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Auferstehung oder Osterhase


Mariamante

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In meiner Kindheit gab es übrigens in keiner Kirche einen Adventskranz (auch er hat heidnische Wurzeln)

 

Schlimmer: evangelische!

 

ich denke, der böse Wichern war's oder?

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In meiner Kindheit gab es übrigens in keiner Kirche einen Adventskranz (auch er hat heidnische Wurzeln)

 

Schlimmer: evangelische!

 

ich denke, der böse Wichern war's oder?

 

Si, Signora!

 

Aber uns wurde auch von Reisigkränzen erzählt, die in grauer Vorzeit angezündet und in der finstersten Zeit des Jahres bergab gerollt wurden (nicht zu verwechseln mit "zünd mal den Adventskranz an!" B) )

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Aber uns wurde auch von Reisigkränzen erzählt, die in grauer Vorzeit angezündet und in der finstersten Zeit des Jahres bergab gerollt wurden

 

Dem Vernehmen nach sollen die Hasen vor den brennenden Kränzen panikartig geflüchtet sein... :ph34r:

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Aber uns wurde auch von Reisigkränzen erzählt, die in grauer Vorzeit angezündet und in der finstersten Zeit des Jahres bergab gerollt wurden

 

Dem Vernehmen nach sollen die Hasen vor den brennenden Kränzen panikartig geflüchtet sein... :ph34r:

 

Und sie waren die Lieblingstiere der Fruchtbarkeitsgöttin! Eier und Hasen, nichts als Fruchtbarkeitskult!

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Aber uns wurde auch von Reisigkränzen erzählt, die in grauer Vorzeit angezündet und in der finstersten Zeit des Jahres bergab gerollt wurden

Dem Vernehmen nach sollen die Hasen vor den brennenden Kränzen panikartig geflüchtet sein... :ph34r:

Und sie waren die Lieblingstiere der Fruchtbarkeitsgöttin! Eier und Hasen, nichts als Fruchtbarkeitskult!

Jaja, da sieht man mal wieder, wie heidnisch die katholische Kirche doch im Grunde ist, die Evangelikalen haben schon recht damit... B)

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Also, dass Eier und Hasen ein typisch katholischer Brauch sind, geht ja wohl an der Wirklichkeit meilenweit vorbei.

(Bei mir gab es dieses Jahr weder noch. Begründung wegen der Hasen siehe oben, für Schokoeier war ich schlicht zu spät dran und gefärbte Hühnereier sind ein Ganzjahresartikel, auch wenn sie meist als Frühstückseier angeboten werden B) )

 

Auweia, wir sind ja in den GG!

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa
Also, dass Eier und Hasen ein typisch katholischer Brauch sind, geht ja wohl an der Wirklichkeit meilenweit vorbei.

(Bei mir gab es dieses Jahr weder noch. Begründung wegen der Hasen siehe oben, für Schokoeier war ich schlicht zu spät dran und gefärbte Hühnereier sind ein Ganzjahresartikel, auch wenn sie meist als Frühstückseier angeboten werden B) )

 

 

also das find ich gaaanz schlecht. traditionell wird gründonnerstag nacht, nach dem gottesdienst eier gekocht und gefärbt....

 

und ostern gibts dann irgendwann auf jeden fall eiersalat aus diesen eiern...

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Wie dreckig es mir in der Nacht von Gründonnerstag zu Karfreitag ging, ist echt kein Thema für die GG!

 

Wenn sich das Thema so weiter entwickelt, bleibt nur die Katakombe!

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa
Wie dreckig es mir in der Nacht von Gründonnerstag zu Karfreitag ging, ist echt kein Thema für die GG!

 

Wenn sich das Thema so weiter entwickelt, bleibt nur die Katakombe!

 

 

sorry, tut mir leid, wenn ich da einen wunden punkt berührt haben sollte.

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Ganz interessant habe ich heute eine Osterschokolade geschenkt bekommen, nur anstatt eines Hasen war es ein Lamm. Das wäre also eine Alternative, um die Auferstehunganders als mit den heidnischen Gebräuchen zu feiern.

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Ist Deine Glaubwürdigkeit denn abhhängig davon, was in den Medien abläuft?

Au Backe!

um "meine Glaubwürdigkeit" geht es hier nicht. Es geht darum, dass z.B. auch durch die Medien eine un - bis antichristliche Unkultur verbreitet wird.

 

Meinen Kinder konnte ich trotz Medien, trotz osterhasengeschmückten Schaufenster, trotz Oster(hasen)Geschenke, trotz ostersonntäglicher Kaffeezeit mit Oma und Ostereiern den Glauben an den auferstandenen Herrn und Heiland Jesus Christus weitergeben.

Das dürfte ja nach Deiner Einschätzung ein Ding der Unmöglichkeit sein. Aber siehe, bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Gut dass du "trotz" schreibst: Um konsequent Christ zu sein bedarf es eines gewissen "Trotzes" oder Widerstandes. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Und wer sich von allen Strömungen die so en vogue sind mittreiben läßt..

 

nteressant übrigens, auf welchen Teil meines Postings Du eingehst, bzw. auf welche Teile nicht.
Entschuldige bitte wenn ich das selbst entscheide.
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*breitgrins*

wer hat denn diesen Thread hier eröffnet und eine gar wichtige Osterhasengetue-Diskussion losgetreten?

 

ZzZzZz

 

Angelika

Dass es dabei um Grundsätzliches gehen könnte (wofür Weihnachtsmann oder Osterhase Beispiele sind) ist dir noch nicht in den Sinn gekommen?
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Es geht darum, dass z.B. auch durch die Medien eine un - bis antichristliche Unkultur verbreitet wird.

 

Um konsequent Christ zu sein bedarf es eines gewissen "Trotzes" oder Widerstandes. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Und wer sich von allen Strömungen die so en vogue sind mittreiben läßt..

Wenn ich diese beiden Sätze zusammen nehme, muß ich sagen:

Gott sei Lob und Dank für seine Güte, der die Medien un- bzw. antichristlich schuf!

Wären die Medien dies nicht, so könnten wir ja gar nicht konsequent Christ sein, sondern würden mit dem Strom schwimmend tot sein.

 

Interessant übrigens, auf welchen Teil meines Postings Du eingehst, bzw. auf welche Teile nicht.
Entschuldige bitte wenn ich das selbst entscheide.

Aber sicher doch entschuldige ich das.

Du wirst sicher auch entschuldigen, wenn ich das interessant finde. B)

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Ist Deine Glaubwürdigkeit denn abhhängig davon, was in den Medien abläuft?

Au Backe!

um "meine Glaubwürdigkeit" geht es hier nicht. Es geht darum, dass z.B. auch durch die Medien eine un - bis antichristliche Unkultur verbreitet wird.

Sie spiegeln nicht eine antichristliche Unkultur sondern sei spiegeln eine religös ungebundene Kultur. Dies ist normal. Wir leben in einem religiös neutralen.Staat (sollte wenigstens sein) und die Medien geben ein Bild davon.

Und Gott sei Dank ist dies so.....die angeblich christlichen Staaten die es gab, der diktatorischen Ständestaat in Österreich und die Frankodiktatur in Spanien sind nicht wirklich ein Anreiz in so einem Staatswesen zu leben.

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Sie spiegeln nicht eine antichristliche Unkultur sondern sei spiegeln eine religös ungebundene Kultur.
Die Art der Berichterstattung (z.B. werden mit Genuß Skandale im Klerus breitgetreten und auf der anderen Seite Bilder von Jesus geboten, die mit dem göttlichen Erlöser wenig zu tun haben) zeigt, dass es einen antichristlichen Geist gibt, der sich besonders auch im Aufstand gegen solche "Unsinnigkeiten" wie Keuschheit, Zölibat oder christliche Sexualmoral zeigt.

 

Dies ist normal. Wir leben in einem religiös neutralen.Staat (sollte wenigstens sein) und die Medien geben ein Bild davon.
Hoffentlich kommt die Beschuldigung dass man paranoid ist, wenn man in den Medien eine gewisse Christenverfolgung in der Art der Themenführung wahrnehmen muss: Modernismus wird gefördert, Abbau von Glaubenswahrheiten begünstigt - der katholische Glauben mehr oder weniger lächerlich gemacht. Manche Zeitschriften profilieren sich darin mehr- manche weniger.

 

Und Gott sei Dank ist dies so.....die angeblich christlichen Staaten die es gab, der diktatorischen Ständestaat in Österreich und die Frankodiktatur in Spanien sind nicht wirklich ein Anreiz in so einem Staatswesen zu leben.

Die Demoralisierung und Sexualisierung mancher Medien kann ich keinesfalls in positivem Licht sehen, sondern eher als Beitrag die Moral weiter zu untergraben und die Ideologie der Spassgesellschaft als von allen zu akzeptierende "Lehre" zu verkünden. Die Opfer der Spassgesellschaft (u.a. die Abgetriebenen, die Suchtopfer) sind auch nicht ohne. Wenn man den Menschen den Glauben an Gott nimmt, ist der Götzendienst die Folge.

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Wenn ich diese beiden Sätze zusammen nehme, muß ich sagen:

Gott sei Lob und Dank für seine Güte, der die Medien un- bzw. antichristlich schuf!

Wären die Medien dies nicht, so könnten wir ja gar nicht konsequent Christ sein, sondern würden mit dem Strom schwimmend tot sein.

Eigentlich ist da mehr der Kampf gegen die Sünde, auch die eigenen bösen Neigungen zu sehen und das Bemühen, mehr auf den Gottesgeist als auf den Zeitgeist zu hören- aber interessant, wie du das analysierst.

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Sie spiegeln nicht eine antichristliche Unkultur sondern sei spiegeln eine religös ungebundene Kultur.
Die Art der Berichterstattung (z.B. werden mit Genuß Skandale im Klerus breitgetreten ....

Berichten sie falsch über Skandale die es nicht gegeben hat?

Dies ist normal. Wir leben in einem religiös neutralen.Staat (sollte wenigstens sein) und die Medien geben ein Bild davon.
Hoffentlich kommt die Beschuldigung dass man paranoid ist, wenn man in den Medien eine gewisse Christenverfolgung in der Art der Themenführung wahrnehmen muss: Modernismus wird gefördert, Abbau von Glaubenswahrheiten begünstigt - der katholische Glauben mehr oder weniger lächerlich gemacht. Manche Zeitschriften profilieren sich darin mehr- manche weniger.

Nicht paranoid aber keineswegs objektiv.

 

Und Gott sei Dank ist dies so.....die angeblich christlichen Staaten die es gab, der diktatorischen Ständestaat in Österreich und die Frankodiktatur in Spanien sind nicht wirklich ein Anreiz in so einem Staatswesen zu leben.
Die Demoralisierung und Sexualisierung mancher Medien kann ich keinesfalls in positivem Licht sehen, sondern eher als Beitrag die Moral weiter zu untergraben und die Ideologie der Spassgesellschaft als von allen zu akzeptierende "Lehre" zu verkünden. Die Opfer der Spassgesellschaft (u.a. die Abgetriebenen, die Suchtopfer) sind auch nicht ohne. Wenn man den Menschen den Glauben an Gott nimmt, ist der Götzendienst die Folge.

 

Dies ist keinen Antwort auf meine Feststellung, fass die "christlichen Staaten" keine sehnsucht wecken, in solchen zu leben.

bearbeitet von wolfgang E.
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Berichten sie falsch über Skandale die es nicht gegeben hat?

Ist es falsch wenn aus dem Versagen z.B. einiger Kleriker auf den gesamten Klerus geschlossen wird?

 

Nicht paranoid aber keineswegs objektiv.
Das wäre die größte Ente, die Berichterstattung der Medien über Kirche, Glaube als "objektiv" anzusehen.

 

Dies ist keinen Antwort auf meine Feststellung, dass die "christlichen Staaten" keine sehnsucht wecken, in solchen zu leben.
Ich kenne keinen "christlichen Staat"... und die von dir erwähnten Versuche waren wohl auch daneben geraten.
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meine Feststellung, fass die "christlichen Staaten" keine sehnsucht wecken, in solchen zu leben.

 

Bei dir vielleicht nicht, ich fände es beglückend, nur: das Vollbild eines christlichen Staates wird sich auf Erden nicht verwirklichen lassen. Darüberhinaus wäre er nicht "Staat" im herkömmlichen Sinn, da eine große Zahl typischerweise staatlicher Institutionen sinnlos würden. - Um zum Thema zurück zu kommen: der Blick auf die Waage hat mich gelehrt, daß mm's Position zu Schokoladenosterhasen jedenfalls gesundheitsfördernd ist. Grüße, KAM

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- Um zum Thema zurück zu kommen: der Blick auf die Waage hat mich gelehrt, daß mm's Position zu Schokoladenosterhasen jedenfalls gesundheitsfördernd ist. Grüße, KAM

Das ist nur ein Aspekt. Aber danke für die Erheiterung- und gnadenvolles Erleben der Auferstehung Jesu, die wir eine Oktav lang feiern. Hallelujah.

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*breitgrins*

wer hat denn diesen Thread hier eröffnet und eine gar wichtige Osterhasengetue-Diskussion losgetreten?

 

ZzZzZz

 

Angelika

Dass es dabei um Grundsätzliches gehen könnte (wofür Weihnachtsmann oder Osterhase Beispiele sind) ist dir noch nicht in den Sinn gekommen?

 

dann ist das eben eine gar wichtige Osterhasengetue-Grundsatzdiskussion

bearbeitet von Die Angelika
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Es geht darum, dass z.B. auch durch die Medien eine un - bis antichristliche Unkultur verbreitet wird.

 

Um konsequent Christ zu sein bedarf es eines gewissen "Trotzes" oder Widerstandes. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Und wer sich von allen Strömungen die so en vogue sind mittreiben läßt..

Wenn ich diese beiden Sätze zusammen nehme, muß ich sagen:

Gott sei Lob und Dank für seine Güte, der die Medien un- bzw. antichristlich schuf!

Wären die Medien dies nicht, so könnten wir ja gar nicht konsequent Christ sein, sondern würden mit dem Strom schwimmend tot sein.

 

was'n Glück, dass es WIrSindKirche gibt, sonst müsste ich noch im breiten Strom romtreuer Katholiken mitschwommen B)

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dann ist das eben eine gar wichtige Osterhasengetue-Grundsatzdiskussion

Sich klar darüber sein, dass christliche Fest christlich und geistlich geprägt sein sollten ist sicher wert, dass man mehr darüber nachdenkt als über Osterspeisenrezepturen...ohne jetzt aber das andalusisch zubereitete Huhn denunzieren zu wollen. B)

 

Gesegnetes Auferstehungsfest- Dein Ostersegensspruch ist wirklich schön gemacht. Vergelts Gott.

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hallo

 

Die Art der Berichterstattung (z.B. werden mit Genuß Skandale im Klerus breitgetreten und auf der anderen Seite Bilder von Jesus geboten, die mit dem göttlichen Erlöser wenig zu tun haben) zeigt, dass es einen antichristlichen Geist gibt, der sich besonders auch im Aufstand gegen solche "Unsinnigkeiten" wie Keuschheit, Zölibat oder christliche Sexualmoral zeigt.

 

Diese Art der BErichterstattung bildet einen Gegenpol zur innerkirchlichen Totschweigetaktik in Bezug auf gerade solche Skandale. Würde Kirche da schneller handeln, gäbe es gar keine Möglichkeit, irgendetwas "breitzutreten"

Ansonsten...bitte Peter, komm aus deiner SChallplattenrille raus von wegen "Demoralisierung und Sexualisierung"

 

alles Liebe

 

Angelika

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meine Feststellung, fass die "christlichen Staaten" keine sehnsucht wecken, in solchen zu leben.

 

Bei dir vielleicht nicht, ich fände es beglückend, nur: das Vollbild eines christlichen Staates wird sich auf Erden nicht verwirklichen lassen. Darüberhinaus wäre er nicht "Staat" im herkömmlichen Sinn, da eine große Zahl typischerweise staatlicher Institutionen sinnlos würden. - Um zum Thema zurück zu kommen: der Blick auf die Waage hat mich gelehrt, daß mm's Position zu Schokoladenosterhasen jedenfalls gesundheitsfördernd ist. Grüße, KAM

Darf ich daraus schliessen, dass Du gerne im österreichischen Ständestaat oder in der Francodiktatur gelebt hättest. B)

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