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Eucharistie und Abendmahl


josberens

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Wenn man den Größen- und Standesunterschied Gott und Mensch bedenkt, sollte man doch zu der Erkenntnis kommen, daß Gott

 

die Vorstellungswelt des Herrn JosBerens zu übersteigen im Stande ist. Deo gratias.

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Weswegen in von josberens eröffneten Threads auch niemals Diskussionen zustande kommen.

Binnen kürzester Zeit wird es eine Diskussion darüber, dass josberens nicht diskutieren, sondern seine Thesen wiederholen will.

 

Dann verschiebt ein mod die Meta-Diskussion ins Tohu, und dann geht es von vorne los.

Also hier ein Anreiz zum Diskutieren über das Thema Realpräsenz. Wer von Euch glaubt denn allen Ernstes, daß Gott sich in den Tabernakel einschließen läßt oder wie ich es bereits geschrieben habe z. B. bei Krankenkommunionen in der Handtasche, im Rucksack oder gar im Kofferraum eines Austos verstauchen läßt? Das ist doch ein hervorragendes Thema zu diskutieren. Also bitte

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

Ich.

Ich auch.

Wie unter Christen allgemein bekannt ist, lässt Gott so ziemlich alles mit sich machen.

Dass Gott sich in eine Form hüllt, mit der Menschen hantieren können, ist fallweise selbst für Gläubige schier unerträglich. Sie wollen ihn da raus haben. Paulus nennt das "den Juden ein Ärgernis". "Juden" ist in diesem Fall als "Gläubige" zu lesen.

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Ich warte auch seit den Beiträgn von Urdu - also bitte.

Muss ich erst nachschauen, was ich geschrieben habe?

Wartet nicht, legt los!

Es ist sicher gut, über die Sakramente auch mal nachzudenken. Gerecht wird man ihnen aber erst, wenn man sie lebt: Wasser ist zum Waschen und Trinken, Brot zum Essen, Lossprechung zum Zusagen, Salböl zum Einreiben.

Sakramente wollen mehr vollzogen und weniger bedacht sein.

Was ich aber als Katholik auf jeden Fall energisch zurückweise: Die Auffassung, Gott komme uns in denselben nicht realiter, sondern irgendwie nicht wirklich entgegen.

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Das gilt natürlich nicht für das Evangelium aber für alles, ...

 

Was ist denn für Dich das Evangelium?

Du müßtest doch wissen , was Evangelium ist. Wenn Du es nicht weißt, führt es auch zu weit, Dir den Begriff erklären zu wollen.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Na ja.

In meiner Bibel stehen viere.

Die Muslime glauben, es gibt nur eines. Mit dem unterm Arm ist der Prophet Jesus herumgelaufen. Die Apostel, diese Dödel, haben's verdorben.

 

Uiuiui!

Auf welche Gleise man kommen kann, wenn man Sprachhülsisch spricht!

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Ich verstehe die Diskussion nicht, josberens. Es ist doch schon etwas unvorstellbares, glauben zu können, dass sich in der Eucharistiefeier die Gaben Brot und Wein wandeln. Aber bei diesem Unvorstellbaren hast Du keine Probleme: Das glaubst Du, an diese Realpräsenz während der Messe glaubst auch Du. Wo Du aufhörst zu glauben (und anfängst, für Dich selbst zu denken), ist beim Glauben der katholischen Kirche, dass Gott in den gewandelten Opfergaben weiter fortbesteht. Hier wirst Du zum Lutheraner, die auch "nur" an die Realpräsenz während der Versammlung der Gemeinde glauben. Meine Meinung dazu: Du hast Recht, wenn Du sagst, dass das ein Mysterium ist und keiner kann es wissen. Und darum halte ich es so: Da es nicht auzuschließen ist, dass Gott weiterhin in den gewandelten Gaben auch präsent bleibt (wieso sollte Er auch nicht?) ist für mich katholische Lehre allein aus Ehrfurchtsgründen sinnvoll. Man stelle sich vor, die Lutheraner liegen mit ihrem Eucharistieverständnis falsch. Da man weder katholische noch lutherische Ansicht ausschließen kann, ist mir das katholische Eucharistieverständnis näher. Das hat nun aber rein garnichts damit zu tun, dass der Eine selbständig denken kann, der Andere nicht.

Benedetto, Deinem letzten Halbsatz kann ich voll und ganz zustimmen. Der eine kann also selbständig denken und der andere traut sich, aus Angst vor eventuellen daddurch aufkommenden Glaubenszwiefeln, nicht dazu. Dabei haben wir doch aber von Gott das Talent des Verstandes und eigenen Denken dazu bekommen, um damit umzugehen und es auch zu gebrauchen. Denken wir da nur an den Verwalter im Gleichnis, der sein Talent ängstlich vergraben hat und von Jesus verurteil wurde.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

 

:lol::lol::wub: , tja benedetto und DU gehörst wohl zu den Leuten vom letzten Halbsatz :D:):)

 

Leider betreibt josberens nicht nur Rosinenpicken beim katholischen Glauben, sondern auch bei der Lektüre von Forumsbeiträgen. Euphemistisch ausgedrückt: Er ist in allem beratungsresistent.

Und mit all seiner Resistenz, mitsamt seinen Sprachbausteinen, die ja nicht wirklich selbständigem Denken entspringen, wie ich meine, sondern Angelesenem und Gehörtem, ist er, was wir alle sind, zusammen und jeder einzeln: Abbild Gottes.

In der Begegnung mit ihm, die uns so nervt und ungeduldig macht und uns dazu bringt, spitze Formulierungen zu verfassen, erleben wir "Realpräsenz".

Freilich, wenn wir ihn auf die Krankenstationen bringen, in den Tabernakel oder den Kofferraum packen wollten, müssten wir wohl Gewalt anwenden. Aber zu schaffen wär's schon.

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Gerlinde Blosche

Habe hier nur die letzten Beiträge gelesen. Mir stellt sich dabei die Frage, wie es mit der theologischen Voraussetzung dazu steht? Gibt es biblische Stellen zur Permanenz, die eine eindeutige Interpretation zulassen? Wenn nicht, kann man verschiedener Meinung sein und darüber diskutieren.

Die Frage zur dauerhaften Anwesenheit und die daraus resultierende unterschiedliche Handhabung im Anschluss an das Mahl sind auf kath. und auf ev. Seite, soviel ich weiß, auch noch nicht eindeutig beantwortet. Wahrscheinlich kann die Antwort weniger auf grund bibl. Aussagen gegeben werden sondern eher aus Günden der Vernunft.

Ich denke eine konsekrierte Hostie bleibt konsekriert egal ob sie aufbewahrt wird oder zu den Kranken gebracht wird. Letzteres ist eine traditionelle Praxis, die m.E. Sinn macht.

Liebe Grüße und einen erholsamen Sonntag, Gerlinde

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Aha in der Ekklesiologie des großen Josberens kommt Jesus zwar zu uns, aber wenn man diese Kommunion zu den Kranken nach Hause bringen möchte, da macht sich der Liebe Gott vorher aus dem Staub...... :lol::lol::wub:

 

Er macht sich da in der Tat genauso wenig aus dem Staub, wie er sich bei einer evangelischen Abendmahlfeier versteckt. Das glaubst du doch auch, Flo - oder? :D:):)

 

Man sollte abweichende Meinungen nicht mit bescheuerten Argumenten begegnen. Die Annahme, dass Gott realpräsent bei den Kranken sei ist genauso widersinnig wie die Annahme, dass er bei allen evangelischen Kirchen nicht realpräsent sei. So ehrlich muss man dann schon sein.

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Aha in der Ekklesiologie des großen Josberens kommt Jesus zwar zu uns, aber wenn man diese Kommunion zu den Kranken nach Hause bringen möchte, da macht sich der Liebe Gott vorher aus dem Staub...... :lol::lol::wub:

 

Er macht sich da in der Tat genauso wenig aus dem Staub, wie er sich bei einer evangelischen Abendmahlfeier versteckt. Das glaubst du doch auch, Flo - oder? :D:):)

 

Man sollte abweichende Meinungen nicht mit bescheuerten Argumenten begegnen. Die Annahme, dass Gott realpräsent bei den Kranken sei ist genauso widersinnig wie die Annahme, dass er bei allen evangelischen Kirchen nicht realpräsent sei. So ehrlich muss man dann schon sein.

Der Glaube der Kirche tut sich ja unter anderem auch in der Praxis kund, die angewendet wird, wenn etwas Nichtvorgesehenes eintritt. Beispielsweise, wenn die konsekrierte Hostie zu Boden fällt oder sonstwie verschmutzt wird, so dass man sie niemandem mehr reichen kann.

 

Dann legen wir sie in ein Glas Wasser, das in einem Schrank in der Sakristei aufbewahrt wird, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Wenn das Zeichen nicht mehr existiert, hat es auch keine Bedeutung mehr. Das Wasser wird dann einfach entsorgt. Meistens gießt man die Blumen damit, man könnte es aber auch in den Ausguss schütten.

 

Ein Zeichen, das die Gegenwart Jesu leibhaftig macht, ist ein Zeichen, das die Gegenwart Jesu leibhaftig macht. NIcht mehr und nicht weniger. Einmal gesetzt, bezeichnet es, was es bezeichnet, solang es als gesetztes Zeichen existiert.

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Ich denke, wir sollten doch, gerade was Eucharistie und Abendmahl angeht, realistisch sein und bleiben. Fakt ist doch, dass man in den verschiedenen christlichen Kirchen, bezüglich Realpräsens über das Mahl hinaus verschiedener Meinung ist. Fakt ist auch, dass aus dem Evangelium nichts zu entnehmen ist, was die eine oder andere Meinung einwandfrei belegen und beweisen könnte. Es handelt sich dabei also doch einwandfrei um eine, sich im Laufe der Zeit herausgebildete Meinung und Ansicht, die jede Seite als die alleinige Wahrheit zu verkaufen versucht.

 

Man sollte da aber auch zu bedenken versuchen, dass es keinen Sinn macht, in dieser Sache so zu tun, als ob man einfach rechthaberisch über Gott verfügen könnte, denn er dürfte, was seine Gegenwart angeht und betrifft, sich in Wirklichkeit da wohl kaum von Jemand, auch nur im Geringsten, beeinflussen oder manipulieren lassen.

 

So scheint die Realität doch die zu sein, dass die Einen das Eine und die anderen das Andere glauben. Wo die Wahrheit da nun wohl wirklich liegt, dürfte für immer ein Geheimnis sein und bleiben, weil es eben keinen einwandfreien Beweis gibt und auch wohl kaum geben wird.

 

So dürfte es auch keinen wirklichen Sinn machen, etwas als Glaubenswahrheit zu verbreiten oder vielleicht auch zu glauben zu versuchen, was vielleicht einfach nicht ist oder zumindest fraglich sein könnte.

 

Rechthaberische Behauptungen unter den christlichen Kirchen bringen uns da ohnehin nicht weiter sondern so werden eher unsinnig Mauern aufgebaut. Allein Diskussionen miteinander und eine ganz ehrliche und bescheidene gemeinsame Suche, unter gleich berechtigten Partnern und auf Augenhöhe, dürften bei der Wahrheitssuche vielleicht ein wenig weiter helfen und hilfreich sein.

 

Das würde zudem der Glaubwürdigkeit und vor allem auch der Ökumene dienen und so vielleicht irgendwann zu einer Wiedervereinigung aller christlichen Kirchen führen. Unsinnige und fragliche Rechthaberei ist da Gift und kann nur unüberwindliches Hindernis sein.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Franciscus non papa

ich denk, wir sollten realistisch sein und bleiben. jos, du redest und redest, ob dir jemand zuhört - es interessiert dich nicht. ob du ahnung von dem hast, über das du redest - es interessiert dich nicht.

 

etwas, was dir gefällt, in deine argumentationskette zu passen scheint, das nennst du fakt.

 

der ehrlichkeit halber - der grund, warum dich viele hier schon lange nicht mehr ernst nehmen, ist dein übersteigertes sendungsbewusstsein, der glaube, dass es nur so sein könne, wie du es für richtig hältst.

 

was mich am meisten ärgert, ist die art, anderen das selbstdenken abzusprechen, wenn sie zu anderen ergebnissen bei ihrem nachdenken kommen.

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So scheint die Realität doch die zu sein, dass die Einen das Eine und die anderen das Andere glauben. Wo die Wahrheit da nun wohl wirklich liegt, dürfte für immer ein Geheimnis sein und bleiben, weil es eben keinen einwandfreien Beweis gibt und auch wohl kaum geben wird.

Gut, dann hast Du in diesem Thread anscheinend inzwischen doch einen Erkenntnisgewinn erzielen können. Denn anfangs hattest Du ja noch (übrigens ziemlich rechtshaberisch) behauptet, dass Gott sich ja wohl nicht in einen Tabernakel oder eine Monstranz einschließen ließe. Schön, dass Du jetzt der Ansicht bist, dass dies eine Glaubensfrage ist, die nicht beweisbar ist. - Wo die Maus keinen Faden abbeißt: Die verschiedenen christlichen Kirchen haben diese Frage unterschiedlich beantwortet. Die römisch-katholische Kirche glaubt an die fortdauernde Realpräsenz (die Altkatholiken ebenso), die Lutheraner an die Realpräsenz während der Abendmahlfeier, die Reformierten sehen die Abendmahlfeier als Gedächtnismahl ohne Realpräsenz. Du hast Recht, dass hierüber zu streiten nicht möglich ist. Ein unterschiedliches Eucharistie- und Abendmahlverständnis lässt sich aber nicht wegdiskutieren. Das hat mit Rechthaberei aber nichts zu tun.

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Ich denke, wir sollten doch, gerade was Eucharistie und Abendmahl angeht, realistisch sein und bleiben. Fakt ist doch, dass man in den verschiedenen christlichen Kirchen, bezüglich Realpräsens über das Mahl hinaus verschiedener Meinung ist. Fakt ist auch, dass die Meinung von Herrn JosBerens nicht die der katholischen Kirche ist.

 

Es handelt sich dabei also doch einwandfrei um eine, sich im Laufe der Zeit bei JosBerens herausgebildete Meinung und Ansicht. Fakt ist, dass es für Katholiken keinen Grund gibt, sich dieser anzuschließen, nur weil Herr JosBerens sie verkündet, da aus der Bibel und der Tradition der Kirche nichts zu entnehmen ist, was seine Meinung einwandfrei belegen und beweisen könnte.

 

Fakt ist weiters, dass er sie als alleinige Wahrheit zu verkaufen versucht. Man sollte da aber auch zu bedenken versuchen, dass es keinen Sinn macht, in dieser Sache so zu tun, als ob JosBerens rechthaberisch über die Lehre irgendeiner der christlichen Kirchen verfügen könnte, denn es dürfte, was seine Meinung angeht und betrifft, sich in Wirklichkeit da wohl kaum irgendjemand auch nur im Geringsten, beeinflussen oder manipulieren lassen.

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Ich denke, wir sollten doch, gerade was Eucharistie und Abendmahl angeht, realistisch sein und bleiben. Fakt ist doch, dass man in den verschiedenen christlichen Kirchen, bezüglich Realpräsens über das Mahl hinaus verschiedener Meinung ist. Fakt ist auch, dass die Meinung von Herrn JosBerens nicht die der katholischen Kirche ist.

 

Es handelt sich dabei also doch einwandfrei um eine, sich im Laufe der Zeit bei JosBerens herausgebildete Meinung und Ansicht. Fakt ist, dass es für Katholiken keinen Grund gibt, sich dieser anzuschließen, nur weil Herr JosBerens sie verkündet, da aus der Bibel und der Tradition der Kirche nichts zu entnehmen ist, was seine Meinung einwandfrei belegen und beweisen könnte.

 

Fakt ist weiters, dass er sie als alleinige Wahrheit zu verkaufen versucht. Man sollte da aber auch zu bedenken versuchen, dass es keinen Sinn macht, in dieser Sache so zu tun, als ob JosBerens rechthaberisch über die Lehre irgendeiner der christlichen Kirchen verfügen könnte, denn es dürfte, was seine Meinung angeht und betrifft, sich in Wirklichkeit da wohl kaum irgendjemand auch nur im Geringsten, beeinflussen oder manipulieren lassen.

Eine an Billigkeit kaum noch zu überbietende Reaktion und Entstellung meines Textes. Ob das Christlich ist soll der mündige und selbstdenkende Leser entscheiden? Billiger geht es jedenfalls kaum noch und es ist ein Beweis dafür daß der Schreibger mit Argumenten nicht dienen kann . Hier noch einmal der Originaltext von mir:

 

http://www.mykath.de/index.php?showtopic=2...t&p=1335091

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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@Josef:

Billiger geht es jedenfalls kaum noch und es ist ein Beweis dafür daß der Schreibger mit Argumenten nicht dienen kann .

 

Huch Josef, da bist Du platt- wenn Du ein Spiegel vorgehalten kriegst magst Du aber nicht reinschauen was? Ich geb ja die Hoffnung nie auf dass jemand - auch wenn er noch so stur und verbohrt ist- noch in der Lage ist zu lernen wenn er was erkennt. Also: Erkenne, lerne und entwickle Dich. Oder bleib stehen und koch weiterhin in Deinem eigenen Saft.

 

LG

JP

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@Josef:
Billiger geht es jedenfalls kaum noch und es ist ein Beweis dafür daß der Schreibger mit Argumenten nicht dienen kann .

 

Huch Josef, da bist Du platt- wenn Du ein Spiegel vorgehalten kriegst magst Du aber nicht reinschauen was? Ich geb ja die Hoffnung nie auf dass jemand - auch wenn er noch so stur und verbohrt ist- noch in der Lage ist zu lernen wenn er was erkennt. Also: Erkenne, lerne und entwickle Dich. Oder bleib stehen und koch weiterhin in Deinem eigenen Saft.

 

LG

JP

Liebe Hanna, nun bleib mal auf dem Teppich und halte Dich nicht für überklug. Auf ein Lernen von Dir kann ich jedenfalls sehr. sehr gut verzichten, denn Du scheinst so festgelegtund eingelulllt zu sein, daß eigenes Denken und eine Weiterbildung in theologischen Dingen nicht mehr zu erarten ja möglich ist. Vielleicht solltest Du den Beitrag von mir, auf den ich vorhin noch einmal zuzuweisen versucht habe, noch einmal ganz in Ruhe und unvoreingenommen lesen. Versuche mal an den Verwalter zu denken der im Gleichnis Jesus sein Talent ängstlich vergraben hat und von Jesus verurteilt worden ist. Jeder Mensch dürfte verpflichtet sein, mit seinem Talent des Verstandes und des eigenen Denkens zu arbeiten. Also versuche es doch auch, anstatt dich einfach einlullen und einnebeln zu lassen.

 

Ganz liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik

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Liebe Hanna, nun bleib mal auf dem Teppich und halte Dich nicht für überklug. Auf ein Lernen von Dir kann ich jedenfalls sehr. sehr gut verzichten, denn Du scheinst so festgelegtund eingelulllt zu sein, daß eigenes Denken und eine Weiterbildung in theologischen Dingen nicht mehr zu erarten ja möglich ist. Vielleicht solltest Du den Beitrag von mir, auf den ich vorhin noch einmal zuzuweisen versucht habe, noch einmal ganz in Ruhe und unvoreingenommen lesen. Versuche mal an den Verwalter zu denken der im Gleichnis Jesus sein Talent ängstlich vergraben hat und von Jesus verurteilt worden ist. Jeder Mensch dürfte verpflichtet sein, mit seinem Talent des Verstandes und des eigenen Denkens zu arbeiten. Also versuche es doch auch, anstatt dich einfach einlullen und einnebeln zu lassen.

 

Ganz liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik

Lieber Josef,

 

dein verlinkter Beitrag wird aber auch nach mehrmaligem Lesen nicht besser. Du bist es, der eingestehen sollte, dass er zu keiner weiseren, umfassenderen oder objektiveren Meinung gelangen kann als die anderen auch.

 

Liebe Grüße

Stefan

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Ich geb ja die Hoffnung nie auf dass jemand - auch wenn er noch so stur und verbohrt ist- noch in der Lage ist zu lernen...

LG

JP

... Auf ein Lernen von Dir kann ich jedenfalls sehr. sehr gut verzichten, ...

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik

 

Buch Jesus Sirach, Kapitel 27, Vers 12:

 

Im Kreis von Toren schau auf die Zeit, im Kreis von Verständigen aber verweile!

Amen!

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Lieber Josef,

Liebe Hanna, nun bleib mal auf dem Teppich und halte Dich nicht für überklug. Auf ein Lernen von Dir kann ich jedenfalls sehr. sehr gut verzichten, denn Du scheinst so festgelegtund eingelulllt zu sein, daß eigenes Denken und eine Weiterbildung in theologischen Dingen nicht mehr zu erarten ja möglich ist.

 

*Vergnügt grinse* Es freut mich dass Du so temperamentvoll bist. Das zeigt- es ist Leben in Dir. Was ein Glück. Ich dachte echt schon Deine Schallplatte sei eingerostet und dazu verdammt ewig nur das gleiche Liedchen zu spielen.

 

Im Gegensatz zu Dir kann und will ich auf ein Lernen von wem auch immer nicht verzichten. Selbst von schlechten Beispielen kann man noch lernen wie man es nicht machen sollte.

 

LG

JP

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ich denk, wir sollten realistisch sein und bleiben. jos, du redest und redest, ob dir jemand zuhört - es interessiert dich nicht. ob du ahnung von dem hast, über das du redest - es interessiert dich nicht.

 

Shakespeare, aus "Was Ihr wollt": There is no darkness but ignorance

 

Was sind sind wir heute wieder gebildet.... :lol:

 

Weitere Angebote?

bearbeitet von jet
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So scheint die Realität doch die zu sein, dass die Einen das Eine und die anderen das Andere glauben. Wo die Wahrheit da nun wohl wirklich liegt, dürfte für immer ein Geheimnis sein und bleiben, weil es eben keinen einwandfreien Beweis gibt und auch wohl kaum geben wird.

Gut, dann hast Du in diesem Thread anscheinend inzwischen doch einen Erkenntnisgewinn erzielen können. Denn anfangs hattest Du ja noch (übrigens ziemlich rechtshaberisch) behauptet, dass Gott sich ja wohl nicht in einen Tabernakel oder eine Monstranz einschließen ließe. Schön, dass Du jetzt der Ansicht bist, dass dies eine Glaubensfrage ist, die nicht beweisbar ist. - Wo die Maus keinen Faden abbeißt: Die verschiedenen christlichen Kirchen haben diese Frage unterschiedlich beantwortet. Die römisch-katholische Kirche glaubt an die fortdauernde Realpräsenz (die Altkatholiken ebenso), die Lutheraner an die Realpräsenz während der Abendmahlfeier, die Reformierten sehen die Abendmahlfeier als Gedächtnismahl ohne Realpräsenz. Du hast Recht, dass hierüber zu streiten nicht möglich ist. Ein unterschiedliches Eucharistie- und Abendmahlverständnis lässt sich aber nicht wegdiskutieren. Das hat mit Rechthaberei aber nichts zu tun.

 

Lieber benedetto, offenbar hast du meine Beiträge nicht so ganz richtig gelesen. Ich habe, nicht behauptet dass Gott sich nicht in den Tabernakel oder in die Monstranz einschließen läßt. Ich habe nur gesagt, dass ich es mir das nicht vorstellen und auch nicht glauben kann, dass man so mit Gott hantieren und umgehen kann.

 

Das gilt auch für meine wiederholt geäußerte Meinung, dass er sich nicht in der Aktentasche, oder im Rucksack oder im Kofferraum transportieren läßt, wie es bei Krankenkommunionen nicht selten geschieht. Nie habe ich versucht, irgend jemand diese Meinung aufzudrängen.

 

Ich kann Dir nicht zustimmen, dass die unterschiedlichen Eucharistie- und Abendmahlverständnisse unter den christlichen Kirchen nicht wegzudiskutieren sein sollen. Nur durch Reden auf Augenhöhe und gleichberechtigt miteinander und einer ehrlichen Suche kann man hier vielleicht zu neuen und besseren Erkenntnissen und so der Wahrheit vielleicht näher kommen.

 

Was die Rechthaberei angeht, ist es doch so, dass jede dieser christlichen Kirchen glaubt, die Wahrheit über Abendmahl und Eucharistie zu besitzen. Ohne Zugeständnisse untereinander, die Ergebnis von Miteinander reden möglich sein könnten, wird sich da leider nichts bewegen lassen. Welche der christlichen Kirchen der Wahrheit zur Zeit da näher sein könnte, weiß kein Mensch, sondern nur Gott ganz allein. So dürfte sogar auch nicht auszuschließen sein, dass die, die nur ein Erinnerungsmahl darin sehen, wie die ersten Christen es gefeiert haben, vielleicht sogar Recht haben könnten. Auch dies ist keine Behauptung sondern soll nur ein Denkanstoß sein..

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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... nur ein Erinnerungsmahl darin sehen, wie die ersten Christen es gefeiert haben, ...

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

...eine Tatsachenfeststellung...also doch keine Realpräsenz - auch nicht während der Feier - womit wir wieder am Anfang sind...

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... nur ein Erinnerungsmahl darin sehen, wie die ersten Christen es gefeiert haben, ...

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

...eine Tatsachenfeststellung...also doch keine Realpräsenz - auch nicht während der Feier - womit wir wieder am Anfang sind...

 

Surprise, surprise!

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Ich überlege ernsthaft, den vorangehenden "Beitrag" von 11.05 Uhr zu verperlen. :lol:

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