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keine Sakrilegien am Weltjugendtag


tomlo

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Ich bin weit davon entfernt, den Märtyrer zu spielen.

 

Ich finde es allerdings empörend, mit welcher Schamlosigkeit hier der katholische Glaube, der beide Kommunionformen zulässt, in den Dreck getreten wird.

Hallo Thomas,

 

ich finde nicht, dass Peter das versucht hat. Schliesslich ist doch jeden Katholiken erlaubt, seine Gedanken über die Form des Kommunizieren zu machen.

 

Die Bibel gebietet uns, unsere Nächsten zu lieben und auch die Feinde zu lieben: Wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel dieselben Leute sind. (Chesterton)

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Gott welche Demut. Du leidest also bewußt unter den mangelnden Steherqualitäten Deiner Oberhirten.

Aber immerhin kannst Du ja sagen Herr ich bin ja nicht wie diese da und ich danke Dir dafür.

"Der felsenfesten Wahrheit bringt der Mensch Verehrung nicht entgegen: wohl aber einer schönen Lüge." - Heretiker

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Gott welche Demut. Du leidest also bewußt unter den mangelnden Steherqualitäten Deiner Oberhirten.

Aber immerhin kannst Du ja sagen Herr ich bin ja nicht wie diese da und ich danke Dir dafür.

"Der felsenfesten Wahrheit bringt der Mensch Verehrung nicht entgegen: wohl aber einer schönen Lüge." - Heretiker

Das Spruch ist zwar interessant und fromm nur sehe ich den Zusammenhang nicht.

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Schliesslich ist doch jeden Katholiken erlaubt, seine Gedanken über die Form des Kommunizieren zu machen.

Dagegen hat niemand etwas gesagt. Wenn mir aber ein angeblicher Katholik unterstellt, etwas sehr schlechtes zu tun, wenn ich der Lehre der Kirche im wichtigsten Glaubenvollzug überhaupt folge, ist das etwas anderes.

 

Besonders interessant wird es dann, wenn solche User dies goutieren, die sich an anderer Stelle vehement für das Editieren von Aussagen oder gat das Sperren von Usern aussprechen, die die Lehre der Kirche kritisieren.

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Wolfgang E. schreibt:

 

Gott welche Demut. Du leidest also bewußt unter den mangelnden Steherqualitäten Deiner Oberhirten.

Aber immerhin kannst Du ja sagen Herr ich bin ja nicht wie diese da und ich danke Dir dafür.

 

Mit Demut brauch´ich nicht anzugeben, da fehlt es mir noch.

Was den Pharisäer angeht- ich weiß nicht, wer von uns beiden da gewinnen würde. Eines ist sicher: Der Pharisäer steckt in uns allen.

 

Zum Thema HK ein kleiner Linkhinweis:

 

http://www.herzmariens.de/Eucharist/handkomm/may.htm

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Wolfgang E. schreibt:

 

Gott welche Demut. Du leidest also bewußt unter den mangelnden Steherqualitäten Deiner Oberhirten.

Aber immerhin kannst Du ja sagen Herr ich bin ja nicht wie diese da und ich danke Dir dafür.

 

Mit Demut brauch´ich nicht anzugeben, da fehlt es mir noch.

Zum Thema HK ein kleiner Linkhinweis:

 

http://www.herzmariens.de/Eucharist/handkomm/may.htm

Lieber Mariamante,

 

Wenn Du noch so viele gelehrte Kommentare daherbringst - die kirchliche Obrigkeit ist anderer Meinung und die Mehrzahl der Gläubigen auch.

 

Beobachtung in meiner Kirche: 98% der Gläubigen, darunter alle Klosterschwestern*) empfangen die hl. Kommunion stehend in die Hand. (Dabei ist bei uns extra eine Kommunionbank beim Hochaltar aufgestellt worden und die Zahl der Knieneden ist relativ gross)

 

Das ist mein Vorteil z.B. mit Humanae vitae - hier ist auch die kirchliche Obrigkeit anderer Meinung aber der Grossteil der Gläubigen teilt meine Meinung. :):)

 

 

P.S.

Was den Pharisäer angeht- ich weiß nicht, wer von uns beiden da gewinnen würde. Eines ist sicher: Der Pharisäer steckt in uns allen.

 

Da hast Du icht ganz unrecht, aber Du mußt zugeben, dass Du Deine Frömmigkeit demonstrativer vor Dir hersträgst. :lol::)

 

*) Die Oberin der örtlichen Franziskanerinnen ist übrigens auch Kommunionhelferin und macht das mit sehr viel Frömmigkeit aber auch Eifer und Stolz. Diese Frau wäre übrigens auch eine ideale Priesterin geworden.

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•Bitte stellen Sie sicher, daß entsprechend den römischen Instruktionen nur Priester die heilige Kommunion austeilen. Einen Priestermangel wird es beim Weltjugendtag wohl nicht geben.

 

•Bitte ordnen Sie an, daß jeder Priester, der die Kommunion austeilt, von einem Ministranten mit Patene begleitet wird.

 

Jaja... man schaffe die mit vatikanischem Einvernehmen eingeführten, eingesetzten und ausgebildeten Kommunionhelfer am besten gleich wieder ab. Ich betrachte es viel eher als bedenklich, dass manche Leute immer noch an den Heiligen Priester glauben, der einzig und allein die Kommunion austeilen darf und an die unreinen Hände. Frömmlerischer Aberglaube.

Vielen Dank für diese Form von Rassismus und schönen Tag noch.

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dass manche Leute immer noch an den Heiligen Priester glauben

also ich verehre den heiligen Pfarrer von Ars und würde mir sehr wünschen, dass viele Priester an ihm ein Beispiel nehmen würden.

bearbeitet von tomlo
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Justin Cognito

Ich habe vor einiger Zeit erzählt, dass ich einer Bewohnerin in der Wohngruppe für geistig behinderte Menschen in der ich arbeite in der Sonntagsmesse die Kommunion in den Mund reiche, da das nicht geht ohne bespeichelt zu werden und insofern vom Priester nicht getan werden kann (der ja dann weiter Kommunion austeilt). Das schien mir bisher auch nicht abwegig zu sein - aber erst neulich hab ich von einer (noch dazu sehr frommen wenn man so sagen darf) Bekannten gehört die in einem ganz ähnlich gelagerten Fall vom zuständigen Priester zurechtgewisen wurde weil sie ihrer pflegebedürftigen Angehörigen die altersbedingt nicht mehr selbst kommunizieren kann die Kommunion in den Mund reichen wollte, weil sie ja wörtlich "keine geweihten Hände" hat. Glücklicherweise sind ungeweihte Hände wenigstens gut genug um jemanden zu waschen, zu füttern und den Hintern auszuwischen ..... Aber jemanden mit ungeweihten Händen auch noch die Kommunion reichen zu wollen (die der Priester selbst mit seinen geweihten Händen nicht reichen will bzw kann -> die alte Dame um die es hier geht lässt sich von niemanden unbekannten etwas in den Mund reichen) das wäre dann schon ein Sakrileg .....

bearbeitet von Christoph Lauermann
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Lieber Mariamante,

 

Wenn Du noch so viele gelehrte Kommentare daherbringst - die kirchliche Obrigkeit ist anderer Meinung und die Mehrzahl der Gläubigen auch.

Lieber Wolfgang:

 

Wenn die kirchliche Obrigkeit - nämlich der Papst- mal Mundkommunion und Knien per Dekret verbieten sollte, werde ich mich auch fügen. :lol:

 

Beobachtung in meiner Kirche: 98% der Gläubigen, darunter alle Klosterschwestern*) empfangen die hl. Kommunion stehend in die Hand.  (Dabei ist bei uns extra eine Kommunionbank beim Hochaltar aufgestellt worden und die Zahl der Knieneden ist relativ gross
)

Diese Beobachtungen zeigen, dass die Umerziehung gut funktioniert hat.

Mir ist ja bekannt, dass die Erstkommunionkinder in die Steh- und HK eingeführt werden. Allerdings bin ich der Meinung, dass Quantiäten hier nicht viel aussagen im Gegenteil. Jesus spricht z.B. vom schmalen, steinigen und steilen weg und von wenigen, die IHM folgen. Das jetzt bitte aber allgemein gesagt.

 

Das ist mein Vorteil z.B. mit Humanae vitae - hier ist auch die kirchliche Obrigkeit anderer Meinung aber der Grossteil der Gläubigen teilt meine Meinung. :)  :)

Wie gesagt finde ich es verdächtig, sich auf einen Großteil der Meinung von Menschen zu berufen. Ich nehme an nicht wenige würden Applaus klatschen, wenn die Kirche die Ehe auf Zeit einführt, Christen von Steuern freispräche -und vor allem Sex vor der Ehe befehlen würde. :)

 

Da hast Du  icht ganz unrecht, aber Du mußt zugeben, dass Du Deine Frömmigkeit demonstrativer vor Dir hersträgst.

Naja - da habe ich ja nicht viel "vor mir her zu tragen". Worüber ich allerdings bisweilen ganz gern diskutierte sind einige kontroverse Themen, mit denen man bei den meisten eher aneckt wie z.B. die Existenz von Engeln und Dämonen.

*) Die Oberin der örtlichen Franziskanerinnen ist übrigens auch Kommunionhelferin und macht das mit sehr viel Frömmigkeit aber auch Eifer und Stolz. Diese Frau wäre übrigens auch eine ideale Priesterin geworden.
Also ich denke mir immer: Der Dienst der Priester - bis zum Papst- ist eigentlich ein Dienst. Ein Titel des Papstes heißt ja: "Diener der Diener Christi". Wenn jemand auf einen Dienst stolz wäre - würde ich das schon als eine Gefahr der Eigenliebe sehen. Denn ein Amt macht einen Menschen nicht unbedingt besser. Der hl. Franziskus z.B. war kein Priester und hat dennoch viele zu einem hl. Leben begeistert. bearbeitet von Mariamante
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•Bitte stellen Sie sicher, daß entsprechend den römischen Instruktionen nur Priester die heilige Kommunion austeilen. Einen Priestermangel wird es beim Weltjugendtag wohl nicht geben.

 

•Bitte ordnen Sie an, daß jeder Priester, der die Kommunion austeilt, von einem Ministranten mit Patene begleitet wird.

 

Jaja... man schaffe die mit vatikanischem Einvernehmen eingeführten, eingesetzten und ausgebildeten Kommunionhelfer am besten gleich wieder ab. Ich betrachte es viel eher als bedenklich, dass manche Leute immer noch an den Heiligen Priester glauben, der einzig und allein die Kommunion austeilen darf und an die unreinen Hände. Frömmlerischer Aberglaube.

Vielen Dank für diese Form von Rassismus und schönen Tag noch.

Ob es passend oder unpassend ist, mit einem kleinen Rassismus- oder Faschismus kann man ein Posting doch immer noch ein wenig aufpeppen, oder? Aber vielleicht kennt Katta ja nur Schwarze als Priester, dann könnte man mit diesen Vorwurf bei einer weißen Gemeinde ja noch etwas anfangen. :lol:

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Die Sache mit der Patene finde ich ja auch ganz sinnvoll,

was soll den daran sinnvoll sein? Und wo sollen so viele Patenen besorgt werden, die in Deutschland seit Jahrzehnten außer Gebrauch sind ...... und in Polen werden sie wohl unabkömmlich sein.

Was ist denn so sinnlos an der Verwendung einer Patene?

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die Mundkommunion nur an solche Teilnehmer auszuteilen, die sichtbar beide Hände aus den Hosentaschen haben.

... dann können sie auch viel besser so richtig über die Kniebänke stolpern :lol:

Warum macht man sich hier eigentlich ständig lustig über Menschen (und sogenannte Brüder und Schwestern im Glauben - falls man das für diese auch noch in Erinnerung rufen darf), die Kniebänke und Mundkommunion als angemessen ehrfürchtig für den Empfang des Allerheiligsten empfinden? Offensichtlich sind diese Dinge nach kirchlicher Lehre objektiv nicht unbedingt nötig und in der Mehrheitspraxis auf den Müll geworfen worden. Woher aber diese ständige Verhöhnung von Leuten wie Dir kommt, ist mir unklar. Sobald ich die Sache als solche angreife und der Lächerlichkeit preisgebe, geht es nicht mehr um die Antwort auf eine eventuell zu eng auslegende Einzelmeinung. Ich empfinde dies als unangemessen und leider ganz in der Art, die doch angeblich abgelehnt wird und beseitigt werden soll.

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Aber wenn stehende Handkommunion und Kommunionausteilung als Sakrileg bezeichnet werden, bist Du weniger empfindsam.

 

Das ist wahrer Katholizismus?????

Hallo Wolfgang,

 

wenn ich daran, wieviel Missbrauch mit der Handkommunion (Ebay) betrieben wurde, muss ich peter recht geben.

Hostienklau hat es auch zu Zeiten der Mundkommunion gegeben.

Das Argument ist fadenscheinig und dient üblicherweise den Konservativen nur dazu, eine kirchlich zugelassene Kommunionform zu diskreditieren.

Ein Poster (der Dritte auf dieser Seite) hat im dortigen Beitrag eine Unterscheidung eingebracht, die auch mir bekannt war (und die der Einführung der Handkommunion durch das VII als Begründung diente). Die eigentliche Handkommunion, auf deren Praktizierung in früheren Jahrhunderten sich berufen wurde, besteht im Führen des gesamten Handtellers an den Mund, aus dem dann mit der Zunge die Hostie aufgenommen wird. Dies ist von Rom als gleichberechtigt anerkannt. Was bei uns getan wird, hat damit eigentlich weniger zu tun.

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Dieser Missbrauch lässt sich aber einfach dadurch beheben, dass der Kommunionspender darauf besteht, dass die Hostie auch wirklich vor seinen Augen im Mund des Empfängers landet. Da braucht man keine Mund-Knie-Kommunion um einen Hostienklau zu verhindern.

das würde aber sehr lange dauern

Nicht länger als wenn sich erst jeder an einer Kommunionbak hinkniet.

 

Werner

Man kann sich ohne Kommunionsbank hinknien. Das geht dann schneller.

Also.

 

Fall eins, Handkommunion:

Der Kommunionspender tritt vor den Gläubigen, zeigt ihm die Hostie, sagt dabei "Der Leib Christi" und legt sie, während der Gläubige mit Amen antwortet, in dessen Hand. Der Gläubige nimmt die Hostie in den Mund, der Kommunionspender geht zu nächsten.

 

Fall zwei, kniende Mundkommunion:

Der Kommunionspender tritt vor den Gläubigen, zeigt ihm die Hostie, sagt dabei "Der Leib Christi" und wartet, bis der Gläubige mit "Amen" geantwortet hat.

Dann legt er die Hostie dem Gläubigen auf die Zunge und wartet, bis der Gläubige den Leib Christi im Mund hat. Dann geht er weiter

 

Das dauert beides gleich lang.

 

Werner

Und genauso schnell (oder langsam) ist stehende Mundkommunion.

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Die Sache mit der Patene finde ich ja auch ganz sinnvoll,

was soll den daran sinnvoll sein?

Der frühere Gebrauch der Kommunionspatene liefert den Beweis dafür, daß tatsächlich Partikel der Hostie herunterfallen, die sehr wohl mit bloßem Auge, noch als Brot erkannt werden können. Lehrt uns nicht der Glaube, dass uns die reale Gegenwart des Herrn auch im kleinsten Teilchen der sakramentalen Gestalten vorhanden ist?.

Deshalb kann ich es nicht verstehen, dass die Patene bei der Kommunionausteilung überflüssig geworden sind.

 

Der heilige Cyrill von Jerusalem mahnt: „Habe wohl acht, damit von den eucharistischen Gestalten nichts verloren gehe. Denn sage mir, wenn dir jemand Goldkörner gäbe, würdest du sie nicht mit größter Behutsamkeit halten und besorgt sein, daß keines davon verloren gehe und du keinen Schaden leidest? Um wie viel mehr mußt du auf der Hut sein, auch nicht ein Brosämlein zu verlieren von dem, was unvergleichlich wertvoller ist als Gold und Edelstein.“ (5. Mystagog. Katech. Nr. 21)

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QUOTE (asia @ 2 Jun 2005, 07:51)

QUOTE 

die Mundkommunion nur an solche Teilnehmer auszuteilen, die sichtbar beide Hände aus den Hosentaschen haben.

 

 

 

... dann können sie auch viel besser so richtig über die Kniebänke stolpern 

 

 

Warum macht man sich hier eigentlich ständig lustig über Menschen (und sogenannte Brüder und Schwestern im Glauben - falls man das für diese auch noch in Erinnerung rufen darf), die Kniebänke und Mundkommunion als angemessen ehrfürchtig für den Empfang des Allerheiligsten empfinden? Offensichtlich sind diese Dinge nach kirchlicher Lehre objektiv nicht unbedingt nötig und in der Mehrheitspraxis auf den Müll geworfen worden. Woher aber diese ständige Verhöhnung von Leuten wie Dir kommt, ist mir unklar. Sobald ich die Sache als solche angreife und der Lächerlichkeit preisgebe, geht es nicht mehr um die Antwort auf eine eventuell zu eng auslegende Einzelmeinung. Ich empfinde dies als unangemessen und leider ganz in der Art, die doch angeblich abgelehnt wird und beseitigt werden soll.

ups, sorry, dachte nicht, dass mein Spontaneinfall zu Menschen mit Händen in den Hosentaschen so ausgelegt wird. Ich hatte mir nur in dem Moment Menschenmassen mit Händen in den Hosentaschen und Kniebänke vorgestellt, was bei mir ein Grinsen hervorrief. Ich möchte auf keinen Fall die Mundkommunion ins Lächerliche ziehn, auch wenn ich selbst davon nichts halte. Das soll jeder so machen, wie er es für richtig hält.

Eigentlich wollte ich dadurch nur sagen, dass es bei gewissen Gelegenheiten vielleicht besser ist, auf gewissen Regeln zu verzichten (auch wenn Mariamante glaubt, das sei eine Ausrede, ist es nicht). Wer knien will, kann das ja wohl auch ohne Bank, sollte man zumindest bei einem Weltjugendtag annehmen.

Sollte ich jemanden auf den Schlips getreten haben bzgl Mundkommunion, sorry, war nicht meine Absicht.

Die Regeln für den WJT halte ich trotzdem rein organisatorisch für blödsinnig.

bearbeitet von asia
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Ich messe m.E. doch nicht mit zweierlei Maß, wenn ich die HK für sehr schlecht halte.

Richtig, Mariamante.

 

Die katholische Kirche ist überhaupt etwas sehr schlechtes. T tist vollkommen Recht daran, ihre Abschaffung zu fordern.

 

Thomas Blömer

der bei jeder Euchartiefeier "etwas sehr schlechtes" tut.

 

(und dessen Glauben an die Kirche in diesem "Glaubensgespräche" überschriebenen Board von angeblichen Katholiken mit Freude in den Dreck getreten wird.)

Meinst Du nicht, daß Du mit Deinen ständigen haltlosen Unterstellungen langsam mal aufhören solltest? Das Gegreine geht jetzt schon seit Tagen so. Oder ist das ein hysterischer Anfall?

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<<Allerdings bin ich der Meinung, dass Quantiäten hier nicht viel aussagen im Gegenteil. Jesus spricht z.B. vom schmalen, steinigen und steilen weg und von wenigen, die IHM folgen. >>

 

die sünde des stolzes.

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Es ist schon in Ordnung, wenn man respektvoll mit der Hostie umgeht. Aber das mit den Krümeln, ist das wirklich notwendig?

 

Ist es nicht dasselbe, wenn Jesus Haare ausfallen, Schuppen von seiner Haut, Partikel von seinem Leib auf den Boden fallen. Es ist auch kein Sakrileg.

 

Ist nicht sein lebendiger Leib genauso heilig wie die Hostie?

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<<Allerdings bin ich der Meinung, dass Quantiäten hier nicht viel aussagen im Gegenteil. Jesus spricht z.B. vom schmalen, steinigen und steilen weg und von wenigen, die IHM folgen. >>

 

die sünde des stolzes.

wer aus der schrift zitiert ist stolz.

 

wer glaubt, dass die wahrheit wenig freunde hat ist stolz.

 

wer fürchtet, dasss die nachfolge christi hart und ernst ist - und dass sie von wenigen ernst genommen wird- ist stolz.

 

diese psychokeule funktioniert bei 5jährigen....denen kannst du mit solchen injurien schrecken einjagen- mir bedauerlicher weise nicht.

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Es ist schon in Ordnung, wenn man respektvoll mit der Hostie umgeht. Aber das mit den Krümeln, ist das wirklich notwendig?

 

Ist es nicht dasselbe, wenn  Jesus Haare ausfallen, Schuppen von seiner Haut, Partikel von seinem Leib auf den Boden fallen. Es ist auch kein Sakrileg.

 

Ist nicht sein lebendiger Leib genauso heilig wie die Hostie?

So weit mir bekannt sagt die kath. Theologie, dass Jesus in jedem Teil der hl. Hostie gegenwärtig ist. Daher: Wenn der Priester die Hostie in Teile bricht - empfängt doch jeder den Ganzen Christus.

 

Die Achtsamkeit gegenüber dem Allerheiligsten hängt somit auch mit diesem Glauben zusammen. Insofern sind die Hinweise und Bedenken von Dr. Georg May nicht von der Hand zu weisen.

bearbeitet von Mariamante
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<<wer glaubt, dass die wahrheit wenig freunde hat ist stolz.>>

 

glaubst du, du hast die wahrheit? mehr wahrheit als ich?

 

<<wer fürchtet, dasss die nachfolge christi hart und ernst ist - und dass sie von wenigen ernst genommen wird- ist stolz.>>

 

nimmst du sie ernst? gehörst du zu den wenigen?

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<<wer glaubt, dass die wahrheit wenig freunde hat ist stolz.>>

 

glaubst du, du hast die wahrheit? mehr wahrheit als ich?

 

<<wer fürchtet, dasss die nachfolge christi hart und ernst ist - und dass sie von wenigen ernst genommen wird- ist stolz.>>

 

nimmst du sie ernst? gehörst du zu den wenigen?

Gott versuche ich ernst zu nehmen.

 

Zu Gott fand ich, als ich die Wahrheit suchte.

 

Dass ich noch einen weiten Weg (geistig verstanden) vor mir habe, um Jesu ein wenig würdig zu werden ist mir klar. Meine Hoffnung ist allerdings, dass Jesus kam die Kranken zu heilen und den Sündern die Gnade der Umkehr zu schenken.

 

Nachfolge bedeutet auch: Jesu erlösende Liebe annehmen. Dass man dafür vieles andere fallen lassen muss drückt Paulus so aus:

 

"Um Christi willen wurde mir alles andere wie Kehricht".

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