Kamphaus und Schlembach gehen. Mögliche Nachfolger?

[Flo77]

Hubert Theophil Simar (1835-1902) saß ebenfalls auf beiden Kathedren.

Der aber nacheinander.

Oh sorry.

 

Nacheinander war's übrigens auch Karl Joseph Kardinal Schulte.

 

Allerdings hatten beide Herren ERST Paderborn, DANN Köln.

 

 

Clemens von Bayern ist mMn allerdings auch das deutlichste Beispiel, warum die Ämterhäufung in einer Person nicht wirklich gut ist.

[Kirchenhistoriker]

Hubert Theophil Simar (1835-1902) saß ebenfalls auf beiden Kathedren.

Der aber nacheinander.

Oh sorry.

 

Nacheinander war's übrigens auch Karl Joseph Kardinal Schulte.

 

Allerdings hatten beide Herren ERST Paderborn, DANN Köln.

 

 

Clemens von Bayern ist mMn allerdings auch das deutlichste Beispiel, warum die Ämterhäufung in einer Person nicht wirklich gut ist.

 

Westfälischer Selbstbetrug? Allerdings wurde mir auch erzählt, daß am Liborifest, zur Prozession, ausschließlich ein aus dem alten Hochstift stammender Priesteramtskandidat bestimmte Aufgaben zu bewältigen habe. Welche, habe ich wieder vergessen (irgendwas vorantragen, keine Ahnung). Also, keiner aus Brilon wäre da erlaubt...

[Elima]

Deckers meint, daß es in München ein Bayer werden MUSS, da alle anderen Stühel von Nichtbayern besetzt sind.

Schraml, Mixa und Hanke sind doch Bayern.

 

Mixa sei Schlesier. Dazu nannte er noch Hofmann als Rheinländer, Müller als Mainzer und Schick als Hesse. Ich dachte mir auch, daß doch mit Schraml ein Bayer vorhanden ist - bei Hanke war ich mir nicht sicher. Vielleicht meinte er die "bedeutenderen" Stühle

Ja klar, Mixa hat vier Jahre seines Lebens in Schlesien verbracht. Dann wurde seine Familie vertrieben. Da ist es ja egal, ob er jetzt seit 62 Jahren in Bayern lebt, der bleibt immer ein Zugereister.

 

Sowas ist doch widerlich.

 

Mixa hat in Bayern Abitur gemacht.....das ist doch auch was, oder?

 

 

 

 

Wer war denn -abgesehen von Kardinal Ratzinger- der letzte Altbayer auf dem Stuhl des hl. Korbinian?

bearbeitet 24. September 2007 von Elima

[Petrus]

Wer war denn -abgesehen von Kardinal Ratzinger- der letzte Altbayer auf dem Stuhl des hl. Korbinian?

also der Döpfner wor dess gwiess ned. der is aus Franggn kumma. des hod mer a ghörd, manchmol.

 

 

 

übrigens: Der hl.Korbinian, war der eigentlich Altbayer?

[Kirchenhistoriker]

Wer war denn -abgesehen von Kardinal Ratzinger- der letzte Altbayer auf dem Stuhl des hl. Korbinian?

also der Döpfner wor dess gwiess ned. der is aus Franggn kumma. des hod mer a ghörd, manchmol.

 

 

 

übrigens: Der hl.Korbinian, war der eigentlich Altbayer?

 

Ist Melun, südlich von Paris, Preußen?

[Elima]

Wer war denn -abgesehen von Kardinal Ratzinger- der letzte Altbayer auf dem Stuhl des hl. Korbinian?

also der Döpfner wor dess gwiess ned. der is aus Franggn kumma. des hod mer a ghörd, manchmol.

 

 

 

übrigens: Der hl.Korbinian, war der eigentlich Altbayer?

 

Ist Melun, südlich von Paris, Preußen?

 

Wer wird denn ein so beschränktes Weltbild haben, in dem es nur Bayern und Preußen gibt?

 

 

 

Also, Döpfner war unser Bischof (als ich zur Firmung dringend einen benötigte ) und er stammt auch aus unserer Diözese, Wendel kam aus Speyer (wie Wetter auch) und ist auch irgendwo im Westen geboren, Faulhaber war Franke. (Jeder von ihnen hat es länger als Bischof der Altbaiern ausgehalten als der Altbaier Ratzinger, und was schließen wir daraus?)

bearbeitet 24. September 2007 von Elima

[OneAndOnlySon]

Mixa hat in Bayern Abitur gemacht.....das ist doch auch was, oder?

Da hat Hofmann aber Glück gehabt, dass vor seinem Amtsantritt in Würzburg kein Beamter des Freistaates auf die Idee gekommen ist, ihn abzulehnen, weil die Bayern das NRW-Abi nicht anerkennen.

[Petrus]

und einige gebürtige Altbayern wüßte ich (ich hab mir mal gerade die Website unseres Bistums angeschaut), denen ich ohne weiteres zutraue, unsere Erzdiözese zu leiten. Das beruhigt mich. Selbst wenn die auf keiner irgendwelchen "Liste" stehen: die sind da. in München. Gottseidank. (und das sagt ein Franke!)

[OneAndOnlySon]

Also, Döpfner war unser Bischof (als ich zur Firmung dringend einen benötigte ) und er stammt auch aus unserer Diözese, Wendel kam aus Speyer (wie Wetter auch) und ist auch irgendwo im Westen geboren, Faulhaber war Franke. (Jeder von ihnen hat es länger als Bischof der Altbaiern ausgehalten als der Altbaier Ratzinger, und was schließen wir daraus?))

In Altbayern zu wohnen ist Entscheidungssache. Wer dort zufällig geboren wurde, will nix wie weg?

[Petrus]

Ist Melun, südlich von Paris, Preußen?

ich weiß nicht, worauf Du anspielen möchtest. Genauso wenig, wie ich weiß, worauf Du mit Deinem Wagner-Barett anspielen möchtest

[Petrus]

(Jeder von ihnen hat es länger als Bischof der Altbaiern ausgehalten als der Altbaier Ratzinger, und was schließen wir daraus?)

keine Ahnung. Aber vielleicht sollte man diese Tatsachen dem künftigen Erzbischof von München und Freising offiziell vorhalten; und wenn er dann immer noch nicht kneift, dann sei er uns herzlich willkommen

[Elima]

Also, Döpfner war unser Bischof (als ich zur Firmung dringend einen benötigte ) und er stammt auch aus unserer Diözese, Wendel kam aus Speyer (wie Wetter auch) und ist auch irgendwo im Westen geboren, Faulhaber war Franke. (Jeder von ihnen hat es länger als Bischof der Altbaiern ausgehalten als der Altbaier Ratzinger, und was schließen wir daraus?))

In Altbayern zu wohnen ist Entscheidungssache. Wer dort zufällig geboren wurde, will nix wie weg?

 

Du machst es dir zu einfach. Der Theologieprofessor Ratzinger war doch als Konzilperitus des Kölner Erzbischofs bei Vat II dabei. Damals war er in dessen Bistum, später ist er dann der Lehre wegen nach BY zurück und kam aus Regensburg nach Münschen (aber ich denke, die längste Zeit seines Lebens "am Stück" war er in Rom (auch schon vor der Papstwahl).

[Petrus]

In Altbayern zu wohnen ist Entscheidungssache. Wer dort zufällig geboren wurde, will nix wie weg?

ad 1) ja. ich als Franke habe mich bewußt für das Exil entschieden. Sehr geholfen bei der Entscheidung hat mir der Schriftsteller Eugen Roth:

 

"Vom Ernst des Lebens halb verschont,

ist der schon, der in München wohnt"

 

ad 2) weiß nicht. Aber vielleicht ist das manchmal so, wie es bei mir in anderer Hinsicht auch war. ich bin gern aus dem Mief weggegangen, nach dem Motto: "Das Schönste an Bayreuth ist der Eilzug nach Nürnberg", oder, wie es der Schriftsteller Jean Paul formuliert hat: "Bayreuth wäre so schön. Wenn die Bayreuther nicht wären."

bearbeitet 24. September 2007 von Petrus

[Kirchenhistoriker]

Wer war denn -abgesehen von Kardinal Ratzinger- der letzte Altbayer auf dem Stuhl des hl. Korbinian?

also der Döpfner wor dess gwiess ned. der is aus Franggn kumma. des hod mer a ghörd, manchmol.

 

 

 

übrigens: Der hl.Korbinian, war der eigentlich Altbayer?

 

Ist Melun, südlich von Paris, Preußen?

 

Wer wird denn ein so beschränktes Weltbild haben, in dem es nur Bayern und Preußen gibt?

 

Die Rheinländer nicht. Die sind kosmopolitisch

Spätestens seit Zuckmayer ist das sogar literarisch manifestiert (der Text rührt mich immer wieder zu Tränen, *schnief*):

 

"... Und jetzt stellen Sie sich doch einmal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt."

 

(Der Autor zählt die schier unübersehbare Reihe von Völkern und Volksgruppen auf, die dort gelebt und sich miteinander vermischt haben, und kommt zu dem Schluss;)

 

" der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald, und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen! Vom Rhein - das heißt: vom Abendland! Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. Seien Sie stolz darauf, Hartmann - und hängen Sie die Papiere Ihrer Großmutter in den Abtritt. Prost."

 

 

 

Zitat gekürzt. Elima

bearbeitet 25. September 2007 von Elima

[kam]

Hat heute jemand den Artikel von Daniel Deckers in der Faz zu den vakanten Stühlen in München und Limburg gelesen? Deckers meint, daß es in München ein Bayer werden MUSS, da alle anderen Stühel von Nichtbayern besetzt sind.

 

Zu Limburg meint er, daß dort vor allem Weihbischöfe aus Mainz und Trier im Gespräch seien.

 

Ja, der Herr Deckers: http://www.muenster.de/~angergun/deckers.html

Die FAZ ist ja in ihrer Haltung gegenüber der Katholischen Kirche zwiespältig. Es sitzt meines Wissens auch nur ein Bayer (aus dem bairischen Teil Nordostoberfrankens) im Herausgebergremium. Grüße, KAM

[Clown]

Die FAZ ist ja in ihrer Haltung gegenüber der Katholischen Kirche zwiespältig.

 

Zwiespältig? Sie betreibt keine Apologetik der KK und scheut sich nicht, auch geweihte Regensburger Häupter zu kritisieren ( ), aber zwiespältig sieht für mich anders aus. Naja, ich bin eh durch Ehrenwort gezwungen, sie ab dem 5. Oktober abzubestellen, aber ihre Artikel zur Kirche waren in der Regel nicht von vorneherein zu verwerfen.

[kam]

Naja, ich bin eh durch Ehrenwort gezwungen, sie ab dem 5. Oktober abzubestellen, aber ihre Artikel zur Kirche waren in der Regel nicht von vorneherein zu verwerfen.

 

Ehrenwort? Sowas Altmodisches. Bei Dir? Was spricht gegen die einzige deutsche Qualitätszeitung? Grüße, KAM

[Clown]

Naja, ich bin eh durch Ehrenwort gezwungen, sie ab dem 5. Oktober abzubestellen, aber ihre Artikel zur Kirche waren in der Regel nicht von vorneherein zu verwerfen.

 

Ehrenwort? Sowas Altmodisches. Bei Dir? Was spricht gegen die einzige deutsche Qualitätszeitung? Grüße, KAM

 

Sieh selbst:http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,507475,00.html

 

Ich mag die FAS nicht, daher befürchte ich, würde ich auch die neue FAZ nicht mögen, selbst wenn ich aus meiner Verpflichtung entlassen würde (der Hintergrund ist eine WG-interne Regelung, weil ich mich bei der Zeitungswahl durchgesetzt habe, unter der Auflage, dass ich versprechen musste, sie abzubestellen, sobald sie schlechter wird, insbesondere sobald die Titelseite bunt wird). Ich bin daher auf Nachfolgersuche (NZZ?, SZ?).

bearbeitet 24. September 2007 von Clown

[Kirchenhistoriker]

Naja, ich bin eh durch Ehrenwort gezwungen, sie ab dem 5. Oktober abzubestellen, aber ihre Artikel zur Kirche waren in der Regel nicht von vorneherein zu verwerfen.

 

Ehrenwort? Sowas Altmodisches. Bei Dir? Was spricht gegen die einzige deutsche Qualitätszeitung? Grüße, KAM

 

Sieh selbst:http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,507475,00.html

 

Ich mag die FAS nicht, daher befürchte ich, würde ich auch die neue FAZ nicht mögen, selbst wenn ich aus meiner Verpflichtung entlassen würde (der Hintergrund ist eine WG-interne Regelung, weil ich mich bei der Zeitungswahl durchgesetzt habe, unter der Auflage, dass ich versprechen musste, sie abzubestellen, sobald sie schlechter wird, insbesondere sobald die Titelseite bunt wird). Ich bin daher auf Nachfolgersuche (NZZ?, SZ?).

 

Oh, das kann ich gut verstehen. Wir werden vorerst bei der FAZ bleiben. Aber mit dem Layout können wir uns auch nicht anfreunden. Ich würde dann zur NZZ raten. Die SZ sieht doch genauso aus wie die neue FAZ.

[Kirchenhistoriker]

Hat heute jemand den Artikel von Daniel Deckers in der Faz zu den vakanten Stühlen in München und Limburg gelesen? Deckers meint, daß es in München ein Bayer werden MUSS, da alle anderen Stühel von Nichtbayern besetzt sind.

 

Zu Limburg meint er, daß dort vor allem Weihbischöfe aus Mainz und Trier im Gespräch seien.

 

Ja, der Herr Deckers: http://www.muenster.de/~angergun/deckers.html

 

Ja, aber ich habe letzt Woche gehört, daß aus dem Saulus ein Paulus geworden sein soll. Der muß wohl ein persönliches Bekehrungselebnis gehabt haben. Deckers, angeblich ein ehemaliger Dominikaner, hat wohl Krach mit seinem Förderer aus Mainz gehabt...

 

Zur FAZ als solcher: Mir gefällt die Kirchenberichterstattung gut. Sie ist ausgewogen und für alle ist was dabei. Frau Schmoll ist noch dezidiert evangelische, Herr Geyer ist dezidiert katholisch und Bahners ist ein Liberaler, dem der kirchlich-theologische Relativismus und die Kuschelsprache auf die Nerven geht. Dazu kommt noch ein römischer Fischer und der ehemals WSK-nahe Deckers.

bearbeitet 25. September 2007 von Kirchenhistoriker

[Elima]

Hat heute jemand den Artikel von Daniel Deckers in der Faz zu den vakanten Stühlen in München und Limburg gelesen? Deckers meint, daß es in München ein Bayer werden MUSS, da alle anderen Stühel von Nichtbayern besetzt sind.

 

Zu Limburg meint er, daß dort vor allem Weihbischöfe aus Mainz und Trier im Gespräch seien.

 

Ja, der Herr Deckers: http://www.muenster.de/~angergun/deckers.html

Die FAZ ist ja in ihrer Haltung gegenüber der Katholischen Kirche zwiespältig. Es sitzt meines Wissens auch nur ein Bayer (aus dem bairischen Teil Nordostoberfrankens) im Herausgebergremium. Grüße, KAM

 

 

 

Das muss: bayrisch (zum Freistaat BY gehörig) heißen. In Nordostoberfranken leben allenfalls zugewanderte Baiern (vielleicht auch Sudetendeutsche) die "Eingeborenen" sind Franken.

[Felix1234]

Deckers, angeblich ein ehemaliger Dominikaner, hat wohl Krach mit seinem Förderer aus Mainz gehabt...

 

Deckers war Dominikaner?

[kam]

Hat heute jemand den Artikel von Daniel Deckers in der Faz zu den vakanten Stühlen in München und Limburg gelesen? Deckers meint, daß es in München ein Bayer werden MUSS, da alle anderen Stühel von Nichtbayern besetzt sind.

 

Zu Limburg meint er, daß dort vor allem Weihbischöfe aus Mainz und Trier im Gespräch seien.

 

Ja, der Herr Deckers: http://www.muenster.de/~angergun/deckers.html

Die FAZ ist ja in ihrer Haltung gegenüber der Katholischen Kirche zwiespältig. Es sitzt meines Wissens auch nur ein Bayer (aus dem bairischen Teil Nordostoberfrankens) im Herausgebergremium. Grüße, KAM

 

 

 

Das muss: bayrisch (zum Freistaat BY gehörig) heißen. In Nordostoberfranken leben allenfalls zugewanderte Baiern (vielleicht auch Sudetendeutsche) die "Eingeborenen" sind Franken.

 

So direkt an der Grenze zur Oberpfalz wird aber kein fränkisch gesprochen. Deshalb ja "bairisch". Nordostoberfranken ist da vielleicht nicht ganz richtig, ich verorte es mal anders: drei Dörfer noch bis Konnersreuth. Grüße, KAM

[Elima]

Hat heute jemand den Artikel von Daniel Deckers in der Faz zu den vakanten Stühlen in München und Limburg gelesen? Deckers meint, daß es in München ein Bayer werden MUSS, da alle anderen Stühel von Nichtbayern besetzt sind.

 

Zu Limburg meint er, daß dort vor allem Weihbischöfe aus Mainz und Trier im Gespräch seien.

 

Ja, der Herr Deckers: http://www.muenster.de/~angergun/deckers.html

Die FAZ ist ja in ihrer Haltung gegenüber der Katholischen Kirche zwiespältig. Es sitzt meines Wissens auch nur ein Bayer (aus dem bairischen Teil Nordostoberfrankens) im Herausgebergremium. Grüße, KAM

 

 

 

Das muss: bayrisch (zum Freistaat BY gehörig) heißen. In Nordostoberfranken leben allenfalls zugewanderte Baiern (vielleicht auch Sudetendeutsche) die "Eingeborenen" sind Franken.

 

So direkt an der Grenze zur Oberpfalz wird aber kein fränkisch gesprochen. Deshalb ja "bairisch". Nordostoberfranken ist da vielleicht nicht ganz richtig, ich verorte es mal anders: drei Dörfer noch bis Konnersreuth. Grüße, KAM

 

Na, egerländisch und der Dialekt des Sechsämterlandes sind dem (in der Oberpfalz zu findenden) Stiftländischen sehr verwandt. Die Leutchen in Marktredwitz und Umgebung sind keineswegs die Franken, für die sie sich selbst halten (aber auf die Oberpfälzer herabschauen.... ).

[Kirchenhistoriker]

 

Deckers, angeblich ein ehemaliger Dominikaner, hat wohl Krach mit seinem Förderer aus Mainz gehabt...

 

Deckers war Dominikaner?

 

So ist mir mal gesagt worden. Und Geyer, ein Schüler Luhmanns und Habermas' soll wohl OD sein. Aber, wie gesagt, ich weiß es nicht von denen persönlich.