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Kleidungsfragen bei Frauen


Volker

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Wohlbefinden von anderen abhängig machen

 

Du machst aber dein Wohlbefinden auch von anderen abhängig, wenn es dich so sehr stört, dass Frauen mit einer Kleidergröße über Größe 40 Leggings oder Röcke tragen, dass du dafür plädierst, dass es solche Kleidungsstücke nur bis zu Größe 40 geben sollte. Oder weshalb sollte es solche Kleidungsstücke nicht geben?

 

alles Liebe

 

Angelika

Ich formuliere um: nicht das Wohlbefinden, sondern das Selbsbewusstsein.

 

?!?

Irgendwie steh ich wohl auf dem Schlauch? Dein Selbstbewusstsein ist abhängig davon, ob Frauen mit einer Kleidergröße über Größe 40 Leggings kaufen und tragen können oder nicht?!?

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Wohlbefinden von anderen abhängig machen

 

Du machst aber dein Wohlbefinden auch von anderen abhängig, wenn es dich so sehr stört, dass Frauen mit einer Kleidergröße über Größe 40 Leggings oder Röcke tragen, dass du dafür plädierst, dass es solche Kleidungsstücke nur bis zu Größe 40 geben sollte. Oder weshalb sollte es solche Kleidungsstücke nicht geben?

 

alles Liebe

 

Angelika

Ich formuliere um: nicht das Wohlbefinden, sondern das Selbsbewusstsein.

Mein Wohlbefinden ist nicht in Gefahr, wenn ich Leggings über Größe 40 sehe, es stört nur mein Ästhetikempfinden, aber das ist ja kein Maßstab. Da Leggins & Co weiterhin auch bis Größe 60 verkauft werden, besteht ja keine Gefahr, dass die Trägerinnen einen Schaden davon tragen, dass ich es unmöglich finde. (Leggings als Hosenersatz ist hier gemeint).

Das finde ich schon bei Größe 34 -Trägerinnen gruselig.

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Was ist denn so schlimm, wenn eine übergewichtige Frau eine Leggings tragen möchte? Soll sie doch, wenn es ihr gefällt. Solche Lästereien finde ich bei erwachsenen Menschen ziemlich peinlich. Zum Glück gibt es keinen Zwang, auf das ästhetische Empfinden seiner Mitmenschen Rücksicht nehmen zu müssen. Ich bewundere Menschen, die so selbstbewusst sind, sich nicht darum zu scheren, was andere denken.

 

 

 

Noch ein Autist.

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Manchmal, aber nur ganz manchmal, beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass die Burkas durchaus auch klitzekleine Vorteile hätten.
ich weiss dass du es nicht so meinst – dennoch: solche witze kommen mir vor wie ob ein judenstern schick aussähe wenn er zu blond gefärbten seitenlocken oder zum schwarzen hut oder zur längsstreifigen KZ-kleidung passt. da es hier um kleidung geht betrachte es einfach als sanfte kritik an deinem modeverständnis. :) ich gehe davon aus du hast keine ahnung wieviel leid, unterdrückung, diskriminierung und folter allein durch ein kleidungsstück angerichtet werden kann.

 

grüssle, phyllis

 

Es ist doch ein Unterschied, ob man etwas anziehen muß oder ob es freiwillig getragen wird.

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Ich mag mich auf manhcen foptos, es gibt da echt gute. Von profis und amateuren.

 

Kleiderfragen haben aber auch Männer, das beruhigt mich ungemein. (v.a. seit ich nicht mehr in 34/36 passe).

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Kleiderfragen haben aber auch Männer, das beruhigt mich ungemein. (v.a. seit ich nicht mehr in 34/36 passe).

Natürlich haben auch Männer Kleiderfragen, zB ob man bei diesem Wetter Hemden mit langem oder kurzem Arm trägt.;)

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Männer sind schon gut raus. Bei "feinen" Anlässen reduziert die Uniformität des Anzugs die nötige Kreativität auf ein Minimum, und bei nicht feinen Anlässen kann man mit Jeans und Hemd nichts falsch machen.

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Kleiderfragen haben aber auch Männer, das beruhigt mich ungemein. (v.a. seit ich nicht mehr in 34/36 passe).

Natürlich haben auch Männer Kleiderfragen, zB ob man bei diesem Wetter Hemden mit langem oder kurzem Arm trägt.;)

 

Die Frage, ob rosa Hemden statthaft sind, wurde hier auch schon diskutiert.

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Nur Probleme habe ich noch: was anziehen.

 

Manchmal, aber nur ganz manchmal, beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass die Burkas durchaus auch klitzekleine Vorteile hätten.

 

Jawohl liebe Gabriele, ich habe Dich genau verstanden.:) Deine Ironie, und auch etwas vom Lebenspraktischen. Mir gehts auch so! Meine Figur ist etwas ausser Kontrolle geraten, bedingt durch ungesunde Ernährung, und aussergewöhnliche medizinische Behandlung.

 

Lass Dich hier nicht beirren.Wer das nicht verstanden hat, versteht auch nicht, was Du gemeint hast, und geht zum Lächeln sowieso in den Keller zum Vermiesen.

 

Auch ich würde mich am liebsten den ganzen Tag unter einem übergrossen Leintuch verstecken, Leggins existieren nur in meinen Träumen, und das Top dass ich mir aufgehebt habe, trägt inzwischen meine Gross- Enkelin mit vier Jahren als Nachthemd.Sie ist ganz scharf darauf.

 

Doch ich habe dazu gelernt dank vieler Freunde. Fotos gibt es nur noch wegen meinen blauen strahlenden Augen, und der Rest wird ausgeblendet.

Fazit: Menschen die mich lieben, ist es völlig wurst, ob ich aus den Fugen geraten bin, oder mich nicht nach aktueller Mode bekleiden kann. Sie lieben mich einfach weil ich Moni bin. Um dies zu begreifen, habe ich mich jahrelang vergeblich zum Modedackel gemacht, und viel Zeit damit verschwendet.:lol:

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Uniformität bestimmt ohnehin das Straßenbild, auch bei Frauen. Echte Kreativität erlebt man da eher selten.

Das ist etwas, was ist zutiefst (bis zum Erdmittelpunkt) bedaure.

 

Wir leben in einer der freiesten Zeiten aller Zeiten und kleiden uns uniform.

 

Zu feige?

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Wir leben in einer der freiesten Zeiten aller Zeiten und kleiden uns uniform.

Wo siehst du uniforme Kleidung?

Ich finde Jeans sind schon etwas uniformes. :unsure::blush:

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Männer sind schon gut raus. Bei "feinen" Anlässen reduziert die Uniformität des Anzugs die nötige Kreativität auf ein Minimum, und bei nicht feinen Anlässen kann man mit Jeans und Hemd nichts falsch machen.

Das ist Unsinn. Was die "feinen" Anlässe betrifft:

1. Manschettenknöpfe?

2. Einstecktuch und Krawatte

a) Fliege angebracht? Krawattenschal möglich?

b ) Strickkrawatte oder seriöse Motivkrawatte zu casual?

c) Einstecktuch angebracht? Wie auf Krawatte abstimmen?

3. Braune Schuhe möglich? (Sehen zu vielen Anzügen besser aus, aber gilt die "no brown after six" Regel?

4. Cut angebracht? Blazer+Chino möglich?

 

Und die "nicht feinen":

1. Abstimmung Hose, Hemd, ggf Pullover

2. Business Hemden in der Freizeit? Sehr strittig.

3. Chino, Cordhose oder tatsächlich einfach Jeans?

4. Wie "nicht fein" ist der Anlass denn, also: Sind seriösere Schuhe angebracht?

 

Kurze Hosen, T-shirts und Kurzarmhemden gehen gar nicht, wenn man

a) über 12

b ) kein Versicherungsvertreter, Supermarktkassierer, Sparkassenangestellter oder Busfahrer ist.

bearbeitet von Xamanoth
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Ich weiß ja nicht, wo du studiert hast, aber in Berlin würdest du mit deinen Vorstellungen von einem gelungenen Outfit nur bei einer Veranstaltung jungliberaler BWL-Studenten Freunde finden. Chinos gehen ja mal gar nicht.

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Ich mag mich auf manchen Fotos es gibt da echt gute. Von Profis und Amateuren.

 

Kleiderfragen haben aber auch Männer, das beruhigt mich ungemein. (v.a. seit ich nicht mehr in 34/36 passe).

(Verbessert)

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Ich weiß ja nicht, wo du studiert hast, aber in Berlin würdest du mit deinen Vorstellungen von einem gelungenen Outfit nur bei einer Veranstaltung jungliberaler BWL-Studenten Freunde finden. Chinos gehen ja mal gar nicht.

Zum Glück sieht das in DD ein bißchen anders aus. Und aus Berlin kenne ich zwar nur Referendare, aber dort gibt es durchaus Menschen mit Sinn für Stil. Ich würde eher sagen, dass die allgegenwärtige Jeans ein ziemliches Ärgernis ist. Und (das habe ich gerade schon mal gesagt, aber man kann es nicht oft genug wiederholen: T-shirts und Turnschuhe außerhalb von Sportveranstaltungen gehen so was von mal überhaupt gar nicht).

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Uniformität bestimmt ohnehin das Straßenbild, auch bei Frauen. Echte Kreativität erlebt man da eher selten.

Das ist etwas, was ist zutiefst (bis zum Erdmittelpunkt) bedaure.

 

Wir leben in einer der freiesten Zeiten aller Zeiten und kleiden uns uniform.

 

Zu feige?

Nein, wir sind so frei, uns halt um Wichtigeres zu scheren als um die Kleidung.

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T-shirts und Turnschuhe außerhalb von Sportveranstaltungen gehen so was von mal überhaupt gar nicht).

 

Was verstehst du denn unter Turnschuhen?

Bei sowas würd ich dir ja da durchaus recht geben, solche hier find ich dagegen - jetzt nicht gerade bei nem vornehmen Anlass - aber ansonsten recht schick und modisch...

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T-shirts und Turnschuhe außerhalb von Sportveranstaltungen gehen so was von mal überhaupt gar nicht).
Mit welcher Begründung?

 

Tank-top-tragend und gleich wegen akuter Nässe in Turnschuhen auf die Straße gehend ... Flo

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T-shirts und Turnschuhe außerhalb von Sportveranstaltungen gehen so was von mal überhaupt gar nicht).
Dann warte einmal, bis du in jeder Fußwurzel mehrere gebrochene Knöchelchen hast, die dir auch noch nach Jahren Probleme machen und du ein Paar Turnschuhe hast, in denen du besser gehen kannst (aus welchen Gründen auch immer) als in deinen schwarzen Luxustretern und du auch noch in einer Alter kommst, in dem es dir überhaupt nicht peinlich ist, mit dem Krückstock oder gleich mit Krücken dich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich werde in Zukunft ein Attest vom Orthopöden mitführen und jedem unter die Nase halten, der meint, "sowas geht überhaupt nicht". :ninja:
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Ich weiß ja nicht, wo du studiert hast, aber in Berlin würdest du mit deinen Vorstellungen von einem gelungenen Outfit nur bei einer Veranstaltung jungliberaler BWL-Studenten Freunde finden. Chinos gehen ja mal gar nicht.

Zum Glück sieht das in DD ein bißchen anders aus. Und aus Berlin kenne ich zwar nur Referendare, aber dort gibt es durchaus Menschen mit Sinn für Stil. Ich würde eher sagen, dass die allgegenwärtige Jeans ein ziemliches Ärgernis ist. Und (das habe ich gerade schon mal gesagt, aber man kann es nicht oft genug wiederholen: T-shirts und Turnschuhe außerhalb von Sportveranstaltungen gehen so was von mal überhaupt gar nicht).

 

Ein Ärgernis sind eher die Kommilitonen (oder in deinem Fall ehemalige Kommilitonen) die aussehen, als ob sie beim Ankleiden zwischen der Planung einer Beizjagd und einer Segelpartie geschwankt haben. Weiterhin ein Ärgernis ist es, wenn Möchtegern-Schnösel die Lektüre von American Psycho nicht verkraftet haben, und ihre Umwelt daraufhin mit sinnlosen Stil- und Kleidungsvorschriften belästigen.

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Männer sind schon gut raus. Bei "feinen" Anlässen reduziert die Uniformität des Anzugs die nötige Kreativität auf ein Minimum, und bei nicht feinen Anlässen kann man mit Jeans und Hemd nichts falsch machen.

Das ist Unsinn. Was die "feinen" Anlässe betrifft:

1. Manschettenknöpfe?

2. Einstecktuch und Krawatte

a) Fliege angebracht? Krawattenschal möglich?

b ) Strickkrawatte oder seriöse Motivkrawatte zu casual?

c) Einstecktuch angebracht? Wie auf Krawatte abstimmen?

3. Braune Schuhe möglich? (Sehen zu vielen Anzügen besser aus, aber gilt die "no brown after six" Regel?

4. Cut angebracht? Blazer+Chino möglich?

 

Und die "nicht feinen":

1. Abstimmung Hose, Hemd, ggf Pullover

2. Business Hemden in der Freizeit? Sehr strittig.

3. Chino, Cordhose oder tatsächlich einfach Jeans?

4. Wie "nicht fein" ist der Anlass denn, also: Sind seriösere Schuhe angebracht?

 

Kurze Hosen, T-shirts und Kurzarmhemden gehen gar nicht, wenn man

a) über 12

b ) kein Versicherungsvertreter, Supermarktkassierer, Sparkassenangestellter oder Busfahrer ist.

Sorry, aber so viel Zeit, Geld und Sorgen verschwende ich nicht auf meine Kluft :lol: Habe besseres zu tun.

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Wir leben in einer der freiesten Zeiten aller Zeiten und kleiden uns uniform.

Wo siehst du uniforme Kleidung?

Wenn ich mir die etwas jüngeren Menschen anschaue:

 

Bei Männern als Freizeitkleidung z.B. Jeans, Shirt und Turnschuhe. Da wechselt höchsten das Motiv auf dem Shirt. Oder bei Frauen: Schwarze Leggings (ggf. mit Pants oder Rock), Ballerinas oder andere Schuhe komplett ohne Absatz, Shirt, ggf. Jeans-Jacke. Frisur: Pferdeschwanz.

 

Ich kenne persönlich nur einen einzigen Ort auf der Welt außerhalb geschlossener Anstalten, wo man neben "normaler" Kleidung öffentlich tragen kann, was man will, ohne das ein Passant auch nur eine Augenbraue hebt, selbst wenn das eine Star-Trek-Uniform wäre, ein Gorillakostüm oder schottische Nationaltracht aus dem 16. Jhd. Und das ist der Time Square in New York. Ich vermute mal, die würden nicht einmal merken, wenn da Außerirdische landen.

bearbeitet von Caveman
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