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Der Bischof von Regensburg findet klare Worte


Siri

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Gerlinde Blosche

Vergelts Gott Erich, für den wichtigen Hinweis: Wer die Evangelien betrachtet sieht, dass Jesus Christus sehr wohl vor klare Entscheidungen ( für ihn) stellt: Wir können und sollen nicht zwei Herren dienen. Und nachdem Jesus davon sprach, dass er seinen Leib und sein Blut zu essen, zu trinken gibt, da verließen ihn viele und konnten es nicht hören. Jesus verkürzte den Anspruch nicht. Auch zu den Aposteln sagte er: "Wollt auch ihr gehen? " Petrus gibt die Antwort: "Herr, zu wem sollten wir gehen- nur du hast Worte des (ewigen) Lebens". Die Martyrer sind u.a. .Zeugen dafür, dass man den Anspruch der Wahrheit Jesu Christi nicht zu Sonderpreisen verkaufen darf - und um der Nivellierung und Gleichschaltung willen die Botschaft Christi verbilligen darf.

 

Ich überlege gerade, inwiefern Jesu Frage: "Wollt auch ihr gehen?" dem widerspricht, was John Long Silver sagte:

Und Jesus, der Erstgeborene der Schöpfung, wurde nicht ins Leben gerufen, um die Menschen nach Religionen oder Konfessionen zu trennen oder sich gegeneinander abzugrenzen.

Jesus betet, dass alle ihm Anvertraute eins werden mögen, aber er bittet nicht um Blitz und Donner, damit seine Wahrheit sich rein und unverfälscht offenbart und durchsetzt.

Jesus lässt diejenigen, die ihn nicht als Sohn Gottes sehen können, einfach gehen, anstatt sich einzumischen und für die Wahrheit zu kämpfen.

 

War Jesus doch ein wenig zu tolerant?

Liebe Gabriele,

das Anliegen Jesu, "dass wir alle eins sein sollen," soll Anliegen jedes Christen sein. Wenn es nicht mit Argumenten geht, können Christen dies mindestens mit der Nächstenliebe, die ein christliches Zeichen ist, wie sie uns Jesus vorgelebt hat und gelehrt hat, sichtbar machen. Das Tun und Beispiel Jesu hat viele Menschen überzeugt! Worte helfen oft weniger.

Auf jedenfall nicht nach dem Motto :Und willst Du nicht mein Bruder sein, so...." was in der Geschichte auch schon passiert ist.

Ade und liebe Grüße, Gerlinde

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Jesus betet, dass alle ihm Anvertraute eins werden mögen, aber er bittet nicht um Blitz und Donner, damit seine Wahrheit sich rein und unverfälscht offenbart und durchsetzt.

49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, wenn es schon entzündet wäre!

51 Glaubt ihr, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Zwiespalt.

52 Denn fortan werden fünf im gleichen Haus in Zwiespalt sein: drei gegen zwei und zwei gegen drei;

53 der Vater wird in Zwiespalt sein mit dem Sohn und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit der Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit der Schwiegermutter."

Jesus lässt diejenigen, die ihn nicht als Sohn Gottes sehen können, einfach gehen, anstatt sich einzumischen und für die Wahrheit zu kämpfen.

wie hieß es heute im Evangelium?

10 Als Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: "Fürwahr, ich sage euch, bei niemandem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden!

11 Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.

12 Die Kinder des Reiches jedoch werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähnenknirschen sein."

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wie hieß es heute im Evangelium?

10 Als Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: "Fürwahr, ich sage euch, bei niemandem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden!

11 Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.

12 Die Kinder des Reiches jedoch werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähnenknirschen sein."

Warst Du wieder bei den Piusbrüdern?

romeroxav

 

P.S. Bei uns in der römisch katholischen Kirche wurde Lk 1, 1-4; 4, 14-21 gelesen!

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Jesus betet, dass alle ihm Anvertraute eins werden mögen, aber er bittet nicht um Blitz und Donner, damit seine Wahrheit sich rein und unverfälscht offenbart und durchsetzt.

49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, wenn es schon entzündet wäre!

51 Glaubt ihr, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Zwiespalt.

52 Denn fortan werden fünf im gleichen Haus in Zwiespalt sein: drei gegen zwei und zwei gegen drei;

53 der Vater wird in Zwiespalt sein mit dem Sohn und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit der Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit der Schwiegermutter."

."

 

Aber:

Joh 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

Joh 15,12 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Joh 15,17 Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.

Röm 13,8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.

1Joh 4,7 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott.

1Joh 4,11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.

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Warst Du wieder bei den Piusbrüdern?

willst Du mich wieder anprangern? Aber sei beruhigt, ich gehe zu den Petrusbrüdern in die Messe und die sind ur-katholisch.

P.S. Bei uns in der römisch katholischen Kirche wurde Lk 1, 1-4; 4, 14-21 gelesen!

zu süß dieses "bei uns" <_<:unsure::D So kann man mit er einen Hand grüßen und mit der anderen Hand den Dolch führen. :D

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Joh 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

und wie ist das mit Frenden? Komm jetzt bitte nicht mit "liebe Deinen Nächsten", denn dann frag ich Dich, warum Jesus hier zwischen "untereinander" und anderen unterscheidet!

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Warst Du wieder bei den Piusbrüdern?

willst Du mich wieder anprangern? Aber sei beruhigt, ich gehe zu den Petrusbrüdern in die Messe und die sind ur-katholisch.

P.S. Bei uns in der römisch katholischen Kirche wurde Lk 1, 1-4; 4, 14-21 gelesen!

zu süß dieses "bei uns" <_<:unsure::D So kann man mit er einen Hand grüßen und mit der anderen Hand den Dolch führen. :D

Also ich habe keinen Dolch, den ich in einer Hand führen wollte, schon gar nicht gegen Dich. Und was wurde bei den Petrusbrüdern gelesen? Alte oder Neue Leseordnung oder gar eigene?

romeroxav

bearbeitet von romeroxav
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Joh 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

und wie ist das mit Frenden? Komm jetzt bitte nicht mit "liebe Deinen Nächsten", denn dann frag ich Dich, warum Jesus hier zwischen "untereinander" und anderen unterscheidet!

Tja, der gleiche Jesus sagt an anderer Stelle: "Liebt eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen!" So ist er halt. Jesus passt in kein Schema, nicht in Deins und nicht in meins und auch nicht in das von Wolfgang. Wir sollten aufhören Jesus zu instrumentalisieren.

romeroxav

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Joh 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

und wie ist das mit Frenden? Komm jetzt bitte nicht mit "liebe Deinen Nächsten", denn dann frag ich Dich, warum Jesus hier zwischen "untereinander" und anderen unterscheidet!

<_< Tut er das?

Er sagt doch nur, dass das Erkennungszeichen seiner Jünger ist: die Liebe. Die konkret gelebte Liebe zwischen einander.

Da wir doch nix unterschieden und niemand ausgeschlossen!

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Und as wurde bei den Perusbrüdern gelesen? Alte oder Neue Leseordnung oder gar eigene?

warum ist das wichtig??

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Und as wurde bei den Perusbrüdern gelesen? Alte oder Neue Leseordnung oder gar eigene?

warum ist das wichtig??

Für mich heißt mit der Kirche denken und in ihr leben, mich von ihrer Liturgie und den Tagestexten leiten zu lassen. Mich hat halt gewundert, dass Du mit einem Tagesevangelium gewunken hast, dass nicht der Leseordnung der Kirche entspricht. Ändert natürlich nichts daran, dass der von Dir zitierte Text in der Heiligen Schrift steht.

romeroxav

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Er sagt doch nur, dass das Erkennungszeichen seiner Jünger ist: die Liebe. Die konkret gelebte Liebe zwischen einander.

Da wir doch nix unterschieden und niemand ausgeschlossen!

na so was. Was berichtet uns denn dann das NT in Mt 18,

15 Wenn aber dein Bruder gegen dich gefehlt hat, geh hin und stelle ihn unter vier Augen zur Rede. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.

16 Hört er aber nicht, dann nimm noch einen oder zwei mit dir, damit durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen alles festgestellt werde. *

17 Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber selbst auf die Gemeinde nicht, gelte er dir wie ein Heide oder Zöllner. *

 

Ich les hier nix von "Liebe bis zum Unfallen". Und im 2 Johannesbrief lese ich was ganz merkwürdiges. Da steht doch:

9 Wer sich über die Lehre Christi hinwegsetzt und nicht in ihr bleibt, hat Gott nicht; wer aber in der Lehre bleibt, hat sowohl den Vater als auch den Sohn.

10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, nehmt ihn nicht ins Haus auf und entbietet ihm auch nicht den Gruß. *

11 Wer ihm den Gruß entbietet, nimmt teil an seinen bösen Werken

 

Also, liebe Susanne, wenn Du mit einer Lehre kommst, welche den Sohn nicht hat, dann sollte Dich ein guter Christ nicht grüßen. Wahnsinn, gelle <_<

bearbeitet von Erich
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Joh 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

und wie ist das mit Frenden? Komm jetzt bitte nicht mit "liebe Deinen Nächsten", denn dann frag ich Dich, warum Jesus hier zwischen "untereinander" und anderen unterscheidet!

 

Mk 12,30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften« (5.Mose 6,4-5).

Mk 12,31 Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese.

 

Lk 6,32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde.33 Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbe auch. 34 Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft, welchen Dank habt ihr davon? Auch die Sünder leihen den Sündern, damit sie das Gleiche bekommen. 35 Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

 

(Alle Hervorhebungen von mir)

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... tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

wo läßt Du in diesem Kontext den o.a. 2. Johannesbrief?

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49 Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, wenn es schon entzündet wäre!

51 Glaubt ihr, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Zwiespalt.

52 Denn fortan werden fünf im gleichen Haus in Zwiespalt sein: drei gegen zwei und zwei gegen drei;

53 der Vater wird in Zwiespalt sein mit dem Sohn und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit der Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit der Schwiegermutter."

 

Lieber Erich,

für dich scheint dieser Text eine Ermutigung zu sein für die "Wahrheit" einzutreten, auch wenn dies bedeutet, dass diese Wahrheit spaltet. Soweit so gut, auch ich denke, dass es notwendig ist, bereit zu sein für das Evangelium von Jesus Christus auch Konflikte einzugehen. Im Übrigen tu ich das auch, auch wenn Du jetzt darüber lachst.

Zuächst einmal, von welchem Feuer spricht Jesus? Von dem "Feuer" von dem Johannes und Jakobus in Samarien sprechen? Wohl kaum! Es geht doch wohl um das Feuer des Heiligen Geistes, der uns in die ganze Wahrheit einführt. Der, der aus dem Geist lebt, wird mit dem Fleisch in Konflikt kommen. Dabei geht es m.E. nicht darum, dass wir spalten, sondern dass wir aus der Wahrheit leben. Das wir dan leicht zum Stein des Anstoßes werden können zeigt das Beispiel Jesu selbst. Allerdings ist der Umkehrschluss: Wer Zwiespalt erntet hat recht, nicht zulässig.

romeroxav

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Dabei geht es m.E. nicht darum, dass wir spalten, sondern dass wir aus der Wahrheit leben. Das wir dan leicht zum Stein des Anstoßes werden können zeigt das Beispiel Jesu selbst.

ich stimme Dir voll zu! Wunder oh wunder <_<

 

Deine Worte setzen aber voraus, dass überhaupt erst einmal nach der Wahrheit gefragt wird. Was sind das aber für Zeiten, in denen der, welcher nach der Wahrheit fragt, von der eigenen Mispoche als "Hassprediger" diffamiert wird?

Ist die Wahrheit so brisant, dass sie unter dem Deckel gehalten werden muss? Ist der Ausdruck "Lügenprophet" schon so brisant, dass unbedingt gelöscht werden muss?

Die Offenbarung schreibt, dass die Wahrheit ein scharfes, zweischneidiges Schwert ist und kein rosa eiapopeia Kuscheltier. Daran sollte man sich ab und zu mal erinnern.

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Was sind das aber für Zeiten, in denen der, welcher nach der Wahrheit fragt, von der eigenen Mispoche als "Hassprediger" diffamiert wird?

Nicht was einer fragt macht ihn zum Hassprediger, sondern wie er es fragt. Und welche Stellen seiner Offenbarung er für die Wichtigsten hält: Die wo von Liebe geredet wir, oder die (viel Wenigeren) die von Zwitracht reden?

Ist die Wahrheit so brisant, dass sie unter dem Deckel gehalten werden muss? Ist der Ausdruck "Lügenprophet" schon so brisant, dass unbedingt gelöscht werden muss?

 

Ja, weil es nach meinem Verständnis zum Stil dieses Forums und der GG gehört fremde Religionen nicht zu beleidigen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Also, liebe Susanne, wenn Du mit einer Lehre kommst, welche den Sohn nicht hat, dann sollte Dich ein guter Christ nicht grüßen. Wahnsinn, gelle <_<
Ja, Wahnsinn.

Das kann so nicht stimmen, Erich. Merkst du das nicht selbst?

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Warst Du wieder bei den Piusbrüdern?

willst Du mich wieder anprangern? Aber sei beruhigt, ich gehe zu den Petrusbrüdern in die Messe und die sind ur-katholisch.

P.S. Bei uns in der römisch katholischen Kirche wurde Lk 1, 1-4; 4, 14-21 gelesen!

zu süß dieses "bei uns" <_<:unsure::D So kann man mit er einen Hand grüßen und mit der anderen Hand den Dolch führen. :D

Also ich habe keinen Dolch, den ich in einer Hand führen wollte, schon gar nicht gegen Dich. Und was wurde bei den Petrusbrüdern gelesen? Alte oder Neue Leseordnung oder gar eigene?

romeroxav

natürlich die alte

3 Sonntag nach erscheinung des Herrn

den es gilt das Meßbuch wie es 1962 verwendet wurde

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Das kann so nicht stimmen, Erich. Merkst du das nicht selbst?

warum kann das nicht stimmen? Muss ich jedes Gift essen?? Oder darf ich mich auch vor einem Gift hüten?

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Deine Worte setzen aber voraus, dass überhaupt erst einmal nach der Wahrheit gefragt wird.

Für mich bedeutet das, nach Jesus fragen, denn er ist "Weg, Wahrheit und Leben." Aus der Wahrheit leben heißt, aus Jesus leben. Dabei geht es nicht nur um die wahre Lehre sondern auch um die richtige Praxis. Orthodoxie und Orthopraxie gehören zusammen.

 

Was sind das aber für Zeiten, in denen der, welcher nach der Wahrheit fragt, von der eigenen Mispoche als "Hassprediger" diffamiert wird?

Ich hatte bislang den Eindruck, dass Du anderen unterstellst nicht nach der Wahrheit zu fragen. Das Problem ist, dass wir nicht gemeinsam nach der Wahrheit fragen sondern, dass hier immer weder Fronten aufbrechen. Der eine unterstellt dem anderen ein Hassprediger zu sein, der andere unterstellt umgekehrt, aus Menschenfurcht nicht zur Wahrheit stehen zu wollen. Mit gegenseitiger Schuldzuweisung kommen wir nicht weiter.

 

Ist die Wahrheit so brisant, dass sie unter dem Deckel gehalten werden muss?
Nein!

 

Ist der Ausdruck "Lügenprophet" schon so brisant, dass unbedingt gelöscht werden muss?

Lügenprophet beinhaltet eine Wertung. Es bedeutet dass der, der als Lügenprophet bezeichnet wird bewußt und wissend, dass es nicht die Wahrheit ist, die Unwahrheit verkündet.

 

Die Offenbarung schreibt, dass die Wahrheit ein scharfes, zweischneidiges Schwert ist und kein rosa eiapopeia Kuscheltier. Daran sollte man sich ab und zu mal erinnern.

Die Wahrheit ist vor allem in Bezug auf mich selbst ein zweischneidiges Schwert, dass scheidet dass was Gott will und das was er nicht will.

romeroxav

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Das kann so nicht stimmen, Erich. Merkst du das nicht selbst?

warum kann das nicht stimmen? Muss ich jedes Gift essen?? Oder darf ich mich auch vor einem Gift hüten?

Nein, du musst nicht jedes Gift essen, du sollst gar keins essen.

Du sollst aber nicht Menschen als Gift sehen, sondern als Menschen, als Brüder und Schwestern.

Und es wäre schön, wenn dein eigener Glaube so stark wäre, dass es dich nicht bedrohen würde und dir zum Gift werden, wenn jemand etwas anders versteht als du.

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Nicht was einer fragt macht ihn zum Hassprediger, sondern wie er es fragt.

das wär dann eher ein Haßfrager als ein Haßprediger.

Und welche Stellen seiner Offenbarung er für die Wichtigsten hält: Die wo von Liebe geredet wir, oder die (viel Wenigeren) die von Zwitracht reden?

die Offenbarung berichtet zunächst einmal vom Endgericht, dass über alle Menschen abgehalten wird. Klammerst Du das bewußt aus, weil Du Dich vor diesem Gericht fürchtest?

Ja, weil es nach meinem Verständnis zum Stil dieses Forums und der GG gehört fremde Religionen nicht zu beleidigen.

es ist also eine Beleidigung die Wahrheit zu sagen. Ja ne, ist klar.

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Wahrheitsgewissheit und Intoleranz gehen immer Hand in Hand, außer die Wahrheitsbesitzer sind ihrer politischen Macht beraubt worden. Und der Grund ist höchst einfach. Zur Wahrheit gibt es nur eine einzige Alternative, und das ist die Unwahrheit. Wer fest davon überzeugt ist, die Wahrheit zu besitzen, dem werden daher alle diejenigen leid tun, die in Unwahrheit leben. Und er wird deshalb ebenso fest davon überzeugt sein, dass es den anderen nur gut tun kann, ebenfalls die Wahrheit zu wissen. Er wird sie aufklären wollen und überzeugt sein, dass notfalls auch ein wenig Gewalt in der einen oder anderen Form nicht schaden kann, wenn sie nur die anderen auf den Weg der Wahrheit bringt.

 

Hans-Joachim Niemann in "Der tägliche Verrat der Intellektuellen"

Setze an die Stelle von Wahrheit Intelligenz, und du hast etwas zum Nachdenken.
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