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Die katholische Kirche und der Missbrauch


Björn

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Nehmen wir mal Folgendes an: Nächste Woche würde publik, dass Pfarrer N aus dem Ort X der Erzdiözese München und Freising sich in den letzten Jahren pädophilisch betätigt hätte.

 

Selbiges wurde der Kirche und dem Staatsanwalt angezeigt, Verfahren läuft, Pfarrer suspendiert usw. usw.

 

Objektiv gesehen wäre passiert, dass etwas publik wurde und man schnell reagiert hätte. Sicherlich müsste man noch untersuchen, warum Pfarrer N überhaupt durch die Ausbildung rutschen konnte ohne Verdacht zu erregen.

 

Subjektiv wäre Polen offen: Man würde dem Erzbischof unterstellen, dass es logischerweise eine Dunkelziffer gäbe, dass er kein Mitleid mit den Opfern hätte, dass Kirche den Täter gedeckt hätte ...

 

Ich weiß, dass Marx diesen Weg wählen würde, obwohl der andere Weg einfacher wäre: Vertuschen. Einfach weil man in kirchlichen Kreisen niemand mehr anzeigen kann, ohne dass jeder Priester der Erzdiözese unter Generalverdacht kommt und der Erzbischof obendrein.

 

Als mein Sohn seine Ausbildung zum Erzieher begann, ereignete sich in unsrem Landkreis der Fall, dass ein selbiger Erzieher sich an Kindern vergriff.

 

Es gibt nicht viele männliche Erzieher.

 

Mir blieb damals das Herz stehen und ich nahm meinen Sohn beiseite und ermahnte ihn noch einmal, all die Regeln zu beachten, die auch sein Vater (Lehrer) zu beachten pflegt: Kein Körperkontakt, keine Vieraugenkontakte ....

 

Niemand fragte aber seinerzeit die Einrichtung des Straffälligen, den bayrischen Staat usw. wie es dazu kommen konnte, dass jener andere junge Mann als Pädophiler in Ausbildung kommen konnte.

 

Beim Strafverfahren kam raus, dass der das selber nicht wusste, bis es über ihn kam.

 

Wenn jemand ein waschechter Pädophiler ist, dann ist das die ärmste Sau auf dieser Welt, nur mal so am Rande.

 

Aber, was ich sagen will: Es ist kontraproduktiv, wenn eine Institution generell grundsätzlich und immer und ohne Differenzierung bildzeitungmäßig dran ist, wenn einer ihrer Angestellten gegen Gesetze verstößt.

 

 

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Ja. Es geht ja kaum wem um die menschlichen Schicksale. Es geht darum, anzuklagen und zu skandalisieren. - Eigentlich ist es traurig, daß  Erzieher keinen Körperkontakt mehr haben dürfen. Ein weinendes Kind muß man doch in den Arm nehmen dürfen. Es wird wieder mal das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. 

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vor 8 Stunden schrieb kam:

Eigentlich ist es traurig, daß  Erzieher keinen Körperkontakt mehr haben dürfen. Ein weinendes Kind muß man doch in den Arm nehmen dürfen.

 

Ja. So ist es. Wenn man spürt, dass das Kind Trost, Zuwendung, Kontakt, Nähe, Berührung braucht, soll man es in den Arm nehmen. Die Angst davor, als übergriffig gedeutet zu werden, führt zu Liebesmangel.
 

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vor 19 Stunden schrieb nannyogg57:

einer ihrer Angestellten

Kleriker sind in der Kirche allerdings keine Angestellten und das Selbstbild von Kirche ist nicht das eines normalen Arbeitgebers.

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vor 22 Stunden schrieb nannyogg57:

Wenn jemand ein waschechter Pädophiler ist, dann ist das die ärmste Sau auf dieser Welt, nur mal so am Rande.

 

Bei korrektem moralischen Kompaß ja. Nur kann man den leider nicht immer voraussetzen.

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vor 6 Stunden schrieb gouvernante:

Kleriker sind in der Kirche allerdings keine Angestellten und das Selbstbild von Kirche ist nicht das eines normalen Arbeitgebers.

Doch, sind sie und das "Selbstbild" ist vollkommen unerheblich, wenn es um Straftaten geht ...

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vor 11 Stunden schrieb Gallowglas:

Doch, sind sie und das "Selbstbild" ist vollkommen unerheblich, wenn es um Straftaten geht ...

Aus der Außenperspektive schon, aber wenn Klerikalismus (ich halte das ja für ein Schlagwort, das nochmal präzise gefüllt werden müsste)  und das dahinterstehende, wirkmächtige Konzept der societas perfecta auf Dauer verschwinden sollen, reicht Druck von außen nicht, da der Klerus sonst in null-Komma-nix (wieder) in die Opferrolle rutschen wird - und dann ist ganz genau nichts gewonnen, weder für die Betroffenen von sexualisierter Gewalt noch für die von anderen Formen sakralisiertem Machtmissbrauchs.
Deine Position des "es ist völlig unerheblich" ermöglicht es zB, sich auf die bequeme Position des "es ist ja verjährt" zurückzuziehen. Willst Du das?

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Hirtenbrief des Bischofs von Regensburg anlässlich der Veröffentlichung der MHG-Studie der Deutschen Bischofskonferenz [klick]

Daraus:

Zitat

Der Jesuitenpater Hans Zollner, Mitglied der päpstlichen Kinderschutzkommission und ausgewiesener Fachmann, hat im Hinblick auf besorgte Eltern vor ein paar Tagen erst in einem Interview mit der Osnabrücker Kirchenzeitung gesagt: "Kinder sind in der Kirche sicher, vielleicht sogar sicherer als irgendwo anders. Kaum eine andere Institution wie die Kirche dürfte sich so offen, selbstkritisch, konsequent und auch von außen kritisch begleitet mit dem Skandal des Missbrauchs auseinandersetzen."[2]

 

Sorry, für Selbstzufriedenheit ist kein Platz. Sollte jemnals Platz dafür sein, dann ist es noch zu früh, ist noch viel Arbeit zu leisten

 

Zitat

So beschämend die Erkenntnisse, so schmerzlich die anstehenden Maßnahmen auch sein werden: Nur die Wahrheit macht uns frei, das ehrliche Bekenntnis der Schuld eröffnet Zukunft, die Selbsterkenntnis ebnet den Weg zur Besserung.

Hier stimme ich allerdings zu.

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vor 14 Minuten schrieb Frank:

 

Sorry, für Selbstzufriedenheit ist kein Platz. Sollte jemnals Platz dafür sein, dann ist es noch zu früh, ist noch viel Arbeit zu leisten


Ich habe das Interview jetzt auf die Schnelle nicht gefunden - aber in dieser etwas ausführlicheren Zusammenfassung erscheint mir der Satz von Hans Zollner keineswegs als selbstgefällig.

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Das Problem ist in meinen Augen nicht das Zitat (ich halte Hans Zollner ganz sicher nicht für selbstgefällig), aber durchaus die selektive Übernahme.
Auf mich macht das schon den Eindruck: ich zieh' jetzt mal das aus dem Interview, was "erleichternd" wirkt.

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Gerade eben schrieb gouvernante:

Das Problem ist in meinen Augen nicht das Zitat (ich halte Hans Zollner ganz sicher nicht für selbstgefällig), aber durchaus die selektive Übernahme.
Auf mich macht das schon den Eindruck: ich zieh' jetzt mal das aus dem Interview, was "erleichternd" wirkt.

So kam das bei mir an.

Mein Vorwurf der Selbstgefälligkeit sollte auf Voderholzer zielen, nicht auf Zollner (über den ich schon allein deshalb nichts sagen kann weil ich weder Person noch das Interview kenne)

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Könnt ihr, nach allem, was jetzt ans Tageslicht gelangt ist, es jemandem noch empfehlen, Priester zu werden?

Als Geistlicher steht man ja für die Institution Kirche, auch wenn man mit den Missbrauchsfällen überhaupt nichts zu tun hat.

Auf der anderen Seite ist es nicht unsere Kirche, sondern die Kirche hat ihren Ursprung in Christus und damit in Gott. Priester sind somit Arbeiter in einem Weinberg, der nicht ihnen gehört. Ihnen ist die Hirtensorge anvertraut, die Herde aber gehört Christus. Ein nicht unbeträchtlicher Anteil von Arbeitern hat die Macht, die in der Vergangenheit mit ihrem Amt verbunden war, missbraucht und ist somit untreu geworden. Damit wurden alle in Misskredit gebracht, auch jene, die sich nichts Derartiges haben zu Schulden kommen lassen;  - und die die große Mehrheit bildeten und bilden.

 

Das Dilemma der Kirche in den vergangenen Jahren bestand darin, dass einfach nicht sein konnte, was nicht sein durfte. Ich gehe davon aus, dass die meisten Bischöfe sehr wohl über die Missbrauchsfälle und die entsprechenden Akteneinträge im Bilde waren, sie aber ganz bewusst die betreffenden Pfarrer nicht entlassen haben, weil sie die Sorge hatten, dadurch eine Lawine loszutreten, wenn so etwas erst einmal von den Bistumsleitungen zugegeben wird.

Stellt euch das mal vor: Gerade die katholische Kirche, mit ihrer strengen Sexualmoral ("Kein Sex vor der Ehe") gibt zu, dass nicht wenige Geistliche eine pädophile Neigung haben! Das wäre einer Bankrotterklärung gleichgekommen, denn man hätte auf diese Weise jede moralische Glaubwürdigkeit verloren; - was nunmehr eingetreten ist.

Wie kann man denn bspw. jungen Menschen erklären, Masturbation sei Sünde, wenn es in den eigenen Reihen lauter Pädos gibt, die auch noch übergriffig geworden sind?

Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich möchte nichts entschuldigen, sondern einfach nur verstehen!

Wenn die Kirche von Anfang an ein positives und entkrampftes Verhältnis zur Sexualität an den Tag gelegt hätte, wäre der gewaltige Schaden, der jetzt eingetreten ist, vermieden worden.

Was soll ein Priester denn machen, wenn er das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung verspürt? - Entweder er geht heimlich eine Beziehung mit einer Frau ein oder er befriedigt sich selbst; - aus katholischer Perspektive ist beides Sünde, ja ausnahmslos jede Form einer sexuellen Betätigung außerhalb einer ehelichen Beziehung!

Für einen Priester bleiben also nur drei Optionen: Entweder er ist asexuell oder er verfügt gleichsam über überirdische Kräfte, um den sexuellen Trieb zu ignorieren, oder er entscheidet sich für Handlungen, die den Moralvorstellungen jener Institution, der er angehört und für die er eigentlich stehen sollte, widersprechen und wird damit unglaubwürdig.

Höchste Zeit, dass sich das ändert! - Leider bedurfte es erst eines Erdbebens der Stärke 7, bis endlich mal Bewegung in die Sache kommt.

Die Tatsache, dass immer mehr Gemeinden ohne Priester dastehen, genügte offenbar nicht, damit die Bischöfe endlich die Zölibatsverpflichtung offen infrage stellen. Erst musste ein kaum wiedergutzumachender Schaden eintreten.

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Wenn der Zölibat schuld wäre, dürfte es Kindesmißbrauch anderswo nicht geben. Gibt es aber und zwar reichlich. Es ist Illusion zu glauben, daß man Kindesmißbrauch außerhalb und innerhalb der Kirche vollständig abstellen kann. Denn es gibt nunmal entsprechend veranlagte Menschen. Man kann freilich viel tun, um Serientäter früh zu erkennen und ihre Handlungsmöglichkeiten zu beschränken. Die Kirche in D. hat da seit Jahren Programme aufgelegt. Der Skandal ist ja schließlich mindestens schon 2010 erkannt worden, jetzt tun alle so, als sei das was Neues. 

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Hatten wir das schon?

Kohlgraf will verschärftes Kirchenstrafrecht

"Das sind Verbrechen"

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf fordert angesichts Tausender Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester Veränderungen im kirchlichen Strafrecht. [klick]

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Hatten wir das schon?

Kohlgraf will verschärftes Kirchenstrafrecht

"Das sind Verbrechen"

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf fordert angesichts Tausender Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester Veränderungen im kirchlichen Strafrecht. [klick]

Sagen wir es so - es hätte nicht geschadet, wenn dieser Bischof erst den Codex und dann seinen Mund geöffnet hätte.

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vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Hatten wir das schon?

Kohlgraf will verschärftes Kirchenstrafrecht

"Das sind Verbrechen"

Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf fordert angesichts Tausender Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester Veränderungen im kirchlichen Strafrecht. [klick]

Sagen wir es so - es hätte nicht geschadet, wenn dieser Bischof erst den Codex und dann seinen Mund geöffnet hätte.

War Kohlgraf nicht der Bischof der vorher Kirchenrechtler war?

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vor 2 Stunden schrieb kam:

Wenn der Zölibat schuld wäre, dürfte es Kindesmißbrauch anderswo nicht geben.

 

Ganz so einfach ist es nicht.

Fakt ist: Kindesmissbrauch gibt es auch außerhalb der Kirche.

Fakt ist aber ebenso, dass nach der bisher vorliegenden Studie jeder 20. Geistliche übergriffig wurde, siehe:  https://www.deutschlandfunk.de/missbrauchsstudie-der-katholischen-kirche-jeder-20-priester.886.de.html?dram:article_id=429012 - die tatsächliche Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen, da der Studie nur ein Teil der Bistumsakten zugrunde lag und zudem die Ordensgemeinschaften außen vor blieben.

Außerhalb der Kirche ist die Rate sehr viel niedriger.

Desweiteren muss berücksichtigt werden, dass es sich hierbei um ein spezifisches Problem der röm.-kath. Kirche handelt. Aus der ev.-luth., aber auch aus der anglikanischen Kirche, sowie aus den Kirchen der Orthodoxie (wo es eine Zölibatsverpflichtung für Geistliche nicht gibt), sind mir keine Vorfälle in einem solchen Umfang bekannt; - vereinzelt mag es auch dort zu einem Missbrauch Minderjähriger gekommen sein.

Sicher ist die Zölibatsverpflichtung nur eine Ursache neben anderen, aber keine unbedeutende.

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vor 3 Stunden schrieb Frank:

Mein Vorwurf der Selbstgefälligkeit sollte auf Voderholzer zielen

Und das zurecht. Bei solchen Hirten braucht die Kirche keine Feinde mehr. 

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Das ist aber nicht(nur) der Zölibat, sondern auch die anderen Strukturen, wie zB Gehorsam usw.

Man macht es sich viel zu einfach, mit dem Finger nur auf die Zölibatregelugn zu zeigen.

 

 

 

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Am 29.9.2018 um 00:13 schrieb nannyogg57:

 

Aber, was ich sagen will: Es ist kontraproduktiv, wenn eine Institution generell grundsätzlich und immer und ohne Differenzierung bildzeitungmäßig dran ist, wenn einer ihrer Angestellten gegen Gesetze verstößt.

 

 

Da gäbe ich dir ja recht,aber es ist ja nicht einer.

Sondern jeder 20.

 

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vor 40 Minuten schrieb mn1217:

Das ist aber nicht(nur) der Zölibat, sondern auch die anderen Strukturen, wie zB Gehorsam usw.

Man macht es sich viel zu einfach, mit dem Finger nur auf die Zölibatregelugn zu zeigen.

Ich bin der Meinung, dass die größten Probleme eher mit der mangelnden Begleitung der Priester nach der Weihe zusammenhängen. Laut den Autoren der Studie kann (nicht muss) die Entscheidung zum Zölibat mit einer unreifen Sexualität zusammenhängen. Ebenso der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Jetzt lese ich immer mal wieder, dass die Aufnahmekriterien der Seminare und die dort vermittelten Inhalte angepasst werden sollen. Das ist vielleicht nicht falsch aber wann soll sich das positiv bemerkbar machen? Laut Studie waren die Beschuldigten bei ihrer ersten Tat in der Regel Mitte 40. Die versprochenen Änderungen führen also schon ab dem Jahr 2040 zu langsam sinkenden Missbrauchszahlen - wenn das mal kein Erfolg ist!?

 

Schon allein der zeitliche Abstand zwischen Weihe und Ersttat legt nahe, dass die Ursachen für Missbrauch in der Kirche weder in der Auswahl der Kandidaten, noch in ihrer Auswahl liegt. Dagegen scheint sich das, was Priester zu Tätern werden lässt, erst nach der Weihe über viele Jahre hinweg zu entwickeln. 

 

Zugleich beobachte ich ein System, dass Priester nach der Kaplanszeit weitgehend ohne geistliche Führung und bis auf seltene Visitationen auch ohne disziplinarische Führung lässt. Durch immer größere Seelsorgeeinheiten fehlen zudem andere Priester als Teil des sozialen Umfeldes in erreichbarer Nähe. Der Priester ist eine Art Einzelkämpfer, herausgehoben und alleine gelassen. Durch die regelmäßigen Versetzungen bricht außerdem das bestehende soziale Umfeld alle 10 Jahre weg. Es wäre interessant zu erfahren, ob die Täter selbst hier einen Zusammenhang sehen oder diese statistisch nachweisbar ist. 

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