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Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes ...?


Justin Cognito

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Hallo Thomas,

 

Damit hast Du die Wahrheit über protestantisches  "Abendmahl" abgewürgt.

Nein, ich habe Deine Lügen beseitigt. Und kulanterweise von einer Verwarnung abgesehen.

Lügen?

Tatsachen lügen nicht.

Ich habe allgemein bekannte Tatsachen über Protestanten als Argumente wider Abendmahl gebracht.

 

Zur Beleidigung von Religionsgemeinschaften und ihren Gläubigen gibt es hier die Arena.

in den GG hat so etwas keinen Platz.

Na schön, dann stell' meinen Originalbeitrag wieder her und stell ihn ins Arena-Forum.

So gekürzt, versteht kein Mensch um was es in meinem Beitrag geht.

 

 

 

Gruß

josef

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Naja josef, übertreib mal nicht mit dem hinknien. Steht in den Evangelien dass sich die Jünger hingekniet haben beim letzten Abednmahl?

 

beleidigende Äußerungen über Protestanten entfernt.

 

Ausserdem: Auch dort (beim Abendmahl) ging Leib und Blut rundherrum... auch Gotteslästerung?

Nochmal für josef

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Naja josef, übertreib mal nicht mit dem hinknien. Steht in den Evangelien dass sich die Jünger hingekniet haben beim letzten Abendmahl?
beleidigende Äußerungen über Protestanten entfernt.

Ausserdem: Auch dort (beim Abendmahl) ging Leib und Blut rundherum... auch Gotteslästerung?

Na, da haben wir es bereits:

Ehrfurchtslosigkeit vor dem LEIB und BLUT JESU CHRISTI!

 

Und da sage Einer, ich lüge über "Abendmahl" und beleidige Protestanten.

 

 

 

Gruß

josef

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Yo josef,

 

also eine gut begründete Antwort wie ich sie von dir erwartet hätte stelle ich mir irgendwie anders vor.

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Naja josef, übertreib mal nicht mit dem hinknien. Steht in den Evangelien dass sich die Jünger hingekniet haben beim letzten Abednmahl?

 

beleidigende Äußerungen über Protestanten entfernt.

 

Ausserdem: Auch dort (beim Abendmahl) ging Leib und Blut rundherrum... auch Gotteslästerung?

Nochmal für josef

... ja, was hat er denn gesagt, - der Josef?

 

könnte man mal versuchen die Bedenken neu zu formulieren - so zu formulieren, daß sich niemand auf den Schlips getreten fühlt und daß dennoch zum Ausdruck kommt, was auf dem Herzen liegt - nur Mut!

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Hallo Oli,

 

also eine gut begründete Antwort wie ich sie von dir erwartet hätte stelle ich mir irgendwie anders vor.

Ich auch.

Alle meine guten Gründe habe ich in meinem ersten Beitrag vorgebracht.

Jetzt sind sie weg.

 

Die Jünger JESU konnten es ja nicht wissen...

Der LEIB und das BLUT des HERRN ist mit keiner Speise vergleichbar die wir zu uns nehmen.

Folglich ist das beim Mahl übliche Verhalten grob unangemessen.

Wer vom "Abendmahl" redet, der legt, die Heilige Gabe JESU CHRISTI grob mißachtend, die üblichen Tischsitten nahe.

 

 

Gruß

josef

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Justin Cognito
Hallo Christoph,

 

Ich muss sagen dass für mich der Auftrag Jesu: Tut dies zu meinem Gedächtnis! zentral ist.

Eben nicht!

 

Maßgebend und allein entscheidend ist, was JESUS CHRISTUS in Johannes 6,48-62 lehrt:

  • ·48 ICH bin das BROT des Lebens.

Zur Klarstellung möchte ich hier ausdrücklich darauf hinweisen dass das Schwergewicht meiner Überlegungen auf dem Auftrags- und Beauftragungscharakter des Einsetzungsberichts gelegen ist. Darum auch das Zitat des "tut dies zu meinem Gedächtnis".

 

Dass dieser Auftrag untrennbar mit der Selbsthingabe Jesu verbunden ist, die in den Deuteworten über Wein und Brot (Das ist mein Leib! Das ist mein Blut!) immer wieder vergegenwärtigt wird, wurde von mir als selbstverständlich mitgedacht und geht aus dem Gesamtinhalt meiner Postings hoffentlich auch hervor.

 

Es tut mir leid dass durch selektive Zitation der Eindruck entstehen könnte mir ginge es um eine reine Gedächtnis- oder Erinnerungsfeier. Oder den evangelischen Christinnen und Christen ginge es "nur" um eine solche. Von einer solchen Auffassung möchte ich mich distanzieren. Distanzieren möchte ich mich auch von jeder Auffassung der Auftrag Christi "Tut dies zu meinem Gedächtnis" ließe sich in irgendeiner Weise gegen die Präsenz Christi im Abendmahl (wie immer diese auch gedacht wird) ausspielen. Der Einsetzungsbericht ist für mich natürlich untrennbar.

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Die Jünger JESU konnten es ja nicht wissen...

Nochmal hi josef,

 

ziemlich gewagte Aussage, oder josef?

 

"Dies ist mein Leib [...]" und später "dies ist mein Blut [...]"

 

ziemlich eindeutig oder? Zumindestens aber diskussionswürdig.

bearbeitet von oli
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Es tut mir leid dass durch selektive Zitation der Eindruck entstehen könnte mir ginge es um eine reine Gedächtnis- oder Erinnerungsfeier. Oder den evangelischen Christinnen und Christen ginge es "nur" um eine solche.

Dieser Eindruck konnte bei Deinem Posting kaum entstehen, Christoph.

 

Ich weise darauf hin, daß es evangelischen Christen beim Abendmahl um ein Sakrament geht.

 

Das Verständnis dieses Sakramentes unterscheidet sich deutlich vom Eucharistieverständnis der katholischen Kirche, das ist unstrittig - und der Grund dafür, daß es leider keine Kommunionsgemeinschaft geben kann - genauer gesagt: keine materielle Kommunionsgemeinschaft. Es sollte hier möglich sein, solche Unterschiede zu thematisieren, ohne evangelischen Christen - wie Josef es getan hatte - pauschal die Ehrfurcht vor dem Herrn abzusprechen.

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Lieber Herr Thomas B,

 

ich möchte mich nochmals in Erinnerung rufen und bitte mir klar aufzuzeigen, wo Herr Josef gelogen hat.

 

Mit freundlichem Gruß

Erich J.

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Justin Cognito

Es ging mir hier in erster Linie davon von einem Erlebnis und den dadurch angestoßenen Überlegungen zu berichten.

 

Und diese Überlegungen gingen in die Richtung ob es nicht möglich ist im Hinblick auf das Versprechen und den Auftrag Christi im Abendmahl bei und für uns gegenwärtig zu sein die Frage wie diese Gegenwart im einzelnen zu denken ist als dieser Einladung gegenüber zweitrangig zu sehen. Wobei ich nocheinmal darauf hinweisen möchte, dass es mir nicht darum geht meine eigene Entscheidung über die Entscheidung der Kirche zu stellen und entsprechend zu handeln, sondern innerkirchlich diesbezügliche Überlegungen auch aussprechen zu können und zu hoffen dass sich in dieser Frage einmal eine für mich befriedigendere Lösung einstellen wird.

 

Wenn ich mir aber den letzten Verlauf der Diskussion ansehe, tut es mir leid sie eröffnet zu haben.

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die Frage wie diese Gegenwart im einzelnen zu denken ist als dieser Einladung gegenüber zweitrangig zu sehen.

das hört sich so an, als ob jemand fordert: Lest Bücher - was drinn steht ist zweitrangig!

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Nicht, dass es sich nicht immer wieder lohnen würde, über (angebliche und tatsächliche) Unterschiede in der Abendmahls/Eucharistie-Auffassung zu diskutieren. Aber dazu hatten wir hier schon zahllose threads.

Deswegen würde ich hier gern noch mal mein Problem mit der Auffassung von Prinz darlegen, vielleicht hat ja noch jemand eine Meinung dazu.

 

Wenn man als Katholik der Auffassung ist, Protestanten essen bloß Kekse, aber erkennbar ist, dass sie selbst von der Teilhabe am Leib Christi überzeugt sind (wie in Christophs Bericht an der zitierten Spendeformel zu erkennen war), dann fände ich es respektlos, trotzdem zu kommunizieren.

 

Das wurde hier im Forum schon oft betont (meist für den umgekehrten Fall): kommunizieren sollte nur, wer zu allem, was vorher gesagt wurde, "Amen!" sagen kann.

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Es ging mir hier in erster Linie davon von einem Erlebnis und den dadurch angestoßenen Überlegungen zu berichten.

 

Und diese Überlegungen gingen in die Richtung ob es nicht möglich ist im Hinblick auf das Versprechen und den Auftrag Christi im Abendmahl bei und für uns gegenwärtig zu sein die Frage wie diese Gegenwart im einzelnen zu denken ist als dieser Einladung gegenüber zweitrangig zu sehen. Wobei ich nocheinmal darauf hinweisen möchte, dass es mir nicht darum geht meine eigene Entscheidung über die Entscheidung der Kirche zu stellen und entsprechend zu handeln, sondern innerkirchlich diesbezügliche Überlegungen auch aussprechen zu können und zu hoffen dass sich in dieser Frage einmal eine für mich befriedigendere Lösung einstellen wird.

 

Wenn ich mir aber den letzten Verlauf der Diskussion ansehe, tut es mir leid sie eröffnet zu haben.

Jetzt lass Dich doch nicht gleich wieder in die Defensive drängen!

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Ich muss sagen dass für mich der Auftrag Jesu: Tut dies zu meinem Gedächtnis! zentral ist.

Eben nicht!

 

Maßgebend und allein entscheidend ist, was JESUS CHRISTUS in Johannes 6,48-62 lehrt:

  • ·48 ICH bin das BROT des Lebens.

Zur Klarstellung möchte ich hier ausdrücklich darauf hinweisen dass das Schwergewicht meiner Überlegungen auf dem Auftrags- und Beauftragungscharakter des Einsetzungsberichts gelegen ist. Darum auch das Zitat des "tut dies zu meinem Gedächtnis".

 

Dass dieser Auftrag untrennbar mit der Selbsthingabe Jesu verbunden ist, die in den Deuteworten über Wein und Brot (Das ist mein Leib! Das ist mein Blut!) immer wieder vergegenwärtigt wird, wurde von mir als selbstverständlich mitgedacht und geht aus dem Gesamtinhalt meiner Postings hoffentlich auch hervor.

 

Es tut mir leid dass durch selektive Zitation der Eindruck entstehen könnte mir ginge es um eine reine Gedächtnis- oder Erinnerungsfeier. Oder den evangelischen Christinnen und Christen ginge es "nur" um eine solche. Von einer solchen Auffassung möchte ich mich distanzieren. Distanzieren möchte ich mich auch von jeder Auffassung der Auftrag Christi "Tut dies zu meinem Gedächtnis" ließe sich in irgendeiner Weise gegen die Präsenz Christi im Abendmahl (wie immer diese auch gedacht wird) ausspielen. Der Einsetzungsbericht ist für mich natürlich untrennbar.

 

Nicht ohne triftige Gründe fordert JESUS in Matthäus 5,37:

  • ·37 Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Die innere Haltung bedarf der angemessenen äusseren Form:

Die Einstellung der Insider...:

"Ich weiß daß ich Ehrfurcht habe - ob es die Anderen merken ist mir egal"

...ist nicht im Sinne JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES.

 

Die christlichen Insider sollten wissen daß immer eine Menge Outsider beobachten was sie so treiben.

 

Wenn JESUS in Matthäus 10,32.33 verkündet...:

  • ·32 Wer nun MICH bekennt vor den Menschen, den will ICH auch bekennen vor MEINEM himmlischen VATER.
    ·33 Wer MICH aber verleugnet vor den Menschen, den will ICH auch verleugnen vor MEINEM himmlischen VATER.

...dann meint ER auch den Umgang mit SEINEM LEIB und BLUT.

 

 

 

Gruß

josef

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Die Jünger JESU konnten es ja nicht wissen...

ziemlich gewagte Aussage, oder josef?

 

"Dies ist mein Leib [...]" und später "dies ist mein Blut [...]"

 

ziemlich eindeutig oder? Zumindestens aber diskussionswürdig.

Lies' was ich in meinem ersten Beitrag aus Johannes 6,48ff zitiert habe und erkenne wie sehr die Lehre JESU CHRISTI SEINE Jünger damals - und die Protestanten bis heute - vor den Kopf gestoßen hat.

 

 

Gruß

josef

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...dann meint ER auch den Umgang mit SEINEM LEIB und BLUT.

Lieber Josef,

 

bitte berücksichtige aber auch, das andere Verständnis bei den Evangelen!!

 

Es ist der Leib Christi nur die kurze Zeit während der Feier. Fällt der Vorhang - ist alles wieder nur Brot bzw. Wein und nicht mehr Christus. Diese Reste in den Müll zu werfen oder in den Ausguss zu kippen ist dann natürlich kein Sakrileg.

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Papst Johannes Paul II hat in der Enzyklika Ekklesia de Eucharistia die in der Erklärung Unitatis Redintegratio des II. Vat. Konzils enthaltene Aussage über das evangelische Abendmahl ausdrücklich bestätigt.

 

Zur Zeit bleibt die Beobachtung, die vom Konzil bezüglich der im Abendland des 16. Jahrhunderts und danach entstandenen und von der Katholischen Kirche getrennten kirchlichen Gemeinschaften gemacht wurde, vollkommen zutreffend: »Obgleich bei den von uns getrennten kirchlichen Gemeinschaften die aus der Taufe hervorgehende volle Einheit mit uns fehlt und obgleich sie nach unserem Glauben vor allem wegen des Fehlens des Weihesakramentes die ursprüngliche und vollständige Wirklichkeit (substantia) des eucharistischen Mysteriums nicht gewahrt haben, bekennen sie doch bei der Gedächtnisfeier des Todes und der Auferstehung des Herrn im Heiligen Abendmahl, daß hier lebendige Gemeinschaft mit Christus bezeichnet werde, und sie erwarten seine glorreiche Wiederkunft«.

 

Der von Josef erhobene Vorwurf der Ehrfurchtlosigkeit an die evangelischen Chriisten findet hier keine Entsprechung.

 

Daß Katholiken trotzdem nicht zum Abendmahl hinzutreten sollten, begründet JP II mit der apostolischen Komponente der Eucharistie

 

Deshalb müssen die katholischen Gläubigen, wenn sie auch die religiösen Überzeugungen ihrer getrennten Brüder respektieren, sich von der Teilnahme an einer Kommunion fernhalten, die in ihren Feiern ausgeteilt wird, um nicht einer Zweideutigkeit über die Natur der Eucharistie Vorschub zu leisten und es demzufolge zu unterlassen, die Wahrheit klar zu bezeugen.
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Die Jünger JESU konnten es ja nicht wissen...

Nochmal hi josef,

 

ziemlich gewagte Aussage, oder josef?

 

"Dies ist mein Leib [...]" und später "dies ist mein Blut [...]"

 

ziemlich eindeutig oder? Zumindestens aber diskussionswürdig.

wieso eindeutig?

 

... eine gewagte Aussage, - ziemlich provozierend (Joh 6:66) , - damals, wie heute - muß wohl so sein, - geeignet um sich die Köpfe einzuschlagen oder aber - sich zu vertragen?

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Prinzderzweite
Deswegen würde ich hier gern noch mal mein Problem mit der Auffassung von Prinz darlegen, vielleicht hat ja noch jemand eine Meinung dazu.

 

Wenn man als Katholik der Auffassung ist, Protestanten essen bloß Kekse, aber erkennbar ist, dass sie selbst von der Teilhabe am Leib Christi überzeugt sind (wie in Christophs Bericht an der zitierten Spendeformel zu erkennen war), dann fände ich es respektlos, trotzdem zu kommunizieren.

 

Das Beispiel mit dem Keks kam nicht von mir. Ich persönlich bin der Ansicht, dass jedes Brot und jeder Wein zum Leib und Blut Christi wird, wenn nur zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind. Von daher teile ich die Auffassung der Protestanten und habe auch kein Problem damit, am Abendmahl teilzunehmen. Ich habe Respekt vor beiden Auslegungen und nehme für mich nicht in Anspruch, als Katholik die Krone der Schöpfung zu sein. Wer das im Innersten ablehnt, soll es für sich ablehnen, aber er sollte sich davor hüten, dies auch von anderen so zu verlangen.

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Justin Cognito

Die Frage ist was ich ich höre wenn ich als Katholik die Worte "Nehmet und Esset! Das ist mein Leib, das ist mein Blut !" höre. Höre ich darin die Stimme Christi, höre ich darin seine Einladung? Oder höre ich darin eine Abhandlung über Transsubstantiation / Konsubstantiation / Vergegenwärtigung durch Symbole ? Bei mir ist ersteres der Fall.

bearbeitet von Christoph Lauermann
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Herr Thomas,

 

nochmal die Frage: Wo hat Josef gelogen?? Ohne Antwort muss ich annehmen, dass Du Dich geirrt und Deinen Moderatoren-status missbraucht hast, um ein anderes Forumsmitglied zu verleumden.

 

So was macht man nicht! Rüge!!

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Hallo Erich,

 

...dann meint ER auch den Umgang mit SEINEM LEIB und BLUT.

bitte berücksichtige aber auch, das andere Verständnis bei den Evangelen!!

 

Es ist der Leib Christi nur die kurze Zeit während der Feier. Fällt der Vorhang - ist alles wieder nur Brot bzw. Wein und nicht mehr Christus. Diese Reste in den Müll zu werfen oder in den Ausguss zu kippen ist dann natürlich kein Sakrileg.

Und wie wirkt das auf Outsider die zugucken wie die Reste in die Mülltonne wandern?

 

"Machen wir heimlich" zieht nicht.

 

 

Gruß

josef

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Wer das im Innersten ablehnt, soll es für sich ablehnen, aber er sollte sich davor hüten, dies auch von anderen so zu verlangen.

nix da - Angriffe auf die Eucharistie werden in offener Feldschlacht abgewehrt :lol:

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as Beispiel mit dem Keks kam nicht von mir. Ich persönlich bin der Ansicht, dass jedes Brot und jeder Wein zum Leib und Blut Christi wird, wenn nur zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind.

... denke ich nicht - sicher keine Automatik - das Zusammensein genügt nicht - wir müssen schon etwas dazu tun!

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