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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Rezension 

 

Ich empfehle die hervorragende Literaturverfilmung des Buches von 

Carson McCullers, Das Herz ist ein einsamer Jäger.

 

Das Buch ist das Original, das habe ich nicht gelesen. 

Aber die Verfilmung aus den 60er oder 70er-Jahren habe ich in den 70er-Jahren gesehen, im ORF, als es noch  keine anderen Sender gab ausser ORF, ARD und ZDF. 

Ich war mächtig beeindruckt,  auch meine Geschwister. 

Vor ein paar Wochen habe ich ihn mir wieder angeschaut, weil mir plötzlich in der Stille des Tages die Erinnerung an dieses Erlebnis gegenwärtig war. Und das ist der Punkt:

Es geht um einen taubstummen Lippenleser, hervorragend gespielt von Alan Arkin, in dessen Kopf durch seine Taubheit ewige Stille herrscht. Der Film ist selbstverständlich ein Tonfilm.

Der Film ist für mich mächtig beeindruckend. Wahrscheinlich besser geeignet, die Botschaft rüberzubringen als das Buch, das Original.

Man findet den Film auf Englisch in Youtube, 4 Teile.

 

Wer auf meine begeisterte Rezension angesprungen ist, wird mir auch nachsehen, dass ich weder das Buch, noch den Youtube-Link reinstelle.

Auf Englisch heisst der Film "The Heart Is A Lonely Hunter".

Genauso wie das Buch.

bearbeitet von Einsteinchen
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So schauts in meiner Wohnung aus, nur etwas moderner. :)

https://images.app.goo.gl/iYPxDVa9GyrjPVVy8

 

Ich identifiziere mich mit ihm. Der Dichter bin ich, genau so arm, aber voll von innerem Reichtum. 

bearbeitet von Einsteinchen
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Am 30.3.2018 um 07:35 schrieb Einsteinchen:

Ich habe schon einmal die Geschäftsidee gehabt, die Werke von Thomas Mann 1:1 in Film umzusetzen, eine Film-DVD, so wie es Hör-Dvds oder -CDs gibt, denn die existierenden Thomas-Mann-Filme sind ja nicht Wort für Wort umgesetzt worden, so ein Film ist noch nie produziert worden. Es ist auch schwer vorstellbar, wie man das bewerkstelligen kann. Allein schon die ersten  2 Sätze von "Joseph und  seine Brüder" wären eine Herausforderung.

Sie lauten: Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?

 

Dieses Filmschnipsel ist ja nicht sehr lang, es dauert so lange, wie lange es dauert, diesen Satz zu sagen. Denn der Film hat Untertitel, genauso zeitlich lange, wie es dauert, diesen Satz zu sprechen, die Stimme vielleicht aus dem Off, nur mit den zugehörigen Bildern, im Stile eines biblischen Monumentalschinkens im Stile von Ben Hur, allerdings getreu der Phantasie Thomas Manns.

 

Möglich oder nicht?

 

Genauso spannend wäre es allerdings, Karl May zu verfilmen, seine ersten sechs Wüstenromane "Durch die Wüste" "Durchs wilde Kurdistan" usw.

 

Karl May hatte wohl diese Gabe. wohl auch Thomas Mann, nur besaßen sie die höchst bewundernswerte Gabe, als Schriftsteller in ihrem stillen Kämmerchen, wo sie schrieben, nicht zu sabbern.

 

Solange mich diese Multimedalitätsgesamtkunswerkbesessenheit nicht verlässt, bin ich kein Schriftsteller. Bezüglich Stichwort "Besessenheit": Diese Besessenheit treibt mir leider kein wie auch immer gearteter Jesus aus. Die sind anscheinend alle zu schwach dazu. Insofern ist Beten und Religion ausüben völlig sinnlos.

 

Ich bin erst dann Schriftsteller oder Dichter oder Literat, wenn Herr Gott oder von mir aus irgend ein Jesus mir dazu die Erlaubnis gibt. Das haben die zwei,  - oder sind es drei oder vielleicht nur Einer - davon, dass sie nicht deutlich genug zu mir sprechen. Sie sind selbst schuld.

Von mir aus kann ich nicht selbst etwas tun. 

Diese Jesus- oder Gottabhängigkeitspsychose muss noch gnadenlos vernichtet werden. Insofern bin ich gnadenloser und brutaler und radikaler als Friedrich Nietzsche.

Hoch lebe der Karmagedanke: Alles selbst tun, Stäubchen für Stäubchen, Proton für Proton, Photon für Photon, diese metaphysischen Entitäten sind mir ja sowieso nicht zu Diensten, um irgendetwas auch einmal nach meinem Willen geschehen zu lassen.

 

 

Vor fast 3 Jahren geschrieben, und ich könnte das 1:1 jetzt schreiben.

Ich lebe im ewigen Jetzt.

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Werden wir wegen der globalen Pandemie und der Coronakrise bald alle Menschen digital bezahlen müssen, und seien es auch nur Mikrobeträge...? 

Ist das technisch umsetzbar?

So dass auch Senioren, Computerphobiker, absolute Laien, die nicht einmal einen Computer haben, digital einkaufen und bezahlen können.

Wie ist der Stand der Technik?

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 58 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ist das technisch umsetzbar?

So dass auch Senioren, Computerphobiker, absolute Laien, die nicht einmal einen Computer haben, digital einkaufen und bezahlen können.

 

Ja.

Klar, nur können sie dann auch so digital beschissen werden wie analog na der Haustüre o.ä.

 

Politisch und betriebswirtschaftlich gesehen ist es auf jeden Fall gewünscht, und in Schweden z.B. sind sie schon viel weiter. Digitales Bezahlen hat schließlich viele Vorteile. Die Verwaltungskosten sind kleiner (so schräg das auch klingt, Bargeld sicher zu transprotieren, ist teurer, als einem Dienstleister eine Transaktionsgebühr zu bezahlen). Geldflüsse sind einfacher nachzuvollziehen, um Kriminalität zu bekämpfen (auch wenn Kryptowährungen das aushebeln, weshalb die zügig verboten werden könnten). Und die Ansteckungsgefahr bei Bargeld war schon immer recht hoch, dank oder durch Corona aber jetzt mehr in Öffentlichkeit getreten. Die Sorgen um digitale Enteignung sind natürlich durchaus berechtigt, aber die Möglichkeiten dazu bestehen schon lange. Bargeld ist schließlich nur ein geringer Teil des Geldumlaufs, das meiste Geld steckt ohnehin auf Speichermedien. Und reales Bargeld über eine Reform wegzudefinieren, ist ja auch kein Hexenwerk, ist dessen Wert schließlich keineswegs real sondern nur transsubstantiiert, weil wir uns alle einig sind, was ein popeliger Fetzen Papier so wert sein mag. Oder ein Haufen Bits.

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In der Volksschule mussten wir eine Hausaufgabe schreiben.

 

Thema: Wie kommt der Schilling im Land rum und was erlebt er dabei?  (oder so ähnlich)

 

Ich schrieb:

"Am Morgen gehe ich zum Bäcker und kaufe eine Semmel. Ich lege das Geld in die warmen Hände des Bäckers.

Der Bäcker geht in die Fleischhauerei und kauft sich eine Wurst. Er legt den Schilling in die schmierigen Hände des Fleischhauers. Der Fleischhauer geht zum Wirt und kauft sich ein Bier.

...."

Heutzutage wären jetzt alle von Corona infiziert, denn am Schilling waren Viren.

😷

 

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Wie nur ein einziges Komma die Christenheit spaltet und dadurch Denominationen entstehen.

Lukas 23,43

 

Jesus sagte zum rechten Schächer am Kreuz:

Wahrlich, ich sage dir heute: du wirst mit mir ( am St. NImmerleinstag) im Paradies sein.

oder

Wahrlich, ich sage dir: heute (noch) wirst du mit mir im Paradies sein.

 

Das griechische Original hatte überhaupt keine Interpunktionen

καὶ εἶπεν αὐτῷ Ἀμήν σοι λέγω, σήμερον μετ’ ἐμοῦ ἔσῃ ἐν τῷ Παραδείσῳ.

 

Hier ist aber ein Komma. Aber ob in den alten Codices ein Komma  steht, das wissen die Bibelforscher.

 

 

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Wie wichtig auch sonst noch exaktes Schreiben ist, und man, bevor man einen Text abschickt, prüft, ob er eh keine Tippfehler hat:

 

Wartet nicht, hängen!

Wartet, nicht hängen!

Komm, wir essen jetzt, Opa!

Komm, wir essen jetzt Opa!

 

Völlig verschiedene Bedeutung und Auswirkungen.

 

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vor 20 Stunden schrieb Einsteinchen:

Das griechische Original hatte überhaupt keine Interpunktionen

καὶ εἶπεν αὐτῷ Ἀμήν σοι λέγω, σήμερον μετ’ ἐμοῦ ἔσῃ ἐν τῷ Παραδείσῳ.

Hier ist aber ein Komma. Aber ob in den alten Codices ein Komma  steht, das wissen die Bibelforscher.

 

Im Codex Sinaiticus sind jedenfalls keine Kommata.

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vor 12 Stunden schrieb Wunibald:

 

Im Codex Sinaiticus sind jedenfalls keine Kommata.

Danke, das ist faszinierend. Wie war es nur möglich, das mit Verständnis zu lesen?

Lukas 23,43 so: (Ich habe die Zwischenräume zwischen den einzelnen Wörtern entfernt.)

 

ειπεναυτωα

μηνλεγωϲοιϲη

μερονμετεμου 

εϲηεντωπαρα

διϲω 

 

 

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Wie man sich jenseits von Raum und Zeit versetzt, dort, wo Gott wohnt 

 

Wenn du an Gott glaubst, oder auch, wenn du ein Atheist bist, versetze dich in die Lage Gottes und denke glasklar, wie es wohl wäre, einfach nicht zu existieren, einfach nicht zu sein. Das ist entspannend.

Denke das Nichts!

Dass es einfach nichts gibt.

Bei mir ist es so, als ob alles schwarz ist, wie der leere Weltraum ohne Sterne, Planeten, und allem, was der Weltraum enthält.

Das alles versuche auszuradieren mit deinem geistigen Radiergummi!

Mich entspannt eine solche Gedankenübung.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 4 Stunden schrieb Einsteinchen:

Mich entspannt eine solche Gedankenübung.

 

Ändert aber nichts daran, daß an Nichts zu denken gar nicht geht. 

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ändert aber nichts daran, daß an Nichts zu denken gar nicht geht. 

Zumindest ist man in der Lage, sich vom Omniversum, oder Universum, oder - noch schlichter - dem Weltall, ein Modell zu machen. 

Das können Tiere nicht.

Somit treten wir gleichsam gedanklich und in der Vorstellung gleichsam aus ALLEM aus...

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 3 Minuten schrieb Einsteinchen:
vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

Ändert aber nichts daran, daß an Nichts zu denken gar nicht geht. 

Zumindest ist man in der Lage, sich vom Omniversum, oder Universum, oder - noch schlichter - dem Weltall, ein Modell zu machen. 

Das können Tiere nicht.

 

Nun, Menschen wie andere Tiere brauchen ein Modell ihrer Umgebung, um sich in ihr zu orientieren. Dieses Modell muß einerseits realistisch sein, denn ein Affe, der sich eine falsche Vorstellung von dem Ast macht, nach dem er greifen will, ist vermutlich bald ein toter Affe. Andererseits ist jedes Modell immer ein radikale Vereinfachung der Realität, weil das geistige Fassungsvermögen von uns Menschen wie den anderen Tieren einfach zu begrenzt ist. 

 

Trotzdem sind solche Modelle aber nun das genaue Gegenteil von „an nichts denken“ oder sogar „nichts denken“, egal ob eine Katze an die nächste Maus denkt, oder du an das Universum. 

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Vor Adam Riese, dem Rechenmeister, brauchte man noch einen Universitätsstuhl, um 

XIV mit VI zu multiplizieren. Ich wüsste nicht einmal heute einen Algorithmus, mit dem man Zahlen in der römischen Form, ohne denken zu müssen, ausrechnen kann.

Aber 14 x 6 kann jedes Volksschulkind ausrechnen. 

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wenn du da mal nicht zu optimistisch bist. :D

Da die letzten Volksschüler in Deutschland in den 1960ern abgegangen sind...

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Ich redete gerade mit mir. Nur in Gedanken. Das sollte man ja eigentlich abstellen, denn Selbstgespräche führen nur Verrückte, allerdings wäre dann die ganze Menschheit verrückt, denn jeder tut das. Aber wenn ich sagen würde, ich redete mit Gott, würde ein stalinistischer Atheist auch sagen: Ab in die Klapse.

 

Wie auch immer, der Dialog ging so: Ich möchte vorrausschicken, dass ich einen unbändigen Willen habe, Latein und Griechisch aufzufrischen,  sehr viele Bücher gibt es in dieser Sprache als PDF gratis. Und diese Sprachen möchte ich beherrschen können wie meine Muttersprache. 

Und da fragte ich mich also: "Warum tust du dir diese Qual an? Wozu braucht man das?

Ist doch komplett sinn- und nutzlos!"

Meine Antwort: "Wenn in absehbarer Zeit die Technik soweit ist, dass man in der Zeit reisen kann, kann man in das Rom des Jahres 1 reisen oder ungefähr in diese Zeit, und dann kannst du dich unterhalten mit den dortigen Muttersprachlern."

 

Das war ein Dialog mit Gott. Denn genauso ist es. Wir werden nie Menschen im Himmel treffen, wenn wir auf den Himmel warten, wo der allgemeinen Ansicht nach alle Menschen sind, nein, wir werden die Abgeschiedenen nur treffen, wenn wir uns im Raumzeitcontinuum zu ihnen hinbewegen. Sokrates gibt es nicht im Himmel, sondern dort, wo er ist, irgendwo lokalisierbar im Continuum, dorthin müssen wir uns hinbegeben,  und dann können wir uns mit ihm unterhalten, aber nicht auf Deutsch,  sondern auf Griechisch. Ausser Sokrates hat in vorausschauender Weise ähnlich gedacht wie ich und Deutsch gelernt. Das ist allerdings unwahrscheinlich, denn von seiner Warte aus ist Deutsch eine Sprache der Zukunft. 

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vor 5 Stunden schrieb Einsteinchen:

"Wenn in absehbarer Zeit die Technik soweit ist, dass man in der Zeit reisen kann, kann man in das Rom des Jahres 1 reisen oder ungefähr in diese Zeit, und dann kannst du dich unterhalten mit den dortigen Muttersprachlern."

 

Zeitreisen sind ein Ding der Unmöglichkeit und du kannst dich auch nicht mit Sokrates unterhalten, da der in seiner Zeit immer mit etwas anderem beschäftigt war als mit einem Gespräch mit dir. Also würde ein solches Gespräch, wenn es denn stattfände, anderes unmöglich machen. Das aber würde dem Zeitstrom über die letzten 2500 Jahre durcheinanderbringen, mit für die Jetztzeit unabsehbaren Folgen. Es sei denn, du müßtest in die Vergangenheit reisen, weil Sokrates vor 2500 Jahren Besuch aus der Zukunft bekommen hat. Wie dem auch sei, ein Universum, in dem es Zeitreisen gäbe, wäre ein ständiger vierdimensionaler Irrsinn. Aber als Literaturgattung sehr unterhaltsam. :D

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Was man nicht tun darf im Star-Trek-Universum 

 

Das Raumschiff Enterprise hat einen Computer, und eine riesige Datenbank, wo alle Bücher der Erde digitalisiert sind. Viel vollkommener als Google.

 

Man kann sich zum Beispiel ein Buch Goethes, zum Beispiel den Faust, heraussuchen lassen, auf Deutsch, oder in einer Übersetzung, und es im sogenannten Repikator replizieren lassen, so dass man ein echtes Buch in den Händen hat.

Es hat eben alle Bücher der Erde.

 

Es gibt aber Bücher, die verbieten sich in diesem Universum,  das so sehr unser echtes Universum ist:

Nämlich die Bücher, welche die Stars und Protagonisten dieses Universums selbst geschrieben haben. 

Spock zum Beispiel kann nicht sagen: Computer, zeige mir alle Bücher, die Leonard Nimoy geschrieben hat.

 

Und doch gibt es diese Bücher,  und der Computer müsste sie in der Datenbank haben. 

 

Oder Picard kann nicht sagen: Computer, zeige mir alle Filme von Patrick Stewart. 

Nur in psychotisch durchtränkten Filmen geht das.

Zum Beispiel experimentierte die englische Serie namens "Ufo", in den Sechziger Jahren damit.

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Bertrand Russel hat als erster dieses Dilemma entdeckt. Ich habe es lediglich in das StarTrek-Kleid gekleidet...

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Ein Liebesgedicht von Erich Fried

Was es ist

 

Das Gedicht widme ich allen Menschen, und seien es auch Monster und Politiker, die wir verdammen und hassen.

 

 

bearbeitet von Alfons
Volltext des Gedichts aus rechtlichen Gründen entfernt
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