vorgehen.

 

Werner

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Meine Wahrnehmung von Homosexualität ist nicht durch den CSD geprägt.

 

Er wird von der Schwulenbewegung aber als quasi-offizielles Aushängeschild verstanden. Da kann ich nun nichts für.

 

 

aha - wer oder was ist "die schwulenbewegung"?

 

was ist das konstitutive am csd? soviele csd - so viele verschiedene gestaltungen.

 

schwul oder lesbisch sein, das ist viel mehr, als in deinen, offensichtlich sehr engen, kopf hineinpaßt.

 

das sind die alten lesbenpärchen, die am bei den motorradfahrern auf ihrem roller stolz mitfahren. das sind die griechischen und türkischen schwulen jungs, die GEMEINSAM bei der parade mitfahren, das sind die alten und es sind die behinderten schwulen, die teilweise im rollstuhl die gelegenheit nutzen auf ihre existenz hinzuweisen.

 

csd, das ist nicht nur parade, das ist straßenfest und straßentheater, das sind podiumsdiskussionen und gedenkminuten für die opfer von aids.

 

DU scheinst nur zu sehen, was in dein weltbild paßt, damit es dir NICHT gefällt.

 

nimm dich mal nicht so wichtig - wir schwule können sehr gut ohne deine moral leben.

 

Wenn Ihr das alleine könnt, warum wollt Ihr dann den Rest der Welt "hinweisen" und ihm auf den Wecker gehen?

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Wenn Ihr das alleine könnt, warum wollt Ihr dann den Rest der Welt "hinweisen" und ihm auf den Wecker gehen?

 

Wer der Welt an Fronleichnam auf den Wecker geht, muss auch den CSD aushalten können.

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Wenn Ihr das alleine könnt, warum wollt Ihr dann den Rest der Welt "hinweisen" und ihm auf den Wecker gehen?

 

Wer der Welt an Fronleichnam auf den Wecker geht, muss auch den CSD aushalten können.

 

Und muß sich die Welt dann auch sagen lassen, daß es zu ihrer Meinungsbildung über den Katholizismus bescheuert sei, ihre Eindrücke von Fronleichnam einfließen zu lassen?

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Wenn Ihr das alleine könnt, warum wollt Ihr dann den Rest der Welt "hinweisen" und ihm auf den Wecker gehen?

 

Wer der Welt an Fronleichnam auf den Wecker geht, muss auch den CSD aushalten können.

 

Und muß sich die Welt dann auch sagen lassen, daß es zu ihrer Meinungsbildung über den Katholizismus bescheuert sei, ihre Eindrücke von Fronleichnam einfließen zu lassen?

Warum nicht.

 

Und solange die Heteros glauben, bei jeder Gelegenheit ihre Heterosexualität demonstrativ zur Schau stellen zu müssen, werden wir doch auch mal nen CSD feiern dürfen.

 

Werner

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nimm dich mal nicht so wichtig - wir schwule können sehr gut ohne deine moral leben.

Das ist bekannt.

 

Ich kann auch auch ohne Deine schwule Moral leben.

 

Nach dieser Logik können wir das Gespräch denn auch beenden und das Forum schließen.

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Franciscus non papa

 

nimm dich mal nicht so wichtig - wir schwule können sehr gut ohne deine moral leben.

Das ist bekannt.

 

Ich kann auch auch ohne Deine schwule Moral leben.

 

Nach dieser Logik können wir das Gespräch denn auch beenden und das Forum schließen.

 

 

stimmt, allerdings nur teilweise. es gibt ja themen, über die es sich zu diskutieren lohnt.

 

moraltheologie ist allerdings so überflüssig wie ein kropf. und zwar nicht nur im allgemeinen, sondern vor allem auch im besonderen, wenn sie sich mit sexualmoral beschäftigt. im wirklichen leben kann man sehr gut mit den lehren der schrift allein auskommen: goldene regel, doppelgebot der liebe und aus ists.

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nimm dich mal nicht so wichtig - wir schwule können sehr gut ohne deine moral leben.

Das ist bekannt.

 

Ich kann auch auch ohne Deine schwule Moral leben.

 

Nach dieser Logik können wir das Gespräch denn auch beenden und das Forum schließen.

 

 

stimmt, allerdings nur teilweise. es gibt ja themen, über die es sich zu diskutieren lohnt.

 

moraltheologie ist allerdings so überflüssig wie ein kropf. und zwar nicht nur im allgemeinen, sondern vor allem auch im besonderen, wenn sie sich mit sexualmoral beschäftigt. im wirklichen leben kann man sehr gut mit den lehren der schrift allein auskommen: goldene regel, doppelgebot der liebe und aus ists.

 

Nimm Dich mal nicht so wichtig. Wir können sehr gut ohne Deine Anschauungen zur Moral auskommen.

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Franciscus non papa

ich predige euch doch keine moral. was soll das also?

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nimm dich mal nicht so wichtig - wir schwule können sehr gut ohne deine moral leben.

Das ist bekannt.

 

Ich kann auch auch ohne Deine schwule Moral leben.

 

Nach dieser Logik können wir das Gespräch denn auch beenden und das Forum schließen.

 

 

stimmt, allerdings nur teilweise. es gibt ja themen, über die es sich zu diskutieren lohnt.

 

moraltheologie ist allerdings so überflüssig wie ein kropf. und zwar nicht nur im allgemeinen, sondern vor allem auch im besonderen, wenn sie sich mit sexualmoral beschäftigt. im wirklichen leben kann man sehr gut mit den lehren der schrift allein auskommen: goldene regel, doppelgebot der liebe und aus ists.

 

Nimm Dich mal nicht so wichtig. Wir können sehr gut ohne Deine Anschauungen zur Moral auskommen.

Das will dir ja auch keiner absprechen. Du darfst dich an alle Moralregeln halten, an die du möchtest.

 

Werner

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moraltheologie ist allerdings so überflüssig wie ein kropf. und zwar nicht nur im allgemeinen, sondern vor allem auch im besonderen, wenn sie sich mit sexualmoral beschäftigt. im wirklichen leben kann man sehr gut mit den lehren der schrift allein auskommen: goldene regel, doppelgebot der liebe und aus ists.

Interessant, dass Du weißt, womit ich ausgekomme. Da lohnt sich in der Tat keine Debatte - es reicht, wenn ich von Dir dazulerne. Wenn Du mir noch bitte erklären würdest, welches Essen mir am besten schmeckt...

 

Molatheologie ist keinesfalls überflüssig - es sei denn, man reduziert sie auf plattes Moralisieren (was leider häufig vorkommt). Wenn man Letzteres vermeidet, ist sie ein wunderbarer Weg, die Größe und Schönheit des Reiches Gottes zu verkünden. Allerdings kann man das nur wahrnehmen, wenn man akzeptiert, dass man in diesem Reich noch nicht angekommen ist und einen Weg dahin vor sich hat, den man nur mit Hilfe eines anderen zurücklegen kann.

 

Wenn man sich allerdings bereits im Reiche Gottes wähnt und sich selbst für unfehlbar hält, dann ist nicht nur die Moraltheologie überflüssig, sondern auch der Glaube an die Barmherzigkeit Gottes und einen göttlichen Erlöser. Denn wer so denkt, hat sich bereits selbst erlöst - zumindest meint er das.

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Das will dir ja auch keiner absprechen. Du darfst dich an alle Moralregeln halten, an die du möchtest.

Womit wir denn wieder im Sturflug beim Moralisieren angekommen wären...

 

Darüber lohnt sich die Debatte in der Tat nicht.

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ich predige euch doch keine moral. was soll das also?

B):):)

 

(Wo hatte noch gleich Franziskaner Moral gepredigt?)

bearbeitet von ThomasB.
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Das will dir ja auch keiner absprechen. Du darfst dich an alle Moralregeln halten, an die du möchtest.

Womit wir denn wieder im Sturflug beim Moralisieren angekommen wären...

 

Darüber lohnt sich die Debatte in der Tat nicht.

Wieso beim Moralisieren?

Eben nicht.

 

Werner

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Wieso beim Moralisieren?

Eben nicht.

Eben doch. Franziskaner hatte das Gespräch auf die theologisch/anthropologische Ebene verlagert und die Frage nach dem Menschen- und Gottesbild aufgeworfen. Darauf ging niemand ein außer mit der schwachsinnigen Feststellung, das sei unzulässig, weil sich F. auf die Bibel bezigen habe, aus der man alles herauslesen könne (Gegenfrage: worauf sollen wir uns denn beziehen, auf die Bildzeitung).

 

Ansonsten bekam zur Antwort, er solle nichts mehr beitragen, weil seine "Moral) - von der er gar nicht gesprochen hatte - nicht benötigt werde.

 

Und dann kamst Du angewackelt und sprachst von Regeln, an die man sich halten dürfe.

 

Eine solche "Diskussion" ist die schriftgewordene Ignoranz.

 

Wer da nicht in den Tisch beißt, hat schlechte Zähne.

bearbeitet von ThomasB.
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