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Neues Gotteslob


MartinO

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In meiner Heimatgemeinde in der westfälischen Provinz werden seit einiger Zeit vor der Messe Lieder geübt, die anscheinend aus dem neuen Gotteslob stammen. Sie kommen eher schlecht an, mir gefallen sie auch nicht. Kein Vergleich zu den alten Chorälen, die immer noch mit Begeisterung gesungen werden. Die Stimmung ist ungefähr so ähnlich wie zu der Zeit, als der Händedruck während der Messe (Zeichen des Friedens) eingeführt wurde.

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Das Schenken von GL zur EKO ist so schon ein seltsamer Brauch, meistens wird es im peinlichen Weiß übereignet und verstaubt dann im Schrank. Ich bin jedes Jahr wieder erstaunt, was normale Menschen bei einer EKO für ein passendes Geschenk halten, ein GL ist da noch harmlos. Aber was soll ein Gutschein für ein GL sein? Den lösen die Kids dann bei der Firmung ein, wenn sie das nächste Mal zur Kirche gehen und ein GL brauchen.

So gesehen hast du natürlich Recht. Ein GL braucht (fast) kein Mensch, beim Kirchgang liegen sie ja in der Kirche aus. Ich habe in meinem (ein EK Geschenk :)) auch nur dann mal drin rumgeblättert, wenn es mir während der Predigt zu langweilig wurde... Und spätestens beim übernächsten Umzug, der in der heutigen hypermobilen Welt nicht lange auf sich warten lässt, hat man dann den falschen Diözesananhang. Und begnügt sich doch wieder mit den Gemeindebüchern und lässt das eigene zuhause verstauben.

Einzig gegen das peinliche Weiß lässt sich was machen: Ich bekam zu meinem gleich auch eine stabile Hülle mit Reißverschluss - nicht in weiß ;) Eine weiße Hülle lässt sich zur Not ja noch durch eine in einer angenehmeren Farbe ersetzen - oder einfach weglassen.

Bleibt eigentlich nur noch, daß so ein GL einem ein dümmeres Geschenk erspart. Immerhin.

? Also bei uns ist man schon etwas angesäuert, daß das neue GL wohl noch etwa 1/2 Jahr oder länger auf sich warten lassen wird. Zumal das alte GL mittlerweile im Handel nicht mehr problemlos erhältlich ist.

 

Ich werde wohl noch 1 oder 2 antiquarisch beschaffen (meine Kinder legen Wert auf eigene Bücher in der Kirche).

 

Die Hülle, die ich samt GL zur EK bekommen habe, ist übrigens schwarz.

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Die Hülle, die ich samt GL zur EK bekommen habe, ist übrigens schwarz.

Du warst ja auch ein Knabe. :D

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Franciscus non papa

Flo wusste doch nicht, daß die Farben weiß und schwarz bei den Einbänden der Gesangbücher, die Erstkommunionkinder geschenkt bekommen, ein sekundäres Geschlechtsmerkmal sind.

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Ich habe gestern mal in aller Ruhe das neue Gotteslob durchgeblättert (Ausgabe Rottenburg/Freiburg, Großdruck). Zum einen ist das Papier wirklich dünn. Man kann meistens den Druck der übernächsten Seite durchscheinen sehen. Wenn es in der ersten, wieder eingestampften, Auflage ein noch größeres Problem mit der Papierstärke gab, dann verstehe ich den Hickhack darum.

 

Inhaltlich gefällt mir das Buch gut. Hier mal ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind:

  • Die Gottesdienstabläufte für Taufe, Trauung, Wortgottesdienst etc. sind praktisch für Hochzeitspaare, Taufeltern, Katecheten und alle anderen, die nur selten bei der Vorbereitung eines Gottesdienstes mitwirken sollen.
  • Die Auswahl der Lieder zum Sanctus, Gloria und zur Gabenbereitung hat sich sichtbar erhöht.
  • Leider ist die Auswahl an expliziten Fürbittrufen nicht besonders groß.
  • Die Gewissenserforschungstexte sind zwar besser als beim alten GL. Trotzdem verstehe ich nicht ganz, warum z.B. beim 6. Gebot die erste Frage lautet, ob man in einer kirchenrechtlich geordneten Beziehung lebt. Ist die Erfüllung kirchenrechtlicher Normen wirklich der Kern des 6. Gebotes? Was außerdem bei Kindern so alles als Sünde genannt ist, kommt mir ein wenig übertrieben vor.
  • Leider wurde nur ein einziges Lied nicht auf Deutsch oder Latein abgedruckt. Bei Gottesdiensten mit ausländischen Gästen wäre es schön gewesen, zumindest "Lobe den Herren" mit mehrsprachigem Text zu haben. In der Erprobungsphase haben wir einmal "Hark! The Herald Angels Sing" gesungen. Das hat gut funktioniert und ich weiß nicht, wieso man hier nicht etwas mehr mischen konnte.
  • Das neue Gotteslob soll explizit auch Gebet- und Gesangbuch für zu Hause sein. Schön finde ich, dass "Weißt du wieviel Sternlein stehen?" (Anhang), "Der Mond ist aufgegangen", und das Martinslied enthalten sind. Warum aber fehlt das Nikolauslied? Es ist zwar nicht unbedingt für den Gottesdienst in der Kirche geeignet aber es ist doch fester Bestandteil des katholischen Brauchtums.
  • Mir gefällt gut, dass sehr viele Taizé-Lieder ins Gotteslob aufgenommen wurden. Es gibt ein Kyrie aus Taizé, ein Gloria ebenfalls aber warum fehlt das Sanctus? Sonst könnte man ohne Probleme eine Messe in der Weise von Taizé feiern. So scheitert dies an einem einzigen Liedruf.

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Es gibt ein Kyrie aus Taizé, ein Gloria ebenfalls aber warum fehlt das Sanctus?

In unserm Anhang ist klugerweise eines drin (dieser simple Kanon).

bearbeitet von gouvernante
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Jedenfalls sind wir auch mit dem neuen Gotteslob nicht über den deutschen Sonderweg Betsingmesse hinausgekommen.

 

Das Ordinarium wird weiter locker-flockig durch "passende" Liedchen ersetzt und die eigentlich vorgeschriebenen Texte fristen weiterhin ihr Schattendasein.

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Jedenfalls sind wir auch mit dem neuen Gotteslob nicht über den deutschen Sonderweg Betsingmesse hinausgekommen.

 

Das Ordinarium wird weiter locker-flockig durch "passende" Liedchen ersetzt und die eigentlich vorgeschriebenen Texte fristen weiterhin ihr Schattendasein.

Ist dir der südeuropäische Weg lieber, bei dem das Ordinarium fast immer gebetet wird, inklusive Gloria und Sanctus?

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Jedenfalls sind wir auch mit dem neuen Gotteslob nicht über den deutschen Sonderweg Betsingmesse hinausgekommen.

 

Das Ordinarium wird weiter locker-flockig durch "passende" Liedchen ersetzt und die eigentlich vorgeschriebenen Texte fristen weiterhin ihr Schattendasein.

 

Was hättest du dir denn gewünscht?

 

Was mich interessiert: ist eigentlich wieder bei vielen Liedern der Text verändert worden? Ich bin manchmal immer noch bei der vorletzten Fassung. (Beispiel am letzten Sonntag: "Wer unterm Schutz des Höchsten steht" und ich natürlich unwillkürlich als Anfang "Wer heimlich seine Wohnestatt ...", ich habe es aber bald bemerkt :) ).

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Was mich interessiert: ist eigentlich wieder bei vielen Liedern der Text verändert worden?

Text weniger. Aber öfter mal Anzahl und Reihenfolge der Strophen.

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Was mich interessiert: ist eigentlich wieder bei vielen Liedern der Text verändert worden? Ich bin manchmal immer noch bei der vorletzten Fassung. (Beispiel am letzten Sonntag: "Wer unterm Schutz des Höchsten steht" und ich natürlich unwillkürlich als Anfang "Wer heimlich seine Wohnestatt ...", ich habe es aber bald bemerkt :) ).

Ich muss nochmal nachschauen aber bei einem Lied ist mir aufgefallen, dass zwei Verse (innerhalb der ersten Strophe) getauscht wurden - wahrscheinlich um dem Original-Text zu entsprechen. Ich weiß nicht mehr, welches Lied es war aber es war ein sehr bekanntes. Das wird in einigen Gemeinden bestimmt zu einem ähnlichen Chaos führen wie der "Jesus" in Stille Nacht im alten GL.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Was mich interessiert: ist eigentlich wieder bei vielen Liedern der Text verändert worden?

Text weniger. Aber öfter mal Anzahl und Reihenfolge der Strophen.

 

Nun wir werden sehen. Ich muss doch mal in der Buchhandlung fragen, wann meine bestellten Exemplare (darunter Großdruck Diözese WÜ) endlich kommen. :)

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Jedenfalls sind wir auch mit dem neuen Gotteslob nicht über den deutschen Sonderweg Betsingmesse hinausgekommen.

 

Das Ordinarium wird weiter locker-flockig durch "passende" Liedchen ersetzt und die eigentlich vorgeschriebenen Texte fristen weiterhin ihr Schattendasein.

 

Was hättest du dir denn gewünscht?

Singbare Vertonungen der Ordinariumstexte zum Beispiel. Ich habe ja nichts gegen Neudichtungen, aber "Ich glaube Herr, daß du es bist" oder "Ich glaube an den Vater" sind eher "theologisch angelehnt" denn echte Alternativen (von der Frage, ob man z.B. das Credo überhaupt singen muss mal ganz abgesehen...)
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Jedenfalls sind wir auch mit dem neuen Gotteslob nicht über den deutschen Sonderweg Betsingmesse hinausgekommen.

 

Das Ordinarium wird weiter locker-flockig durch "passende" Liedchen ersetzt und die eigentlich vorgeschriebenen Texte fristen weiterhin ihr Schattendasein.

 

Was hättest du dir denn gewünscht?

Singbare Vertonungen der Ordinariumstexte zum Beispiel. Ich habe ja nichts gegen Neudichtungen, aber "Ich glaube Herr, daß du es bist" oder "Ich glaube an den Vater" sind eher "theologisch angelehnt" denn echte Alternativen (von der Frage, ob man z.B. das Credo überhaupt singen muss mal ganz abgesehen...)

Da geh ich mit dir: Credo und Vater unser auf jeden Fall beten. (Ich liebe allerdings das Credo III im Choralamt, v.a. wenn ich es irgendwo im Ausland z.B. an Ostern oder Pfingsten singen kann).

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Was mich interessiert: ist eigentlich wieder bei vielen Liedern der Text verändert worden? Ich bin manchmal immer noch bei der vorletzten Fassung. (Beispiel am letzten Sonntag: "Wer unterm Schutz des Höchsten steht" und ich natürlich unwillkürlich als Anfang "Wer heimlich seine Wohnestatt ...", ich habe es aber bald bemerkt :) ).

Ich muss nochmal nachschauen aber bei einem Lied ist mir aufgefallen, dass zwei Verse (innerhalb der ersten Strophe) getauscht wurden - wahrscheinlich um dem Original-Text zu entsprechen. Ich weiß nicht mehr, welches Lied es war aber es war ein sehr bekanntes. Das wird in einigen Gemeinden bestimmt zu einem ähnlichen Chaos führen wie der "Jesus" in Stille Nacht im alten GL.

Es ist "Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein". Die erste Strophe lautet jetzt

 

Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,

besuch das Herz der Kinder dein,

erfüll uns all mit deiner Gnad,

die deine Macht erschaffen hat.

 

Bislang hieß es:

 

Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,

besuch das Herz der Kinder dein:

die deine Macht erschaffen hat,

erfülle nun mit deiner Gnad.

 

Ich freue mich jetzt schon auf Pfingsten... ;)

 

Mit dem neuen Text zu "Nimm, o Herr die Gaben, die wir bringen", kann ich mich auch noch nicht so ganz anfreunden.

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Was mich interessiert: ist eigentlich wieder bei vielen Liedern der Text verändert worden? Ich bin manchmal immer noch bei der vorletzten Fassung. (Beispiel am letzten Sonntag: "Wer unterm Schutz des Höchsten steht" und ich natürlich unwillkürlich als Anfang "Wer heimlich seine Wohnestatt ...", ich habe es aber bald bemerkt :) ).

Ich muss nochmal nachschauen aber bei einem Lied ist mir aufgefallen, dass zwei Verse (innerhalb der ersten Strophe) getauscht wurden - wahrscheinlich um dem Original-Text zu entsprechen. Ich weiß nicht mehr, welches Lied es war aber es war ein sehr bekanntes. Das wird in einigen Gemeinden bestimmt zu einem ähnlichen Chaos führen wie der "Jesus" in Stille Nacht im alten GL.

Es ist "Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein". Die erste Strophe lautet jetzt

 

Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,

besuch das Herz der Kinder dein,

erfüll uns all mit deiner Gnad,

die deine Macht erschaffen hat.

 

Bislang hieß es:

 

Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein,

besuch das Herz der Kinder dein:

die deine Macht erschaffen hat,

erfülle nun mit deiner Gnad.

 

Ich freue mich jetzt schon auf Pfingsten... ;)

 

Mit dem neuen Text zu "Nimm, o Herr die Gaben, die wir bringen", kann ich mich auch noch nicht so ganz anfreunden.

 

Die neue Fassung ist für mich die alte Fassung. Ich habe gestutzt und in meinem uralt "Ave Maria" (so hießen in WÜ die Gesangbücher) nachgeschaut. Der Text ist mir nämlich sehr vertraut, er wurde jeden Sonntag gesungen, während der Priester vom Altar zur Kanzel schritt um dort das Evangelium in Deutsch zu verlesen und anschließend zu predigen.

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Die neue Fassung ist für mich die alte Fassung. Ich habe gestutzt und in meinem uralt "Ave Maria" (so hießen in WÜ die Gesangbücher) nachgeschaut. Der Text ist mir nämlich sehr vertraut, er wurde jeden Sonntag gesungen, während der Priester vom Altar zur Kanzel schritt um dort das Evangelium in Deutsch zu verlesen und anschließend zu predigen.

Ich hatte ja bereits gemutmaßt, dass es sich um eine Änderung hin zum Originaltext handelt. Trotzdem bin ich skeptisch, denn vielen Katholiken dürfte die Version, die jetzt 40 Jahre gesungen wurde, geläufiger sein.

 

Mir wird aber gerade bewusst, dass auch ich die meisten Änderungen im neuen GL eher aus dem Bauch heraus beurteile. So finde ich es gut, dass "Ihr Freunde Gottes" künftig mit der Melodie des alten Kölner Anhangs gesungen wird. Für viele Gemeinden hier im Südwesten wird das aber eine ordentliche Umstellung.

 

Die Neutextung von "Nimm, o Herr die Gaben" ist für Leute, die den alten Text mochten, zwar schade aber mit seinen zwei kurzen Strophen war das Lied eigentlich zu kurz für die Gabenbereitung. Die beiden alten Strophen standen thematisch nicht im Zusammenhang. Wenn man da einfach weitere Strophen ergänzt hätte, wäre das Lied ein einziger Flickenteppich geworden.

 

Ich habe eben auch den Gebetsteil genauer angeschaut. Er gefällt mir außerordentlich gut. Vor allen Dingen setzt er nicht mehr voraus, dass man bereits weiß, wie man z.B. den Rosenkranz betet. Auch inhaltlich gefallen mir die Gebete gut.

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Die Neutextung von "Nimm, o Herr die Gaben" ist für Leute, die den alten Text mochten, zwar schade aber mit seinen zwei kurzen Strophen war das Lied eigentlich zu kurz für die Gabenbereitung. Die beiden alten Strophen standen thematisch nicht im Zusammenhang. Wenn man da einfach weitere Strophen ergänzt hätte, wäre das Lied ein einziger Flickenteppich geworden.

 

Zumal der Inhalt irgendwie leicht häretisch war, oder?

 

"Was wir beten und was wir singen, soll allein für dich unsere Opfergabe sein"

 

Es gibt in der Kirche nur ein Opfer und das hat Jesus Christus erbracht. Zur Gabenbereitung ein weiteres Opfer, den Gesang der Gemeinde, ins Rennen zu schicken ist irgendwie bedenkenswert....

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Nur so aus Neugier von jemandem, die noch kein neues GL hat: Wie geht denn der neue Text von "Nimm, oh Herr die Gaben , die wir bringen"? (Häretisch wäre die wörtliche Übersetzung des entsprechenden Liedes aus 'Jesus Christ Superstar').

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Was ist denn um Himmels Willen aus "Singt dem König Freudenpsalmen" geworden?!

 

(Seehr gewöhnungsbedürftiger neuer Text).

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Was ist denn um Himmels Willen aus "Singt dem König Freudenpsalmen" geworden?!

 

(Seehr gewöhnungsbedürftiger neuer Text).

 

Das wurde bei uns am Palmsonntag gesungen. Vermutlich war es eine Nummer 700+ (also Diözesanteil R).

 

(Leider kann ich nicht nachsehen, mein GL liegt im Auto.)

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174 aus dem alten wurde wohl nicht wieder aufgenommen.

Gesungen haben wir es gestern trotzdem (ohen Einblenden der Nummer)

 

Irgendeiner der Karfeitagsschalger hat in der neuen GL Version jetzt einen andere Melodie. Kantorin wollte es mit der alten Melodie singen. Hat sich dann aber doch umentschieden. vermutlich besser so, denn es sind tatsächlich auch eiige Gemeindemitgleider in der Lage, Noten zu lesen- und dann ist das Ganze etwas verwirrend.

 

Morgen früh befürchte ich ja, dass unser Chorleiter mitspielt-vor dem Gloria. Das Problem ist, dass die Chormitglieder,die ein f für einen hohen Ton halten ihn für acappela auch steinigen würden- dabei waren wir gestern ganz gut (abe rhalt auch nur zu zehnt), man muss sich halt trauen.

Morgen früh ist übrigens sehr wörtlich gemeint, geplant ist fünf Uhr einsingen. Ich denke, ich werde mich mit dem Lumen Christi einsingen, sechs ist echt früh genug.

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