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Myrtha Maria


Schnekke

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Und leider hat es in der Vergangenheit letztlich immer seinen Segen gegeben, darum hat man dort heute schon Angst vor der eigenen Feigheit.

 

Das ist falsch - jüngste Beispiele sind Medjugorje und das Theater, was wir da vor einiger Zeit in der Eifel hatten. Die werden auf den Segen noch lange warten müssen.

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Und leider hat es in der Vergangenheit letztlich immer seinen Segen gegeben, darum hat man dort heute schon Angst vor der eigenen Feigheit.

 

Das ist falsch - jüngste Beispiele sind Medjugorje und das Theater, was wir da vor einiger Zeit in der Eifel hatten. Die werden auf den Segen noch lange warten müssen.

Da haben wir eine unterschiedliche Sicht der Dineg.

Ich sehe, daß die Leute in Scharen nach Medjugorje pilgern, samt Priestern und auch so manchem Bischof, Rom gefällt das zwar offenbar nicht, aber man unternimmt nichts dagegen.

 

Werner

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Und leider hat es in der Vergangenheit letztlich immer seinen Segen gegeben, darum hat man dort heute schon Angst vor der eigenen Feigheit.

 

Das ist falsch - jüngste Beispiele sind Medjugorje und das Theater, was wir da vor einiger Zeit in der Eifel hatten. Die werden auf den Segen noch lange warten müssen.

Andererseits würde man sich dringend wünschen, dass z.B. die Bischofskongregation dem Bischof von Medjugorje beispringt und seine Ablehnung dieses Aberglaubens bekräftigt. Dann könnten sich die Spinner, die im Ungehorsam gegen den Bischof nach Medjugorje pilgern, nicht mehr darauf berufen, sie seien "romtreu". Irgendwie hat man schon den Eindruck, dieses Gespinne würde von nicht ganz einflusslosen Kreisen in Rom gedeckt.

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Na- lies doch weiter unter dem angegebenen link.

Da steht nichts. Du bleibst wie üblich Antworten schuldig.

Es scheint, als würde sich zumindest Pfr. Dr. theol. Adolf Fugel um die Sache kümmern.

In dem angegebenen Link wird darauf hingewiesen, dass der behandelnde Arzt "die medizinische Verantwortung nicht mehr übernehmen könne".

Außerdem wird berichtet, dass sie trotz schlechter Blutwerte die dringend empfohlene Medizin nicht einnimmt, sich aber trotzdem gut fühlt.

 

Das "Urteil eines Psychologen" stammt allen Anschein nach von einem nicht näher benannten römisch-katholischen Psychater, der eine Messe mit Maria Myrtha miterlebt hat und einen Bericht darüber schreibt.

 

Pfr. Dr. theol. Adolf Fugel schildert ebenfalls seine Beobachtung vor und während einer heiligen Messe, dass er sich seither in besonderer Weise um Myrtha Maria kümmert, kann ich aus dem Text nicht erkennen. Außerdem befremdet es mich schon, dass dieser Priester so sehr betont, dass Maria Myrtha ihn für den Leibhaftigen persönlich gehalten hat. Welche "Sache" das ist, um die sich Pfr. Dr. theol. Adolf Fugel kümmert, ist auch nicht so ganz klar.

 

Auch konnte ich auf der Seite zwar entnehmen, dass der geistliche Führer Ottmar Zumbühl schon vor Jahren verstorben ist, nicht aber, ob sie eine andere geistliche Betreuung hat.

 

Nein, das konnte meine Fragen nicht wirklich beantworten.

 

 

Ich kenne mich damit auch nicht aus, denke aber auch das sich das Bistum da bewußt raus hält. Mit dem Verbot das ganze in der Pfarrkirche stattfinden zu lassen ist ja schon ein klare Wertung gegeben und so lange das ganze keine Pater-Pio ähnliche Hysterie erreicht wird man sich wohl auch zurückhalten. Die Frau macht das alles aus freien Stücken, sie schadet ja niemand anderem, oder?

Prof. Dr. Reinhold Ortner (auch Psychologe und Grundschulpädagogikprof. in Bamberg) hat sich das ganze ja auch schon angesehen. Zum Gutachten reicht ihm wohl offenbar auch ein Gottesdienstbesuch mit Myrtha Maria aus, sehr fundiert also....

 

Bei den "Marienerscheinungen" in Mapingen/Saarland hatte sich damals ein Priester und Psychologe intensiv damit auseinandergesetzt, allerdings auf Wunsch der "Seherinnen". P. Jörg Müller ist dann zu dem Schluß gekommen, das die "Seherinnen" was "sehen". Da unter dem Punkt Sonstiges Das Bischof ist dann aber doch zum Schluss gekommen die Dinge nicht als übernatürlich. anzusehen.

Pfr. Fugel hat sich übrigens auch mit Verständnis zu einer Erscheinung in Deleuze geäußert, in der der "Herr" angeblich gefordert ein 738 Meter hoher Kreuz zu errichten

Von dieser Seherin verlangte der Herr ein 738 m hohes Kreuz. Da dies vom Ortsbischof klar und deutlich als unmachbar abgelehnt wurde (obschon inzwischen die technische Realisierbarkeit zweifelsfrei feststeht), folgte in Sachen „Kreuz in Dozulé„ kein weiteres Begehren des Herrn mehr!

Quelle

 

mäßig belustigt und langsam Gar-nicht-Glaubende verstehend....Michael

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Und leider hat es in der Vergangenheit letztlich immer seinen Segen gegeben, darum hat man dort heute schon Angst vor der eigenen Feigheit.

 

Das ist falsch - jüngste Beispiele sind Medjugorje und das Theater, was wir da vor einiger Zeit in der Eifel hatten. Die werden auf den Segen noch lange warten müssen.

 

Gibt es eine negative offizielle Äußerung aus Rom zu Medjugorje? Ich denke das ganze ist eine Nummer zu groß mittlerweile, das man sich da noch ernsthaft kritisch dazu äußern könnte. Pater Pio hat man ja dann auch lieber heilig gesprochen als das ganze für Unsinn zu erklären... Grüße Michael

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Und leider hat es in der Vergangenheit letztlich immer seinen Segen gegeben, darum hat man dort heute schon Angst vor der eigenen Feigheit.

 

Das ist falsch - jüngste Beispiele sind Medjugorje und das Theater, was wir da vor einiger Zeit in der Eifel hatten. Die werden auf den Segen noch lange warten müssen.

 

Gibt es eine negative offizielle Äußerung aus Rom zu Medjugorje? Ich denke das ganze ist eine Nummer zu groß mittlerweile, das man sich da noch ernsthaft kritisch dazu äußern könnte. Pater Pio hat man ja dann auch lieber heilig gesprochen als das ganze für Unsinn zu erklären... Grüße Michael

Genau das habe ich gemeint.

 

Werner

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Prof. Dr. Reinhold Ortner (auch Psychologe und Grundschulpädagogikprof. in Bamberg) hat sich das ganze ja auch schon angesehen. Zum Gutachten reicht ihm wohl offenbar auch ein Gottesdienstbesuch mit Myrtha Maria aus, sehr fundiert also....

Da bist Du dem unredlichen Zitierstil unseres Mariamante auf den Leim gegangen. Prof. Ortner hat kein Gutachten geschrieben. Das sieht nur bei MM so aus. Das Gutachten stammt von einem ungenannten angeblichen Arzt, der für so einen Scheißdreck offenbar seinen Namen nicht hergeben wollte (falls es das Gutachten überhaupt gibt - was eher zweifelhaft ist).

 

Bei den "Marienerscheinungen" in Mapingen/Saarland [...] verlangte der Herr ein 738 m hohes Kreuz.

Das ist eine erneute Bestätigung für Wunder's Gesetz. :huh:

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Andererseits würde man sich dringend wünschen, dass z.B. die Bischofskongregation dem Bischof von Medjugorje beispringt und seine Ablehnung dieses Aberglaubens bekräftigt. Dann könnten sich die Spinner, die im Ungehorsam gegen den Bischof nach Medjugorje pilgern, nicht mehr darauf berufen, sie seien "romtreu". Irgendwie hat man schon den Eindruck, dieses Gespinne würde von nicht ganz einflusslosen Kreisen in Rom gedeckt.

 

 

Na ja, wenn die Gegnerschaft zu Medjugorje des Bischof da nicht allein einen alten Konflikt mit Franziskanern entspringen würde, fände ich den auch etwa laubwürdiger..... Michael

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@Soki: verfass doch mal eine Eingabe an die DBK wegen der Unterstützung von +em Pavao und +Ratko - oder zumindest einen Entwurf (abschicken würde ich das auch)

 

Oder - wenn's besser passt - an Dein Ordinariat. Ich hätte keine Hemmungen eine Kopie an meinen ++Joachim zu schicken ...

bearbeitet von Flo77
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Na ja, wenn die Gegnerschaft zu Medjugorje des Bischof da nicht allein einen alten Konflikt mit Franziskanern entspringen würde, fände ich den auch etwas glaubwürdiger..... Michael

Ist das so? Ein Konflikt älter als das Medju-Trara?

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Prof. Dr. Reinhold Ortner (auch Psychologe und Grundschulpädagogikprof. in Bamberg) hat sich das ganze ja auch schon angesehen. Zum Gutachten reicht ihm wohl offenbar auch ein Gottesdienstbesuch mit Myrtha Maria aus, sehr fundiert also....

Da bist Du dem unredlichen Zitierstil unseres Mariamante auf den Leim gegangen. Prof. Ortner hat kein Gutachten geschrieben. Das sieht nur bei MM so aus. Das Gutachten stammt von einem ungenannten angeblichen Arzt, der für so einen Scheißdreck offenbar seinen Namen nicht hergeben wollte (falls es das Gutachten überhaupt gibt - was eher zweifelhaft ist).

 

Bei den "Marienerscheinungen" in Mapingen/Saarland [...] verlangte der Herr ein 738 m hohes Kreuz.

Das ist eine erneute Bestätigung für Wunder's Gesetz. :huh:

 

 

ist doch egal bei welcher Erscheinung der Herr ein 738 m. hohes Kreuz verlangt Hauptsache es wird nicht in meiner Straße gebaut. :lol:

 

 

o. k kein Ortner'sches Gutachten aber immerhin eine Stellungnahme.

 

Michael

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Wir haben das Thema, was von Sühneleiden und von Menschen, die dies verkörpern, ja schon häufiger diskutiert.

 

In meinen Augen ist das Thema Sühneleiden in den bereich von Volksfrömmigkeit einzuordnen. Zum einen sind da die Leidendne, wie immer man ihr Leiden auch interpretieren mag. Sie haben durch ihr Leiden in der Regel eine Aufmerksamkeit, die die sie sonst nicht hätten.

Diejenigen, die dieses Leiden für echt halten, haben eine Art Sicherheit, dass Gott wirkt. Wie so oft im Bereich der Frömmigkeit scheint mir hier etwas Magisches mitzuschwingen. Gott lässt sich beeinflussen und zwar unzweifelhaft und wirksam.

 

Insofern scheint man hier mit Argumenten, wie von der Kirche akzeptiert oder nicht kaum weitzukommen. Es gibt hier zwei komplementär wirkende Kräfte in einer Art win win Situation.

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Universitätsprofessor Dr. Reinhold Ortner aus Bamberg/Deutschland hat am 31. Dezember 1999 die Sühneleiden von Myrtha während der heiligen Messe genau beobachtet und eine wissenschaftlich-psychologische Stellungnahme mit Datum 6. Januar 2000 erstellt.

Es fragt sich, was das für ein Universitätsprofessor ist. Vielleicht ein Altphilologe? :) :) :)

 

Meinen Herzallerliebsten haben sie auch mal für irgendeinen Scheiß interviewt und ein paar Minuten Film fürs Fernsehen gedreht. Es ging nur um seinen akademischen Titel, was er da zusammengelabert hat, war nicht so wichtig. :huh::lol:;)

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Na ja, wenn die Gegnerschaft zu Medjugorje des Bischof da nicht allein einen alten Konflikt mit Franziskanern entspringen würde, fände ich den auch etwas glaubwürdiger..... Michael

Ist das so? Ein Konflikt älter als das Medju-Trara?

Naja - ziemlich genau 100 Jahre älter.

 

Und natürlich geht es um Geld und Einfluss:

 

über die Herzegowinische Affäre.

 

 

Welche Weitsicht auch immer die Altkatholiken bewogen hat sich da vor keinen Karren spannen zu lassen.

bearbeitet von Flo77
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@Soki: verfass doch mal eine Eingabe an die DBK wegen der Unterstützung von +em Pavao und +Ratko - oder zumindest einen Entwurf (abschicken würde ich das auch)

 

Oder - wenn's besser passt - an Dein Ordinariat. Ich hätte keine Hemmungen eine Kopie an meinen ++Joachim zu schicken ...

Das wäre mal ne Idee. Meinst Du, das nützt was?

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@Soki: verfass doch mal eine Eingabe an die DBK wegen der Unterstützung von +em Pavao und +Ratko - oder zumindest einen Entwurf (abschicken würde ich das auch)

 

Oder - wenn's besser passt - an Dein Ordinariat. Ich hätte keine Hemmungen eine Kopie an meinen ++Joachim zu schicken ...

Das wäre mal ne Idee. Meinst Du, das nützt was?
Keine Ahnung. Aber 'ne Antwort würde ich von Card. Lehmann und auch von meinem Joachim schon erwarten.

 

Aber ein Versuch wär's wert.

 

Ich tu mich bei sowas immer unheimlich schwer mit den Formulierungen (darum ist auch meine Mail an Peer S. noch nicht raus).

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Na ja, wenn die Gegnerschaft zu Medjugorje des Bischof da nicht allein einen alten Konflikt mit Franziskanern entspringen würde, fände ich den auch etwas glaubwürdiger..... Michael

Ist das so? Ein Konflikt älter als das Medju-Trara?

 

 

 

http://www.medjugorje.at/detail.php?id=566

 

 

Wenn war so als begannen die Erscheinungen in einer Zeit in der der Bischof von Mostar Weltpriester mit der Betreuung bisher von Franziskanern betreuten Gemeinden beauftragen wollten. Allerdings kann ich dafür auf die schnelle kein Beleg finden..

Michael

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Universitätsprofessor Dr. Reinhold Ortner aus Bamberg/Deutschland hat am 31. Dezember 1999 die Sühneleiden von Myrtha während der heiligen Messe genau beobachtet und eine wissenschaftlich-psychologische Stellungnahme mit Datum 6. Januar 2000 erstellt.
Es fragt sich, was das für ein Universitätsprofessor ist. Vielleicht ein Altphilologe? :huh::lol:;)
Prof. Dr. Ortner ist Diplom-Psychologe und Dr. phil.
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über die Herzegowinische Affäre.

 

Welche Weitsicht auch immer die Altkatholiken bewogen hat sich da vor keinen Karren spannen zu lassen.

Sodom und Gomorra! :huh:

 

Danke für den Link, das wusste ich noch nicht. Nun bin ich ja traditionell eher auf Seiten der Underdogs, die gegen die Obrigkeit aufmucken, und die Art der Franziskaner ist mir eigentlich immer sehr sympathisch. Nach Lektüre des Artikels scheint mir diesmal allerdings eindeutig die Obrigkeit im Recht zu sein, und die Franziskaner im Unrecht. :lol:

 

Hat jemand Zugang zum "kathnet" Forum (ich habe da ja Hausverbot ;))? Dort gibt es Unmengen an angeblich romtreuen Medjugorje-Sympathisanten, die an dieser Information bestimmt ihre helle Freude hätten.

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. Es war also der in Myrtha Maria vermutete Dämon, der im Priester einen Erzfeind sah.

Sie ist von einem Dämon besessen? Dann sind ihre Offenbarungen als teuflischen Ursprungs?

 

Werner

Lies nach - hier wird von einer "Sühnebesessenheit" gesprochen... und zwar nicht von einer dauernden.

Ich fürchte, ich habe etwas den Überblick verloren:

 

Myrtha Maria ist also zeitweise von einem Dämonen besessen, in diesen Momenten tobt sie gegen besonders fromme Priester, die als Erzfeinde erkannt werden. Da sie das freiwillig auf sich genommen hat, nennt man es "Sühnebesessenheit". Richtig?

 

Die hier schon so oft verlinkte Seite besagt, dass die ersten Botschaften, die sie erhielt, von Jesus waren:

 

Vom 17. Juni 1974 bis 4. Februar 1975 erhält Myrtha erste Botschaften des Heilandes in der Kirche zu A., die sie auf Wunsch des damaligen Beichtvaters aufschreibt.

Allerdings hört sie damit auf, weil sie die Belastung nicht mehr ertragen kann.

 

Dann kommt es zu dem bekannten Sühneleiden:

Erstmals begannen die Sühneleiden im Jahr 1990 im Kloster T. beim Gebet des Schmerzhaften Rosenkranzes. Gleichzeitig wird Myrtha vom Heiland angefragt, ob sie bereit sei, mit Ihm den Kreuzweg zu gehen und damit Zeugnis zu geben für das heilige Messopfer.

 

Die Mutter Gottes bleibt auch nicht untätig:

Im Spätherbst 1994 wird Myrtha in der Gnadenkapelle in Einsiedeln von der Heiligen Mutter Gottes angefragt, ob sie bereit sei, von der Existenz Satans sichtbar Zeugnis zu geben, weil sogar viele Theologen seine Existenz leugnen. Die Heilige Mutter Gottes sagt, sie solle es sich gut überlegen, denn sie habe den freien Willen.

 

Also:

Sühnebesessenheit und

Sühneleiden und

Botschaften von Jesus Christus und

Botschaften von Maria

 

Diese Maria Myrtha hat ja eine Menge zu tun.

Kommt so was öfter vor, eine solch rege Sühne- und Botschaften-Übermittlungs-Tätigkeit?

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. Es war also der in Myrtha Maria vermutete Dämon, der im Priester einen Erzfeind sah.

Sie ist von einem Dämon besessen? Dann sind ihre Offenbarungen als teuflischen Ursprungs?

 

Werner

Einem wahren Gläubigen können solche kleinen Widersprüche nichts anhaben. Dass man Widersprüche bemerkt, ist ein Zeichen für lauen Glauben und daher verwerflich.

 

 

Werner sollte nicht so viel denken, sondern die unterschiedlichen Ebenen des Falls besser wahrnehmen....aber da fehlt ihm eben die Mystik :huh:

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Universitätsprofessor Dr. Reinhold Ortner aus Bamberg/Deutschland hat am 31. Dezember 1999 die Sühneleiden von Myrtha während der heiligen Messe genau beobachtet und eine wissenschaftlich-psychologische Stellungnahme mit Datum 6. Januar 2000 erstellt.
Es fragt sich, was das für ein Universitätsprofessor ist. Vielleicht ein Altphilologe? :huh::lol:;)
Prof. Dr. Ortner ist Diplom-Psychologe und Dr. phil.

So weit war ich also gar nicht mit meiner Vermutung entfernt: Lehrstuhl für Grundschulpädagogik :)

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So weit mir bekannt, wurde z.B. Schwester Faustina (die inzwischen von der Kirche heilig gesprochen wurde) zur Sühne vorübergehend in die Hölle versetzt.

 

grad eben kommt mir der Gedanke, dass ich durch Sokrates zur Sühne mittels Lektüre mancher Postings in dieses Forum versetzt wurde.....ups, ANgelika, du sollst doch nicht immer laut denken!

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Hat jemand Zugang zum "kathnet" Forum (ich habe da ja Hausverbot :huh:)? Dort gibt es Unmengen an angeblich romtreuen Medjugorje-Sympathisanten, die an dieser Information bestimmt ihre helle Freude hätten.
Ich kenne leider nur einen Anglikaner der dort schreibt ...
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So weit war ich also gar nicht mit meiner Vermutung entfernt: Lehrstuhl für Grundschulpädagogik :huh:

Das alte Elend: Da hat man die ganzen früheren Lehrerbildungsanstalten erst zu "Pädagogischen Hochschulen" und dann gar zu "Universitäten" aufgeblasen, um dann die dortigen Oberlehrer erst zu Studiendirektoren und dann zu "Professoren" zu überhöhen. Dann wurde den Professoren das Recht gegeben, Doktoranden anzunehmen, worauf sie sich erst einmal alle gegenseitig promoviert haben (damit der Professor nicht so mickrig wirkt).

 

Daraufhin fühlten sich diese "Univ. Prof. Dr." dann befähigt, strengste wissenschaftliche Gutachten zu allem Möglichen zu erstellen, und streng wissenschaftliche Rundfunkvorträge bei ausgesuchten Sendern wie Radio Horeb, Radio Neues Europa oder Radio Maria zu halten. Oh Herr lass halten!

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Gast
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