Sammelthread Homosexualität

[Werner001]

Es geht darum dass du und deine Brüder im Glauben Angst haben, wenn man den Leuten nicht mehr dauernd einredet, dass Homosexualität böse und schlecht ist, sie nicht mehr meinen, Homosexualität sei böse und schlecht.

Sie ist nämlich gar nicht böse und schlecht, sondern "genau so normal wie Kaugummi kauen".

Der einzige Grund, warum man lange geglaubt hat, sie sei böse und schlecht, war der dumme Aberglaube, von dem sich inzwischen immer mehr Leute lösen, nur ewig hirnvernagelte Gesellen hängen ihm weiter an.

Was mich wundert ist, dass auch ansoinsten ganz vernünftige Leute wie du es nicht schaffen, sich von solchem dummen Glauben zu lösen. Es zeigt deutlich, wie sehr Gehirnwäsche und Indoktrinatination Menschen auf den falschen Weg bringen können. Ich hoffe und bete, auch u erkennst eines Tages die Falschheit deines Glaubens und findest zur Wahrheit.

Interessant finde ich, dass du, der du sonst gerne jedwede Wahrheitsansprüche in Frage stellst, auf einmal die Positivität homosexueller Praktiken unter dem Aspekt der "Wahrheit" siehst.

 

Im Übrigen würde ich auch heterosexuelle Sexualität nicht mit der Normalität von Kaugummikauen vergleichen. Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten. Manchen fällt es leichter, dies innerhalb dieses Rahmens zu leben, anderen nicht. Die Populärität der Homosexualität ist ja auch erst gestiegen, als sich dieser Rahmen (Ehe, Ausgerichtetheit auf Nachkommen) auch bei Heterosexuellen

geändert hat.

Entschuldigung, ich werde das nächste Mal dazuschreiben wenn etwas Ironie ist. Ich dachte, durch die verwendeten Formulierungen würde das deutlich.

Die "übergeordneten Faktoren" existieren nur in deiner Vorstellungskraft.

Sie sind genauso irreal wie die Vorstellung, Gott würde Suppe oder Wein verabscheuen oder Menschen verstoßen, die ihre Söhne nicht beschneiden lassen.

Wobei jeder seine Einbildungen haben darf, kein Problem, aber wenn er sie für Realität hält wird es schwierig, und wenn er gar meint, alle anderen müssten sie auch dafür halten, dann wird es pathologisch.

Homosexualität ist nicht "populär geworden". Es legen lediglich immer mehr Menschen überkommene, abergläubische Vorstellungen ab und finden dann bei näherer Prüfung, dass es außer diesem altüberlieferten Aberglauben keinen Grund gibt, Homosexualität zu verabscheuen.

 

Werner

[teilzeithippie]

Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten.

 

Sowas kann nur jemand behaupten, dem ein erfülltes Sexualleben in einer liebenden Beziehung völlig fremd ist. (oder der anderen dieses neidet)

 

Als Ehen noch hauptsächlich arrangiert wurden und man die Katze im Sack geheiratet hat, auch in sexueller Hinsicht, kann man ja noch verstehen, dass es einigen ganz recht war, den Sex zur Fortpflanzung hinter sich zu bringen. Absurd für alle, die heute eine Partnerschaft aus Liebe eingehen.

 

Sehr schade, dass du das nicht nachvollziehen kannst. So ist es in deiner Logik natürlich absolut folgerichtig, eine homosexuelle Beziehung auf die Befriedigung der Lüste zu reduzieren.

[Werner001]

Das Problem ist, dass die Vorstellungen von Udal daraus resultieren, dass sie ihm jemand erzählt hat, dem es jemand erzählt hat, dem es von jemand erzählt worden ist usw. usf.

"Tradition" im wahrsten Sinn des Wortes.

Die Frage nach irgendwelcher Sinnhaftigkeit wird nicht gestellt.

"Das wird seit Jahrhunderten erzählt, also muss es richtig sein".

Dass es Menschen gibt, die, anders als die Traditoren, auch echte Erfahrungen auf dem Gebiet haben, die den Traditionen eindeutig widersprechen, ist egal.

Was interessiert die Realität, wenn es eine Tradition gibt.

Das ist die schlimmste Seite jeder Religion, im Grunde auch die Pervertierung jeder Religion: Das Verweigern der Realität aufgrund irgendwelcher für "heilig" gehaltener sinnloser oder unsiniger Traditionen.

So etwas ist Religion zum Abgewöhnen.

 

Werner

[Der Geist]

Alle Jahre wieder frage ich mich, ob dieser von allen Seiten so hochgeputschte "Life-Ball" in Wien wirklich so unterstützenswert ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Life_Ball

 

Meiner Meinung nach steht im Vordergrund die Verbreitung homosexueller Lebenskultur und die Verbreitung von Kondomen. Das Mitleid mit AIDS-Kranken ist nur Vorwand dafür.

Die Feststellung ist selbst für einen reaktionären Pfarrer extrem jenseitig. Wenn man sich anschaut, dass ein erheblicher Teil der immensen mit dem Lifeball aufgebrachten Mittel für Projekte zum Schutz von Kindern gegen Mutter Kind Infektionen in Afrika ausgegeben wird oder auch für die rechtzeitiuege Behandlung missbrauchter Kinder in Afrika zur Aids Vorbeugung, dann ist diese Aussage in ihrer selbstgerechten Mitleidslosigkeit nur einfach hirnrissig...wenn das die Frucht des Glaubens ist, wäre es besser ungläubig aber empathisch zui sein.

bearbeitet 25. Mai 2013 von Der Geist

[Der Geist]

In Paris hat sich offenbar ein Wunder ereignet: Die wunderbare Demonstrantenvermehrung.

 

Währen die "normale Presse" von ca 150.000 Teilnehmern bei der sonntäglichen Demonstration gegen die Homoehe berichten, erzählen die Fundimedien hier im Interenet etwas von 1 Million....ob solche "Wahrheit" frei macht?

[Udalricus]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

[Gallowglas]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

Doch, lass uns an deinem Wissensschatz teilhaben ... (mir würde da nicht wirklich was einfallen, außer vielleicht "ehelichen Pflichtsex")

[Bjarne]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

Deine schon bald pathologische Fixierung auf sexuelle Themen aller Sorten und Arten sollte dich langsam etwas nachdenklich machen...

 

Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

warum nicht? Wäre der Speichelfluss des "Sichergötzens" nicht mehr kontrollierbar? Oder hast du angst, hier endgültig zum Nutella Man der Kernkatholiken zu werden? Als Hysteriker seines Selbst, gepaart mit einer gewissen Spanner-Mentaltität, bekommt dann der Begriff - Zeigelust bei dir eine völlig neue Bedeutung.

Schade das du ein Leben wähltest, in dem die Trauben grundsätzlich und allen Umständen - sauer sein müssen.

[rince]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

Doch, lass uns an deinem Wissensschatz teilhaben ... (mir würde da nicht wirklich was einfallen, außer vielleicht "ehelichen Pflichtsex")

- Vergewaltigung

- Sex mit Kindern

- Sex mit Tieren

 

So für den schnellen Anfang...

[Gallowglas]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

Doch, lass uns an deinem Wissensschatz teilhaben ... (mir würde da nicht wirklich was einfallen, außer vielleicht "ehelichen Pflichtsex")

- Vergewaltigung

- Sex mit Kindern

- Sex mit Tieren

 

So für den schnellen Anfang...

 

moment, das sind schlicht Straftaten (ok, Sex mit Tieren nicht mehr, aber wohl bald wieder), es ging aber um "unsinnvolle sexuelle Handlungen" ...

[rince]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

Doch, lass uns an deinem Wissensschatz teilhaben ... (mir würde da nicht wirklich was einfallen, außer vielleicht "ehelichen Pflichtsex")

- Vergewaltigung

- Sex mit Kindern

- Sex mit Tieren

 

So für den schnellen Anfang...

 

moment, das sind schlicht Straftaten (ok, Sex mit Tieren nicht mehr, aber wohl bald wieder), es ging aber um "unsinnvolle sexuelle Handlungen" ...

Ist eine sexuelle Handlung keine sexuelle Handlung mehr, wenn sie eine Straftat ist?

[Gallowglas]

Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

Na selbstverständlich! Da brauche ich gar nicht anzufangen, aufzuzählen ...

 

Doch, lass uns an deinem Wissensschatz teilhaben ... (mir würde da nicht wirklich was einfallen, außer vielleicht "ehelichen Pflichtsex")

- Vergewaltigung

- Sex mit Kindern

- Sex mit Tieren

 

So für den schnellen Anfang...

 

moment, das sind schlicht Straftaten (ok, Sex mit Tieren nicht mehr, aber wohl bald wieder), es ging aber um "unsinnvolle sexuelle Handlungen" ...

Ist eine sexuelle Handlung keine sexuelle Handlung mehr, wenn sie eine Straftat ist?

 

Darüber könnt man Streiten, aber das ist nicht der Punkt, es geht um "sinnvollen/unsinnvollen" Sex.

[gouvernante]

moment, das sind schlicht Straftaten (ok, Sex mit Tieren nicht mehr, aber wohl bald wieder), es ging aber um "unsinnvolle sexuelle Handlungen" ...

Nur weil eine Handlung strafbewehrt ist, wird sie dadurch nicht sinnvoll.

[Gallowglas]

moment, das sind schlicht Straftaten (ok, Sex mit Tieren nicht mehr, aber wohl bald wieder), es ging aber um "unsinnvolle sexuelle Handlungen" ...

Nur weil eine Handlung strafbewehrt ist, wird sie dadurch nicht sinnvoll.

 

Nur weil eine Handlung strafbewehrt ist, wird sie dadurch nicht "unsinnvoll" (irgendwie gefällt mir diese Wortschöpfung)

[gouvernante]

Nur weil eine Handlung strafbewehrt ist, wird sie dadurch nicht "unsinnvoll" (irgendwie gefällt mir diese Wortschöpfung)

Das hat Rince auch nicht behauptet. Er hat eine Reihe von in seinen Augen "unsinnvollen" sexuellen Handlungen aufgelistet und Du hast daraufhin entgegnet, daß dies ja (zumindest in der Mehrzahl) strafbare Handlungen seien.

Danach haben mehrere user versucht, Dir klarzumachen, daß "strafbewehrt" und "un/sinnvoll" keine Bewertungen sind, die notwendig miteinander korrelieren.

[Werner001]

Nur weil eine Handlung strafbewehrt ist, wird sie dadurch nicht "unsinnvoll" (irgendwie gefällt mir diese Wortschöpfung)

Das hat Rince auch nicht behauptet. Er hat eine Reihe von in seinen Augen "unsinnvollen" sexuellen Handlungen aufgelistet und Du hast daraufhin entgegnet, daß dies ja (zumindest in der Mehrzahl) strafbare Handlungen seien.

Danach haben mehrere user versucht, Dir klarzumachen, daß "strafbewehrt" und "un/sinnvoll" keine Bewertungen sind, die notwendig miteinander korrelieren.

Das ist richtig.

Aber was ist denn nun "unsinnvoller" Sex, Udal?

 

Werner

[mbo]

Ich denke nicht, dass Udal Staftaten im Sinn hatte. Ich hatte es so verstanden, dass um einvernehmiliche Handlungen ging und daher auch meine Rückfrage nach "unsinnvollem Sex".

 

Hier das Orginalposting im Kontext:

 

Es geht darum dass du und deine Brüder im Glauben Angst haben, wenn man den Leuten nicht mehr dauernd einredet, dass Homosexualität böse und schlecht ist, sie nicht mehr meinen, Homosexualität sei böse und schlecht.

Sie ist nämlich gar nicht böse und schlecht, sondern "genau so normal wie Kaugummi kauen".

Der einzige Grund, warum man lange geglaubt hat, sie sei böse und schlecht, war der dumme Aberglaube, von dem sich inzwischen immer mehr Leute lösen, nur ewig hirnvernagelte Gesellen hängen ihm weiter an.

Was mich wundert ist, dass auch ansoinsten ganz vernünftige Leute wie du es nicht schaffen, sich von solchem dummen Glauben zu lösen. Es zeigt deutlich, wie sehr Gehirnwäsche und Indoktrinatination Menschen auf den falschen Weg bringen können. Ich hoffe und bete, auch u erkennst eines Tages die Falschheit deines Glaubens und findest zur Wahrheit.

Interessant finde ich, dass du, der du sonst gerne jedwede Wahrheitsansprüche in Frage stellst, auf einmal die Positivität homosexueller Praktiken unter dem Aspekt der "Wahrheit" siehst.

 

Im Übrigen würde ich auch heterosexuelle Sexualität nicht mit der Normalität von Kaugummikauen vergleichen. Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten. Manchen fällt es leichter, dies innerhalb dieses Rahmens zu leben, anderen nicht. Die Populärität der Homosexualität ist ja auch erst gestiegen, als sich dieser Rahmen (Ehe, Ausgerichtetheit auf Nachkommen) auch bei Heterosexuellen

geändert hat.

(Hervorhebungen von mir)

bearbeitet 28. Mai 2013 von mbo

[Werner001]

Ich denke nicht, dass Udal Staftaten im Sinn hatte. Ich hatte es so verstanden, dass um einvernehmiliche Handlungen ging und daher auch meine Rückfrage nach "unsinnvollem Sex".

 

Hier das Orginalposting im Kontext:

 

Es geht darum dass du und deine Brüder im Glauben Angst haben, wenn man den Leuten nicht mehr dauernd einredet, dass Homosexualität böse und schlecht ist, sie nicht mehr meinen, Homosexualität sei böse und schlecht.

Sie ist nämlich gar nicht böse und schlecht, sondern "genau so normal wie Kaugummi kauen".

Der einzige Grund, warum man lange geglaubt hat, sie sei böse und schlecht, war der dumme Aberglaube, von dem sich inzwischen immer mehr Leute lösen, nur ewig hirnvernagelte Gesellen hängen ihm weiter an.

Was mich wundert ist, dass auch ansoinsten ganz vernünftige Leute wie du es nicht schaffen, sich von solchem dummen Glauben zu lösen. Es zeigt deutlich, wie sehr Gehirnwäsche und Indoktrinatination Menschen auf den falschen Weg bringen können. Ich hoffe und bete, auch u erkennst eines Tages die Falschheit deines Glaubens und findest zur Wahrheit.

Interessant finde ich, dass du, der du sonst gerne jedwede Wahrheitsansprüche in Frage stellst, auf einmal die Positivität homosexueller Praktiken unter dem Aspekt der "Wahrheit" siehst.

 

Im Übrigen würde ich auch heterosexuelle Sexualität nicht mit der Normalität von Kaugummikauen vergleichen. Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten. Manchen fällt es leichter, dies innerhalb dieses Rahmens zu leben, anderen nicht. Die Populärität der Homosexualität ist ja auch erst gestiegen, als sich dieser Rahmen (Ehe, Ausgerichtetheit auf Nachkommen) auch bei Heterosexuellen

geändert hat.

(Hervorhebungen von mir)

Also doch das Kinderzeugen.

Un weil man sich bewusst ist, dass man von 99,99% der Menschheit ausgelacht würde, wenn man wie noch vor wenigen Jahren Sex nur zum Kinderzeugen als nicht-sündhaft propagieren würde, hat man die Phrase "offen für das Leben" erfunden. Im KLartext: Sex ist dann und nur dann "sinnvoll", wenn man Gott die Möglichkeit offenlässt, ein Kind entstehen zu lassen, notfalls durch ein Wunder wie bei Abraham.

Auf solchem geistigen Dung wächst dann so etwas die NFP als "besonders sichere" Verhütungsmethode (als solche wird sie ja einschlägig angepriesen).

 

Mich erinnert die Haltung stark an einen alten Witz:

EIn Pfarrer hat schon einen Porsche und kauft nun auch noch einen MAybach. Seine Kollegen fragen, wo er denn das viele Geld her habe. Er antwortet: "immer Sonntags nach der Kollekte nehm ich das Geld und spreche ein Gebet 'Herr, nimm dir was du willst und den Rest gib mir zurück'. Dann werf ich alles in die Höhe und was wieder runterkommt behalte ich als Gottesgeschenk"

 

So ähnlich funktioniert die "Offenheit für das Leben" bei der NFP.

 

Werner

[Udalricus]

"unsinnvoll" (irgendwie gefällt mir diese Wortschöpfung)

 

Danke! War ein spontaner Einfall, da mir "sinnlos" eben nicht sehr sinnvoll erschien bzw. unsinnvoll.

[Epicureus]

Die Tagespresse meldet:

 

 

Homo-Ehe in Frankreich hat bereits 2 Millionen Familien zerstört!

 

 

[Gallowglas]

Die Tagespresse meldet:

 

 

Homo-Ehe in Frankreich hat bereits 2 Millionen Familien zerstört!

 

 

 

 

Schrecklich ... also hatten Papst & Co doch recht ...

[Epicureus]

Die Tagespresse meldet:

 

 

Homo-Ehe in Frankreich hat bereits 2 Millionen Familien zerstört!

 

 

 

 

Schrecklich ... also hatten Papst & Co doch recht ...

 

 

 

 

Ja, ganz recht. Ich hole schon einmal vorsorglich meinen mit Wattebäuschchen besetzten Bußgürtel hervor, um mich damit täglich prophylaktisch als Sühneseele zu geißeln, sollte dieser Frevel auch in Deutschland eingeführt werden.

 

Hört ihr schon die Wattebäuschchen, wie sie unbarmherzig die Luft durchschneiden und meinen Körper zerschinden? "Schuldig, schuldig, schuldig!", so hallen meine wohlverdienten Schmerzensschreie durch die Stadt. Jeder Schlag bringt mich meinem Ziel näher, Buße zu tun für all die apokalyptischen Abnormitäten, mit denen wir Schwule die armen heterosexuellen Familienmenschen gemartet haben.

 

Bald wird es auch Zeit für vorbeugende Suizide. Um unserer berechtigten Deportation in ein Lager zuvorzukommen. Die gute deutsche Gesellschaft muss schließlich vor Subjekten wie meinereiner geschützt werden! Ganz besonders die guten deutschen Kinder, die wir Schwule sonst alle verführen und selber homosexuell machen.

 

 

Angesichts der ganzen braunen Scheiße, die in Frankreich im Zusammenhang mit der Öffnung der Ehe momentan an die Oberfläche gespült wird, möchte man am liebsten den ganzen Tag nur noch ununterbrochen die Klospülung betätigen ...

bearbeitet 30. Mai 2013 von Epicureus

[Udalricus]

Ohne Kommentar:

 

http://sex-needs-culture.blogspot.co.at/2012/12/aufgewachsen-bei-meinem-homosexuell.html

[rince]

Ohne Kommentar:

 

http://sex-needs-culture.blogspot.co.at/2012/12/aufgewachsen-bei-meinem-homosexuell.html

Nun, wenn Mutti alle paar Monate einen neuen Freund mit nach Hause bringt, ist das besser?

[helmut]

Ohne Kommentar:

 

http://sex-needs-culture.blogspot.co.at/2012/12/aufgewachsen-bei-meinem-homosexuell.html

was ist der zweck deiner veröffentlichung in diesem thread?