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Myrtha Maria


Schnekke

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.... Ja- und besonders die ausführliche Widerlegung ist einfach Spitze. Woher die analytische Kraft und die präzise Gedankenführung wohl herkommen?

ja peter, du vorbild an analytischer kraft und präzision.

 

ein beispiel: "1.Gott rechnet nicht im Oktober ab 2.wir halten oft etwas für eine Gnade Gottes das man als "Strafe Gottes" sehen müßte und umgekehrt."

Wenn du´s nicht verstehst, kann ich´s dir gerne mal klarlegen.

das meinte ich mit meiner ironie: klarlegungsbedürftig

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.... Ja- und besonders die ausführliche Widerlegung ist einfach Spitze. Woher die analytische Kraft und die präzise Gedankenführung wohl herkommen?

ja peter, du vorbild an analytischer kraft und präzision.

 

ein beispiel: "1.Gott rechnet nicht im Oktober ab 2.wir halten oft etwas für eine Gnade Gottes das man als "Strafe Gottes" sehen müßte und umgekehrt."

Wenn du´s nicht verstehst, kann ich´s dir gerne mal klarlegen.

das meinte ich mit meiner ironie: klarlegungsbedürftig

Nun- zum Thema 1:

 

In Amerika machte sich ein ungläubiger Farmer in einer Zeitung über seinen gläubigen Nachbarn in der Form lustig: Der andere lasse die Arbeit am Sonntag aus Glaubensgründen ruhen. Er aber (Atheist) kümmere sich um solche Sachen nicht- und seine Ernte im Oktober sei prächtig. Der Redakteur gab das oa Kommentar: "Gott rechnet nicht im Oktober ab".

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und beim affen aucch noch ähnlich. :huh::lol:;)
OT: Kommt der Sohn nach Hause." Papa, der Lehrer hat gesagt, wir stammen vom Affen ab". Der Vater - verärgert: "Du schon, aber ich nicht!"
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Ich habe niemanden angeklagt,

Du hast MM mit Judas verglichen !! Find ich gar nicht gut!!

 

wieso?

Grundsätzlich kann alles mit allem verglichen werden, z.B. der Mensch mit einem Schwein. Beides sind Säugetiere. Hast du was dagegen einzuwenden? :huh:

Einspruch! Das ist eine wesentliche Verkürzung - der Mensch ist allemal mehr als ein "Säugetier".

 

na und? Habe ich behauptet, dass der Mensch ausschließlich als Säugetier zu sehen ist? Es ging nur um diesen einen Vergleichspunkt

Der Mensch ist überhaupt nicht als Säugetier zu sehen. "Aber man soll die Perlen nicht vor die Schweine werfen". :lol:
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Guten Morgen

 

na klar ist das für den gefährlicher, der nicht kapiert, was ein Märchen ist ;-)
Ja- ein Märchen ist wir wären keine Sünder und daher vom Widersacher nicht angreifbar.

 

kein Märchen ist, dass wir in Christus durch Christus vor dem Teufel beschützt sind.

Was interessiert mich also noch der Teufel?

Wieso spricht dann Christus in den Evangelien relativ häufig über dieses Thema?

 

 

In den Evangelien findet sich ganze 15 Stellen.

Davon 4 Mal bei der VErsuchung Jesu (Mt 4). Dort spricht nicht JEsus davon, sondern es wird berichtet, wie JEsus vom Teufel versucht wird.

 

1 Mal Mt 13,39

1 Mal Mt 25, 41

 

Bei MArkus findet sich das Wort gar nicht

 

Bei Lukas 6 Mal, davon 5 Mal bei der Erzählung der VErsuchung Jesu, 1 Mal in einer Paralellstelle zu Mt 13,39

 

Bei Johannes findet sich das WOrt 3 Mal. 2 Mal in Bezug auf Judas (Joh 6,70; 13,2) 1 Mal in Joh 8,44

 

Die Stellen von der Versuchung Jesu (9) ziehen wir ab, dann bleiben noch 6 Stellen, in denen JEsus vom Teufel spricht, davon wiederum ist eine Stelle eine Parallelstelle, bleiben also ganze 5 Mal, wo JEsus vom Teufel spricht.

 

Suchen wir gleich weiter nach dem Begriff Satan in den Evangelien:

der kommt 14 Mal vor.

Bei Mt an drei verschiedenen Stellen(Mt 4, 10; 12, 26; 16,23). Mt 4 ist die Versuchung Jesu.

Mt 12,26 ist eine Argumentation gegen die Pharisäer:

" Wenn also der Satan den Satan austreibt, dann liegt der Satan mit sich selbst im Streit. Wie kann sein Reich dann Bestand haben?", kann auch nicht für dine These herhalten, dass Jesus häufig vor dem Teufel warne, belegt eher das Gegenteil, nämlich dass er Satan auf sein ihm zustehendes MAchtmaß zurückschraubt

Bleibt also noch Mt 16,23, wo JEsus Petrus so anspricht.

Wir müssen also von den 2 Stellen abziehen, bleibt bei Mt 1 Mal übrig für deine Rechnung.

 

Bei Markus kommt es 5 Mal vor, alle 5 STellen sind Parallelstellen zu den bereits genannten STellen

Bei Lukas gibt es ebenfalls 5 Stellen. 2 Stellen sind bereits genannte Parallelen. Dann bleiben noch 3 Stellen

Bei Johannes eine einzige Stelle, nämlich Kapitel 13, diese Stelle haben wir auch schon genannt unter dem Suchbegriff Teufel.

 

es bleiben also in den Evangelien sehr wenige STellen, in denen JEsus sich überhaupt mit dem Thema Satan beschäftigt und davon noch weniger, an denen er vor dem Teufel warnt

 

ICh möchte dich daher ermahnen, nicht einfach irgendwelche Behauptungen aufzustellen ("CHristus spreche relativ häufig über dieses Thema"). DAs ist nachprüfbar falsch.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Stimmt.

Danke für deinen Fleiß!

Jesus ging einfach nur auf die religiösen Vorstellungen seiner Zeit ein, nichts weiter.

Seine Botschaft handelt vom Reich Gottes, nicht von dem des Bösen.

Leider war für manchen Kirchenvertreter die drastische Darstellung von Hölle und Teufel verführerisch interessanter als die tatsächliche Botschaft Jesu.

Und es ist wie in der Zeitung: schlimme Nachrichten sind immer interessanter als gute.

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Ja, es ist unerhört. Wir sind das Abbild Gottes, und da behaupten doch glatt irgendwelche Spinner, wir seien aus Matsch und Dreck gemacht. Unglaublich, das ist ja Blasphemie!

Hat hier jemand "Jehova" gesagt?

Ich hätte dann gerne 5 runde Steine, 10 flache Kiesel und drei schöne spitze!

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Jesus ging einfach nur auf die religiösen Vorstellungen seiner Zeit ein, nichts weiter.
Jesus warf die religiösen Vorstellungen seiner Zeit- wo es ihm notwendig schien- einfach über den Haufen. Das war ein Mitgrund, warum man ihn beseitigen wollte- er lästere Gott behaupteten die theologischen Führer.

 

Seine Botschaft handelt vom Reich Gottes, nicht von dem des Bösen.
Welche Bibel habt ihr eigentlich? Jesus warnt sehr klar vor dem Teufel. Er heilt Kranke, treibt Dämonen aus und verkündet das Reich Gottes. Dabei scheut sich Jesus keineswegs, vor der Hölle zu warnen.
Leider war für manchen Kirchenvertreter die drastische Darstellung von Hölle und Teufel verführerisch interessanter als die tatsächliche Botschaft Jesu.
Leider ist für manche die Lehre Christi von der Notwendigkeit der Entscheidung und von der Möglichkeit des Scheiterns schwer zu hören. Leider gibt es modernistische und verführerische Theologen, die Jesu Wirken (Dämonenaustreibungen) umdeuten, die Existenz des personalen Widersachers wie auch die Existenz der Sünde leugnen und sich ein Glauben ohne Ecken und Kanten zurecht machen. Damit verführt man die Menschen.

 

 

Und es ist wie in der Zeitung: schlimme Nachrichten sind immer interessanter als gute.
Und es ist wie es die Menschen gerne haben: Brot und Spiele- Brot und Spiele. Der Überbringer einer ernsten und unangenehmen Nachricht aber wird in die Wüste hinaus getrieben - als Spielverderber.
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hallo

 

Jesus warf die religiösen Vorstellungen seiner Zeit- wo es ihm notwendig schien- einfach über den Haufen. Das war ein Mitgrund, warum man ihn beseitigen wollte- er lästere Gott behaupteten die theologischen Führer.

 

richtig, z.B. ihre Vorstellungen von der unsagbaren MAcht Satans. Schau dir die einschlägigen Bibelstellen dazu an

 

Seine Botschaft handelt vom Reich Gottes, nicht von dem des Bösen.

Welche Bibel habt ihr eigentlich? Jesus warnt sehr klar vor dem Teufel. Er heilt Kranke, treibt Dämonen aus und verkündet das Reich Gottes. Dabei scheut sich Jesus keineswegs, vor der Hölle zu warnen.

 

also ich benutze zur Arbeit mit der Bibel hauptsächlich die Elberfelder und die EInheitsübersetzung parallel

 

 

 

Leider ist für manche die Lehre Christi von der Notwendigkeit der Entscheidung und von der Möglichkeit des Scheiterns schwer zu hören. Leider gibt es modernistische und verführerische Theologen, die Jesu Wirken (Dämonenaustreibungen) umdeuten, die Existenz des personalen Widersachers wie auch die Existenz der Sünde leugnen und sich ein Glauben ohne Ecken und Kanten zurecht machen. Damit verführt man die Menschen.

 

es geht um die Gewichtung, nicht um SChwarz oder WEiß

 

alles Liebe

 

Angelika

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Hie und da darf man sie aber doch an ihre Würde als Gottes Abbild erinnern.

Ja, dass ist das Problem: Die Evolutionstheorie und andere Ideologien haben sie so tief in den Staub gedrückt und zu Sklaven des Materialismus gemacht, dass sie sich ein Leben als freie Kinder Gottes nicht mehr vorstellen können.

 

Erinnert mich immer wieder an die Kühe bei meinem Onkel, welche sehr lange im Stall gestanden hatten. Er hat sie kaum raus auf die Weide bekommen – sie wollten immer wieder in den Stall zurück. Sklavenmentalität ist eben schwer rauszukriegen.

 

Du bringst es auf den Punkt. Ich denke auch an den Adler, der bei den Hühnern aufwuchs - und sich nicht zum Himmel und den heiligen Höhen empor heben wollte und konnte, weil er meinte ein Huhn zu sein.

 

Die Christen leben wie Gänse auf einem Hof. An jedem siebten Tag wird eine Parade abgehalten, und der beredsamste Gänserich steht auf einem Zaun und schnattert über das Wunder der Gänse, erzählt von den Taten der Vorfahren, die einst zu fliegen wagten, und lobt die Barmherzigkeit des Schöpfers, der den Gänsen Flügel und den Instinkt zum Fliegen gab. Die Gänse sind tief gerührt, senken in Ergriffenheit die Köpfe und loben die Predigt und den beredten Hänserich. Aber das ist auch alles. Eines tun sie nicht - sie fliegen nicht; sie gehen zu ihrem Mittagsmahl. Sie fliegen nicht, denn das Korn ist gut und der Hof ist sicher

 

(Sören Kierkegaard; gefunden in P.Bleeser; Geschichten zwischen Himmel und Erde, S.45)

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Das Thema ist Myrtha Maria und der Hokuspokus. Danke.

bearbeitet von Sokrates
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Der Mensch ist überhaupt nicht als Säugetier zu sehen.

 

dann frage ich mich ernsthaft, wie es weibliche Menschen bewerkstelligen, ihren NAchwuchs an der Brust zu stillen...

 

alles Liebe

 

Angelika

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Das Thema ist Myrtha Maria und der Hokuspokus. Danke.

 

Dem schließe ich mich an und alles Themenfremde verschwindet ab jetzt.

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Der Mensch ist überhaupt nicht als Säugetier zu sehen.

 

dann frage ich mich ernsthaft, wie es weibliche Menschen bewerkstelligen, ihren NAchwuchs an der Brust zu stillen...

 

alles Liebe

 

Angelika

vielleicht sind sie dem affen näher. :huh:

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Wie ich unter dem anfänglich angegebenen Link feststellen konnte, hatte Maria Myrtha jahrelang einen Seelenführer:

 

Am 1. Juni 1966 kam es erstmals zu einer Begegnung zwischen Othmar Zumbühl und Myrtha Maria, die auf einer Wallfahrt in Sachseln weilte – Gottes Fügung? Zu diesem Zeitpunkt wusste Othmar Zumbühl nicht, dass er viele Jahre später zum Seelenführer der Sühneseele Myrtha Maria berufen würde und die letzten acht Jahre seines Lebens bei ihrer Familie verbringen werde.

bearbeitet von Mariamante
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Der Mensch ist überhaupt nicht als Säugetier zu sehen.

 

dann frage ich mich ernsthaft, wie es weibliche Menschen bewerkstelligen, ihren NAchwuchs an der Brust zu stillen...

 

alles Liebe

 

Angelika

vielleicht sind sie dem affen näher. :huh:

 

 

doofkopp! :lol:

Die Menschenmännchen saugen schließlich auch an der Brust

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Wie ich unter dem anfänglich angegebenen Link feststellen konnte, hatte Maria Myrtha jahrelang einen Seelenführer:

 

Am 1. Juni 1966 kam es erstmals zu einer Begegnung zwischen Othmar Zumbühl und Myrtha Maria, die auf einer Wallfahrt in Sachseln weilte – Gottes Fügung? Zu diesem Zeitpunkt wusste Othmar Zumbühl nicht, dass er viele Jahre später zum Seelenführer der Sühneseele Myrtha Maria berufen würde und die letzten acht Jahre seines Lebens bei ihrer Familie verbringen werde.

 

 

hatte...

und jetzt?

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Der Mensch ist überhaupt nicht als Säugetier zu sehen.

 

dann frage ich mich ernsthaft, wie es weibliche Menschen bewerkstelligen, ihren NAchwuchs an der Brust zu stillen...

 

alles Liebe

 

Angelika

vielleicht sind sie dem affen näher. :huh:

 

 

doofkopp! :lol:

Die Menschenmännchen saugen schließlich auch an der Brust

Christen haben kein Problem damit als "Schäflein" Gottes bezeichnet zu werden. Schafe sind auch Säugetiere.

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Hallo Angelika, hallo Peter,

 

...ich glaube, dass der Mensch eine große Würde hat- jeder Mensch: Kind Gottes und zu einer ewigen Seligkeit berufen.

ich bemerke in deinen Postings vor allem den Tenor, dass der Mensch

a)störrisch ist und nicht hören will, was ihm gut tut

b)dass er triebgesteuert ist und nicht willens, sich selbst zu beherrschen

c)dass er lieber Satan als Gott huldigt

 

ist das ein gutes Bild vom Menschen?

Bilder sind Vorstellungen - und Vorstellungen werden mit den Kriterien wahr/unwahr bewertet und nicht mit gut/böse.

 

Ihr habt Glanz und Elend des Menschen auf den - wahren - Punkt gebracht!

Es ist der Schlüssel zur Antwort auf die beiden Existenzfragen:

° wer ist der Mensch

° warum ist der Mensch auf diesen üblen Planeten verbannt.

Gruß

josef

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Hallo Helmut,

 

Der Mensch ist überhaupt nicht als Säugetier zu sehen.
dann frage ich mich ernsthaft, wie es weibliche Menschen bewerkstelligen, ihren Nachwuchs an der Brust zu stillen...

vielleicht sind sie dem affen näher.

Der Mensch ist GOTTgeschaffener Geist der einen von den Tieren abstammenden materiellen Leib zueigen hat um in der materiellen Welt wirken zu können.

 

Sehr praktisch, das Stillen der Babies an der Mutterbrust - ist wohltuend und gesund, und spart der Mutter ungemein viel Arbeit.

 

 

Gruß

josef

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Wie ich unter dem anfänglich angegebenen Link feststellen konnte, hatte Maria Myrtha jahrelang einen Seelenführer:

 

Am 1. Juni 1966 kam es erstmals zu einer Begegnung zwischen Othmar Zumbühl und Myrtha Maria, die auf einer Wallfahrt in Sachseln weilte – Gottes Fügung? Zu diesem Zeitpunkt wusste Othmar Zumbühl nicht, dass er viele Jahre später zum Seelenführer der Sühneseele Myrtha Maria berufen würde und die letzten acht Jahre seines Lebens bei ihrer Familie verbringen werde.

 

 

hatte...

und jetzt?

Na- lies doch weiter unter dem angegebenen link. bearbeitet von Mariamante
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Der Mensch ist GOTTgeschaffener Geist der einen von den Tieren abstammenden materiellen Leib zueigen hat um in der materiellen Welt wirken zu können.

 

Das ist antike Philosophie, aber nicht christlich. Christliche Lehre ist, dass der ganze Mensch (Leib und Geist) von Gott geschaffen ist, ebenso wie jedes Tier. Richtig ist aber, dass der Geist (Verstand, Gewissen etc.) uns von Tieren unterscheidet, während der menschliche Körper dem der Säugetiere relativ ähnlich ist.

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Da sind noch einige Fragen offen.

 

Kennt sich niemand genauer aus?

Wenn du unter dem Link

 

 

 

http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/myr...0Myrtha%20Maria

 

 

 

nachliest, wirst du sehen, dass es medizinische und psychologische Untersuchungen gab. Das könnte deine Fragen klären helfen.

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Na- lies doch weiter unter dem angegebenen link.

Da steht nichts. Du bleibst wie üblich Antworten schuldig.

bearbeitet von Sokrates
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Na- lies doch weiter unter dem angegebenen link.

Da steht nichts. Du bleibst wie üblich Antworten schuldig.

Es scheint, als würde sich zumindest Pfr. Dr. theol. Adolf Fugel um die Sache kümmern.
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