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Handkommunion


Daniel 2

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Die Frage war, ob sie in den Jahren der Unterdrückung nicht mehr tridentinische Messen gefeiert haben.

Übrigens haben sie ihr Profil nicht aufgegeben: Sie sind einfach eine traditionalistische Gruppe, die zwar die alte Liturgie, aber weder Häresie noch Schisma pflegt.

du hast Recht die FSSP war immer nur ein liturgiepflege Verein die gründer haben ihre Überzeugungen aufgegeben

und das vor den frommen Gläubigen zu verbergen versucht über die jungen Priester der Bruderschaft sage ich nix

bearbeitet von Siri
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Beharrlich im Irrtum ist nur die FSSPX.

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Die Frage war, ob sie in den Jahren der Unterdrückung nicht mehr tridentinische Messen gefeiert haben.

Übrigens haben sie ihr Profil nicht aufgegeben: Sie sind einfach eine traditionalistische Gruppe, die zwar die alte Liturgie, aber weder Häresie noch Schisma pflegt.

du hast Recht die FSSP war immer nur ein liturgiepflege Verein die gründer haben ihre Überzeugungen aufgegeben

und das vor den frommen Gläubigen zu verbergen versucht über die jungen Priester der Bruderschaft sage ich nix

*ehrlichinteressiertbin*

Was waren denn die Überzeugungen der FSSP anfangs gewesen?

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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

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Zitat

http://www.taz.de/?id=493&art=1626&no_cache=1:

"Es ist so gut wie nichts zu verstehen. Vorne steht ein schwarzhaariger Priester im beigen Talar am Altar, die Gemeinde sieht während der Messe die meiste Zeit nur seinen Rücken. Man hört von seinen Gebeten, die er in Richtung Altar spricht, lediglich ab und zu ein "Dominus". Nur beim "Oremus", dem Aufruf zum Gebet, wendet sich der Geistliche mit ausgebreiteten Armen kurz den etwa zwanzig Katholiken in einem Seitenschiff der Kirche St. Afra in Berlin-Wedding zu - um sich sofort wieder umzudrehen und den Gläubigen erneut den Rücken zu zeigen. Nach einer halben Stunde ist alles erledigt, der Priester rauscht in die Sakristei: Ist das die Zukunft der Kirche?"

 

Die tridentinische Messe wurde verboten. Papst Johannes Paul II. gab 1984 dem Drängen von Traditionalisten nach und gestattete Sonderregelungen. Mit Zustimmung des jeweiligen Ortsbischofs darf seitdem in streng geregelten Einzelfällen auch wieder die tridentinische Messe gefeiert werden. Sie wird auf Latein gelesen.

bearbeitet von Katharer
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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

wie kommst du darauf?

die Leute die diese Liturgie mögem bekommen sie jetzt

daß das nicht viele sind ist nach 40 jahren klar

vor allem dann wenn man bedenkt

daß die meisten traditionalisten aus den kirchlichen strukturen vertrieben wurden und bei der FSSPX oder ähnlichen gemeinschaften eine Heimat gefunden haben

wenn es wirklich gelingt die Traditionalisten wieder zu integrieren sind sie ungefähr so zahlreich wie die katholische Kirche der Ruthenen

http://www.pro-oriente.at/?site=ok00020506 wenn diese Integration nicht gelingt und die FSSPX nicht in die offiziellen Strukturen integriert wird werden die Gläubigen die das Motu proprion in Anspruch nehmen noch etwas zunehmen um jene Priester und gläubige die die FSSPX im Falle eines Bruches mit Rom verlassen ich sage max. 3-5% der Gläubigen und vielleicht 2 % der Priester

so ist die Situation

das wichtigste ist eben das jeder dem es nur um die Liturgie geht diese auch bekommen kann

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Lieber Katharer,

 

 

 

Zitat

http://www.taz.de/?id=493&art=1626&no_cache=1:

"Es ist so gut wie nichts zu verstehen. Vorne steht ein schwarzhaariger Priester im beigen Talar am Altar, die Gemeinde sieht während der Messe die meiste Zeit nur seinen Rücken. Man hört von seinen Gebeten, die er in Richtung Altar spricht, lediglich ab und zu ein "Dominus". Nur beim "Oremus", dem Aufruf zum Gebet, wendet sich der Geistliche mit ausgebreiteten Armen kurz den etwa zwanzig Katholiken in einem Seitenschiff der Kirche St. Afra in Berlin-Wedding zu - um sich sofort wieder umzudrehen und den Gläubigen erneut den Rücken zu zeigen. Nach einer halben Stunde ist alles erledigt, der Priester rauscht in die Sakristei: Ist das die Zukunft der Kirche?"

Zukunft hat die uneingeschränkte Hinwendung aller bei der Meßfeier Anwesenden - auch des Celebranten - zu JESUS CHRISTUS, der Hauptperson der Heiligen Messe.

 

Keine Zukunft haben der schmale Tresen als Altar, das Latein und das ausgeschaltete Mikrophon.

Und keine Zukunft hat der verpriesterte Jünger der JESUS den Rücken zudreht um sich als "Stellvertreter gottes" zur Hauptperson der Heiligen Messe zu machen.

 

Eine ordentlich gefeierte Heilige Messe dauert eine Stunde.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

Es hat für Frieden gesorgt. Und ist die katholische Kirche nicht "katholisch" im hier oft gebrauchten Wortsinne?

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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

Schau mal auf Summorum-Pontificum.de vom 7.7.2010.

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Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ............

.........die Russflankerln seither überall herumfliegen und die Wohnung verdrecken. Ofenrohre hat man schließlich nicht zum Hineinschießen. Ein jeder bleibe in seinem Ofenrohr, dann wird Frieden sein.

bearbeitet von Edith1
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was nach 40 jahren Unterdrückung klar ist, man darf nicht vergessen daß es unter denm Regime von Kard. König unmöglich war nach dem Indult von 1984 eine Genehmigung zu bekommen selbst für eine einmalige Messe wie Requiem goldene Hochzeit ect

was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

Schau mal auf Summorum-Pontificum.de vom 7.7.2010.

Fundiquatsch...warum sollter auf einer Seite die Du verlinkst auch einmal etwas Vernünftiges stehen?

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was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

Schau mal auf Summorum-Pontificum.de vom 7.7.2010.

Fundiquatsch...warum sollter auf einer Seite die Du verlinkst auch einmal etwas Vernünftiges stehen?

Ich bin kein Messnostalgiker, es geht um eine Statistik.

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Wer hat sie gefälscht? *interessiert frag*

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was ich gemeint habe ist das in allen Diezösen für jede Anfrage eine Lösung gefunden werden konnte die alle zufrieden stellt

 

Du lügst Dir wieder was zusammen was nicht der Realität entspricht.

Nimm Linz. Das liebste Feindbild aller Fundis, Bischof Maximilian Aichern, hat lange vor dieser päpstlichen Bischofsentmachtung den Petrusbrüdern in Linz eine Kirche übergeben.....der Zuspruch war minimal, genau so minimal wie bei den Piusmessen obwohl am zu denen die Menschen von weiß woher zusammen gekarrt hat.

 

Und: Zufriedenstellende Lösungen für Nichtanfragen sind leicht zu finden.

bis 1988 war es unmöglich die Erlaubnis zu bekommen Mgr Aichern hat als einziger Biscghof die Möglichkeitzen des Motu proprio von 1988 großzügigst genützt hat

ich habe das an anderer Stelle erwähnt

Gottseidank ist es heute zum Beispiel absolut kein Problem mehr wegen einer Beerdigung z.b. wie ich es beim Begräbnis meines Vaters im Februar erleben durfte ein Anruf beim gar nicht begeisterten Ortspfarrer dann bei einem befreundeten Kaplan ob er es machen würde war überhaupt kein Problem mit Requiem und allem

dem guten Herrn Pfarrer ist der Mund offen geblieben daß nicht jemand von einer speziellen Gemeinschaft kam sondern ein normaler Kaplan aus der Diözese

das wäre früher undenkbar gewesen ich erinnere mich noch an Begräbnisse wo ein pensionierter Pfarrer nach dem Begräbnis,

was der Pfarrer nicht verbieten konnte,

das Requiem in einem angemieteten Saal zelebriern mußte

 

Du schwatzt beharrlich an meinen Aussagen vorbei....fest steht dass das MP ein lauter Schuss ins Ofenrohr war und ist, weil der Bedarf an der alten Messe kaum vorhanden ist.

Schau mal auf Summorum-Pontificum.de vom 7.7.2010.

Fundiquatsch...warum sollter auf einer Seite die Du verlinkst auch einmal etwas Vernünftiges stehen?

Ich bin kein Messnostalgiker, es geht um eine Statistik.

Wo ist da eien Statistik?

bearbeitet von wolfgang E.
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die Leute die diese Liturgie mögem bekommen sie jetzt

[...]

das wichtigste ist eben das jeder dem es nur um die Liturgie geht diese auch bekommen kann

 

Eine Dienstleistung also. Ganz dem Zeitgeist geschuldet - wer zahlt, schafft an, Bedürfnisse werden befriedigt, es ist also im Grunde kein Unterschied zu erkennen zwischen der Oranje-Messe und den FSSPX-Zelebrationen - beides dieselbe Grundidee und -haltung.

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Wo ist da eien Statistik?

Bei dem entsprechenden Eintrag findet sich die Einleitung zum Link zu einer Statistik auf Rorate Coeli.

bearbeitet von AdG
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Lieber Katharer,

 

 

 

Zitat

http://www.taz.de/?id=493&art=1626&no_cache=1:

"Es ist so gut wie nichts zu verstehen. Vorne steht ein schwarzhaariger Priester im beigen Talar am Altar, die Gemeinde sieht während der Messe die meiste Zeit nur seinen Rücken. Man hört von seinen Gebeten, die er in Richtung Altar spricht, lediglich ab und zu ein "Dominus". Nur beim "Oremus", dem Aufruf zum Gebet, wendet sich der Geistliche mit ausgebreiteten Armen kurz den etwa zwanzig Katholiken in einem Seitenschiff der Kirche St. Afra in Berlin-Wedding zu - um sich sofort wieder umzudrehen und den Gläubigen erneut den Rücken zu zeigen. Nach einer halben Stunde ist alles erledigt, der Priester rauscht in die Sakristei: Ist das die Zukunft der Kirche?"

Zukunft hat die uneingeschränkte Hinwendung aller bei der Meßfeier Anwesenden - auch des Celebranten - zu JESUS CHRISTUS, der Hauptperson der Heiligen Messe.

 

Keine Zukunft haben der schmale Tresen als Altar, das Latein und das ausgeschaltete Mikrophon.

Und keine Zukunft hat der verpriesterte Jünger der JESUS den Rücken zudreht um sich als "Stellvertreter gottes" zur Hauptperson der Heiligen Messe zu machen.

 

Eine ordentlich gefeierte Heilige Messe dauert eine Stunde.

 

 

 

Gruß

josef

 

Lieber Josef,

 

so ganz kann ich dir in deinen obigen Ausführungen nicht folgen. Vielleicht auch deshalb weil es schon zu lange her ist, dass ich eine tridentinische Messe erlebt habe. Ich muss damals 12 oder 13 jahre alt gwesen sein.

 

Was meinst du mit "verpriesterter Jünger der JESUS den Rücken zudreht"? Ich habe weder den Eindruck das der Priester durch seine der Gemeinde zugewandten Stellung unseren Herrn JESUS beleidigt, noch das der Priester zur Hauptperson der hl. Messe geworden ist. Die Rückkehr zur alten Liturgie würde mich jedenfalls sehr befremden und ich würde dann keiner solchen "Veranstaltung" mehr beiwohnen.

 

Viele Grüße

Katharer

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Wo ist da eien Statistik?

Bei dem entsprechenden Eintrag findet sich die Einleitung zum Link zu einer Statistik auf Rorate Coeli.

Huh, das klingt ja wie bei Dan Brown, geht es vielleicht etwas konkreter?

 

Werner

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Wo ist da eien Statistik?

Bei dem entsprechenden Eintrag findet sich die Einleitung zum Link zu einer Statistik auf Rorate Coeli.

Huh, das klingt ja wie bei Dan Brown, geht es vielleicht etwas konkreter?

 

Werner

Ich kann auf summorum-pontificum.de nicht auf einzelne Beiträge verlinken, bitte scroll bis zum 7.7. runter.

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Wo ist da eien Statistik?

Bei dem entsprechenden Eintrag findet sich die Einleitung zum Link zu einer Statistik auf Rorate Coeli.

Die +/- nichts aussagt.

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Wo ist da eien Statistik?

Bei dem entsprechenden Eintrag findet sich die Einleitung zum Link zu einer Statistik auf Rorate Coeli.

Die +/- nichts aussagt.

Nach dieser Statistik ist aber die Anzahl der Messorte der TLM stark gestiegen.

bearbeitet von AdG
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Franciscus non papa

na und? das sagt doch gar nichts aus. man könnte noch einige kapellen bauen, leicht die anzahl der schon existierenden, dann würde sich pro missa die anzahl der jeweiligen besucher im durchschnitt halbieren, und du würdest daraus einen anstieg der gottesdienstort ermitteln. :ninja:

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Nach dieser Statistik ist aber die Anzahl der Messorte der TLM stark gestiegen.
Was soll die "TLM" sein?

 

Nebenbei: an wievielen dieser Messorte finden tatsächlich regelmäßig, d.h. 1x wöchentlich oder öfter, Messen nach der außerordentlichen Ordnung statt? Und wieviele davon sind römisch-katholisch? Wieviele Besucher verzeichnen diese Messorte im Schnitt?

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Nach dieser Statistik ist aber die Anzahl der Messorte der TLM stark gestiegen.
Was soll die "TLM" sein?

Das gegenstück zu NOM, müssen wir es nicht immer ausschreiben.

bearbeitet von Edith1
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Nach dieser Statistik ist aber die Anzahl der Messorte der TLM stark gestiegen.
Was soll die "TLM" sein?
Das gegenstück zu NOM, müssen wir es nicht immer ausschreiben.
Es gibt keine alte Messe. Es gibt eine ältere Messordnung für den römischen Ritus, aber die Messe ist ein zeitlich begrenzter Vollzug. Die Messe steht nicht rum und altert vor sich hin.
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