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Theologie der Frau, oder für Frauen...


mn1217

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Jetzt habe ich im Netz tatsächlich eine Quelle gefunden:

 

(PDF-Link)

 

"Die Katholische Kirche Asiens"?

Ich glaube, da ist was durcheinander geraten.

ein zitat eines zitates daraus:

„Im Christentum besaß die Frau mehr als in jeder anderen Religion schon von den Anfängen an

eine besondere Würdestellung...; es erscheint ganz offenkundig, daß die Frau dazu bestimmt ist,

an der lebendigen, tätigen Struktur des Christentums so stark teilzunehmen, daß vielleicht noch

nicht alle Kräfte und Möglichkeiten dafür freigelegt worden sind.“

 

mit diesem satz, mit dem "vielleicht", ist alles möglich. von "wir stehen am anfang" bis zu "jetzt dürfen sie auch noch facility manager assistent werden".

aber auch ein aufbruch zu neuen ufern ist möglich.

vielleicht wird es mal von der anzahl frauen und ihrer akzeptanz in der sterbebegleitung bestimmt.

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Und hier die gesamte Ansprache: Vatikan-Website auf Italienisch

 

Das klingt ja gar nicht schlecht. Was mir etwas Probleme macht, ist der angeblich unverwechselbare Charakter der Frauen sowie die Aufgaben nach der eigenen Natur der Frauen, auf die hier rekurriert wird (angeblich auf Gaudum et spes, Punkt 60, was ich allerdings nicht bestätigen kann). IMO sind diese Begriffe nicht irgendwo hergeleitet, sondern sie stehen einfach so da und werden weitgehend ohne Diskussionen mit Bedeutungen aufgeladen.

 

Da müsste man ran. Nur ist das halt leider auch keine primäre theologische, sondern eine soziologische, biologische oder psychologische Frage. Und man neigt in allen Kirchen gerne dazu, diese Bereiche eher als "Hilfswissenschaften der Theologie" zu sehen und damit auch der Theologie unterzuordnen.

 

Nicht schlecht? - So Zeug findest Du einiges; gerade Johannes Paul II. hat sich gerne über den "Genius der Frau" (Brief an die Frauen, 1995) ausgelassen und das angeblich mütterliche Wesen der Frau ausgiebig bejubelt.

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Nicht schlecht?

 

Ja doch. Er fängt gut an - und bringt dann einen Riesenklops rein. Wäre dieser theologische Klops nicht drin (würde man beispielsweise eben nicht ein Primat der Theologie über die Psychologie und manche andere Wissenschaften aufrecht erhalten), tät es passen. Gerade da fällt mir immer wieder auf, dass man sehr wohl erkennt, wo der richtige Weg geht - man beschreitet ihn ja auch. So lange, bis einem die Theologie eine große Schranke in den Weg stellt. Aber man arbeitet eben nicht mit theologischen Begriffen. "Unverwechselbarer Charakter" und "Natur der Frauen" sind nun mal nicht (ausschließlich) theologisch definiert.

 

So lange man Angst hat vor neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass sie das ganze theologische Gebilde über den Haufen schmeißen könnten, so lange wird sich nichts ändern.

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Nicht schlecht?

 

Ja doch. Er fängt gut an - und bringt dann einen Riesenklops rein. Wäre dieser theologische Klops nicht drin (würde man beispielsweise eben nicht ein Primat der Theologie über die Psychologie und manche andere Wissenschaften aufrecht erhalten), tät es passen. Gerade da fällt mir immer wieder auf, dass man sehr wohl erkennt, wo der richtige Weg geht - man beschreitet ihn ja auch. So lange, bis einem die Theologie eine große Schranke in den Weg stellt. Aber man arbeitet eben nicht mit theologischen Begriffen. "Unverwechselbarer Charakter" und "Natur der Frauen" sind nun mal nicht (ausschließlich) theologisch definiert.

 

So lange man Angst hat vor neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass sie das ganze theologische Gebilde über den Haufen schmeißen könnten, so lange wird sich nichts ändern.

 

Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird?

 

Natürlich. Letztlich ist doch aus dem im Italienischen verlinkten Text herauszulesen, dass Frauen nicht diskriminiert werden dürfen und letztlich auch gleichbehandelt werden müssen, allerdings immer im Rahmen "der Natur der Frau" und "deren unverwechselbaren Charakter".

 

Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

 

Ja wenn ich das wüsste. Aber es scheint der Punkt zu sein, der die entsprechenden Einschränkungen veranlasst.

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

 

Unterstellt, man könnte sich auf eine Definition der "Natur der Frau" einigen, bliebe die Schwierigkeit, daß diese Natur in Abhängigkeit von soziokulturellen und ökonomischen Umständen ganz unterschiedlich gelebt werden kann. Die Suche nach Wirklichkeit dürfte weiter führen als die Suche nach Wahrheit. Wenn man auf der Ebene der Wirklichkeit arbeitet, trifft man nicht das Idealbild der Frau, sondern konkrete Individuen. Für deren Seelsorge wäre eine Normierung eher hinderlich. - Natürlich hat die Kirche und braucht als Metatheorie ein "christlches Menschenbild". Eine Auffächerung nach einzelnen Menschengruppen (welche?) führt nicht weiter.

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Wäre dieser theologische Klops nicht drin (würde man beispielsweise eben nicht ein Primat der Theologie über die Psychologie und manche andere Wissenschaften aufrecht erhalten), tät es passen.

 

Das ist ein wunderschöner Strohmann den Du hier abfackelst, denn die Zeiten wo das geschah sind zumindest in der wissenscatlichen Theologie der rkK lang vorbei.

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Das ist ein wunderschöner Strohmann den Du hier abfackelst, denn die Zeiten wo das geschah sind zumindest in der wissenscatlichen Theologie der rkK lang vorbei.

 

Ach? Also entweder gibt es dann heute keine Probleme mehr - oder die wissenschaftliche Theologie - so wie Du sie definierst - ist (noch) nicht vollständig beim Lehramt angekommen.

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oder die wissenschaftliche Theologie - so wie Du sie definierst - ist (noch) nicht vollständig beim Lehramt angekommen.

Genau so ist es ....gerade Ex Papst Benedikt hat sich darin gefallen alles was ihm als "moderne Theologie" erschienen ist - und weniger modern zu sein als er war fast nicht möglich - heruntezumachen und zu ignorieren.

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

 

Unterstellt, man könnte sich auf eine Definition der "Natur der Frau" einigen, bliebe die Schwierigkeit, daß diese Natur in Abhängigkeit von soziokulturellen und ökonomischen Umständen ganz unterschiedlich gelebt werden kann. Die Suche nach Wirklichkeit dürfte weiter führen als die Suche nach Wahrheit. Wenn man auf der Ebene der Wirklichkeit arbeitet, trifft man nicht das Idealbild der Frau, sondern konkrete Individuen. Für deren Seelsorge wäre eine Normierung eher hinderlich. - Natürlich hat die Kirche und braucht als Metatheorie ein "christlches Menschenbild". Eine Auffächerung nach einzelnen Menschengruppen (welche?) führt nicht weiter.

wozu braucht sie es?

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

 

Unterstellt, man könnte sich auf eine Definition der "Natur der Frau" einigen, bliebe die Schwierigkeit, daß diese Natur in Abhängigkeit von soziokulturellen und ökonomischen Umständen ganz unterschiedlich gelebt werden kann. Die Suche nach Wirklichkeit dürfte weiter führen als die Suche nach Wahrheit. Wenn man auf der Ebene der Wirklichkeit arbeitet, trifft man nicht das Idealbild der Frau, sondern konkrete Individuen. Für deren Seelsorge wäre eine Normierung eher hinderlich. - Natürlich hat die Kirche und braucht als Metatheorie ein "christlches Menschenbild". Eine Auffächerung nach einzelnen Menschengruppen (welche?) führt nicht weiter.

wozu braucht sie es?

 

Um zB Mission zu betreiben oder Caritas zu üben, braucht es wohl ein bestimmtes Menschenbild.

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

 

Unterstellt, man könnte sich auf eine Definition der "Natur der Frau" einigen, bliebe die Schwierigkeit, daß diese Natur in Abhängigkeit von soziokulturellen und ökonomischen Umständen ganz unterschiedlich gelebt werden kann. Die Suche nach Wirklichkeit dürfte weiter führen als die Suche nach Wahrheit. Wenn man auf der Ebene der Wirklichkeit arbeitet, trifft man nicht das Idealbild der Frau, sondern konkrete Individuen. Für deren Seelsorge wäre eine Normierung eher hinderlich. - Natürlich hat die Kirche und braucht als Metatheorie ein "christlches Menschenbild". Eine Auffächerung nach einzelnen Menschengruppen (welche?) führt nicht weiter.

wozu braucht sie es?

 

Um zB Mission zu betreiben oder Caritas zu üben, braucht es wohl ein bestimmtes Menschenbild.

und das sollte man zur erfüllung dieser aufgaben nicht nach menschengruppen differenzieren?

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

 

Unterstellt, man könnte sich auf eine Definition der "Natur der Frau" einigen, bliebe die Schwierigkeit, daß diese Natur in Abhängigkeit von soziokulturellen und ökonomischen Umständen ganz unterschiedlich gelebt werden kann. Die Suche nach Wirklichkeit dürfte weiter führen als die Suche nach Wahrheit. Wenn man auf der Ebene der Wirklichkeit arbeitet, trifft man nicht das Idealbild der Frau, sondern konkrete Individuen. Für deren Seelsorge wäre eine Normierung eher hinderlich. - Natürlich hat die Kirche und braucht als Metatheorie ein "christlches Menschenbild". Eine Auffächerung nach einzelnen Menschengruppen (welche?) führt nicht weiter.

wozu braucht sie es?

 

Um zB Mission zu betreiben oder Caritas zu üben, braucht es wohl ein bestimmtes Menschenbild.

und das sollte man zur erfüllung dieser aufgaben nicht nach menschengruppen differenzieren?

 

Ja, das finde ich auch, denn wenn ich zB weiss, dass der Neger gerne schnackselt, kann ich ihn doch viel besser missionieren.

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Meinst Du vielleicht, dass mit normativen Begriffen (wie es "Natur der Frau" u. dgl. auch sind) argumentiert wird? Ansonsten verstehe ich nicht, was Du sagen möchtest. Wo sind denn die "Natur der Frau" oder deren "unverwechselbarer Charakter" definiert und wie lauten die Definitionen?

Unterstellt, man könnte sich auf eine Definition der "Natur der Frau" einigen, bliebe die Schwierigkeit, daß diese Natur in Abhängigkeit von soziokulturellen und ökonomischen Umständen ganz unterschiedlich gelebt werden kann. Die Suche nach Wirklichkeit dürfte weiter führen als die Suche nach Wahrheit. Wenn man auf der Ebene der Wirklichkeit arbeitet, trifft man nicht das Idealbild der Frau, sondern konkrete Individuen. Für deren Seelsorge wäre eine Normierung eher hinderlich. - Natürlich hat die Kirche und braucht als Metatheorie ein "christlches Menschenbild". Eine Auffächerung nach einzelnen Menschengruppen (welche?) führt nicht weiter.

wozu braucht sie es?

Um zB Mission zu betreiben oder Caritas zu üben, braucht es wohl ein bestimmtes Menschenbild.

und das sollte man zur erfüllung dieser aufgaben nicht nach menschengruppen differenzieren?

Ja, das finde ich auch, denn wenn ich zB weiss, dass der Neger gerne schnackselt, kann ich ihn doch viel besser missionieren.

mir wäre zuerst kultur eingefallen. aber "christliches menschenbild" als metatheorie ist mir ohne inhalt.

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Jetzt habe ich im Netz tatsächlich eine Quelle gefunden:

 

Ansprache von Paul VI. vor den Teilnehmenden am Nationalen Kongress des Italienischen Frauenzentrums (CIF)

(6. Dezember 1976), zitiert von Johannes Paul II. in seinem Apostolischen Schreiben „ Mulieris Dignitatem“, 1988, Nr.

1.

(PDF-Link)

 

Und hier die gesamte Ansprache: Vatikan-Website auf Italienisch

 

Vielen Dank, OAOS, das wird es sein, worauf Franziskus sich bezieht. Damit ist dann auch klar, was er sich unter einer vertieften "Theologie der Frau" vorstellt.

Zusammenfassung für Menschen, die der italienischen Sprache nicht mächtig sind, bitte.

bearbeitet von mn1217
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Jetzt habe ich im Netz tatsächlich eine Quelle gefunden:

 

Ansprache von Paul VI. vor den Teilnehmenden am Nationalen Kongress des Italienischen Frauenzentrums (CIF)

(6. Dezember 1976), zitiert von Johannes Paul II. in seinem Apostolischen Schreiben „ Mulieris Dignitatem“, 1988, Nr.

1.

(PDF-Link)

 

Und hier die gesamte Ansprache: Vatikan-Website auf Italienisch

 

Vielen Dank, OAOS, das wird es sein, worauf Franziskus sich bezieht. Damit ist dann auch klar, was er sich unter einer vertieften "Theologie der Frau" vorstellt.

Zusammenfassung für Menschen, die der italienischen Sprache nciht mächtig sind, bitte.

 

Google Translate hilft. (Ich beherrsche selbst kein Italienisch, aber mit Google Translate, passablen Latein- und mittelmässigen Spanisch-Kenntnissen sind die relevanten Abschnitte verständlich genug.)

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Zusammenfassung für Menschen, die der italienischen Sprache nciht mächtig sind, bitte.

 

Google Translate hilft. (Ich beherrsche selbst kein Italienisch, aber mit Google Translate, passablen Latein- und mittelmässigen Spanisch-Kenntnissen sind die relevanten Abschnitte verständlich genug.)

 

 

meine sprachkenntnisse beschränken sich aber auf deutsch, englisch, russisch und ögs.

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Jetzt habe ich im Netz tatsächlich eine Quelle gefunden:

 

Ansprache von Paul VI. vor den Teilnehmenden am Nationalen Kongress des Italienischen Frauenzentrums (CIF)

(6. Dezember 1976), zitiert von Johannes Paul II. in seinem Apostolischen Schreiben „ Mulieris Dignitatem“, 1988, Nr.

1.

(PDF-Link)

 

Und hier die gesamte Ansprache: Vatikan-Website auf Italienisch

 

Vielen Dank, OAOS, das wird es sein, worauf Franziskus sich bezieht. Damit ist dann auch klar, was er sich unter einer vertieften "Theologie der Frau" vorstellt.

Zusammenfassung für Menschen, die der italienischen Sprache nciht mächtig sind, bitte.

 

Google Translate hilft. (Ich beherrsche selbst kein Italienisch, aber mit Google Translate, passablen Latein- und mittelmässigen Spanisch-Kenntnissen sind die relevanten Abschnitte verständlich genug.)

Außer google translate im Netz besitze ich nichts von alldem. Und nen ganzen Text in ein Übersetzungssystem eingeben? ich weiß nicht. Nachher kommen da Dinge raus, die gar nicht drinstehen.

bearbeitet von mn1217
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aber "christliches menschenbild" als metatheorie ist mir ohne inhalt.

 

Liegt möglicherweise an dir.

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aber "christliches menschenbild" als metatheorie ist mir ohne inhalt.

 

Liegt möglicherweise an dir.

du kannst mich gerne belernen. zur metatheorie hast du keine vorschläge und die differenzierten teile und ihr verhältnis zur metatheorie lehnst du ab.

damit kann ich gut leben. ich mach mir eben meine gedanken. zulehners pastorale futurologie gibt anregungen.

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Papst Franziskus weist anlässlich des Mariä-Himmelfahrtsfestes auf den Zusammenhang von Mariologie und Lehre über die Frau hin, unter besonderem Hinweis auf "mulierem dignitatis" von Papst Johannes Paul II.. Er spricht gar von einer eigenen Berufung, die die Frauen leben sollen.

 

http://de.radiovaticana.va/news/2013/08/15/papst:_%E2%80%9Ebeten_wir_f%C3%BCr_die_berufung_der_frauen%E2%80%9C/ted-719828

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Papst Franziskus weist anlässlich des Mariä-Himmelfahrtsfestes auf den Zusammenhang von Mariologie und Lehre über die Frau hin, unter besonderem Hinweis auf "mulierem dignitatis" von Papst Johannes Paul II.. Er spricht gar von einer eigenen Berufung, die die Frauen leben sollen.

 

http://de.radiovaticana.va/news/2013/08/15/papst:_%E2%80%9Ebeten_wir_f%C3%BCr_die_berufung_der_frauen%E2%80%9C/ted-719828

Hoffen wir mal, dass da mehr bei rum kommt, als "bedingungslos ja sagen" und "schweigend unterm Kreuz stehen"

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Papst Franziskus weist anlässlich des Mariä-Himmelfahrtsfestes auf den Zusammenhang von Mariologie und Lehre über die Frau hin, unter besonderem Hinweis auf "mulierem dignitatis" von Papst Johannes Paul II.. Er spricht gar von einer eigenen Berufung, die die Frauen leben sollen.

 

http://de.radiovaticana.va/news/2013/08/15/papst:_%E2%80%9Ebeten_wir_f%C3%BCr_die_berufung_der_frauen%E2%80%9C/ted-719828

Hoffen wir mal, dass da mehr bei rum kommt, als "bedingungslos ja sagen" und "schweigend unterm Kreuz stehen"

Noch mehr? Na gut, meinet wegen: »Was er euch sagt, das tut«

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Papst Franziskus weist anlässlich des Mariä-Himmelfahrtsfestes auf den Zusammenhang von Mariologie und Lehre über die Frau hin, unter besonderem Hinweis auf "mulierem dignitatis" von Papst Johannes Paul II.. Er spricht gar von einer eigenen Berufung, die die Frauen leben sollen.

 

http://de.radiovaticana.va/news/2013/08/15/papst:_%E2%80%9Ebeten_wir_f%C3%BCr_die_berufung_der_frauen%E2%80%9C/ted-719828

Der Thread heißt "Theologie" der Frau oder für Frauen,

Da ist Papst Franciscus wie nicht anders zu erwarten schlecht aufgehoben.

Seine inhaltslosen Wortspenden tragen jedenfalls nichts zum Thema bei.

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