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Unbeantworteter Brief an Bischof Marx Trier v. 16.11.06


josberens

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Nein- Don Bosco war kein "Sozialarbeiter". Die Liebe Christi drängte ihn, den Jugendlichen von Turin zu helfen. Auch eine Mutter Teresa war- selbst wenn sie sich um die Armen kümmerte - keine "Sozialarbeiterin". Und Bischof Schwarz halte ich selbstverständlich auch nicht für einen Sozialarbeiter.

Was ist jetzt schon wieder an Sozialarbeitern auszusetzen?

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Scheinbar bin ich da falsch verstanden worden. Ich möchte keine Vorwürfe machen und es liegt mir fern, auch nur im Geringsten zu behaupten oder zu glauben im Besitz es heiligen Geistes zu sein. Ich möchte auch keine Unterstellungen verbreiten. Ich möchte nicht mehr und nicht weniger als ein ganz klein wenig zum eigenen Denken anzuregen.
Na- da wirst du aber von nicht wenigen "falsch verstanden". Auch dieser Sager - dass du "ein ganz klein wenig zum eigenen Denken" anregen möchtest ist doch schon wieder einer deiner üblichen betrüblichen Untergriffe. Denn er beinhaltet die Aussage dass jene, die den Zölibat u.a. nicht so sehen wie du einfach nicht genug denken. Kann es sein, dass wir deine "Denkhilfe" nicht brauchen?
Mal ganz ehrlich, welcher vernünftig und normal denkende junge Mann, der die Unsinnigkeit und die Unbegründbarkeit des Pflichtzölibats vom Evangelium her erkennt, kann noch bereit sein, sich eine derartig enorme Beschneidung des normalen Menschseins aufschwatzen zu lassen.
Der große und grobe und unsinnige Denkfehler bei dir ist der, dass du den Zölibat a priori für unsinnig und unbegründbar hältst..... aber die Priesteramtskandidaten, die sich für die Ehelosigkeit enschieden haben, sehen das nicht so. Und hör bitte mit deinen ständigen Unterstellungen auf, sie könnten nicht denken oder wären im abnormal (im normalen Menschsein beschnitten). Das ist eine subjektive Sichtweise von dir, die andere nicht haben.

 

Dies ganz besonders auch, weil sogar fraglich sein dürfte, ob Gott überhaupt Wohlgefallen daran finden könnte.
Soso. Hast du eine besondere Offenbarung und Erleuchtung, dass du das so genau zu wissne meinst?

 

Schade ist nur, daß die so überaus wichtige Seelsorge immer mehr einer reinen Prinzipienreiterei geopfert wird.
Wenn hier einer reitet, dann du: Und zwar das Steckenpferd des Kampfes gegen den Zölibat und gegen Entscheidungen der Kirche.
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Nein- Don Bosco war kein "Sozialarbeiter". Die Liebe Christi drängte ihn, den Jugendlichen von Turin zu helfen. Auch eine Mutter Teresa war- selbst wenn sie sich um die Armen kümmerte - keine "Sozialarbeiterin". Und Bischof Schwarz halte ich selbstverständlich auch nicht für einen Sozialarbeiter.

Was ist jetzt schon wieder an Sozialarbeitern auszusetzen?

An Sozialarbeitern ist nichts auszusetzen - nur dass Priester "Sozialarbeiter" sein sollen, daran setze ich etwas aus. Ich halte Christus - auch wenn er sich in besonderer Weise um Arme, Kranke und Sünder annahm- auch nicht für einen "Sozialarbeiter".
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Was sind schon neun, wenn es normalerweise neunzig oder noch mehr sein könnten?

 

Josef

.. und schon wieder so eine manipulative Behauptung. Woher willst du den wissen, dass es 90 sein könnten - oder willst du Quantität an die Stelle von Qualität setzen.
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An Sozialarbeitern ist nichts auszusetzen - nur dass Priester "Sozialarbeiter" sein sollen, daran setze ich etwas aus. Ich halte Christus - auch wenn er sich in besonderer Weise um Arme, Kranke und Sünder annahm- auch nicht für einen "Sozialarbeiter".

Natürlich sollen Priester "Sozialarbeiter" sein. Genauso wie sie "Theologen" und "Seelsorger" und "Männer" und "Menschen" und "Manager" (...) sein sollen. Nur eines dieser Dinge für sich allein reicht eben nicht. Wenn ein Priester nur (!) Sozialarbeiter (oder Theologe oder...) wäre, würde das sicherlich nicht reichen aber ein bisschen Sozialarbeiter sollte schon bei jedem Priester dabei sein.

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Da gibt es noch ein paar profanere Erklärungen, ohne dass man mit dem "Unglauben" in den Familien anfangen müsste. Es gibt kaum mehr Familien, die 10 Kinder in die Welt setzen, von denen eines oder mehrere einen geistlichen Beruf wählen, weil er auch sozialen Aufstieg oder soziale Sicherung (wie bei Ordensschwestern) bedeutet. Junge Frauen hatten noch vor 50 oder 60 Jahren ziemlich schlechte Karten, es standen ihnen wenige Berufe offen, der Weg ins Kloster war allemal besser als sich als Kleinbäuerin abzurackern oder unverheiratet zu bleiben und als "alte Schachtel" diskriminiert zu werden. Es gibt inzwischen flächendeckend weiterführende Schulen, im Gegensatz noch zur Zeit vor 50 oder 60 Jahren. Man schickt die schlauen Kerlchen heute nicht mehr ins bischöfliche Internat, von dem aus sie zwar eine höher Schuldbildung durchlaufen konnten, in dem sie aber auch ganz schön in Richtung Priestertum manipuliert worden sind. Es war da früher beileibe nicht alles Gold, was Dir so zu glänzen scheint!
Da hast du auch recht. Aber das Klima des Glaubens scheint mir nicht so optimal - und dass Leute stolz darauf wären, dass einer ihrer Söhne Priester wird- ist doch eher selten. Einige reagieren eher mit Entsetzen (so wie Josberens in Bezug auf den Zölibat) wenn sie erfahren, eines ihrer Kinder will ins Kloster gehen, Priester werden.
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An Sozialarbeitern ist nichts auszusetzen - nur dass Priester "Sozialarbeiter" sein sollen, daran setze ich etwas aus. Ich halte Christus - auch wenn er sich in besonderer Weise um Arme, Kranke und Sünder annahm- auch nicht für einen "Sozialarbeiter".

Natürlich sollen Priester "Sozialarbeiter" sein. Genauso wie sie "Theologen" und "Seelsorger" und "Männer" und "Menschen" und "Manager" (...) sein sollen. Nur eines dieser Dinge für sich allein reicht eben nicht. Wenn ein Priester nur (!) Sozialarbeiter (oder Theologe oder...) wäre, würde das sicherlich nicht reichen aber ein bisschen Sozialarbeiter sollte schon bei jedem Priester dabei sein.

Na wenn du es so sehen willst wie Paulus sagt: "Allen alles werden" dann sicher auch "Sozialarbeiter, Arzt, Lehrer, Hirt, Psychologe etcpp).... aber könnte das nicht zu einer Überforderung führen? Der Priester sollte doch (so wie Christus) liebender Seelsorger sein, der die Menschen zu Gott führt und dies nur dann kann, wenn er selbst tief in Gott verankert ist.
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Na wenn du es so sehen willst wie Paulus sagt: "Allen alles werden" dann sicher auch "Sozialarbeiter, Arzt, Lehrer, Hirt, Psychologe etcpp).... aber könnte das nicht zu einer Überforderung führen? Der Priester sollte doch (so wie Christus) liebender Seelsorger sein, der die Menschen zu Gott führt und dies nur dann kann, wenn er selbst tief in Gott verankert ist.
Seelsorger mit einer tiefen Verankerung in Gott kann man aber auch ohne Theologiestudium sein. Trotzdem verlangt die Kirche eines, weil es eben sinnvoll ist. Genauso gehört eine gewisse sozialpädagogische Kenntnis zum Beruf des Seelsorgers. Qualifikation führt nicht zu einer Überforderung, sondern zu einer Befähigung.
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Da gibt es noch ein paar profanere Erklärungen, ohne dass man mit dem "Unglauben" in den Familien anfangen müsste. Es gibt kaum mehr Familien, die 10 Kinder in die Welt setzen, von denen eines oder mehrere einen geistlichen Beruf wählen, weil er auch sozialen Aufstieg oder soziale Sicherung (wie bei Ordensschwestern) bedeutet. Junge Frauen hatten noch vor 50 oder 60 Jahren ziemlich schlechte Karten, es standen ihnen wenige Berufe offen, der Weg ins Kloster war allemal besser als sich als Kleinbäuerin abzurackern oder unverheiratet zu bleiben und als "alte Schachtel" diskriminiert zu werden. Es gibt inzwischen flächendeckend weiterführende Schulen, im Gegensatz noch zur Zeit vor 50 oder 60 Jahren. Man schickt die schlauen Kerlchen heute nicht mehr ins bischöfliche Internat, von dem aus sie zwar eine höher Schuldbildung durchlaufen konnten, in dem sie aber auch ganz schön in Richtung Priestertum manipuliert worden sind. Es war da früher beileibe nicht alles Gold, was Dir so zu glänzen scheint!

Da hast du auch recht. Aber das Klima des Glaubens scheint mir nicht so optimal - und dass Leute stolz darauf wären, dass einer ihrer Söhne Priester wird- ist doch eher selten. Einige reagieren eher mit Entsetzen (so wie Josberens in Bezug auf den Zölibat) wenn sie erfahren, eines ihrer Kinder will ins Kloster gehen, Priester werden.

 

Das stimmt nicht ganz so. Gegen das Priester werden hat man nichts. Ich würde es sogar sehr begrüßen. Aber dagegen, daß einem Kind etwas unsinniges aufgeschwatzt wird, daß im Verlaufe des weiteren Leben die Lebensqualität und das Menschsein ganz enorm beeinträchtigen könnte.

Bekanntlich ändert auch ein Mensch sich im Laufe der Jahre und so kann es durchaus sein, daß Jemand mit mit 27Jahren glaubt zölibatär leben zu können, was jedoch zehn oder zwanzig Jahre später schon ganz anders sein kann.

 

Josef Berens

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Das stimmt nicht ganz so. Gegen das Priester werden hat man nichts. Ich würde es sogar sehr begrüßen. Aber dagegen, daß einem Kind etwas unsinniges aufgeschwatzt wird, daß im Verlaufe des weiteren Leben die Lebensqualität und das Menschsein ganz enorm beeinträchtigen könnte.

Bekanntlich ändert auch ein Mensch sich im Laufe der Jahre und so kann es durchaus sein, daß Jemand mit mit 27Jahren glaubt zölibatär leben zu können, was jedoch zehn oder zwanzig Jahre später schon ganz anders sein kann.

 

Josef Berens

Bist du auch dagegen das dein Sohn Kinder zeugt?

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Bist du auch dagegen das dein Sohn Kinder zeugt?
Im Gegenteil.

 

Darum hoffe ich auch, daß der Herr entweder ein Einsehen hat und den hl. Vater den Zölibat kippen lässt oder aber bitte davon absehen möge eins meiner Kinder in den geistlichen Stand zu rufen.

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Bist du auch dagegen das dein Sohn Kinder zeugt?
Im Gegenteil.

 

Darum hoffe ich auch, daß der Herr entweder ein Einsehen hat und den hl. Vater den Zölibat kippen lässt oder aber bitte davon absehen möge eins meiner Kinder in den geistlichen Stand zu rufen.

Mir ging es um Josef's Aussage dass der Zölibat etwas sei, "daß im Verlaufe des weiteren Leben die Lebensqualität und das Menschsein ganz enorm beeinträchtigen könnte."

Damit hat er zwar nicht unrecht aber es trifft eben auf die Entscheidung für eigene Kinder auch zu. Die kann man ja auch nicht einfacher wieder zurückgeben als ein Zölibatsversprechen, wenn sie einem mal nicht mehr in den Kram passen.

Ich verstehe ehrlicherweise nicht ganz wieso man meint, sein Kind vor dem Zölibat retten zu müssen aber nicht davor, eigene Kinder in die Welt zu setzen. Man kann Kinder nicht von den Folgen ihrer Entscheidungen fernhalten.

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Ich verstehe ehrlicherweise nicht ganz wieso man meint, sein Kind vor dem Zölibat retten zu müssen aber nicht davor, eigene Kinder in die Welt zu setzen.
Enkel sind die Rache der Großeltern an ihren Kindern ...

 

 

(Was haben meine gestressten Eltern und Tanten mir als Kleinkind für Nachwuchs an den Hals gewünscht <_< )

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Das stimmt nicht ganz so. Gegen das Priester werden hat man nichts. Ich würde es sogar sehr begrüßen. Aber dagegen, daß einem Kind etwas unsinniges aufgeschwatzt wird, daß im Verlaufe des weiteren Leben die Lebensqualität und das Menschsein ganz enorm beeinträchtigen könnte.

Bekanntlich ändert auch ein Mensch sich im Laufe der Jahre und so kann es durchaus sein, daß Jemand mit mit 27Jahren glaubt zölibatär leben zu können, was jedoch zehn oder zwanzig Jahre später schon ganz anders sein kann.

 

Josef Berens

Bist du auch dagegen das dein Sohn Kinder zeugt?

 

Das ist ja auch nicht unsinnig.

 

Josef

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Franciscus non papa

josef, hast du schon mal überlegt, dass nicht alles unsinnig sein muss, was DU nicht verstehen kannst?

 

ich schreibe das, obwohl ich durchaus kein verfechter des zölibats bin.

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Das stimmt nicht ganz so. Gegen das Priester werden hat man nichts. Ich würde es sogar sehr begrüßen. Aber dagegen, daß einem Kind etwas unsinniges aufgeschwatzt wird, daß im Verlaufe des weiteren Leben die Lebensqualität und das Menschsein ganz enorm beeinträchtigen könnte.
Ist das nicht Bevormundung? Wer Priester wird weiss doch genau, worauf er sich einlässt. Wie nun- wenn er sich gerade dabei wohl und glücklich fühlt in dieser Hingabe an Gott? Das ist doch wirklich Geschwätzt wenn man zu wissen glaubt, dass der andere keine "Lebensqualität" hat - weil er z.B. ehelos lebt oder einen Beruf ausübt, der etwas fordert.
Bekanntlich ändert auch ein Mensch sich im Laufe der Jahre und so kann es durchaus sein, daß Jemand mit mit 27Jahren glaubt zölibatär leben zu können, was jedoch zehn oder zwanzig Jahre später schon ganz anders sein kann.
Bist du eigentlich auch dafür, dass man so alle sieben Jahre die Ehepartnerin wechselt? Man ändert sich ja alle sieben Jahre, so dass man physisch ein anderer ist- Zellerneuerung und so. Sollte man da nicht auch die Partnerin auswechseln, die diese Erneuerung nicht mtimacht- und sich eine Jüngere suchen?
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Bist du auch dagegen das dein Sohn Kinder zeugt?
Im Gegenteil.

 

Darum hoffe ich auch, daß der Herr entweder ein Einsehen hat und den hl. Vater den Zölibat kippen lässt oder aber bitte davon absehen möge eins meiner Kinder in den geistlichen Stand zu rufen.

Könntest du das nicht auch positiv sehen- dass einem Sohn von dir, der diesen Weg einschlägt- z.B. der Ärger und die Mühen des Ehelebens erspart bleiben? <_<
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Franciscus non papa
Bist du auch dagegen das dein Sohn Kinder zeugt?
Im Gegenteil.

 

Darum hoffe ich auch, daß der Herr entweder ein Einsehen hat und den hl. Vater den Zölibat kippen lässt oder aber bitte davon absehen möge eins meiner Kinder in den geistlichen Stand zu rufen.

Könntest du das nicht auch positiv sehen- dass einem Sohn von dir, der diesen Weg einschlägt- z.B. der Ärger und die Mühen des Ehelebens erspart bleiben? <_<

 

 

ach, hast du ärger mit deiner frau? :ph34r:

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Bist du eigentlich auch dafür, dass man so alle sieben Jahre die Ehepartnerin wechselt? Man ändert sich ja alle sieben Jahre, so dass man physisch ein anderer ist- Zellerneuerung und so. Sollte man da nicht auch die Partnerin auswechseln, die diese Erneuerung nicht mtimacht- und sich eine Jüngere suchen?

Die üblichen Mariamantischen subtilen Verleumdungen.

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josef, hast du schon mal überlegt, dass nicht alles unsinnig sein muss, was DU nicht verstehen kannst?

 

ich schreibe das, obwohl ich durchaus kein verfechter des zölibats bin.

 

Du bist mir zuvorgekommen. Es ist durchaus für die Söhne und Töchter nicht alles unsinnig, was die Eltern im Zusammenhang mit deren Leben so denken. Jeder muss seinen Weg gehen und verantworten. Das gilt nicht nur für den Zölibat oder einen Klostereintritt des "Kindes", sondern auch für die Partnerwahl (wie kann die denn einen soviel jüngeren Mann....) oder den Beruf.

 

Oft steckt mehr oder minder gut getarnt eine tüchtige Portion Egoismus dahinter. Solche Eltern wollen, dass sie ihre Kinder nicht "ganz" an jemanden abgeben müssen oder sie wollen unbedingt Enkel usw.usf. Oder sie bestimmen einfach gerne, was andere zu tun haben (vielleicht, weil es ihre eigenen Eltern nicht anders gemacht haben).

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Oft steckt mehr oder minder gut getarnt eine tüchtige Portion Egoismus dahinter. Solche Eltern wollen, dass sie ihre Kinder nicht "ganz" an jemanden abgeben müssen oder sie wollen unbedingt Enkel usw.usf. Oder sie bestimmen einfach gerne, was andere zu tun haben (vielleicht, weil es ihre eigenen Eltern nicht anders gemacht haben).
Was heißt hier "mehr oder minder gut getarnt"?

 

Ich glaube nicht, daß man mir das mal als "geheimer Wunsch" untergejubelt wird.

 

So wie ich mich kenne, werde ich eher wie Gus aus "My big fat greek wedding": Nun heirate endlich - macht zusammen ein paar Kinder ..." :axeman:

 

Allerdings weniger, weil ich gerne über andere bestimme (da habe ich andere Phantasien), sondern weil ich glaube, daß es ihre Aufgabe ist unsere Ahnenreihe fortzuführen solange wir nicht einen deutlichen Überhang an möglichen Multiplikatoren hervorbringen. :ph34r:

bearbeitet von Flo77
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Bist du eigentlich auch dafür, dass man so alle sieben Jahre die Ehepartnerin wechselt? Man ändert sich ja alle sieben Jahre, so dass man physisch ein anderer ist- Zellerneuerung und so. Sollte man da nicht auch die Partnerin auswechseln, die diese Erneuerung nicht mtimacht- und sich eine Jüngere suchen?

Die üblichen Mariamantischen subtilen Verleumdungen.

Hast du das Fragezeichen übersehen? Fragezeichen schauen so aus :

 

?

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ach, hast du ärger mit deiner frau? :ph34r:
Noch bin ich nicht verheiratet. Da ich jedoch mit Menschen zu tun habe und beruflich bedingt Scheidungsdekrets zu lesen habe - lese ich da vieles über "Ärger" zwischen Eheleuten.
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Bist du eigentlich auch dafür, dass man so alle sieben Jahre die Ehepartnerin wechselt? Man ändert sich ja alle sieben Jahre, so dass man physisch ein anderer ist- Zellerneuerung und so. Sollte man da nicht auch die Partnerin auswechseln, die diese Erneuerung nicht mtimacht- und sich eine Jüngere suchen?

Die üblichen Mariamantischen subtilen Verleumdungen.

Hast du das Fragezeichen übersehen? Fragezeichen schauen so aus :

 

?

Was hältst Du eigentlich davon, eine Frau, der man ein Kind gemacht hat, gar nicht erst zu heiraten, damit man sich die Scheidung 7 Jahre später spart?

 

Ich weise dabei ausdrücklich auf das Fragezeichen am Ende hin.

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Was hältst Du eigentlich davon, eine Frau, der man ein Kind gemacht hat, gar nicht erst zu heiraten, damit man sich die Scheidung 7 Jahre später spart?

 

Ich weise dabei ausdrücklich auf das Fragezeichen am Ende hin.

Machst du es so? (Ich verweise ausdrücklich auf das Fragezeichen am Ende hin).
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